Hallo liebe Community,
Ich schreibe eine Geschichte, über zwei Welten quasi. Ein Forscherteam hat eine alte Stadt freigelegt, aus der Bronzezeit, von einer unbekannten Kultur erbaut. Wir erleben die Forscher dabei, wie es ihnen Stück für Stück gelingt, aus den Fragmenten der Vergangenheit, mehr und mehr ein Puzzle zu Formen und dabei erfahren sie, was damals geschah. Und wir sehen die Stadt, wie sie vor vielen tausenden Jahren war. Aus den Augen einer jungen Priesterin. Die später einen Hilferuf verfasst. Die Geschichte gefällt mir schon ganz gut. Aber immer überlege ich, ob nicht etwas fehlt. Vielleicht eine Sprache und eine Schrift? Aber ehrlicher Weise kenne ich mich mit Sprachen auch nicht so gut aus. Wie könnte so eine Sprache aussehen? Die Grammatik, die Schrift? Letztendlich ist aus der Zeit der Bronzeverarbeitung auch nicht viel übrig geblieben. Ausgestorbene Sprachsprachen haben keine Spuren meist hinterlassen. Ist meine Idee vielleicht eine Mission Impossible? Was ich nicht erwarte sind fertige Konzepte. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp, oder eine Idee?
Liebe Grüße,
Mathias