[Raider]

Heute:

Batman Returns (Tim Burton, 1992)

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Archiv:

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#1: Sunset Boulevard
#2: A Clockwork Orange
#3: The Straight Story
#4: Scott Pilgrim vs. The World
#5: Brazil
#6: Batman Returns

[HerrFenrisWolf]

Guter Film, von beiden Burton Batmans meiner Meinung nach der ästhetisch ausgereiftere. Ich mag nur einfach Michael Keatons Batmankostüm nicht. Allgemein fehlt mir gegenüber den Burton Batmans ein wenig die Ader.

[Balvenie]

Michelle Pfeiffer und De Vito waren so großartig. Michael Keaton eher nicht so.
Aber der Film war herrlich durchgeknallt.

[HerrFenrisWolf]

Michelle Pfeiffer und De Vito waren so großartig. Michael Keaton eher nicht so.
Aber der Film war herrlich durchgeknallt.

Christopher Walken spielt da übrigens auch mit. Genauso wie Rutger Hauer in Batman Begins und Ben Mendelsohn in Dark Knight Rises mitgespielt haben. Die "Nicht Superschurken" Antagonisten/ Anzugträger werden irgendwie immer ziemlich schnell vergessen, bei Batman Filmen.

[Raider]

Guter Film, von beiden Burton Batmans meiner Meinung nach der ästhetisch ausgereiftere. Ich mag nur einfach Michael Keatons Batmankostüm nicht. Allgemein fehlt mir gegenüber den Burton Batmans ein wenig die Ader.

Fair enough. Ich mag Nolan's Batman Filme nicht. Um ehrlich zu sein gibt es sogar sehr vieles an ihnen, das ich als legitim nicht gut bezeichnen würde. Burton hat für mich die beiden besten Solo Batmanfilme gemacht. Den Hass gegen die von Schumacher habe ich nie ganz verstanden, ihr einziges Problem war, dass sie keine Fortsetzung der Burton Filme waren aber Batman als Comedy in Referenz zu der 60er Serie zu machen aber im Prinzip legitim.

Wie gesagt, ihr Problem war, dass eben einen Stilbruch darstellten. Es ist so eine Art sich wiederholendes Motiv, dass bei diversen Superhelden Serien der dritte Teil einen Stilbruch darstellt. Bei Batman - Batman Returns - Batman Forever, Superman - Superman 2 - Superman 3 und Man of Steel - Batman v Superman - Justice Leage war es für mich ein negativer. Dafür ist Thor - Thor 2 - Thor Ragnarök ein positives Beispiel.

[Harbinger]

Hab ich ewig nicht gesehen, wollte ich mir aber auch mal wieder anschauen, weil hab ich recht gut in Erinnerung.

[OuterHaven]

Find ihn ganz gut, aber mir gefallen die Nolan Filme und vielleicht auch der erste mit Nicholson als Joker besser. Aber hab die Burton Filme schon ewig nicht mehr gesehen, kann mich auch gar nicht mehr so gut an den erinnern, außer dass ich ihn ganz gut fand.

[Weltenschmerz]

Kann man die Burton-Batmanfilme auch heute noch nostalgiefrei genießen? (als jemand der sie noch nicht gesehen hat)

[Raider]

Kann man die Burton-Batmanfilme auch heute noch nostalgiefrei genießen? (als jemand der sie noch nicht gesehen hat)

Absolut.

[Weltenschmerz]

Absolut.

Cool, danke

[Balvenie]

Kann man die Burton-Batmanfilme auch heute noch nostalgiefrei genießen? (als jemand der sie noch nicht gesehen hat)

Quietschbunte, durchgeknallte Comicverflimung mit toller Fotografie und Michelle Pfeiffer im hautengen Latexanzug? Auf jeden Fall!

[HerrFenrisWolf]

Quietschbunte, durchgeknallte Comicverflimung mit toller Fotografie und Michelle Pfeiffer im hautengen Latexanzug? Auf jeden Fall!

So bunt sind die gar nicht. Also im Vergleich zu den Schuhmacher-Batman-Streifen zumindest nicht.

[smiloDon]

Ich habe den Film ja nur wegen Michelle Pfeiffer geschaut, denn Supermänner sind so gar nicht mein Fall.

Raider, Dein Archiv fehlt!

[L96A1]

Müsste ich mir bei Gelegenheit mal wieder reinpfeifen. Habe dazu gar keine Erinnerungen mehr, wie der Film war.

[Raider]

[Peregrine]

Ich sehe die Burton-Filme eher durchwachsen an, die Schurken sind alle großartig besetzt und auch die Schauspieler machen einen tollen Job, während der eigentliche Hauptdarsteller Bruce Wayne/Batman eher farblos bleibt, was mE daran liegt das Burton sich einerseits mehr für die kaputten Schurken interessiert hat und andererseits Michael Keaton als Batman eine Fehlbesetzung ist. (als Spidermans Gegenspieler Vulture fand ich ihn allerdings Klasse)
Anschauen kann man sich die Filme aber trotzdem.

[Arthur Fleck]

Hat sich jemals ein Psychologe oder Philosoph mit Tim Burton und seinen Batman-Filmen befasst? Eine Figur die sich selbst als Fledermaus verkleidet ist eine Sache, aber ein solcher Regiesseur der sie auf die Leinwand holt? Was für eine Mischung!