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  1. #1 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    "Odyssey ist so gut, weil es kein Assassin's Creed ist", diese Meinung vertritt der GamesPro Redakteur Hannes Rossow.

    Wir haben seinen Standpunkt kurz zusammen gefasst:

    • es geht nicht mehr um Assassinen und Templer
    • somit kein Vorwissen zum Konflikt mehr nötig
    • man muss sich an keinen Kodex halten und frei entscheiden
    • man kann ohne diesen "Ballast" die Geschichte intensiver erleben
    • man kann eigene Entscheidungen treffen
    • man kann seinen Weg frei von Regeln bestimmen
    • die Feinde des Helden sind persönliche, nicht ideologische Feinde
    • man ist nicht zwanghaft mehr ans Schleichen und meucheln gebunden


    Sein Fazit lautet, dass Odyssey noch lange kein perfektes Spiel ist, aber durch seine offene Art neue Spieler für die Serie begeistern kann.
    hagalaz ist offline
  2. #2 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Ja, der typische Rollenspielcharakter. Ich finde ihn nicht schlecht, auch wenn ich Odyssey noch nicht gespielt habe.

    Spiele aktuell immernoch AC1 und man merkt, dass es linear ist. Auch nicht schlecht, allerdings "rührt" sich halt im spiel nichts außer das, was vorgegeben ist.
    ...to serve the light. We are assassins.
    [Bild: sigpic65108_22.gif]
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    mondy ist offline
  3. #3 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    Ja, der typische Rollenspielcharakter. Ich finde ihn nicht schlecht, auch wenn ich Odyssey noch nicht gespielt habe.

    Spiele aktuell immernoch AC1 und man merkt, dass es linear ist. Auch nicht schlecht, allerdings "rührt" sich halt im spiel nichts außer das, was vorgegeben ist.
    Dieses Prinzip zieht sich durch die komplette Serie. Man ist immer mehr oder weniger einem vorgegebenen Pfad gefolgt und hat klare Richtlinien und Prinzipien mit denen man sich identifizieren konnte.

    Allerdings muss Ubisoft definitiv noch Rollenspiel üben. Etwas mehr Tiefe, eine kleinere Welt und mehr lebendigere Nebenquest hätten dem Spiel gut getan.
    hagalaz ist offline
  4. #4 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    zurück zum Animus: es werden erinnerungen geladen.

    wenn man ein rollenspiel hat, wiederspricht sich das dann nicht mit dem animus und dem geschichtlichen ablauf?
    ...to serve the light. We are assassins.
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    mondy ist offline
  5. #5 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
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    wenn man ein rollenspiel hat, wiederspricht sich das dann nicht mit dem animus und dem geschichtlichen ablauf?
    Eigentlich nicht, solange man Regeln einhält. Man kennt ja den genauen geschichtlichen Ablauf nicht. Nur bei bekannten Personen das was in den Geschichtsbüchern steht. Sonst bräuchte man den Animus nicht um diese Abläufe zu erkunden. Das heißt also, für die Person in der Zukunft Leyla (Spieler), ist die Geschichte von Kassandra/Alexios Neuland. Und genau diese formt man mit dem Rollenspiel. Demnach stellt das keine Widerspruch da. Bringt man allerdings mit seinen Entscheidungen die bekannte Geschichtsschreibung durcheinander, kann das Rollenspiel-Element zum Problem werden.
    hagalaz ist offline

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