Ein schönes Beispiel für die Macht der Israel-Lobby, diesmal aus Kanada:
Rechtsradikale, rassistische, zionistische Studenten greifen pro-palästinensiche Studenten tätlich an, weil diese gegen einen Auftritt von IDF-Soldaten an der Uni protestiert hatten.
In den Medien und den Reaktionen der Politiker wurde daraus dann, u.a. weil die Lügen der Israel-Lobby und Israel-Propagandisten unkritisch geglaubt werden, eine antisemitische Attacke gegen die "jüdische Gemeinde".
Die "jüdische Gemeinde" hatte damit nichts zu tun, sondern eine Gruppe rechtsradikaler Zionisten. Diese gelten dann, in den Lügen und Verzerrungen der Israel-Lobby, natürlich als stellvertretend für die "jüdische Gemeinde".
Und antisemitische Attacken gab es nicht, es gibt exakt null Beweise für irgendwelche solcher Attacken. Wohl aber für Attacken der rechtsradikalen zionistischen Jewish Defense League, einer Organisation die in den USA (aber nicht in Kanada) aus gutem Grund als Terror-Organisation zählt.
Wir haben also zionistische Terroristen, die demokratischen Protest gewaltsam angreifen. Und die kanadischen Medien und Politik machen daraus böse Antisemiten, die arme Juden antisemitisch angegriffen hätten.
Ein Lehrstück in Täter-Opfer Umkehr, wie es typisch für die Lügen der Israel-Lobby ist.