[Squidvin]

Hallo,
wir sind vor ein paar Tagen von Portland Maine nach Scottsdale Arizona gezogen.
Ich war ja vor 2 Jahren schonmal hier und es hat mir sehr gefallen.
Das Wetter ist auch super. Heute haben wir 47 Grad.
Jeder Tag von Juni bis August ist ueber 40 Grad. Und bis November haben wir noch mindestens ueber 30 Grad.
Im Dezember und Januar ist es immer so zwischen 15 und 25 Grad.

Klingt doch gut oder?
Hier ein paar Bilder die ich gemacht habe:

[Bild: AZ1.jpg]

[Bild: AZ2.jpg]

[Bild: AZ3.jpg]

[Bild: AZ4.jpg]

[Bild: AZ5.jpg]

Arizona ist ein sehr schoener Staat.

[adVenturer]

nice

[mondy]

schöne fotos! da würd ich auch gern sein

[Colm Corbec]

Sehr hübsch. Aber warum habt ihr denn das wunderschöne Maine aufgegeben? Das wäre unter meinen Spitzenreitern, wenn ich mir einen Wohnort in den USA aussuchen dürfte. Der Süden ist mir dann doch etwas zu steinig und kahl. Ganz zu schweigen von den hohen Temperaturen.

[Blue Force]

Das sind ja ein paar tausend Kilometer Umzug vom Osten bis zum Westen. War das aus beruflichlichen Gründen?
Arizona ist sehr schön, nur die Temperaturen wären mir zu hoch.

[Dunkler Fürst]

Tolle Fotos und tolle Gegend. Auch wenn ich auf warme Temperaturen stehe, auf Dauer wären mir das aber dann doch zu viel. Auch wenn man sich mit der Zeit daran gewöhnt.

[ulix]

Wenn man niemals nach draußen und Unmengen Strom für die Klimaanlage verballern will sicher nice.

[mondy]

Wenn man niemals nach draußen und Unmengen Strom für die Klimaanlage verballern will sicher nice.

Geb dir nen ruck und schreib doch mal was schönes.

[Squidvin]

Maine war einfach zu kalt und langweilig. Außerdem alles zu teuer dort.
Man hat ca. $1,200-$1,300 im Monat an Miete für eine 1 Zimmerwohnung bezahlt.
Hier in Phoenix sind es zwischen $750-$950 für die selbe Größe.
Auch Lebensmittel sind hier billiger und es gibt mehr Jobs.
Maine war nur vorrübergehend.

[Almalexia]

Du bist immer noch verheiratet und immer noch in den VSA? WOW!

[ulix]

Geb dir nen ruck und schreib doch mal was schönes.

Ich hab doch heute einen Post mit Gamescom News eröffnet, und eine davon ist dass KSP 2 entwickelt wird.

[Heinz-Fiction]

Irgendwann fahr ich mal durch Amerika, aber anhalten werde ich nicht!

[Juli Karen]

Maine war einfach zu kalt und langweilig. Außerdem alles zu teuer dort.
Man hat ca. $1,200-$1,300 im Monat an Miete für eine 1 Zimmerwohnung bezahlt.
Hier in Phoenix sind es zwischen $750-$950 für die selbe Größe.
Auch Lebensmittel sind hier billiger und es gibt mehr Jobs.
Maine war nur vorrübergehend.

Dass die Miete in der mittelgroßen, für amerikanische Verhältnisse wohl gar nur Klein-Stadt Portland mit unter 100.000 EW, im Schnitt 400$ teuerer ist, als in Scottdale, einem wohlhabenden Vorort der Landeshauptstadt Phoenix mit rund 4 Mio. EW, nimmt mich doch Wunder und dann auch noch für nur eine 1-Zimmerwohnung - da wäre selbst nur die Differenz als Miete noch zu teuer

[Almalexia]

Er wohnt mit seiner Frau in einer Einzimmerwohnung. ???

[TheLongestDay]

[Video]

Freut mich für dich, wäre mir aber viel zu warm. Sommer in Norddeutschland halte ich gerade so aus.

[DucklasMacDuck]

So vom Anblick her ganz nett, aber eine solche Gegend wäre für mich selbst zum dort wohnen absolut unvorstellbar, da ich ja schon bei Temperaturen über 25 Grad anfange kaputt zu gehen. Wenn ich in Amiland leben müsste, dann wohl eher in einem der nördlichen Bundesstaaten.

[EfBieEi]

Was halten die Leute in deiner Nachbarschaft eigentlich von Trump?

[Dunkler Fürst]

Er wohnt mit seiner Frau in einer Einzimmerwohnung. ???

Warum denn nicht, so wie alles im Amiland werden wahrscheinlich auch die Wohnungen größer sein.
Das heißt, was da eine ein Zimmerwohnung ist, ist bei uns ein Einkaufszentrum.

Was halten die Leute in deiner Nachbarschaft eigentlich von Trump?

Bei den Amis ist sein Ruf nicht so schlecht wie im Rest der Welt.
Es könnte also leicht sein, dass er bei den Nachbarn recht beliebt ist.

[Cagigawa]

Bei den Amis ist sein Ruf nicht so schlecht wie im Rest der Welt.
Es könnte also leicht sein, dass er bei den Nachbarn recht beliebt ist.

Bei Obama war es umgekehrt, der wurde hier aber auch für jeden Dreck in den Himmel gelobt und der Rest wurde nicht erwähnt.
Ist alles eine Frage der Berichterstattung bei uns.

[ulix]

Bei Obama war es umgekehrt, der wurde hier aber auch für jeden Dreck in den Himmel gelobt und der Rest wurde nicht erwähnt.
Ist alles eine Frage der Berichterstattung bei uns.

Ernstzunehmende Journalisten, wie z.B. bei der TAZ, haben das schon immer kritisch gesehen mit Obama:

https://taz.de/Praesident-Obamas-Drohnenkrieg/!5041747/

Aber klar, im Mainstream-Journalismus ist Neutralität Fehlanzeige.