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Naja, lange Rede, kurzer Sinn. Im Grunde habe ich nun die Regel eigentlich genau so konfiguriert, wie ich im ersten Screenshot dargestellt habe, also lediglich ein ACCEPT für das IPSet. Sonst habe ich nichts angegeben. Natürlich dann die default Regel auf "drop" und siehe da, sobald ich meine IP ändere, komme ich nicht mehr auf die GUI drauf.
Dazu siehe die cluster.fw:
Code:
root@hyper-pve:~# cat /etc/pve/firewall/cluster.fw
[OPTIONS]
enable: 1
policy_in: DROP
[IPSET proxmox-ip] # Proxmox IP
192.168.10.199
[IPSET zugriff_ok] # Erlaubter Zugriff
192.168.10.15 # Temp .15
192.168.10.200
[RULES]
IN ACCEPT -source +zugriff_ok -log nolog
Da es wenig Sinn macht, die Proxmox-VM über das NAT irgendwie kontrollieren zu wollen, habe ich der Proxmox-VM eine zweite Netzwerkkarte gegeben als "Netzwerkbrücke" (in proxmox dann vmbr1), dort die "öffentliche IP" 192.168.10.199 eingestellt und damit den Firewallzugriff konfiguriert. Das kommt auch der Produktiv-Umgebung näher
Sollte das dann so passen? Oder hast du Einwände? Dann gerne mitteilen

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