Nice. Ich hol mir aber trotzdem kein Netflix. Außerdem falsch besetzt für meinen Geschmack als Fanboy der nullten Stunde. Nur schöne Bilder. Mehr nicht.
Super. Ich habe Netflix-Abo und bin sehr gespannt.
Apropos: gab es eigentlich schon vorher Verfilmungen?
Es gab 2001 einen polnischen Film und 2002 folgte eine Serie à 13 Episoden, die auf dem Film aufbaut.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Also wirklich facepalmen kann ich da nicht. Was stört dich denn so daran?
Die Besetzung allem voran. Die Inszenierung, die sich hier schon erahnen lässt. Zuviel Dramatik, Pathos und zu wenig sapkowskieske Leichtigkeit und Humor, was all seine Bücher auszeichnet. Die Effekte. Wie der dort dargestellte Geralt als Mutant aussieht. bis LOL.
Ich finds ganz gut, zumindest scheinen sie auch Dinge aus den Büchern zu nehmen. Zum Beispiel dass yennefer eigentlich recht hässlich ist und das mit magie "überschminkt"
Naja er ist halt voll mit potions in der Szene, also intoxicated as fuck. Ähnlich sah geralt in Witcher 3 doch auch aus wenn man zu viel potions genommen hat.
Die Besetzung allem voran. Die Inszenierung, die sich hier schon erahnen lässt. Zuviel Dramatik, Pathos und zu wenig sapkowskieske Leichtigkeit und Humor, was all seine Bücher auszeichnet. Die Effekte. Wie der dort dargestellte Geralt als Mutant aussieht. bis LOL.
Und die Dryaden tragen Lanzen.
Verfilmungen halten sich nie 100% an die Vorlage. Hast du etwa etwas anderes erwartet? Die Serie kann trotzdem toll werden.
Bin allerdings selbst nicht ganz überzeugt bzgl. der Handlung: ob die Serie nicht total dumm mit der Vorlage umgeht. Offenkundig legen die ja einiges zusammen was aber nicht schlecht sein muss. Und ich bete dass es keine Wackelkamera Kamera Action gibt und man stattdessen drauf hält, Ich will was sehen und nicht kotzen müssen wie in Taken.
Wertig sieht die Serie vor allem für eine 1. Staffel aber schon mal aus
Wie ist das eigentlich mit den Kampfszenen ... können die betreffenden Schauspieler auch entsprechend spielen oder ist zu befürchten, dass durch Kamera, Schnitt und Choreographie einfach Unvermögen überspielt wird?
Wie ist das eigentlich mit den Kampfszenen ... können die betreffenden Schauspieler auch entsprechend spielen oder ist zu befürchten, dass durch Kamera, Schnitt und Choreographie einfach Unvermögen überspielt wird?
Wie die Action in der Serie wird kann man ja noch nicht sagen aber warum allgemein die Action in Filmen verschnitten und hektisch gemacht wird...
meistens weil es für den Regisseur und allen Beteiligten die wenigste Arbeit bedeutet. Längere Actionsequenzen müssen ja geplant werden und das Set darauf ausgerichtet sein. Schauspieler, Kameramann und die Handlung müssen alle aufeinander abgestimmt sein.
Während bei längeren Actionszenen viel geprobt werden muss und auch nach ein paar Dutzend Anläufen noch etwas schief gehen kann werden bei hecktischer Wackelaction einfach 3-6 Kameras draufgehalten und der Cutter darf daraus etwas basteln. Fehler können dann einfach rausgeschnitten werden.
So ein Mittelding aus zusammen geschnitten aber nicht zu hektisch finde ich schon ganz in Ordnung.
Wie ist das eigentlich mit den Kampfszenen ... können die betreffenden Schauspieler auch entsprechend spielen oder ist zu befürchten, dass durch Kamera, Schnitt und Choreographie einfach Unvermögen überspielt wird?
Ja, daher frage ich. Ist nämlich dann meistens auch sehr schlecht und muss daher durch wilde Kamerafahrten und übereilte Schnitte kaschiert werden.
Es gibt auch Schauspieler, die ihre Stuntszenen selbst drehen, weil es auf die Zuschauer*Innen auch authentisch wirkt. Gute Regisseure und Autoren die ihr Handwerk verstehen, legen auf sowas auch entsprechenden Wert.
Bestes Beispiel dafür ist Keanu Reeves. Ein anderes wäre Iko Uwais. Die Kameras halten in aller Ruhe auf die Szenen drauf und dadurch werden sie bedingt durch die bessere Immersion glaubwürdiger.
Filme wie Mile 22 aund Taken 3 sind dagegen Paradebeispiele dafür, wie durch irrige Schnitte und wildeste Kamerafahrten nicht nur die Zuschauenden eher verwirrt, als mitgerissen werden, sondern auch ein Zeichen für Faulheit und mangelhaftes künstlichers Verständnis des Films als Kunstform.
Ja, daher frage ich. Ist nämlich dann meistens auch sehr schlecht und muss daher durch wilde Kamerafahrten und übereilte Schnitte kaschiert werden.
Es gibt auch Schauspieler, die ihre Stuntszenen selbst drehen, weil es auf die Zuschauer*Innen auch authentisch wirkt. Gute Regisseure und Autoren die ihr Handwerk verstehen, legen auf sowas auch entsprechenden Wert.
Bestes Beispiel dafür ist Keanu Reeves. Ein anderes wäre Iko Uwais. Die Kameras halten in aller Ruhe auf die Szenen drauf und dadurch werden sie bedingt durch die bessere Immersion glaubwürdiger.
Filme wie Mile 22 aund Taken 3 sind dagegen Paradebeispiele dafür, wie durch irrige Schnitte und wildeste Kamerafahrten nicht nur die Zuschauenden eher verwirrt, als mitgerissen werden, sondern auch ein Zeichen für Faulheit und mangelhaftes künstlichers Verständnis des Films als Kunstform.
@Ef
Du hast Tom Cruise vergessen!! Der macht auch alles selbst. Der hat sich beim letzten Mission Impossible den Knöchel gebrochen weil er da Beim Sprung von einem Dach auf das andere falsch aufgekommen ist xD
Auch die Szene mit dem Helikopter war ziemlich cool.
Da Cavill dabei war beim letzten Mission impossible durfte er wohl einiges an Stunt Erfahrung gesammelt haben.
(z. B die Szene in der Toilette mit dem Asiaten der voll abgeht, und wie cavill da seinen Bizeps "nachlädt"
Aber auch Toni Ja? (Der von aus on Bak und anderen coolen asiatischen Filmen) wie auch Jackie Chan sind bekannt dafür alle Stunts selbst zu machen.