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20.09.2019 12:02
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Vampir oder Vampirfürst
#1
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Hallo Zusammen,
ich hoffe dieses Thema gab es noch nicht, falls ja, habe ich es leider nicht gesehen.
Ich tue mich eigentlich nur mit einer Frage schwer, was von beidem ist denn besser oder lustiger zu spielen. Ich habe zwar schon die Vor und Nachteile beider Arten nachgelesen aber kann mich einfach nicht entscheiden. MIt Vampir habe ich leider auch ncht viel erfahrung, da ich meiste zu den Werwölfen gehörte.
Ich spiele aktuell eine Necromantin, die jetzt bald zur Dunklen Bruderschaft kommt. Dazu passend fänd ich eben ein Wesen der Nacht zu sein. Nur weiß ich halt nicht was besser zu spielen ist oder mehr Spass macht. Ich bin ehrlich gesagt auch nicht sehr scharf drauf wieder die Dämmerwacht zu spielen, deswegen trage ich ich mit dem Gedanken eben auch nur ein einfacher Vampir zu sein. Ich wollte gerne einfach mal die verschiedenen Meinungen dazu hören.
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20.09.2019 19:02
#2
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Ich spiele eigentlich sehr gerne einen Vampir und nehme dann auch allermeistens den Vampirfürsten mit. Spielen tu ich die dann abwechselnd je nach Lust und Laune und je nachdem, was sich besser anbietet (in engen Räumen/Höhlen bleibt der Vampirfürst schon mal "stecken", weil der wohl größer ist) Allerdings spiele ich ausschließlich mit der Better Vampires Mod, den "Vanilla"-Vampir mag ich gar nicht. Daher musst Du es vielleicht einfach selber ausprobieren.
Rollenspieltechnisch, da kann ich Nagual-Adynata nur zustimmen, passt die Kombi ja auf jeden Fall.
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21.09.2019 09:02
#3
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Hmm, ich denke dann werde ich einen Vampirfürsten spielen und ja, man bekommt die Fähigkeit ja recht früh bei der Dämmerwacht Reihe. Dann gehts ja eigentlich.
Da ich es derzeit nicht wage, an meinen Mods etwas zu ändern, kann ich auch diesen Better Vampires Mod nicht wirklich testen. Wir wirkt dieser sich denn im Spiel aus?
Auf jeden Fall danke für die Anregungen.
Doch ja, das wird bestimmt sehr spassig. Ich mag es sehr gerne finstere Gestalten zu spielen, der Nachteil ist für mich nur, das man dann eigentlich kaum Quest´s hat. Es passt für mich einfach nicht dieses und jenes für alle möglichen Personen zu machen, wenn ich eigentlich düstere Absichten habe. Aber gut, ich schweife ab.
Danke jedenfalls.
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23.09.2019 00:41
#4
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Lehrling
Hallo Sousannah,
nur damit du dir keine falschen Hoffnungen machst: Der Vampirfürst unterscheidet sich vom normalen Vampir nur dadurch, dass du dich in ein Ungetüm verwandeln kannst, in Menschengestalt sind die beiden identisch. Manche Spieler haben, glaube ich, noch die schlechteren ursprünglichen Eigenschaften des Vampirs vor Augen, die wurden aber mit dem Dawnguard-DLC für alle Vampire gleichermaßen geändert.
Der Vampirfürst ist etwas abwechslungsreicher und flexibler als der Werwolf, spielt sich nach meinem Empfinden aber ähnlich. Einem gut geskillten Char ist er an Stärke und Vielseitigkeit deutlich unterlegen.
Zu erwähnen wäre noch, dass auch normale Vampire von der Dawnguard-Questreihe profitieren (Sonne verdunkeln, spezielle Vampirausrüstung), aber das wusstest du vermutlich schon.
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23.09.2019 16:39
#5
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@Ethruvisil
Ich wusste das die normalen Vampire einige negative Eigenschaften hatten/haben, wenn der Blutdurst zu hoch wird. Aber bei dem ganzen war ich mir nicht sicher wie es aktuell ausschaut, daher danke für die Aufklärung.
Von der Aufmachung her, war es mir tatsächlich egal ob ich in menschengestalt jetzt anders aussehe oder nicht, mir ging es mehr um das Spielgefühl. Ich versuche halt rauszufinden wo die Unterschiede sind, weil ich mir die Frage stelle, wenn es kaum welche gibt, warum sollte man sich dann noch in einen normalen Vampir verwandeln lassen?
Zudem kenn ich mich da halt auch wirklich kaum aus, ich war fast immer Werwolf und da spiele ich immer nur auf eine Weise. Habe dazu auch nen Mod und wenn dieser mich bei Vollmond in die Verwandlung gezwungen hat, war ich wild und wer dabei in meine Fänge geraten ist...nun, das war dann halt so.
Inzwischen bin ich ja Vampirfürst und mir gefällt schon mal gut das ich nen eigenen Perk habe.
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25.09.2019 20:41
#6
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 Zitat von Sousannah
@Ethruvisil
Ich wusste das die normalen Vampire einige negative Eigenschaften hatten/haben, wenn der Blutdurst zu hoch wird. Aber bei dem ganzen war ich mir nicht sicher wie es aktuell ausschaut, daher danke für die Aufklärung.
Von der Aufmachung her, war es mir tatsächlich egal ob ich in menschengestalt jetzt anders aussehe oder nicht, mir ging es mehr um das Spielgefühl. Ich versuche halt rauszufinden wo die Unterschiede sind, weil ich mir die Frage stelle, wenn es kaum welche gibt, warum sollte man sich dann noch in einen normalen Vampir verwandeln lassen?
Zudem kenn ich mich da halt auch wirklich kaum aus, ich war fast immer Werwolf und da spiele ich immer nur auf eine Weise. Habe dazu auch nen Mod und wenn dieser mich bei Vollmond in die Verwandlung gezwungen hat, war ich wild und wer dabei in meine Fänge geraten ist...nun, das war dann halt so.
Inzwischen bin ich ja Vampirfürst und mir gefällt schon mal gut das ich nen eigenen Perk habe.
die Pearks hast du aber seint Dawnguard auch als Werwolf. Ich finde den normalen Char, stärker als den Vampirfürst. Aber bock auf einen Vampir habe ich auch. Gerade die Thematik des aufgehobenen Altersprozess finde ich gut. Nur pech, wenn man als Kind zum Vampir wird.
Wilde Vampire greifen einen leider an. Evtl. Spiele ich als nächstes ein Vampir, der zur Dawnguard geht, um die Vampir plage zu lösen. Da die meisten Vampire keine guten Lebewesen sind, steht außerfrage.
Ich nenne ihn evtl. Alucard, da mich das ein bisschen an ihn erinnert.
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30.09.2019 17:29
#7
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Ich bin wohl einer der wenigen Spieler, der weder Vampire noch Werwölfe mag. In ESO bin ich tatsächlich ein Vampir geworden, aber auch nur, weil das meiner Mage und meinem Spielstil hilft, zudem konnte man zumindest vor 1-2 Jahren noch gutes Geld mit der angebotenen Vampirverwandlung machen.
In Skyrim bin ich leider immer wieder beim Schurken mit Bogen gelandet, einfach weil das genau mein Spielstil ist, obgleich er in Skyrim leider ziemlich früh OP wird und selbst größere Gegnermassen kein Problem mehr darstellen.
Aktuell probiere ich mich an einem Krieger mit zwei Waffen, ggf. wäre hier tatsächlich mal der Werwolf von Interesse.
days since anti left me: 13
die zeit steht still und aus anfänglicher ungewissheit wird langsam eine traurige realität. er ist fort, niemand weiß wo er ist, wieso er ging, was vorgefallen ist. ich drücke die zigarette aus, schnippe den filter in den mülleimer, zieh die kapuze ins gesicht und gehe weiter. es ist kalt geworden.
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01.10.2019 07:02
#8
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 Zitat von Defc
Ich bin wohl einer der wenigen Spieler, der weder Vampire noch Werwölfe mag. In ESO bin ich tatsächlich ein Vampir geworden, aber auch nur, weil das meiner Mage und meinem Spielstil hilft, zudem konnte man zumindest vor 1-2 Jahren noch gutes Geld mit der angebotenen Vampirverwandlung machen.
In Skyrim bin ich leider immer wieder beim Schurken mit Bogen gelandet, einfach weil das genau mein Spielstil ist, obgleich er in Skyrim leider ziemlich früh OP wird und selbst größere Gegnermassen kein Problem mehr darstellen.
Aktuell probiere ich mich an einem Krieger mit zwei Waffen, ggf. wäre hier tatsächlich mal der Werwolf von Interesse.
Werwolf ist doch nur ein Downgrade zum Krieger.
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01.10.2019 22:24
#9
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Lehrling
 Zitat von Progrinator
Werwolf ist doch nur ein Downgrade zum Krieger.
Deshalb nutze ich den Vampirfürsten bisher nur mit einem Dieb und Assassinen, der nur gelegentlich in den offenen Kampf geht. Wenn er sich mal überschätzt, ist die Vampirfürstenform sehr nützlich. Wäre er hauptberuflich Krieger, würde sich die Verwandlung wahrscheinlich nicht lohnen.
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02.10.2019 06:50
#10
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 Zitat von Ethruvisil
Deshalb nutze ich den Vampirfürsten bisher nur mit einem Dieb und Assassinen, der nur gelegentlich in den offenen Kampf geht. Wenn er sich mal überschätzt, ist die Vampirfürstenform sehr nützlich. Wäre er hauptberuflich Krieger, würde sich die Verwandlung wahrscheinlich nicht lohnen.
auch als die und assassine lohnt sich je nach level und skillung das auch nicht.
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02.10.2019 12:33
#11
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Ich muss mal so richtig blöde nachfragen, wieso weder Werwolf noch Vampirfürst sich lohnen?
Dazu sei erwähnt das ich jetzt nicht die Kämpferin schlecht hin bin. Ich habe es eigentlich nicht so sehr mit Taktik oder dergleichen. Ich stürze mich immer aufs geradewohl in den Kampf, egal bei welchem Spiel.
Hier wollte ich ja Vampirfürst für mein RP Gefühl sein.
Aber interesieren täte es mich schon. Beim Werwolf weiß ich ja das man Schlafen keinen Erholungsbonus bekommt. Aber sonst bleibt sich doch alles gleich? oder nicht?
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02.10.2019 14:34
#12
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Nun ja, der Werwolf wie auch der Vampirfürst haben andere Stats (Leben, Ausdauer, Magicka) sowie jeweils einen eigenen Perkbaum. Von daher unterscheiden sie sich schon etwas.
Mir persönlich machen beide nur mit entsprechenden Mods Spaß. Das ist aber wie so vieles eine Geschmacksfrage.
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02.10.2019 16:09
#13
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Ob es sich lohnt? Nicht wirklich.
Ich spiel gerne Werwolf, gefällt mir einfach. Aber ich hab auch eine große Affinität zu den Gefährten.
Die Vampire mag ich nicht wirklich, auch die Dämmerwacht liegt mir nicht so.
Geschmacksache (im wahrsten Wortsinn!) würde ich sagen.
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02.10.2019 22:08
#14
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Ich finde alleine der Aspekt der Unsterblichkeit macht es doch atraktiv ein Vampir zu werden. Zumindest stirbt man nicht an altersschwäche. Wie sieht es mit Gefäßkrankheiten bei Vampire aus.
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03.10.2019 09:08
#15
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Du musst aufpassen, dass du nicht so viele Dicke und Alkoholiker austrinkst.
Das kann auch bei Vamipiren zu Gefäßverschlüssen und Herzproblemen führen.
Außerdem beeinträchtigt zu viel Alkohol die Flugfähigkeiten.
"Don't drink and fly"!
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07.10.2019 17:49
#16
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 Zitat von Progrinator
Ich finde alleine der Aspekt der Unsterblichkeit macht es doch atraktiv ein Vampir zu werden. Zumindest stirbt man nicht an altersschwäche. Wie sieht es mit Gefäßkrankheiten bei Vampire aus.
Ich dachte immer Vampire sind Krankheistresistent (da stand immer was von 100% krankheitsresistent oder so). Zumindest war ich das immer als ich ein Volkihar-Vampir war in Skyrim.
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08.10.2019 11:10
#17
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 Zitat von y87arrow
Ich dachte immer Vampire sind Krankheistresistent (da stand immer was von 100% krankheitsresistent oder so). Zumindest war ich das immer als ich ein Volkihar-Vampir war in Skyrim.
Würde ich eher als ein Leiden beschreiben und nicht als Krankheit.
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08.10.2019 12:34
#18
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Ich spiele gerade einen Sniper und habe die Gefährten-Questreihe bis zum Erhalt des "Geschenkes" der Lykanthropie gespielt.
Ich hatte ihn als reinen "Bestienjäger" konzipiert, wodurch der Aspekt der "Vereinigung des Geistes mit der Tierwelt" ganz gut
passt, denke ich. Außerdem ist der Bezug zu Hircine, dem "Fürsten der Jagd" ja ohnehin gut dafür. Ich habe das gemacht, um
meinem Char mehr Tiefe zu verleihen. Deshalb hatte ich auch sofort die Quest "Schicksalstreffen im Mondschein" gemacht, nur
hier Sinding unterstützt (in Werwolf-Form) und die ganzen Jäger niedergemacht. Im Anschluß erhält man ja den "Ring von Hircine",
der einem mehrfache Werwolf-Verwandlungen am Tag erlaubt.
Im Spiel selbst nehme ich das eine oder andere Banditenlager in Werwolf-Form auseinander, auch um die Talente mit ihnen
steigern zu können. Ansonsten nutze ich das Feature vornehmlich dann, wenn ich die Geduld verliere und in den Nahkampf
stürmen will. Dieser "Blutrausch" passt ja dann ganz gut, davon ab ist mein Bogenschütze in menschlicher Form einfach eine
totale Nulpe im Nahkampf.
Ich finde einfach, zu einem Bestienjäger ist der Werwolf-Aspekt eine schöne Ergänzung und bietet hierbei einen regelrechten
Gegenentwurf zu den Vampiren.
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11.10.2019 12:04
#19
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 Zitat von Nagual-Adynata
Ich spiele gerade einen Sniper und habe die Gefährten-Questreihe bis zum Erhalt des "Geschenkes" der Lykanthropie gespielt.
Ich hatte ihn als reinen "Bestienjäger" konzipiert, wodurch der Aspekt der "Vereinigung des Geistes mit der Tierwelt" ganz gut
passt, denke ich. Außerdem ist der Bezug zu Hircine, dem "Fürsten der Jagd" ja ohnehin gut dafür. Ich habe das gemacht, um
meinem Char mehr Tiefe zu verleihen. Deshalb hatte ich auch sofort die Quest "Schicksalstreffen im Mondschein" gemacht, nur
hier Sinding unterstützt (in Werwolf-Form) und die ganzen Jäger niedergemacht. Im Anschluß erhält man ja den "Ring von Hircine",
der einem mehrfache Werwolf-Verwandlungen am Tag erlaubt.
Im Spiel selbst nehme ich das eine oder andere Banditenlager in Werwolf-Form auseinander, auch um die Talente mit ihnen
steigern zu können. Ansonsten nutze ich das Feature vornehmlich dann, wenn ich die Geduld verliere und in den Nahkampf
stürmen will. Dieser "Blutrausch" passt ja dann ganz gut, davon ab ist mein Bogenschütze in menschlicher Form einfach eine
totale Nulpe im Nahkampf.
Ich finde einfach, zu einem Bestienjäger ist der Werwolf-Aspekt eine schöne Ergänzung und bietet hierbei einen regelrechten
Gegenentwurf zu den Vampiren.
mit lowlevel müsste das gut gehen oder?
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