Für die Leute, die sich dem derzeitigen Wahnsinn wehrlos ausgeliefert fühlen und etwas Hoffnung brauchen:
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Vlt. hat Vavra ein Persöhnlichkeitsproblem, jedenfalls sind Schwarze zu der Zeit wirklich so unterrepräsentiert gewesen dass sie im Spiel vorkommen zu lassen unrealistischer gewesen wäre als sie auszulassen.
Ich würde sie basierend auf ihrem Auftreten und ihren Aktionen als Rassenfanatikerin einstufen.
Sie ist eine relativ unsympathische Person aber leider hat sie einen gewissen Einfluss auf den man durchaus achten sollte. Wie ich schon geschrieben habe, CDPR tut gut daran sich ganz genau zu überlegen wie sie mit dem ganzen was da noch kommen könnte umgehen. Hoffentlich haben sie nicht so einen Naivling wie Vávra in ihren Reihen ... denn das wäre gar nicht gut.
Nope, an der Stelle hat man bereits die Welt objektiver Fakten verlassen und befindet sich auf der reinen Ebene des "Was möchte ich abbilden?". Ob ein Schwarzer vorgekommen wäre oder nicht, hätte nichts am Gradmesser des angestrebten Realismus verändert.
Warum? Sie mahnt zur Repräsentation abseits von Klischees, wie macht sie das zur einer "Rassefanatikerin" und was soll das eigentlich sein?
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Also ich mochte Kingdom Come: Deliverance.
Und da ich ein historisch korrektes Game erwartet habe, haben die Entwickler hier vollkommen richtig gehandelt, und keine schwarzen Charaktere ins Spiel eingefügt.
Ich persönlich finde nämlich sowas wirkt mitunter sogar eher lächerlich, wenn plötzlich Asiaten oder Schwarze die Rolle von Europäern übernehmen, in einem historischen, mittelalterlichen Szenario.
Ebenso finde ich es aber auch lächerlich historisch rassistisch, wenn Schwarze oder Weiße die Rollen von antiken Griechen übernehmen, in entsprechenden Filmen.
Und bei einem Film, über das feudale Japan (wie die Sieben Samurai) fände ich es ebenfalls lächerlich, würde da ein Europäer als Japaner gecastet werden.
Zu Anita Sarkeesian.
Bisher sieht es danach aus, als würde CD-Projekt diese unsägliche Person ignorieren.
Und wenn sie schlau sind, machen sie dass auch weiterhin.
Der Einfluss von Frau Sarkeesian wird maßlos überbewertet. Ein Nebenffekt davon, dass diese Frau sich selbst für viel zu wichtig nimmt.
Auf Twitter bekommt sie bereits jede menge Gegenwind, in den Kommentaren, für ihren erpresserischen Post an CD-Projekt.
Ihr YouTube Kanal ist vergleichsweise nicht besonders populär. Und Kommentare für ihre Videos hat sie deaktiviert. Was meistens so viel bedeutet wie, dass sie sich vor negativer Kritik nicht retten kann, und keine Lust hat sich dieser unter ihren Videos zu stellen.
Und toll, die Frau war ein paar mal im Fernsehn.
Dass trifft auf zahlreiche Wichtigtuer zu, die heute in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind.
Die Gamer Fraktion, aus dem "etwas konservativeren Lager" macht auf YouTube inzwischen auch bereits Gegenwind. Die Videos sind übrigens sehr viel populärer, als Anitas... (Nur so als Info)
Und es kündig sich bereits jede menge Support an, dass viele Gamer nun erst recht Cyberpunk 2077 kaufen und supporten werden. Weil wenn Frau Sarkeesian es hasst..."muss es defintiv gut" sein.
Ich persönlich habe nichts, gegen Anita Sarkeesian. Oder Suzie Grimes. Mag beide nicht, damit ist die Sache für mich erledigt und ich kann damit leben.
Cyberpunk 2077 wird ein Erfolg werden, dass ist mindestens so sicher wie das Amen in der Kirche.
Daran wird auch so soziopathisch gestörte Frau, wie Anita Sarkeesian nichts ändern.
EA-Bioware hätte Frau Sarkeesian lieber auch mal ignorieren sollen. Wäre für Mass Effect Andromeda deutlich besser gewesen. Und auch für Dragon Age Inquisiton.
Bei Andromeda bin ich sehr froh darüber, es mir bis heute nicht gekauft zu haben. Unter anderem wegen den absichtlich hässlich gehaltenen weiblichen (Preset) Charakteren.
Bei Anthem war sie übrigens auch beteiligt.
Ich jedenfalls werde weiterhin jedes Spiel von Bioware meiden, so lange Anita Sarkeesian ihre Finger im Spiel hat. Und ihren unheiligen Einfluss auf die Spiele des Studios ausübt.
Gelöscht!!!
Kill the Past
Du musst in der heutigen Zeit (und besonders in den USA) nicht besonders populär sein oder gemocht werden. Du musst einfach nur den richtigen Nerv treffen und die richtigen Stellen aktivieren und schon kannst du für eine menge Wirbel sorgen. Genug wirbel um wie ich schon geschrieben habe das Management von einem Keanue Reeves darüber nachdenken zu lassen inwieweit dies dem Image schaden könnte.
Die ganze Diskussion darüber das im Kingdom Come kein schwarzer vorkommt ist eh bescheuert. Schließlich gibt es einen Schwarzen (Aufgehangen an nen Baum unter einer verbrannten Hütte mitten im Wald.)...
Was für ein Einfluss haben bitte schön irgendwelche bescheuerten Feministinnen auf die Gameingbranche? Ja wohl gar keinen. Die Leute die sich für Feministinnen interessieren, zocken eh nicht, und die Leute die Zocken interessieren sich nicht für Spinner.
Darum ist diese moderne SJW Kultur, die aus den USA überschwappt ja auch das reinste Gift.
Ja, dass ist meine Meinung dazu. Und bisher konnte mich nichts vom Gegenteil überzeugen.
Und ich bin da sehr offen, und lasse mich gerne überzeugen.
Es kann aber nicht sein, dass eine Generation von verzogenen Jugendlichen (inklusive Supporter)
einfach immer so lange heult und meckert, bis sie ihren Willen bekommt.
Völlig egal, wie schwachsinnig die Forderungen auch sein mögen.
@Raider
Nun...gute Frage, was hat Anita Sarkeesian mir eigentlich getan.
Sie hat viel zu viel schlechten Einfluss, auf die Gaming Industrie ausgeübt.
Zwei von mir geliebte Franchise ruiniert.
(Höchstwahrscheinlich) Meine Lieblingsspieleschmiede ruiniert, mit ihrem Einfluss. Oder zumindest einen großen Teil dazu beigetragen.
Zweitens.
Die Frau ist keine Gamerin, was sie selbst zugibt auf ihrem Twitter Account.
Lügt, ist heuchlerisch und diese ganze "Gamergate" Sache, die sie da los getreten hat, ist ein von ihr künstlich erschaffenes "Generation Millenial Luxusproblem".
Soll sie sich doch mal lieber der ernsthaften Probleme der Menschheit annehmen.
Anstatt solchen dekadenten, erheuchelten Luxusproblemen der westlichen Konsumgesellschaft.
Gelöscht!!!
Kill the Past
Hat bei BF5 auch gereicht,
wer da auch die Idee hatte Frauen an die Front zu schicken (ich meine damit die generischen deutschen Panzerfahrerinnen) und das so prominent im Trailer zu zeigen (bunt angemalte Frau mit Armprothese) muss offensichtlich ein Idiot sein.
Bei den Russen oder dieser Elite Skin für die Franzosen hat/hätte niemand was dagegen, aber so brachial da Frauen ins Spiel zu quetschen ist natürlich dumm.
Damit kann ich arbeiten. Ich habe selbst gemischte Gefühle gegenüber ihr und ihrer Arbeit, einerseits bin ich der Ansicht, dass eine feministische Analyse und Kritik von Videospielen positiv, wichtig und längst überfällig ist. Nun bin ich der Ansicht, dass die Tatsache, dass sie für ihre Tropes vs. Women Serie im Voraus Geld verlangte, dem ganzen einen etwas unangenehmen, profitorientierten Beigeschmack geben und ihr schulmeisterliches Auftreten, das sich auch in dem eingänglich zitierten Tweet widerfindet, sie nicht gerade zu einer charismatischen Vertreterin ihrer Sache machen.
Wie wertvoll und vor allem wie lehrreich ihre tatsächliche Analyse ist, weiß ich nicht. Das hängt davon ab, was die Leute, die Spiele machen, für Schlüsse daraus ziehen. Wie es mir persönlich scheint, ist ihr Einfluss relativ minimal. Welche beiden Serien waren es denn, die sie deiner Ansicht nach negativ beeinflusst hat und kannst du mir erläutern, in wie fern ihr Einfluss und die Probleme, die sie haben zusammenhängen?
GamerGate ist wieder eine andere Sache und zwar eine, die sie mit Sicherheit nicht losgetreten hat. Ich habe das ganze ziemlich bewusst miterlebt, und war damals ehrlich gesagt auch auf der Seite der Pro-GamerGate Fraktion, auch wenn ich mir mittlerweile dumm dafür vorkomme. Der Auslöser war ein an den Haaren herbeigezogener Sex Skandal zwischen einer Indie-Entwicklerin und einem Spielekritiker, der auf apokryphischen Chatlogs des Exfreundes des Entwicklers beruhen. Aus denen wurde extrapoliert, dass sie sich dadurch bei dem Kritiker bessere Bewertungen einholen wollte. Obwohl wieder der Kritiker, noch das Magazin, bei dem er angestellt war, ihr Spiel jemals bewertet haben.
Hinter dem ganzen stand meiner Ansicht nach ein, beängstigend erfolgreicher, Versuch Videospielenthusiasten politisch zu indoktrinieren. Das sauge ich mir jetzt nicht aus den Fingern, einer der bekanntesten Sprecher von GamerGate war Milo Yiannopoulos, der damals noch für die rechtsextremistische Propagandaseite Breitbart geschrieben hat. deren Vorstand Steve Bannon Kabinettsmitglied von Donald Trump war. Sehr viele von GamerGates prominteren Vertretern haben wenige Jahre später Wahlwerbung für Trump gemacht. Hinter dem ganzen stand eine ausgeklügelte Propagandakampagne deren Nachwirkungen wir noch immer spüren.
Der diskurs hinter Videospielen, und nebenbei auch hinter populären Filmen und anderen "Hobbymedien" wird generell auf extrem perfide Weise zur Verbreitung politischer Propaganda verwendet. Sicher, man mag diese Dinge als Luxusprobleme und bedeutungslose Frivolitäten abstempeln, kann man auch gerne tun, ist letztendlich eben wirklich nur Hobbyismus, aber dieser harmlose Hobbyismus wird als Vehikel für, verzeihe mir die Dramatik, einige der bösartigsten und gefährlichsten Strömungen der modernen westlichen Politik missbraucht, weshalb der Diskurs darum höchste Wachsamkeit fordert.
Weil ich beides gut finde.
Kill the Past
Diese ganze Diskussion um angebliche Political Correctness und die daraus resultierenden Shitstorms ausgelöst durch irgendwelche Influencer sind für mich in diesem Bereich ein Angriff auf die künstlerische Freiheit. Warum lässt man die Entwickler nicht einfach die Spiele machen, die sie gern machen wollen? Jeder Künstler sollte das Recht haben seine Visionen nach seinen Vorstellungen umzusetzen. Es wird niemand gezwungen das daraus resultierende Produkt zu kaufen. Und solange die Künstler dabei nicht gegen irgendwelche Gesetze verstoßen, sehe ich da kein Problem. Aber diese ständig mitschwingende Angst vor dem möglichen Shitstorm sorgt dafür, dass die Künstler aus Angst sich selbst oft einschränken. Aus meiner Sicht eine traurige Entwicklung. Manche Leute müssen sich nur ein wenig ungeschickt ausdrücken oder verhalten (siehe z. B. Vavra und sein Burzum Shirt) und schon wird die Person in den sozialen Medien angegriffen als wäre es ein verurteilter Straftäter. Man muss die Leute ja nicht mögen, aber man sollte doch jedermanns Eigenheiten respektieren, solange er damit niemandem schadet.
Ich bin in jeder Form für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander, sei es zwischen unterschiedlichen Geschlechtern, Nationen, Religionen etc. Aber was hier durch diese Influencer im Namen angeblicher "Political Correctness" gefordert wird, schießt in den meisten Fällen aus meiner Sicht einfach nur massig über jedes vernünftige Maß hinaus. Und was die Kunst generell angeht, egal ob Filme, Bücher, Spiele, Musik, sehe ich da ganz düstere Zeiten in Zukunft auf uns zukommen, wenn diese Shitstorm-Influencer noch mehr Macht bekommen.
*editier* Und gleichzeitig ziehen diese Extrem-"SJW" mit ihren Aktionen auch noch den Ruf und die Arbeit derer in den Keller, die wirklich vernünftige Ansichten haben und mit ihrer Arbeit wirklich etwas für die soziale Gerechtigkeit tun wollen, von dem alle profitieren. Die Tatsache, dass "Social Justice Warrior" inzwischen fast schon den Stellenwert eine Beleidigung hat durch die Aktionen diverser "SJW-Extremisten", wäre, wenn es nicht so traurig wäre, fast eine gelungene Parodie auf unsere Gesellschaft und die Auswirkungen der "sozialen" Medien.
Danke erstmal, für ein paar Infos die ich noch nicht kannte.
Habe mich mit dem Ursprung von Gamergate nie wirklich befasst, muss ich leider gestehen.
Ich bin übrigens auch für "Feminismus und Gleichberechtigung".
Aber dann wirklich bitte so, dass "Gleichberechtigung" entsteht und keine "Privilegien" für ein bestimmtes Geschlecht.
Anita Sarkeesian hat aktiv an Dragon Age Inquisition und Mass Effect Andromeda mitgearbeitet.
Jetzt bin ich persönlich auch nicht dafür, dass Charaktere in Games "Model Maße" haben sollten.
Bei Dragon Age:Inquisition gefällt mir jedoch der Charaktereditor überhaupt nicht. Weil die Frisuren überhaupt nicht in so eine Welt passen, und viel zu modern gehalten sind. Und ja, Anita war auch hier beratend tätig.
Bei Andromeda gibt es mehrere Videos dazu, wie schwer es ist (ohne Mods) überhaupt einen ansehnlichen, weiblichen Charakter zu erstellen. Es existiert sogar ein Videobeweis, dass der Day One Patch hier nochmal nachträglich "nach gehässlicht" hat. (Sorry, da fällt mir kein anderer Begriff ein)
Nun liegt Schönheit ohnehin im Auge der Betrachterin/des Betrachters.
Aber soll ich mich jetzt dafür schämen, dass ich eine zierliche sehr feminine Gestalt bin?
Und dies gerne auch im Spiel verkörpern würde. Was mit dem Editor definitiv nicht möglich ist.
Ist irgendwie auch diskriminierend, wie ich finde. Auf andere Art und Weise.
Man kann sich auch für die feministischen, sozialen Gerechtigskeitsziele einsetzen. Ohne so geil nach Aufmerksamkeit und Gezicke zu sein. Wie eine Anita Sarkeesian.
Beispiel, was mir gerade einfällt.
Amy Schaeber. Kanadische YouTuberin, Asperger Autistin, Anwältin und Feministin.
Super sympathisch, und setzt sich sehr für die Gleichberechtigung von Menschen ein.
Ganz besonder auch für die Gleichberechtigung von Menschen, aus dem Autismus Spektrum.
Sie setzt sich bei Demos ein, klärt über Autismus und seine Eigenarten auf.
Auf YouTube ist sie leider nicht mehr aktiv, so weit ich weiß. War ihr zu anstregend auf Dauer.
Aber auf Twitter ist sie noch aktiv.
Ach ja, sie ist Gamerin.
Gelöscht!!!
Nun sollte man dem aber hinzufügen, dass es ein mindestens ebenso mächtiges und lautstarkes Lager von Shitstorm-Influencern gibt, die gegen die angebliche Political Correctness wettern und das ebenfalls über jedes Maß hinaus. Ebenso wie es viele Leute gibt, die bei jeder Designentscheidung eines Spieleentwicklers, die ihnen nicht gefällt, toben von wegen: "SJWs ruin our games!"
Das lässt sich dann auch schön auf Steam beobachten, etwa als "Battletech" beim Release Ziel von Review-Bombing wurde, weil es im Charaktereditor kein hellblondes Haar gab oder wenn irgendwelche YouTuber eine Handvoll negativer Tweets zum Humor von DOOM Eternal zu einem Riesenskandal aufblasen.
Wesentlich anders als das von dir beschriebene Verhalten ist das jetzt auch nicht, nur die Stoßrichtung ist entgegengesetzt.
Edit:
Wobei die DOOM Eternal-"Kontroverse" zugegebenerweise eher ein Ausdruck allgemeiner (und lukrativer) Anti-SJW-Empörung war. Ist ja nicht so, als hätten die Anti-SJWs das Spiel selbst kritisiert.
Sorry, aber das ist Quatsch. Zu behaupten es wäre eine Entscheidung hin zur historischen Akuratesse gewesen, keinen Schwarzen einzubauen. Die Mobilität im MA ist verbrieft, genauso wie klar gestellt wurde das dunklere Ethnien durchaus auch durch Mitteleuropa, kamen zu dieser Zeit. Aber es passt nicht in die Mainstream MA Vorstellung, die für viele am Mittelaltermarkt im Nachbarort endet. Raider hat Vavras echauffierte "die wollen mich über mein Mittelalter belehren" Reaktion schon geteilt. Es ist ein Spiel über das epische Abenteuer eines Schmieds, das zu 95% der Fantasie entspringt. Wie oft wird es das gegeben haben, speziell in diesem Umfang? Man hat sich entschieden die Figur dies alles erleben zu lassen, weil man es eben abbilden wollte. Nichts anderes hier wäre ein Schwarzer in der Spielwelt gewesen (historisch genauso weit genug abgesichert), eine simple Entscheidung darüber was man darstellen will. Man hat sich dagegen entschieden, dazu hatten sie jedes recht. Aber dann das eigene Pseudobild vorzuschieben und dann wilder Mann zu spielen ist keine Rechtfertigung. Hätten sie einfach gesagt, ja konnten wir uns nicht vorstellen.
Keiner forderte "macht den Kaiser schwarz, gebt ihm Tarantinodialoge, lasst ihn das N-Wort um sich werfen" was hier bei einigen die Vorstellung vom gefürchteten SJW Reigen zu sein scheint. Quotenschwarze also bitte..