Bzgl. Boston:
Beth hat die Stadt verblüffend gut hinbekommen, wenn man den verkleinerten Maßstab zu Grunde legt. Es fehlt einiges, was aber nicht ins Gewicht fällt. Der Flughafen ist zu klein, der Hauptbahnhof fehlt komplett und auch die Hafenanlagen sind viel zu klein. Der Flughafen wurde auf aufgeschüttetem Schutt der Stadt gebaut. So was ist ja nicht besonders stabil, also könnte er weggespült worden sein. Ansonsten Daumen hoch, wer jemals in Boston war findet sich auch im Spiel zurecht.
Die Gestaltung der Spielwelt, das ist der Rote Faden der sich durch alle Spiele zieht, mit Ausnahme Fallout 3. Wenn Beth es auch nicht so mit mit der Story hat, so sind die meisten Nebenquests und eben die Welt erste Klasse. Selbst FO 76 tanzt da nicht aus der Reihe, wenn auch viele an 76 kein gutes Haar lassen!
Aber es bringt ja nichts, sich darüber auszulassen. Generische Landschaften, sind wohl computergenerierte mit gemeint und das sind alle Grafiken in Games. Für manche Postulanten wäre es wohl besser Beth hätte die Parallelwelttheorie ad acta gelegt und eine Fantasywelt à la Elex geschaffen.
Nevada wurde mit Sicherheit auch nur relativ eintönig gestaltet, weil die damaligen Computer nicht die Rechenpower hatten eine Welt darzustellen, die näher ans Original kommt. Nevada ist keine wirkliche Wüste und auch nicht besonders heiß, der Unterschied zwischen Tag- und Nachttemperatur kann durchaus 25 °C betragen. Und es gibt sogar oft Schneefälle in der "Wüste", sowie monsunartige Regenfälle!
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