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27.09.2019 21:18
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#21
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Zitat von djknuddel
Huhu, ich wünsche euch ein schönes Wochenende
War heute schon kurz in Ancaria unterwegs nach der Arbeit, ein wenig die neue Sera ausführen, die ganz ohne Sets und Uniques auskommen muss. Es ist eine schöne Erfahrung, zumindest ist sie schon mal sehr gut angezogen Mir macht es einfach Spaß mal wieder auf alles genau achten zu müssen. Sonst nimmt man ja immer einfach die Sets und haut die Sockel voll. Jetzt muss ich genau überlegen, was ich austausche und was nicht.
Freue mich schon richtig, die gute Dame weiter zu spielen. In dem Sinne, einen schönen Abend zusammen
Müsste ich auch mal machen
Hatte ich mal nach erscheinen von CM 160 um die Droprate zu testen habe aber alles genutzt was kam
war ne Dryade und ein Schatti die Dryade hatte schnell ihr Set zusammen beim Schatti hat es laaaange gedauert
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28.09.2019 04:53
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#22
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28.09.2019 19:45
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#23
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29.09.2019 15:21
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#24
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29.09.2019 17:10
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#25
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29.09.2019 18:19
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#26
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01.10.2019 06:59
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#28
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01.10.2019 09:21
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#29
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01.10.2019 10:07
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#30
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01.10.2019 13:21
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#31
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01.10.2019 14:56
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#32
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist" Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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01.10.2019 15:44
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#33
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Hi Schnurz
ich glaube, du hast mich da leicht mißverstanden. Ich arbeite wirklich sehr gerne, manchmal sogar zu gerne. Aber ich merke jetzt schon, wenn ich meine letzten Arbeitsjahre betrachte, dass ich mir in der Vergangenheit oft viel zu viel Gedanken gemacht habe, auch privat nach Feierabend, wie man dies und jenes noch besser machen könnte, oder was ich falsch gemacht habe. Wenn man dann sieht, dass man manche Sachen umsonst gemacht hat, dann kommt einem das im Nachhinein oft kindisch und sinnlos vor. Ein Beispiel: man arbeitet eine Woche lang länger, um zum Termin eine Sache fertig zu kriegen, die dringend erscheint. Dann kriegt man nach der Woche gesagt, dass sich der Start noch um eine weitere Woche verzögert. Nach einem Monat kriegt man mit, dass der Kunde abgesprungen ist und der gar kein Geld mehr bringt. Da hat man ne Menge Schweiß und Schaffenskraft reingesteckt und seine Gesundheit riskiert, ohne dass was bei rum gekommen ist.
Vielleicht kennen ja Einige von euch diesen Spruch (den ich häufiger zu hören bekomme): Wer sich nicht ständig verbessert, der fällt zurück. Liegt auch an der heutigen Zeit, dass man einfach immer besser werden muss. Auch wenn man schon ganz gut ist. Und je älter man wird, desto schwerer fällt es, einfach immer schneller und effektiver zu werden. Klar, der Chef will das so, er muss ja immer mehr Rendite rausholen, aber für den Arbeiter selbst ist das doch inhuman. Als ob man nicht schon sowieso alles geben würde, was man hat. Und dann soll man das immer mehr steigern? Wie soll das gehen, wenn man nicht schon von vornherein immer etwas zurück hält?
Jedenfalls lache ich heute schon über mein früheres Ich, was sich so ausnutzen ließ. In der Rente (falls ich sowas noch erlebe) werde ich erst recht lachen.
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01.10.2019 17:30
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#34
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Zitat von Golden Girl
Vor allem dj + baumi ... ich danke euch sehr für eure stetige Anwesenheit seit Anmeldung.
Zitat von djknuddel
Hi Schnurz
ich glaube, du hast mich da leicht mißverstanden. Ich arbeite wirklich sehr gerne, manchmal sogar zu gerne. Aber ich merke jetzt schon, wenn ich meine letzten Arbeitsjahre betrachte, dass ich mir in der Vergangenheit oft viel zu viel Gedanken gemacht habe, auch privat nach Feierabend, wie man dies und jenes noch besser machen könnte, oder was ich falsch gemacht habe. Wenn man dann sieht, dass man manche Sachen umsonst gemacht hat, dann kommt einem das im Nachhinein oft kindisch und sinnlos vor. Ein Beispiel: man arbeitet eine Woche lang länger, um zum Termin eine Sache fertig zu kriegen, die dringend erscheint. Dann kriegt man nach der Woche gesagt, dass sich der Start noch um eine weitere Woche verzögert. Nach einem Monat kriegt man mit, dass der Kunde abgesprungen ist und der gar kein Geld mehr bringt. Da hat man ne Menge Schweiß und Schaffenskraft reingesteckt und seine Gesundheit riskiert, ohne dass was bei rum gekommen ist.
Vielleicht kennen ja Einige von euch diesen Spruch (den ich häufiger zu hören bekomme): Wer sich nicht ständig verbessert, der fällt zurück. Liegt auch an der heutigen Zeit, dass man einfach immer besser werden muss. Auch wenn man schon ganz gut ist. Und je älter man wird, desto schwerer fällt es, einfach immer schneller und effektiver zu werden. Klar, der Chef will das so, er muss ja immer mehr Rendite rausholen, aber für den Arbeiter selbst ist das doch inhuman. Als ob man nicht schon sowieso alles geben würde, was man hat. Und dann soll man das immer mehr steigern? Wie soll das gehen, wenn man nicht schon von vornherein immer etwas zurück hält?
Jedenfalls lache ich heute schon über mein früheres Ich, was sich so ausnutzen ließ. In der Rente (falls ich sowas noch erlebe) werde ich erst recht lachen.
Ach ja kenne sowas die heiligen Feiertage gearbeitet und alles für die Katz
ein kleinen Trost hatten wir damals es gab anständige Feiertags % und das steuerfrei
Ihr könnt euch wenigstens noch auf Feierabend und Wochenende freuen und wir?
Wir haben Blut an den Händen
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01.10.2019 19:17
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#36
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Zitat von djknuddel
Hi Baumi
oh, Überstunden wurden mal bezahlt? Muss schon lange her sein ...
Nee, bei uns gibt's sowas nicht, kurzfristig Überstunden werden vorrausgesetzt und können später abgebummelt werden - oder auch nicht. Kommt zum Glück nicht so häufig vor.
Meine letzten waren Anfang der 90er Jahre aber der Metal Bereich wird noch immer halbwegs bezahlt
gerade am WE
Die letzten 20 Jahre an der UNI war total beknackt
Überstunden im TK Bereich musste mann abfeiern
Veranstaltungs Überstunden musste mann sich bezahlen lassen,war aber mickerig
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01.10.2019 19:29
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#37
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02.10.2019 07:32
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#38
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Zitat von djknuddel
Hi Schnurz
ich glaube, du hast mich da leicht mißverstanden.
Jedenfalls lache ich heute schon über mein früheres Ich, was sich so ausnutzen ließ. In der Rente (falls ich sowas noch erlebe) werde ich erst recht lachen.
Oh 'tschuldigung. Stimmt. Ich habe nicht gesehen, dass Du das selbstkritisch meintest.
Was Du nun beschreibst, kann ich gut nachvollziehen.
Ich hatte auch mal 'ne Zeit lang so einen Chef, der am liebsten alle im Dauerlauf schaffen sah.
Diese Unternehmer-Marotte kam auf mit der "Wende" nach der Aera Schmidt.
Mit Kohl kam eine gehörige Portion Neoliberalismus auf.
Ich, meinerseits, habe mich davon kaum beeinflussen lassen,
denn zu viel davon ist auf Dauer gesundheitsschädlich und hat ausbeuterische Züge.
Leider ist dieser Trend mit der Globalisierung zum Teil noch schlimmer geworden.
Es stand in der Zeitung von heute, dass so viel Arbeitnehmer wie noch nie wegen Psychischer oder psychosomatischer Krankheiten Frührente bekommen.
Ich habe großen Respekt vor Deiner Schaffenskraft und Deinem Willen alles gut zu machen.
Aber ganz wichtig: Übernimm Dich nicht. Es dankt Dir keiner.
Aber schön, dass Du über Dein früheres "ICH" heute lachen kannst.
Es wäre schade, wenn Du deshalb nicht mehr in Ancaria sein könntest.
@Goldi sagt:
Zum Thema arbeiten und Rente sag ich mal lieber nichts... sonst laufe ich wieder rot an und hyperventiliere
Sympathikotoniker sind bei den Damen seltener als bei den Herren (wie meinereiner).
Auch ich muss mir immer wieder sagen: "nu reg deinen Körper nicht so auf".
Lässt sich manchmal aber nicht vermeiden, aber ich habe gelernt damit umzugehen und schnell wieder auf dem Teppich zu landen.
Liebe Grüße an alle und besonders an Euch Zwei.
"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist" Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Geändert von Schnurz (02.10.2019 um 07:46 Uhr)
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02.10.2019 10:00
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#39
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