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Die Schnapperfutzis werden einen Weltraumfahrstuhl installieren. Damit können sie bequem von ihrem Raumschiff aus direkt auf Magan herunterkommen. Ziel wird es sein, diesen Fahrstuhl zu zerstören. Dabei wird dem Helden ein Fehler unterlaufen, sodass er ungewollt auf das Raumschiff der Schnapperfutzis kommt. Eine schier endlose Metzelei wird dadurch auf dem Raumschiff stattfinden. Am Ende stürzt das Raumschiff ab und der Held wird, reitend auf einer Elex-Bombe, ins Meer eintauchen (die Bombe geht nicht hoch). Die Albs? Wen interessieren die?
Und zu Anfang von Elex 3 wird der Held von einem gewissen Xordos aus dem Meer gefischt und wiederbelebt. Gleich danach wird ihm Xordos erklären, dass die Welt von riesigen Kampfrobotern bedroht wird und nur durch das all sehende Auge von Opodeldox besiegt werden können.Geändert von der hofnarr (09.07.2019 um 18:46 Uhr)
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Geändert von Dodo1610 (09.07.2019 um 15:11 Uhr)
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Ein Spiel ist mehr als eine Ansammlung von Features, die es zu beurteilen gilt, und jemandem beim Spielen zuzuschauen ist etwas völlig anderes als selbst zu spielen, Entscheidungen zu treffen, zu erkunden, Dinge selbst herauszufinden und auf die eigene Art und Weise zu lösen. Zumindest bei einem solch freien RPG. Bei einem linearen Storyspiel, das sich kaum von einem Film unterscheidet, mag das anders sein.
Wie gesagt kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen: Ich hatte mir vor einiger Zeit ein Let's Play zu "Obduction" angeschaut - dem neuen Spiel der Myst-Macher. Weil ich mir unsicher war, ob das Spiel was für mich ist. Beim Let's Play sprang der Funke selbst nach Stunden überhaupt nicht über, deshalb beschloss ich, das Spiel erstmal nicht zu holen. Erst längere Zeit später holte ich es mir in einem Sale, eigentlich nur weil es günstig war und begann dann mal selbst zu spielen. Die erste Stunde war noch gewöhnungsbedürftig aber dadurch, dass ich die Welt selbst erkundete, Hinweise selbst deutete, meine eigenen Schlussfolgerungen zog und so plötzlich Schritt für Schritt zu verstehen begann, was da eigentlich abgeht, tauchte ich plötzlich voll in die Spielwelt ab und ich war nur noch restlos begeistert davon.
Ich will damit keinesfalls sagen, dass dir das Gleiche passieren wird, wenn du ELEX anfängst selbst zu spielen. Aber seitdem weiß ich zumindest, dass selbst spielen etwas völlig anderes ist. Let's Plays können immer nur EINEN Weg zeigen und das ist nicht DEIN Weg. Ich habe auch schon oft erlebt, dass Let's Player schnell wertend an bestimmte Dinge heran gehen ("Das ist jetzt aber schlecht gemacht") weil sie es selbst (noch) nicht wirklich verstehen. Oder man sieht wie ein Let's Player mit dem Kampfsystem nicht klar kommt, es vielleicht sogar missversteht, ständig falsch klickt, keine Combos auf die Reihe bekommt und dann flucht, was das für ein Schrott sei - dann wird man dadurch beeinflusst und übernimmt die Meinung - obwohl man selbst vielleicht sogar damit klargekommen wäre. Umgekehrt kann sich ein Let's Player aber auch in die Mechanik reingefuchst haben und etwas total toll finden - Kämpfe sehen spannend und super flüssig aus - beim Selberspielen kommt man aber nicht klar damit. Um nur ein Beispiel zu nennen.
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Jetzt im Nachhinein gesehen, würdest du dir das Spiel "Obduction" zum Vollpreis kaufen? Und bitte eine ehrliche Antwort.
Übrigens, ich habe mir ein bisschen ein Let's Play von "Obduction" angeschaut und kann jetzt schon sagen, dass dieses Spiel für mich uninteressant ist. Ich würde es nicht einmal testen wollen. Schon der plumpe Anfang würde mir reichen. Wer so einen Start fabriziert, der kann auch keinen Spannungsbogen halten. Es ist mir völlig schleierhaft wie man so einen lieblosen Anfang von den Machern durchgehen lassen kann. Es erfolgt nicht einmal ein einfacher Übergang von dunkel zu hell.
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Ich denke, dass es den Vollpreis (29,99 €) wert ist, ja. Heißt aber nicht, dass ich bei Spielen, die ich nicht unbedingt jetzt, sofort spielen muss, nicht auch auf einen der drölfzig Steam-Sales im Jahr warten kann.
Und schon haben wir eine Untermauerung meiner These.
Wenn es danach geht, hätte ich ELEX übrigens nach dem Intro direkt wieder refunded - weil das ist zum Fremdschämen. Habe eigentlich nur weitergespielt, weil ich wusste, dass es ein Spiel von PB ist und das seine Stärken erst nach ein paar Stunden ausspielen wird.
Ebenfalls zum Fremdschämen empfand ich damals übrigens das Intro zu Gothic 2 ("Er ist ... zurück!"). Zum Glück hab ich es trotzdem gespielt, sonst hätte ich eines der besten RPGs meines Lebens verpasst...
Intro hin oder her: Obduction ist sicher nicht für jeden was. Es richtet sich an Fans der alten Myst-Spiele. Deren Reiz bestand schon immer darin, dass man plump, ohne jegliche Anhaltspunkte in eine Welt geworfen wurde und dann erstmal herausfinden musste, was da eigentlich los ist... die Aha-Erlebnisse sind dafür unbezahlbar, wenn es plötzlich "klick" macht und man ne Gänsehaut bekommt, weil man plötzlich versteht, was hier wirklich passiert oder passiert ist...
Achso, ein großer Nachteil von Let's Plays ist übrigens auch, dass viele dort mit Version 1.0 spielen... und oft das Spiel inzwischen in einem ganz anderen Zustand ist. Ich denke, wenn ich mir heutzutage z.B. ein Let's Play von Kingdom Come Deliverance im Release-Zustand anschaun würde, würde ich ebenfalls einen groooooßen Bogen um das Spiel machen. Und abermals wäre mir eines der besten RPGs aller Zeiten entgangen (bin aktuell bei 140h Spielzeit).Geändert von RobinSword (09.07.2019 um 19:07 Uhr)
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Diese These aber gilt zunächst einmal nur für dich. Für mich bedeutet ein schlecht inszeniertes Intro: Lass erst mal die Finger davon und warte ab. Meistens bestätigt sich dann folgendes: Wer ein nicht durchdachtes Intro präsentiert, kann auch kein befriedigendes Spiel machen. Dabei muss ein Intro nicht einmal aufwendig produziert sein, oder mehrere Minuten dauern. Es muss passen und auf das Spiel einstimmen können. Ich fand das Intro zu G2 gut. Es brachte mich sofort in die richtige Stimmung und ich freute mich darauf ins neue Abenteuer zu stürzen. Mehr braucht ein Intro auch nicht zu können.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass "Obduction" in dieser Hinsicht etwas besonderes zu bieten hat. Was soll denn da so spannendes passiert sein?
Offensichtlich sind unsere Geschmäcker in mancher Hinsicht ziemlich verschieden. Auf mich wirkt KCD viel zu nüchtern, als das ich mich damit beschäftigen könnte.
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Cyberpunk ist doch nicht die Messlatte für Elex 2. ich finde Elex von der Grafik völlig ausreichend und ich hoffe dass sie ihr Geld nicht in erster Linie für die Optik verplempern. mit AAA-Produktionen können sie in Bezug auf die Grafik eh nicht mithalten, also warum in dieser Hinsicht falschen Ehrgeiz entwickeln? sie sollen sich lieber auf das konzentrieren was ihren Fans wichtig ist und das war noch nie eine "state of the art"-Technik.
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Dazu passt gut dieser Satz von dir:
Ich fand das Intro von G2 absolut schwach verglichen mit der grandiosen Einführung in die Welt und die Geschichte des Intros von G1. Du musst bedenken, dass mein erster Kontakt mit Gothic eben G2 war. G1 kannte ich nicht. Und für einen Neuling, der gar nicht weiß, um was es im ersten Teil ging war das Intro denkbar schwach. Aber auch so finde ich das Intro des Spieles nicht würdig.
Ich hab hier nicht vor dich oder sonst jemanden von den Qualitäten eines Obduction oder Kingdom Come Deliverance zu überzeugen. Dazu sind wir sowohl im falschen Thread als auch im falschen Forum. Abgesehen davon wäre das Verraten der Geschichte / Spoilern bei einem Spiel wie Obduction das Letzte, das ich tun würde. Dann ist der ganze Spaß und die ganze Überraschung dahin.
Aber wenn du so sehr darauf bestehst, dass man auch über Lesen und Schauen der Meinungen anderer sich ein Bild machen kann: Kingdom Come Deliverance wurde bei der GameStar Community Wahl zum besten Spiel 2018 gewählt. Nein, nicht nur bestes RPG 2018, sondern bestes Spiel überhaupt 2018! Noch vor einem Assassin's Creed Odyssey und anderen AAA-Titeln. Das allein sollte für einen Leser/Schauer wie dich doch schon Grund genug sein, sich damit zu beschäftigen. Aber von Let's Plays rate ich wie gesagt ab. Es sei denn, es wird auf Patchstand 1.9 gespielt.Geändert von RobinSword (09.07.2019 um 18:56 Uhr)
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@RobinSword: Wir haben folgende Standpunkte: Ich behaupte, dass ich aufgrund von Let's Plays durchaus erkennen kann ob ein Spiel meinen Geschmack in etwa trifft und du behauptest, dass so etwas eigentlich im Grunde nicht möglich ist – dafür muss man es selbst spielen.
Was ich durchaus in diesem Zusammenhang anerkenne, ist, dass für eine fundierte Kritik an einem Spiel Let's Plays anzuschauen nicht ausreicht. Man muss es schon selbst spielen. Aber für eine grobe, persönliche Einschätzung reicht es allemal, vor allem wenn man schon ein paar Jahre Game-Erfahrung hat. Das ist ungefähr so wie bei den Filmen. Wenn du schon viele gesehen hast, dann kannst du von den ersten Szenen meistens erkennen, ob der betreffende Film etwas für dich ist.
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Respekt, wenn du das kannst! Ich kann das nicht. Hab schon viele Filme gesehen, die interessant und spannend angefangen haben, dann aber total schlecht waren. Umgekehrt kenne ich Filme, die am Anfang total seltsam und verwirrend sind, dann aber richtig, richtig gut werden. Einer meiner Lieblingsfilme ist z.B. Memento (einer der ersten Filme von Christopher Nolan). Da kapiert man am Anfang überhaupt nichts und ist eigentlich schon kurz davor, abzuschalten. Aber dann ab ca. der Mitte des Films, wenn man rafft was los ist, wird's interessant...
Aber um bei Spielen und insbesondere bei ELEX zu bleiben: Darf ich mal aus dem Fazit des Tests von ELEX der GameStar zitieren?
Zitat von GameStar
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wer schaut ein Let's Play länger als 5 Stunden? Die allerwenigsten. Hab einfach mal stichprobenartig das erste "Let's Play ELEX" genommen, das YouTube ausspuckt. Die Folgen gehen jeweils ca. 50 Minuten:
Folge #01: 107.000 Aufrufe
Folge #02: 45.000 Aufrufe
Folge #03: 23.000 Aufrufe
Sprich, nach nicht mal zwei Stunden sind schon 80% ausgestiegen (sofern man davon ausgeht, dass es sich um die gleichen Leute handelt). Das liegt übrigens nicht unbedingt daran, dass die Leute nach zwei Stunden beschlossen haben, dass das Spiel nichts für sie ist, sondern das ist ein allgemeiner Effekt bei Let's Plays. Hab neulich mal nen Artikel gelesen, da wurden noch krassere Zahlen genannt (im 1-stelligen Bereich), die wirklich weitergucken als die ersten Folgen.
Jetzt könnte man natürlich sagen, wenn ich mir das Spiel gekauft habe und es mir nach zwei Stunden nicht gefällt, dann leg ich es genauso zur Seite. Aber zumindest bei mir ist es so, dass wenn ich richtig Geld dafür gezahlt habe, ich dem Ganzen doch etwas länger eine Chance gebe. Im Falle von ELEX wird man belohnt, denn ich gehe mit dem Autor einig, dass das Spiel erst nach einigen Stunden wirklich Fahrt aufnimmt und anfängt, Spaß zu machen. Und das trifft auch auf viele andere Spiele zu. In manche Spiele muss man sich erst richtig reinfuchsen und die Mechaniken verstehen und meistern, bevor sie anfangen, Spaß zu machen (z.B. CRPGs). Andere Spiele, wie Obduction, sind absichtlich zu Beginn total verwirrend und man kapiert gar nichts. Durch die ersten zwei Stunden Obduction musste ich mich wirklich durchbeißen, weil man einfach keine Ahnung hat, was das alles soll. Gerade die Szene zu Beginn ist komplett verwirrend, keine Ahnung wer da was labert, dann dieser seltsame Lichteffekt... man könnte leicht zu dem Schluss kommen, dass das einfach ein schlechter, schwacher Anfang ist mit einer seltsam-schlechten B-Movie-Story. Erst nach einigen Stunden ergibt das aber alles plötzlich Sinn und man wird in die Welt gesogen... ist schwer zu erklären, wenn man's nicht selbst gespielt hat. Leute, die früher Myst gespielt haben, werden vermutlich verstehen, was ich meine.
Aber das ändert natürlich nichts daran, dass es auch viele Spiele gibt, bei denen der erste Eindruck schlecht ist und die auch schlecht bleiben.
Ich will damit auch nicht sagen, dass man blind jedes Spiel kaufen sollte. Tests und Let's Plays haben schon ihre Berechtigung. Nur muss man halt echt vorsichtig sein, weil der erste Eindruck auch täuschen kann.
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ich schaue Let's Plays nicht mal 5 Minuten. ich finde es ehrlich gesagt irgendwie langweilig anderen beim Spielen zu zu schauen, mir hat sich der Reiz davon noch nie erschlossen. es gibt eigentlich nur 2 Ausnahmen: zum einen mal einen schnellen Überblick über Grafik oder Kampfsystem verschaffen, das dauert bei mir aber auch nicht sehr lange, oder wenn ich eine Lösung für ein konkretes Problem suche. das würde ich eigentlich auch lieber in einem klassischen Walkthrough nachsehen (einfach weil es schneller geht als sich durch ein Let's Play zu klicken bis man die Stelle findet) aber da müsste man ja was schreiben, mit Bildern versehen und das Ganze strukturieren. sowas macht heute (leider) kaum noch jemand. da produziert man lieber ein endlos langes Let's Play.
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Für mich müssen sich auch bestimmte Voraussetzungen ergeben, dass ich ein Let's Play anschaue:
z.B. dass mehrere Personen spielen - und nicht eine allein. Und, dass ich mindestens eine der Personen mag, die mich also überhaupt anlockt zum Schauen. Wenn ich die anderen Mitspieler dann auch mag, prima, wenn nicht, tja, dann schauen wir mal.
Und dann natürlich noch die Wahl des Spiels... wenn es etwas ist, das ich selbst gerne spielen würde, dann will ich das selbst zuerst spielen - hab aber dann kein Problem, den anderen dabei zuzuschauen.
Und dann gibt's da natürlich noch die Ausnahme der Regel: Ich hab mich bei den Let's Plays zu Gabriel Knight 2 und NightCry (beides "Spiele mit Bart") richtig gut amüsiert. Weil beide Spiele so wunderbar schlecht sind. Nur so als Tipp, falls hier jemand ein paar Stunden seines Lebens totschlagen will.
(Für die Unwissenden, hier eine klassische Szene aus Gabriel Knight 2: Zuerst im "englischen O-Ton: Klick - und jetzt in der deutschen Verkaufsversion: klick. Falls noch einmal wer behauptet, heutige Synchros wären mies.)
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Verstehe nicht warum du Let's Playern die Schuld gibst das niemand Bock hat sich mehr als die erste halbe Stunde anzusehen. Wenn PB mit fast 20 Jahren Erfahrung noch nicht gelernt hat wie man den Spieler in den ersten Stunden "hookt" ist das ganz allein deren Schuld. Wäre ich kein PB Fan hätte ich Elex auch nach 2h ausgeschaltet ,ein negatives Review auf Steam getippt und mir mein Geld zurückgeholt. In einem guten Spiele macht jede und ich sag nochmal jede Stunde in einem Spiel Spaß. Wie die Gamestar einem Spiel eine fast perfekte Wertung geben kann das stundenlang keinen Spaß macht bleibt wohl deren Geheimnis.
Ich empfinde Let's Plays als vollkommen ungeeignet um sich eine Meinung zu einem Spiel zu bilden da Let's Player Interesse haben Spiele zu verkaufen noch stärker als die klassischen Spiele Medien. Let's Player werden nun mal direkt von Publishern bezahlt Spiele zu verkaufen und für mehrere tausend Dollar würde ich jedes Spiel spielen und so tun als ob es mir Spaß macht.Ich schaue mir Let's Plays eigentlich nur an weil der Let's Player hohen Unterhaltungswert hat, das Spiel ist mir das fast egal.Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
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Das mit der "fast perfekte Wertung" verstehe ich auch nicht ganz.
Allerdings hast Du ein Wörtchen in Deinem Satz unterschlagen: "....das mir stundenlang keinen Spaß macht....".
Leider gibt es keine Statistik, die erfasst, wie vielen Spielern Elex Spaß gemacht hat und wie vielen nicht.
Es liegt allerdings in der Natur der Sache, dass sich Unzufriedene häufiger und lauter zu Wort melden."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)Geändert von Schnurz (10.07.2019 um 07:48 Uhr)
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Die Gamestar gab Elex 85 Punkte, 5 Punkte unter der 90 was normalerweise die perfekte Wertung bei Spielen ist. Und sagt trotzdem aus das der Anfang nicht gut ist, diese Meinung teilen sie sich mit fast allen anderen Reviews.
Der Anfang von Elex ist einfach nicht gut, das fängt schon mit dieser peinlichen Absturz Cutscene an. Ein Spiel kann sich so etwas eigentlich heute nicht mehr leisten. Elex wird nun mal deutlich besser nach einigen Stunden. Das bringt aber nichts wenn du bis dahin schon Spieler Elex aufgegeben haben denn diese werden sich Elex 2 nicht mehr kaufen.
Im schlimmsten Fall waren Elex gute Verkäufe eine Luftnummer und Elex 2 wird sich deutlich schlechter verkaufen. Wer kauft schon den Nachfolger wenn einen der erste Teil nicht wirklich viel gespielt hat.Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (10.07.2019 um 10:15 Uhr)
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Das klingt so als wenn für dich nur die Optik relevant ist.
Mich interresiert Optik erst an zweiter Stelle. Natürlich muss die Optik einigermassen gut sein.
Aber was mich mehr interresiert ist das Gameplay. Dies was eigentlich Piranha Spiele ausmacht. Die art und weise der Steuerung, Gilden, Fraktionen, Lehrer und Levelsystem, Crafting der Rauhe Ruhrpottcharme. Wenn es eine Kleine und nur eine Kleine Schippe in sachen Grafik und Animationen drauflegt zu Elex 1 dann bin ich vollauf zufrieden.
Es muss keine Highend Grafik wie sie wahrscheinlich CP77 haben wird sein. Und es muss sich auch gar nciht damit messen müssen. CP77 kann noch so Perfaekt in sachen Grafik und Animationen sein, es wird mich nie so interessieren wie ELex. Schon mal da es nur eine Ego Perspektive haben wird. Das ist für mcih schon ein No Go Kriterium.
Auserdem funktioniert das Spiele Universum ganz anders wie sich manch einer hier einbilden mag. Nicht jeder legt wert auf Highend Grafik und viel Klimbim. Sonst würden sich ja nur Solche spiele Verkaufen und alle ander würden gar nciht beachtet werden.
Wenn allerdings die von mir als wichtig genannten elemente verbockt werden und auch wenn alla Risen 2 und 3 wieder alles über den haufen geworfen wird dann werde auch ich enttäuscht sein.
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Wie kommst Du darauf?
Den Klerikern angeschlossen 23,4%
Den Berserkern angeschlossen 23,2"
Den Outlaws angeschlossen 10,1"
Mal angenommen, jeder dieser Spieler spielt Elex nur einmal durch, dann sind das 56,7% der Spieler, und damit die Hälfte.
Kann man so aber auch nicht sehen, denn viele haben das Spiel auch mehrmals gezockt und dabei vielleicht auch eine andere "Gilde" gewählt.
Zu 2.: Es gibt durchaus Spiele, die in der Ausgabe "2" besser waren als die Ausgabe "1".
Ich bin mal gespannt, ob sich da was bei PB getan hat oder tun wird.
Dass sie die Diskussionen hier nicht verfolgen, kann man ganz sicher nicht behaupten.
Selbst ein ELEX 2 von gleicher Qualität wie Elex 1 würde ich kaufen. Nur wenn's "schlechter" wird nicht.
EDIT: @Das neue Lager."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)Geändert von Schnurz (10.07.2019 um 10:14 Uhr)
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mir geht es so oft mit Serien. Die fangen erst ziemlich flach und schlecht an und entwickeln sich im laufe der weiteren Folgen, oft auch erst ab der 2ten 3ten oder 4ten Staffel. Leider ist es dann oft zu spät und Serie wird abgesetzt. Eine solche Serie ist Umbrella Academy auf Netflix. Sie war am Anfang erst sehr verwierend und Konfus. So ich dachte sie ist ziemlich schlecht. Aber ich gab ihr dann doch die Chance und sah sie weiter an. Erst im laufe der weiteren Staffel begriff ich das system der Erzählung und wie alles zusammenhängt. Und dann wurde sie richtig gut.
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