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Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Gebt mir einfach nen Geschlechtslosen Androiden, den ich mir anziehen kann wie nen Mann (oder auch wie ne Frau), dann braucht man auch keine 2 Sprecher für den Protagonisten, es reicht Microsoft Sam.
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Er meinte das nicht auf Elex bezogen sondern bezog sich auf die Mainstream-Rachegeschichten. Rache kann aber auch rational sein. Hinterher überlegt sich derjenige, dem die Rache gilt, zweimal ob er etwas tut oder kann es vielleicht auch nicht nochmal tun (besonders wenn man weiß das jener Wiederholungstäter ist). Beispiel?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Ein Arbeitskollege war im Urlaub. Als er zurück kommt war sein Arbeitsauto voller Müll wie Getränkebecher. Er hat sich gerächt indem er den Müll in den Spint des letzten Autonutzers gelegt hat. Seitdem war sein Auto nach dem Urlaub immer blitzblank sauber.
@||Ei||
Einfache Lösung: Kaufe das Spiel 2x auf DVD!Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Was ich ja schön finde, sind einfache Geschichten, wie eben die Rache, die sich dann jedoch in ein komplexes Gewirr aufdröseln
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Rache ist nie rational, sondern immer von den Emotionen bestimmt.
Was du meinst ist wohl eher sowas wie ...Voraussicht.
Kennst du "Ender's Game"? Die Szene wo er den Bully halb tot prügelt wäre ja sowas zum Beispiel. Gewalt aus purer Logik. Kein Wunder dass es die Amerikaner als Pflicht-Lektüre für Offiziere haben^^
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Das ist schwarz-weiß-Denke. Du denkst an den Stereotypen, der völlig austickt und nur noch irrational handelt. Aber das ist ein Extrem und nicht die Regel. Und Emotionen lösen auch nicht immer irrationale Handlungen aus. In meinem Beispiel wäre eine irrationale Rache ein Schlag ins Gesicht oder das bewerfen des "Vermüllers" mit den Getränkebechern und lautem Rumgeschreie. Oft ist es einfach eine Mischung.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Nö, ich denke da eher an die Interpretation von Elster und dem Rational-Choice-Prinzip, nach der Rache die Möglichkeit des Ego darstellt, das eigene Selbstbewusstsein, bzw. "die Ehre" wiederherzustellen, oder um erlebtes verarbeiten zu können.
Nicht umsonst redet man von Blutrache, Vendetta oder Genugtuung.
Sieh es mal so:
- Die Berserker werden von Albs angegriffen und ihre Mitmenschen in die Konverter gebracht. Daraufhin greifen die Berserker die Albs and.
- Die Albs werden von den Outlaws angegriffen, welche beim Angriff eine Wohnstadt mit 50 Albs zerstören.
Die Albs greifen daraufhin die Outlaws an.
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Rache ist meiner Meinung nach ein Irrweg. Es ist völlig destruktiv, seine Gedanken und seine Kräfte darauf zu konzentrieren, jemand zu bestrafen, der einem Unrecht getan hat. Die Wut frisst einen auf. Es kostet Zeit und Energie, die Wut über die alten schmerzlichen Erlebnisse ständig am Kochen zu halten, innerlich die Menschen zu verfluchen, die einen verletzt haben, und Racheaktionen zu planen. Wer meint, Rache sei süß, sollte sich mal die Gesichter von Menschen ansehen, die seit Jahren nach dieser Devise leben. Oder einfach mal schaun wie's in vielen Teilen der Welt zugeht, gerade wo ethnische Spannungen herrschen. Ein Mord zieht oft den nächsten nach sich, was einen endlosen Kreislauf von Hass und Tod in Gang hält. Das heißt nicht, dass man jedes Unrecht klaglos über sich ergehen lassen muss, aber Rache, Groll und Selbstjustiz machen letzten Endes mehr kaputt als sie gut machen.
@Xarthor: Dein Beispiel klingt harmlos und vernünftig. Der Autonutzer mit dem Müll im Spind hätte aber auch ganz anders reagieren können, sich wiederum rächen können und so hätte sich das Ganze weiter hochschaukeln können. Und selbst wenn es jetzt so aussieht, als hätte derjenige seine Lektion gelernt, weiß man wie es in ihm aussieht? Vielleicht schürt er jetzt einen Groll gegen besagten Kollegen und wartet nur auf eine Gelegenheit, es ihm heimzuzahlen. Ein einfaches, klärendes Gespräch bringt in einer solchen Situation meiner Erfahrung nach viel mehr. Meist kann man mit ein paar freundlichen aber direkten Worten so etwas leicht aus der Welt schaffen. Aber viele können das heutzutage gar nicht mehr. Böses mit bösem vergelten und jemanden Müll in den Spind kippen ist da viel leichter. Dazu muss man demjenigen nicht einmal ins Gesicht schauen. Habe schon öfters erlebt, dass etwas so harmlos angefangen hat und am Ende dann völlig eskaliert ist, mit verhärteten Fronten.
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Irrelevant. Wie bereits geschrieben: Wenn im Spiel ein Antagonist endlich das bekommt was er verdient, vor allem dann, wenn er dem Spieler ständig Stöcke in den Weg wirft, dann ist das ein schönes Gefühl.
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Was ja auch auf ca 90% der Spiele zutrifft
Aber andererseits...manchmal ist es auch ein gutes Gefühl, einem besiegten Gegner noch Gnade zu gewähren oder zu versuchen ihn zu bekehren --> Saren ME1
Rache ist eben deswegen so kompliziert, weil es eben Gefühle involviert. Logik ist ziemlich straight and honest.
In Elex war der Bösewicht(e) bzw. die Gegenspieler eben aber auch so uninteressant, weil man sich ihnen nicht nahe fühlte. Kallax und Jax Vater waren zwar "da", aber nicht wirklich involviert, weswegen auch die Entscheidung ihn zu töten oder zu verschonen langweilig waren.
Der Hybrid...ja gut...der war nur dumm. Peinlich, wenn eine Person die nie zu sehen ist, einem die Show stiehlt #Der Blutige aka Baxter.Geändert von Lunarivas (24.08.2019 um 16:56 Uhr)
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@Lunarivas:
Deine zwei Beispiele zeigen wieder nur ein Extrem und damit hast du gezeigt, dass du meine zwei Posts nicht verstanden hast.
@RobinSword:
Da ich weiß, wie es bei den "Jungs" so zugeht bin ich ziemlich sicher, dass die Sache damit aus der Welt ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Menschen und du beschreibst mit dem "hochschaukeln" eine andere Gruppe. Ich wollt ja auch nur darstellen, dass Rache nicht immer nur ein extremes irrationales Handeln darstellen muss (aber kann).Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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@ Xarthor: Nö, war nur ein Test um soziopathische Tendenzen herauszufinden.
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Interessant...meine Freundin hat jetzt nach Elex, Gothic 3 angefangen und Kap Dun fertig gemacht. Beim spielen ist ihr aber aufgefallen, dass die "schweren Truhen" (Waffentruhen) nicht immer das selbe Equipment beinhalten.
Hab sie daraufhin aufgeklärt und sie meinte "Warum haben die das nicht auch so bei Elex gemacht? Ist doch eigentlich ziemlich clever."
Gab daraufhin ne interessante Diskussion. Persönlich fand ich das Prinzip der Truhen eher gewöhnungsbedürftig, da man Waffen>Truhe20 schon frühzeitig kaufen/schmieden konnte und nicht warten muss, bis man per Zufall auf sie stößt (wenn man nicht weiß wo sie sind).
Ihr Argument (was eigentlich ziemlich gut ist) war, dass so ein konstanter Wunsch nach Erkundung gefördert würde und ein erhöhen der Waffenstärke/schaden, wenn es gleich gar nicht möglich gewesen wäre stärkere Waffen zu kaufen.
"Herstellen oder Finden, alles andere ist doch dumm und versaut das Spiel."
Hättet ihr dieses Prinzip wieder gerne mit dabei, oder findet ihr festgelegtes Loot besser? (in Bezug auf Gothic 3, Elex (und theoretisch Elex2))Geändert von Lunarivas (25.08.2019 um 09:50 Uhr)
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ich finde festgelegten Loot besser, mir hat das Prinzip aus G3 gar nicht gefallen. wenn ich in diesen Waffentruhen dann doch mal was Interessantes gefunden habe, hatte ich längst was Besseres oder es hat mich aufgrund meiner Skillung nicht interessiert. allerdings bin ich auch jemand der RPGs "an der Story entlang" spielt, sprich ich klappere die Welt nicht schwerpunktmäßig nach besonderen Dingen ab sondern nehme das sozusagen nebenher mit wenn der Storyverlauf mich an die entsprechen Orte führt.
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Als ob du es damit herausfinden könntest. Eine ernsthafte Diskussion wäre mir lieber als solche Pseudotests.
Zum zweiten Post über die Truhen:
Ich finde das System sowohl in G3, als auch in Elex ungeschickt gelöst. Mich würde ja mal interessieren, ob deine Freundin das noch genauso sieht, wenn sie die drölfzigste Truhe mit dem selben Inhalt findet (Kap Dun ist ja nun wirklich noch ganz am Anfang, falls sie nicht erstmal auf Weltreise gegangen ist). Und in Elex haut das ganze Waffensystem einfach nicht hin. Leider muss ich auch hier wieder sagen, dass die Gothics (1&2) bereits eine bessere Lösung hatten:
Kaufen: Es gab bessere Waffen gerade zu Spielbeginn zu kaufen. Diese waren aber recht teuer und der Progress war klein aber spürbar.
Exploration: Es gab Müllwaffen (verrostete Schwerter), die man gegebenenfalls vorübergehend durchaus mal nutzen kann, es gab aber auch starke und exotische Waffen zu finden. Fand man keine Waffe, so hatte man vielleicht eine coole Spruchrolle bekommen oder einen Attributsändernden Trank gefunden. Da kann Elex einfach nicht mithalten. Es gab Pflanzen, welche zu einen dieser Tränke verarbeitet werden konnten, aber die Kronstöckel, die jeder dieser Tränke braucht, waren zu wenige um jede Pflanze verarbeiten zu können (man musste sich entscheiden, obwohl es mehr Pflanzen als in Elex gab).
Crafting: Man schmiedete einzigartige Waffen. Schade nur, dass das bloß für Schwerter galt und man kein Bogenmacher o.ä. werden konnte. Das Crafting in Elex war eher langweilig.
Waffen von NPCs: Einmal umgehaun und sich der Waffe bemächtigt. Einfach, aber genial. Wer kennt nicht mehr Sylas Axt usw? Einzigartige Waffen, die man nur von den NPCs im Kampf erhalten kann. Und je mächtiger die Waffe ist, desto schwerer ist auch der Gegner umzuhauen. Da man aber bessere Waffen bekommen will, wird man mit einer schwächeren Waffe angreifen müssen. Das System macht aufgrund der begrenzten Anzahl an Waffen und aufgrund des sofortigen Tötens in Elex keinen Sinn und in G3 gab es (glaub ich) keine einzigartigen Waffen, die man auf diese Weise bekommen konnte.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Wie gesagt: Man kann Elex eigentlich nur mit Gothic 3 vergleichen.
Gothic 1&2 + Risen 1&2 waren keine mega offenen Spielwelten wie Gothic 3 und Elex.
In ihnen stellten sich die Probleme von Enermy-, Loot- und Quest-scattering nicht.
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Lunarivas meinte nicht alle Truhen sondern speziell die "Schweren Truhen" also die Waffen- und Magietruhen, da gab es ja schon immer gute Waffen und Tränke zu finden:
https://forum.worldofplayers.de/foru...=1#post6825686
aber eben in fester Reihenfolge und man musste sich durch alle Truihen kämpfen bis die Waffe die einen interessiert hat endlich an der Reihe war. ich hätte es lieber gehabt wenn ich weiß die Eisklinge gibt es meinetwegen in einer bestimmten Truhe in Trelis und nicht in Waffentruhe Nummer 20 und ich muss vorher erst die anderen 19 finden die mich eigentlich nicht sonderlich interessieren.
also ich fand es durchaus ok und habe meine Waffen auch ständig aufgerüstet so dass ich immer die Waffe tragen konnte die bei meinem momentanen Stärke/Geschick/sonstwas-Wert die optimale Wahl war. Schwerter, Äxte, Bögen, Lasergewehre (von Flammen- und Raketenwerfer gibt es glaub ich nur ein Modell) - ich hatte immer mehrere die ich schon im Voraus gepimpt habe damit ich sie sofort anlegen konnte wenn es von den Attributen gepasst hat.
Edit: was halt schlecht gelöst war in Elex war die Sache mit den legendären Waffen. eigentlich eine ganz interessante Sache aber ad absurdum geführt aufgrund meist absurder Anforderungen zum Anlegen der Waffen.Geändert von Gothaholic (25.08.2019 um 13:27 Uhr)
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G1&2 und R1 waren ebenfalls "megaoffen", sie waren nur nicht so groß. Ich könnte auch sagen "Elex kann mit nicht mit G3 vergleichen, das eine ist storydriven und das andere ist Sandbox (zwei verschiedene Subgenres vom RPG). Aber die Schnittmengen sind groß genug um einige Features miteinander vergleichen zu können. Das System von G1 und 2 im Bezug auf Waffen kann man problemlos in beide Spiele übernehmen. Genre und Weltgröße spielen bei dem Feature kaum eine Rolle (nur der Aufwand steigt damit stark an, weshalb sich viele ja eine kleinere Spielwelt wünschen).
Edit @Gothaholic:
Ok, das mit den Schweren Truhen war mir nicht bekannt. Aber so stimme ich trotzdem deiner Meinung zu und mein Text ist deshalb ja auch nicht falscher geworden (insbesondere das ich es in den ersten beiden Spielen besser gelöst sehe).
Ich fande es in Elex mit dem Upgraden halt nicht so ok. Ich hatte auch immer die optimale Waffe von den Werten her (und was ich wollte), aber mir hat das nichts wirklich gegeben. Die Waffen hätten auch mit dem Level ihre Werte steigern können - das wäre das Selbe für mich gewesen. Es ist für mich, als hätte man einen wichtigen RPG-Part aus dem Spiel genommen.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!Geändert von Xarthor (25.08.2019 um 13:30 Uhr)