Also ich denke ja, dass es durchaus sehr erfüllend sein kann mit Familie und Kindern. Und da die meisten nicht gerne alleine sind und man lieber ein gutes Umfeld haben will, werden sie auch daran arbeiten, es zu verbessern. Was ist daran verwerflich das eigene Glück in den Vordergrund zu stellen? Jeder will irgendwie glücklich sein. Oder zumindest die meisten. Manche sind ja auch glücklich, wenn sie unglücklich sind.
Nehmen wir mal an, dass es tatsächlich so ein Gen gibt, hab den Artikel übrigens gefunden ->
https://www.spektrum.de/news/vererbte-religion/1059955
Wäre es nicht unfair, jemanden vorzuwerfen, dass er nicht glauben kann? Genauso, wie es unfair wäre, von jemand superrationalen sich vorwerfen lassen zu müssen, dass man seinen Gedanken nicht folgen kann?
Du lachst über den Atheisten und der Atheist lacht über dich. Das ist alles.