PCI-E 5.0 ist aktuell für 2021 in Planung für die Consumer Plattform. Also noch 2 Jahre
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Naja, "in Planung" heißt ja dennoch nicht, dass das auch so kommen wird. Mit Zen 3 wirds definitiv nichts werden.
Mit Zen 4 könnte es was werden, weil da ja auch wieder ein neuer Sockel und somit eine gänzlich neue Plattform kommt.
Ich sehe allerdings bisher noch nicht mal einen wirklich Vorteil in PCIe 4.0. Jedenfalls nicht für den Ottonormalnutzer im Mainstrream. Mal schauen, was da in den nächsten 1-2 Jahren noch an neuen GPUs kommt, die da vielleicht mehr Nutzen draus ziehen können.
Bisher ist das Ganze eigentlich nur teuer und heiß.
Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
Für den Otto-Normal-User aber uninteressant. Ich habe vor einiger Zeit mal für Generation 3 das Netz durchsucht und irgendwo mal ne Grafik gefunden, ab wann die Hitze zur Drosselung führt und mich dann gegen einen Lüfter entschieden. Bis die Drosselung einsetzt hat man selbst die größten Spiele mehrfach problemlos kopiert. Ein Problem könnte höchstens schlechte Wärmeableitung durch Hitzestau im Gehäuse (besonders bei NVME-Slot-Nähe) geben. Solch hohe Arbeitsauslastungen, die zur Hitzedrosselung führen, findet man höchstens in besonderen Arbeitsumfeldern.
@PCI-E 5:
Vielleicht ergibt sich der Nutzen auch erst, wenn die Technologie zur Verfügung steht. Vielleicht auch durch neue Möglichkeiten mit AMDs CPUs nach Zen 3. Ich denke nach Zen 3 wird es bei AMD nochmal einen Sprung geben. Zen 3 ist ja quasi die Verfeinerung von Zen 2 und bei der Generation nach Zen 3 >könnte< sich nochmal einiges ändern. Und wer weiß in wie weit PCI-E 5 dann (ich nenne es mal) Zen 4 Vorteile bieten kann.
Ich würde daher sagen: erstmal auf Zen 3 freuen und dann mal schaun, wie es mit der Entwicklung weitergeht.
Wie das mit den GPUs aussieht, habe ich aktuell noch gar nicht so auf dem Schirm. Aber es wird noch einige Zeit dauern, ehe ich meine 1080Ti wechseln werde. Die habe ich mir ja besonders wegen dem großen Speicher geholt, wodurch sie länger nutzbar bleibt und ich nicht selbige Probleme wie mit meiner alten Karte (1GB Speicher ) erneut habe.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Das Wort heißt Drosselung
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Aber du sollst doch so spät am Abend nicht mehr schwer essen... ähm heben.
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Ob GraKas von höheren Bandbreiten profitieren, ist auch von den Spielen abhängig. Solange die Entwickler also darauf achten, das PCIe3.0 kein Flaschenhals ist, wird man von PCIe4.0 (oder gar 5.0) nur selten und dann meist geringfügig profitieren.
Es sei denn, der eigenen GraKa läuft der VRAM über. Allerdings hat man dann trotzdem einen empfindlichen FPS-Drop, und man wird lieber dafür sorgen, das der VRAM nicht überläuft.
Dies kann man zurzeit bei Navi-GPUs beobachten, wenn man mit diesen ein Vulkan-Titel spielt. Aufgrund eines Treiber-Bugs wird die Größe des VRAM nicht korrekt erkannt, wodurch bereits früh Daten in den RAM ausgelagert werden. Auf einem X570-Board fallen die FPS nicht so stark, wie auf einem Board das kein PCIe 4.0 unterstützt.
PCIe 5.0 kommt evtl. bereits 2020. Ob erst im Server-/HEDT-Bereich, oder auch für Endkunden, ist nun die Frage. Intel soll angeblich planen 4.0 zu überspringen.
Für 2021 ist das finalisieren der PCIe 6.0-Spezifikation vorgesehen. Erste Produkte könnten 2022/2023 auf den Markt kommen. Vlt. (Spekulation meinerseits) geht man bei GraKas/Endkunden-Bereich auf max. 8 Lanes für einen Slot zurück, und spart so Geld bzw. Lanes für andere Dinge. PCIe 6.0 8x hätte immerhin noch immer die doppelte Bandbreite von PCIe 4.0 16x. Oder man bleibt im Endkunden-Bereich längere Zeit bei PCIe 5.0.
Heise.de - PCIe 6.0 verdoppelt Datendurchsatz erneut (dort steht auch das mit PCIe 4.0/5.0 und Intel).
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Die Standards 5 und 6 sind weniger für GPGPU Beschleuniger gedacht, wie für Storage /Netzwerklösungen.
Es geht aktuell darum möglichst grosse Datenmengen möglichst schnell an die CPU Anzubinden. Und da ist so ein NVMe SSD Raid an einem PCI-E 5 x4 Interface dann eben ziemlich gut.
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Ist halt nur für den Ottonormalnutzer nicht wirklich von Belang. Jedenfalls nicht zu den Preise, die man aktuell scho für PCIe 4 SSDs bezahlen soll.
Da reicht der großen Masse auch ne SATA SSD aus.
Bis auf Weiteres sehe ich für mich jedenfalls keine expliziten Vorteile.
Aber vielleicht ergibt sich ja in den nächsten Jahren noch was.
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Der größte praktische Nutzen für normale Nutzer, der von PCIe 5.0 ausgeht, dürfte weniger bei den einzelnen Endkomponenten (Graka, SSD, etc.) liegen, sondern in den Interconnect-Backbones auf dem Board. Wenn dann z.B. insgesamt mehr SATA- oder USB-Ports oder sonstige Zusatzchips angebunden werden können, ohne dass deswegen Flaschenhälse entstehen oder andere Komponenten ausfallen. Oder die gleiche Anzahl an Komponenten weniger Lanes brauchen und deshalb die Boards billiger werden können.
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
Also bei PCIe 4.0 sehe ich aktuell lediglich arschteure Boards. Die Argumentation ist somit vorerst hinfällig.
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Aber lohnt sich PCIe 5 überhaupt, wenn schon Nummero 6 für 1 Jahr später angekündigt wurde?
Es könnte bald nochmal richtig interessant werden, wenn PCIe 6 und (ich nenne es mal) Zen 4 Threadripper veröffentlicht werden. Was man damit alles anstellen könnte.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Warum sind eigentlich die externen HDDs mit USB Anschluss billiger als interne ohne USB Anschluss?
Externe 3,5'' fangen bei 17€/TB ab, interne bei 21€/TB.
Externe 2,5'' bei 22€/TB, interne bei 31€/TB.
Für die internen kriege ich über SATA 6GB/s Übertragung, bei den externen mit USB3.0 maximal 5GB/s.
Interne Platten brauchen einen Stromanschluss, bei externen kommt Strom bequem über USB.
Bonusfrage: warum sind und waren die 2,5 Zoller immer teurer?
Warum die Preise so sind, wie sie sind, kann ich dir nicht sagen.
Dass 2,5" Platten teurer sind, liegt einfach daran, dass es aufwändiger ist, die gleiche Technik in ein kleineres Format zu bringen.
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Vielleicht weil die Qualität bei externen teils graußig ist? xD
Ich hatte externe Platten, bei denen die Platte (im äußeren Gehäuse) quasi einen herausstehenden PCB hatte, an den der USB-Controller und Stecker draufgelötet war. Diese Stecker brachen leicht ab (graußige Konstruktion), und da der Stecker ja quasi an die Festplatte angelötet war, konnte man die dann nurnoch wegschmeißen. Seitdem kauf ich nurnoch leere externe USB-Gehäuse und tue normale Festplatten rein. Falls jemand Empfehlungen für 7mm Gehäuse hat (also kleiner als 9mm Höhe), gern her damit^^
Eine externe 3,5 Zoll Platte mit extra Netzteil und rießigem Gehue ist bisher auch die einzige, die mir bislang sp richtig kaputt gegangen ist und wo die Datenrettung dann auch ordentlich teuer war (jaja Backups etc. pp). Seitdem kaufe ich auch für 3,5 Zoll eine separate, leere USB "Station" und packe da dann normale Platten von WD rein.
Binning ist in der Tat eine mögliche Erklärung. Weitere denkbare zusätzliche oder alternative Faktoren:
- Größerer Markt: Interne Platten brauchen nur Schrauber, externe sind dagegen für Jedermann geeignet. Entsprechend gibt es da mehr über die Masse zu holen, so das die einzelnen Exemplare günstiger ausfallen können.
- Dadurch bedingt auch mehr Anbieter und deshalb mehr Wettbewerb. Bei den Platten selbst gibt es ja nur noch 3 Hersteller (Seagate, Toshiba und WD). Bei den externen findest du dagegen auch Anbieter wie Maxtor, Intenso, Verbatim, LaCie und so weiter. Die kaufen ihre Platten natürlich auch bei den dreien ein, können aber über die Abnahmemenge deutlich bessere Konditionen heraus schinden als Otto Normaluser, der nur mal eben eine HDD kaufen will. Den Preisvorteil können sie dann zum Teil an den Endkunden weitergeben. Und müssen es vermutlich auch, weil eben die Konkurrenz größer ist.
- Umgekehrt können die letzten 3 HDD-Hersteller das Geschäft mit den OEMs (seien es Anbieter von externen HDDs oder Fertig-PCs) vielleicht sogar querfinanzieren, indem sie dem Einzelhandel dann mehr für die nackte HDD abluchsen.
- Bei externen Platten ist die HDD im Gehäuse versteckt, so dass man darüber auch leichter generalüberholte Garantierückläufer wieder loswerden kann. Bei den nackten Platten hingegen sieht jeder Kunde sofort beim Auspacken den "Refurbished"-Aufkleber und kriegt erstmal einen Schreck.
- Externe Platten werden im Mittel deutlich weniger genutzt als interne. Während die interne HDD immer läuft, wenn der Computer an ist, wird die externe nur alle Jubeljahre mal für's Backup angeschlossen und liegt die meiste Zeit im Schrank. Also hat man weniger Ausfälle und weniger Reklamationen.
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Externe 3,5"-HDDs brauchen auch eine zusätzliche Stromquelle. Quasi immer als externes Netzteil ausgeführt.
SATA ist als reines Datenkabel konzipiert = keine Stromversorgung.
2,5" Festplatten werden wohl schlicht in geringerer Stückzahl hergestellt.
In einer HDD sind 1-X (in 3,5" IIRC bis zu 5) Scheiben (Platter), diese können beidseitig zum Speichern genutzt werden. Die Scheiben sind bei den 2,5" HDDs natürlich kleiner, und die 2,5" Gehäuse sind auch niedriger, es können also weniger darin untergebracht werden. Um nun die gleiche Kapazität wie bei einer 3,5" HDD zu erreichen, muss also eine bessere Fertigung genutzt werden. Dies macht die Produktion auch teurer. Die kleinen hinken den Großen deshalb auch bei der max. verfügbaren Kapazität hinterher.
Seitdem SSDs im Massenmarkt angekommen sind, und zu einem fairen Preis verfügbar sind, dürfte die Nachfrage nach 2,5" HDDs auch noch gesunken sein. In großen Datencenter wird wohl eher auf 3,5" HDDs gesetzt.
Maxtor ist eine Marke von Seagate. Aber das nur der Info halber, ändert natürlich nichts an deiner Aussage.
Nicht jeder hängt seine externe HDD nur für Backups an. Manche lassen diese auch ständig angeschlossen.Externe Platten werden im Mittel deutlich weniger genutzt als interne. Während die interne HDD immer läuft, wenn der Computer an ist, wird die externe nur alle Jubeljahre mal für's Backup angeschlossen und liegt die meiste Zeit im Schrank. Also hat man weniger Ausfälle und weniger Reklamationen.
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Das könnte aber auch daran liegen, das die "Southbridge" Aktuell ein IO Chip von AMD Ist, welcher wohl doch etwas mehr kostet.
Menge: "Interne" HDD's werden in Serverzentern zu Milionen verbaut.
Anbieter: Alle "Extern" Anbieter kaufen die HDD's von einem der drei Hersteller.
OEM: Möglich, aber unwahrscheindlich
Refurbished: Wieso nicht.
Reklamationen: Glaube Ich weniger. Gerade das "Bewegen" der HDD kann bei unsachgemäser handhabung zu mehr ausfällen führen (z.B. im Betrieb etwas verschieben)
@Xarthor PCI-E 6 ist ja nicht ein JAhr später da, sondern PCI-E 6 ist fertig Spezifiziert, ein Jahr nachdem PCI-E 5 am Markt sein dürfte.
PCI-E 5 ist bereits komplett Spezifiziert, da dauert es aber noch ca. 2 Jahre bis wir erste Produkte sehen werden.
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Aber das ist ein anderes Marktsegment. Wenn ich Google, Facebook oder Cloudflare bin, kaufe ich (a) andere Arten von internen HDDs und diese (b) dann doch nicht stückweise im Einzelhandel bei Firmen wie Mindfactory oder Alternate.
Ähm... ja. Hatte ich bereits geschrieben. Spielt keine Rolle. Ersatzteile für Autos sind auch oft teurer als die anteiligen Kosten des selben Teils im fertigen Auto. Obwohl beides vom selben Hersteller kommt. Gibt halt andere Faktoren, die das überlagern.Anbieter: Alle "Extern" Anbieter kaufen die HDD's von einem der drei Hersteller.
Die meisten HDDs haben heutzutage recht brauchbare Schutzmaßnahmen dagegen. Beispielsweise Beschleunigungssensoren, die bei sowas automatisch die Köpfe in die Parkposition fahren. Gerade bei den 2,5 Zoll HDDs, die ja auch in Laptops zum Einsatz kommen, ist das fast schon Pflicht.Reklamationen: Glaube Ich weniger. Gerade das "Bewegen" der HDD kann bei unsachgemäser handhabung zu mehr ausfällen führen (z.B. im Betrieb etwas verschieben)
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Zudem stecken in den externen Gehäusen oft auch einfach "billigere" Platten. Externe drehen z.B. oft nur mit 5400⁻¹, während intern meist 7200⁻¹ verbaut wird, was sich insbesondere auf die Zugriffs-Latenzen auswirkt.