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  1. #1 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    hier gibts ne interessante seite mit allen aktuellen fakten: https://www.klimareporter.de/

    tja, das mit dem methan ist auch übel, dass sie nicht wissen, wo plötzlich so viel davon herkommt. methan ist 25-mal schlimmer als co2.

    was tut ihr gegen den klimawandel?

    ich überlege mir, einen hybrid zu kaufen und zukünftig mit dem rad zur arbeit zu fahren... meine urlaubsreisen sind für die nächsten jahre gestrichen. maximal fahre ich in die nachbarländer (mit dem auto). habe meine wohnungsbeleuchtung auf LED umgestellt, um strom zu sparen.
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    mondy ist offline
  2. #2 Zitieren
    Deus Avatar von Geißel Europas
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    Ich schalte meinen TV aus wenn ich Greta Thunberg sehe, das ist auch schon alles.

    Ein Elektroauto wäre eine Möglichkeit, aber müsste man gut 200.000km fahren bis man die CO2-Kosten eingespart hat die der Elektromotor in der Herstellung "gekostet" hat...

    Wie mans dreht und wendet, ich tue rein gar nichts gegen den Klimawandel.
    Geißel Europas ist offline
  3. #3 Zitieren
    General Avatar von happycamper
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    Heyyo (ich mach mal wieder ein Comeback aus meinem stillen Dasein )

    Klima- und Umweltschutz mit dem Stichwort Nachhaltigkeit ist kein einfaches Thema...
    Im Bereich Mobilität (Auto & Co) hat es über die vergangenen Jahrzehnte schon viel Optimierung gegeben, da ist beim Umstieg zum Elektromotor nicht viel drin.
    Ja, die Emissionen würden noch ein wenig gesenkt werden, aber dafür steckt mehr Umweltbelastung bei der Erzeugung drin.
    Außerdem beim Laden aus der Steckdose: der Strom muss auch von irgendwo herkommen, es gibt große Verluste beim Stromtransport.
    In etwa ist der Leistungsgrad bei beiden Motoren etwa gleich.
    Meiner Meinung nach gibt es da mehr Probleme dass die Hersteller sich gegenseitig mit teuren Patenten "blockieren", sodass neue Entwicklungen die effektiver wären nicht eingesetzt werden.

    Aber das ist nur einer von den Sektoren wo man einsparen könnte. Mittlerweile gibt es viele Webseiten wo man Tipps für Zuhause bekommt wo man sparen kann. Da ist die Heizung wohl der größte Energieverbraucher...
    Auch bei z.B. Verpackungen könnte man viel umweltfreundlicher werden, aber auch hier ist es nicht so einfach was am umweltfreundlichsten ist.
    Das nächste zu Verpackungen ist der Inhalt, z.B. das typische wie krieg ich den letzten Rest aus der Zahnpastatube... viele Leute sind da nicht so dahinter und der Restinhalt ist oft ein größeres Problem als die Verpackung die in der Umwelt landet...
    In meinen eigenen Angelegenheiten versuche ich auf meinen Energieabdruck acht zu geben, fahre viel mit dem Rad und öffentlichen Verkehr, Strom ist bei mir aus wenn ich außer Haus bin (Ausnahme Kühlschrank).
    Manchmal spart man auch Kosten ein (besonders beim Strom), in anderen Gesichtspunkten muss man Geld aufwenden um die Umwelt zu schonen...

    So genug gequatscht jeder muss mit sich selber ausmachen wie sehr man darauf achten will und was man tun kann.

    happycamper ist offline
  4. #4 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    hey, schön von dir zu lesen happycamper
    sry, dass ich jetzt erst antworte. war so verplant mit arbeit, dass irgendwie die hälfte untergegangen ist.

    da hast du noch ein paar gute hinweise gebracht. ich kaufe zb auch nur noch papiertüten.

    leider ist es die wahrheit, dass plastik von allen ressourcen am effizientesten ist. würde man plastik komplett einstellen und durch andere ressourcen wie glas, papier/karton etc. ersetzen, hätte man echt notstand und andere preise. vor allem der transport von glas ist teuer. während man rollenweise folie günstig transportieren kann, nehmen glasflaschen (zb. Nutella-gläser) im LKW sehr viel platz ein. auch müssen diese vorsichtiger transportiert werden. das sind sehr teure transporte. jeder lkw unterliegt auch einem maximal zulässigem gewicht. das heißt, es kann passieren, dass der lkw nur zur hälfte beladen werden darf, weil er sonst das gesamtgewicht übersteigt... glas ist eine teure sache. im hinblick auf die umwelt ist glas im vergleich zur folie meiner meinung nach eine schlechtere option, da wirklich deutlich mehr lkw's fahren müssen = mehr co².

    ich arbeite beruflich mit der kunststoffbranche zusammen. Sogesehen werden unsere kunststoff-sachen aus Naphtha hergestellt. https://www.chemie.de/lexikon/Naphtha.html
    Das sind 9 % von dem, was hochgepumpt wird. und ganze 3 % von diesen 9 % landet in den Weltmeeren. Jetzt könnt ihr euch sicher vorstellen, wie effizient erdöl ist. am schlimmsten ist die mikroplastikbelastung in unserem alltag durch kleidung, reifenabrieb, shampoos... für uns unsichtbar, aber überall.

    Ich zitiere mal Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lraffinerie
    Die Fertigprodukte können gasförmig, flüssig oder fest sein. Prozentual ist die Ausbeute einer modernen Raffinerie in etwa 3 % an Flüssiggasen wie Propan und Butan. Etwa 9 % entfallen auf Rohbenzin (Naphtha), 24 % auf Benzin (Otto-Kraftstoff). Höhersiedende Kraftstoffe wie Flugturbinenkraftstoff (Kerosin) machen 4 %, Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl bis zu 21 %, schweres Heizöl etwa 11 % aus. Die hochviskosen und festen Anteile wie Bitumen oder Heizöl schwer liegen bei 3,5 %, Schmierstoffe bei 1,5 %. Etwa 2 % entfallen auf sonstige Produkte oder Verluste. Der Eigenverbrauch der Raffinerie liegt je nach Weiterverarbeitungsgrad zwischen 5 und 11 % des eingesetzten Rohöls.[4] Die MiRO hat beispielsweise 16 Mio. t Rohölkapazität, die zu 14,9 Mio. t Endprodukten verarbeitet werden, das heißt, der Eigenverbrauch beträgt circa 7 %.
    der rest (um die 91 %) gehen also sogesehen z. b. für den verkehr (schiff, flugzeug, auto etc.) und die heizungen drauf. das ist schon erschreckend.

    jetzt von den 9 % ein paar strohhalme oder zigarettenfilter einzusparen und sie durch andere ressourcen zu ersetzen... ist das nicht noch umweltschädigender? ich weiß nicht, ob es für unsere erdkugel so gut ist auf andere ressourcen umzusteigen und zb filter aus karton einzusetzen oder strohhalme aus z. b. glas. glas ist begrenzt und holz.... wächst nach, aber auch nur im maße. immerhin liegt es ja nicht unbedingt an der kunststoff-industrie, dass leute müll in die weltmeere werfen. außerdem schwimmt kunststoff oben auf, andere dinge wie kanister, gläser etc. gehen unter. ich vermute stark, dass nicht nur plastik in das meer geschmissen wird, sondern generell alles. für mich stellt sich hier eher die frage, ob zu wenig für die müllbeseitigung getan wird.

    was man aber ändern könnte und ich durchaus sinnvoll finde ist:
    - verbot von kunststoff-regalen -> lieber edelstahlregale oder holzregale kaufen
    - sitzbänke für den garten aus kunststoff -> hier auch lieber auf holzbänke zurückgreifen

    kunststoff hält ca. 10 jahre und wird dann brüchig. manche kunststoffe werden das schon früher, manche später.
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    mondy ist offline Geändert von mondy (23.06.2019 um 23:09 Uhr)
  5. #5 Zitieren
    Burgherrin
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    Zitat Zitat von Geißel Europas Beitrag anzeigen
    Ich schalte meinen TV aus wenn ich Greta Thunberg sehe, das ist auch schon alles.

    Ein Elektroauto wäre eine Möglichkeit, aber müsste man gut 200.000km fahren bis man die CO2-Kosten eingespart hat die der Elektromotor in der Herstellung "gekostet" hat...

    Wie mans dreht und wendet, ich tue rein gar nichts gegen den Klimawandel.

    Da verstehe ich auch manchmal uns Menschen, beziehungsweise den Unwillen der Industrie nicht.
    Es muss doch inzwischen einfach möglich sein, effektivere E-Autos zu entwickeln.
    Ich meine, die NASA (Weltraumtechnologie) macht es doch vor.
    Die ersten Solarpanels, bei Sonden bekamen Schwierigkeiten wenn sie zu weit von der Sonne weg waren.
    Und erzeugten dann nicht mehr genug Energie.
    Inzwischen kommen die Sonden viel weiter weg, von der Sonne. Bis an den Rand unserer Galaxie und können noch genug Energie produzieren.

    Es muss doch Technologien geben, um wirklich effiziente Elektroautos zu produzieren. Die nicht Stunden lang am Stromnetz laden müssen. Ich denke hier spielt wirklich der Unwille der Industrie, und der Öl-Industrie noch eine große Rolle.

    Ich selbst fahre ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ganz viel Zug, und ein bisschen Bus.
    Außerdem vermeide ich Plastikmüll, wo immer es mir irgendwie möglich ist.
    Und ja, dass klappt ganz gut. Wo meine Nachbarn....drei bis vier Gelbe Säcke pro alle 14 Tage rausstellen.
    Habe ich gerade mal so einen kleinen, 25 Liter Müllbeutel voll produziert.
    Würde gerne gar keinen Plastikmüll produzieren. Aber dass ist durch die Industrie fast unmöglich.
    Gelöscht!!!
    Faye ist offline
  6. #6 Zitieren
    General Avatar von happycamper
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    Zitat Zitat von Faye Beitrag anzeigen
    Ich meine, die NASA (Weltraumtechnologie) macht es doch vor.
    Die ersten Solarpanels, bei Sonden bekamen Schwierigkeiten wenn sie zu weit von der Sonne weg waren.
    Und erzeugten dann nicht mehr genug Energie.
    Inzwischen kommen die Sonden viel weiter weg, von der Sonne. Bis an den Rand unserer Galaxie und können noch genug Energie produzieren.

    Es muss doch Technologien geben, um wirklich effiziente Elektroautos zu produzieren. Die nicht Stunden lang am Stromnetz laden müssen. Ich denke hier spielt wirklich der Unwille der Industrie, und der Öl-Industrie noch eine große Rolle.
    Viele Teile des Elektroautos sind schon sehr effizient. Als Beispiel: als ehemaliger Maschinenbauer würd ich meinen dass der Elektromotor besser verstanden ist als der Benzin bzw. Dieselmotor, gerade was Drehmoment- und Leistungsverhalten angeht.
    Das problematischte Bauteil ist und bleibt der Akku. Den Akku so zu optimieren dass er lange genug hält, aber auch nicht zu schwer fürs Auto wird ist extrem schwierig. Klar spielt auch der Unwille der Industrie da eine gewisse Rolle, aber mir wäre auch nicht bekannt dass es von unabhängigen Wissenschaftlern für das Akku-Problem schon realitische Lösungen gibt. Ich kenne nur einige Ansätze die sich mit Wasserstoff-Autos beschäftigen, da gibt es auch wieder andere Probleme...

    Übrigens am stundenlangen Laden wird es keinen Weg vorbei geben, zumindest wenn du deine "normale" 230V Steckdose verwenden willst. Es gibt Schnellladestationen mittlerweile mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die natürlich viel schneller Laden als aus der Steckdose. Die meines Wissens schnellste kann dir pro Stunde Ladezeit ca 150km an Reichweite laden. Dabei gibt es auch einiges zu beachten, einfach weil ein Akku anders funktioniert als ölbasierte Energieträger, z.B. wegen der nichtlinearen Lade- bzw. Entladekurve.


    Zitat Zitat von Geißel Europas Beitrag anzeigen
    Ein Elektroauto wäre eine Möglichkeit, aber müsste man gut 200.000km fahren bis man die CO2-Kosten eingespart hat die der Elektromotor in der Herstellung "gekostet" hat...
    Immerhin hat ein E-Auto überhaupt die Möglichkeit CO2 einzusparen, beim Verbrennungsmotor kann man das nicht so sagen... der kann nix einsparen weil er CO2 ständig ausspuckt.
    Ich selber fahre noch mit einem Diesel, aber sehr selten. In die Arbeit oder in der Freizeit fahr ich auch im Winter zu 99% mit dem Rad. In den Urlaub fahr ich nach Möglichkeit mit dem Zug, nur wenn es nicht zumutbar ist mit dem Auto. Die Zumutbarkeitsgrenze ist halt bei jedem irgendwo anders. Das Auto werd ich wohl noch einige Zeit so im Betrieb haben, so alt ist es noch nicht. Wenn es dann doch mal eingeht werd ich entweder keines nachkaufen oder eben auf Elektroauto umsteigen...

    Ich kann mich nur wiederholen: Umweltschutz ist keine einfache Sache
    Es gibt gute Gründe warum sich die Experten darüber die Köpfe zerbrechen und es (noch) keinen Durchbruch gegeben hat für die "ideale" Lösung.



    Offtopic Weltraumtechnik @Faye:
    Achtung, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen
    Ich bin zwar kein Experte was Weltraumtechnik angeht, aber da gibt es viel mehr zu beachten:
    1. Frühe Sonden oder auch Roboter die von der NASA ins All geschickt wurden haben mit dem Umstand zu kämpfen gehabt dass man noch nicht alle Probleme die das Vakuum, extreme Temperatur & Strahlungsbelastungen usw. mit sich bringen bekannt waren. Da hat man viel lernen müssen um mit den schwierigen Situationen im All umzugehn.
    2. Ich weiß es nicht, aber ich würde mal dreist behaupten dass Powermanagement der Sonden weniger mit Optimierung der Solarzellen zu tun hat, sondern mehr mit Reduzierung der energieverbrauchenden Teile. Insbesondere ICs werden sehr schnell energieeffizienter, da sie weniger Strom verbrauchen, aber gleichzeitig mehr Leistung erbringen.
    3. Generell würd ich meinen man kann Weltraumtechnologie mit erdengebundener Technologie nur schwer vergleichen, da die Arbeitsumgebungen ganz verschieden sind.

    happycamper ist offline
  7. #7 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Will man wirklich effektiv die Umwelt schützen, muss man schon mehr aufbringen als das, was die Politik vorschlägt. Hier wäre ein kompletter Wandel der Gesellschaft nötig. Und dazu muss auch jeder bereit sein Opfer zu bringen.

    Hier mal ein paar Punkte und Gedanken dazu.
    Reduzierung des Verkehrs:
    - Abkehr vom E-Commerce und Stärkung des Einzelhandels. Als es früher noch kein Amazon und Co gab, bin ich zum Buchhändler in die Stadt. Wenn er das Buch nicht hatte, wurde es dort bestellt und ich habe es ein paar Tage später abgeholt. Dieses Prinzip könnte man auf viele Produkte erweitern. So würden die vielen Fahrten Paketdienste reduziert werden.
    - Alternative dazu, Sammelstellen für Paketdienste vor großen Städten und Zustellung von dort aus mit Elektroautos oder Fahrrädern.
    - Entschärfung von Just in Time und verstärkte Nutzung der Bahn im Transportwesen. Momentan ist die Bahn zu unflexibel für Just in Time. Wenn man aber hingegen von A-to-B-Transporten auf A-to-D-Transporte gehen würde, dann könnte man für die Hauptstrecke wieder verstärkt die Bahn nutzen und auch die Abhol- und Zustell-Touren effizienter planen.
    - Verstärkter Einsatz von Home-Office. Meine aktuelle Haupttätigkeit könnte ich locker 4 Tage die Woche zu Hause am Rechner durchführen. So bräuchte ich diese Tage nicht mehr mit dem Auto zu Arbeit fahren.
    - Gleitzeit-Modelle um den Arbeitnehmer bessere Möglichkeiten zu Bildung von Fahrgemeinschaften oder zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmittel zu geben.
    - Stärkung und verstärkte Nutzung von Tante-Emma-Läden, Wochenmärkten und lokalen Bauern und Metzgern. Die Waren in den Supermärkten legen oftmals tausende Kilometer zurück. Muss man wirklich exotische Früchte oder Saison-untypisches Obst importieren? Besser wäre es doch lokale und Saison-typische Obst und Gemüse zu essen.

    Energieversorgung:
    - Abkehr vom Atom-Ausstieg und Einbeziehung neuer Technologien. Brutreaktoren - wie zum Beispiel der moderne Reaktor Belojarsk in Russland - Erhöhen die Effizienz der Kernbrennstoffe und reduzieren die Zerfall-Zeiten der Abfälle enorm. Um zu lasche Sicherheitsvorkehrungen zu vermeiden, könnte man die Reaktoren unter staatliche Kontrolle stellen. Kernenergie hätte den Vorteil, dass sie CO² neutrale wäre und im Gegensatz zu Wind oder Solar permanent Strom liefert.
    - Überlegung jedem Haus oder Gebäude eigene Solar- und Wind-Energie-Anlagen zur Verfügung zu stellen.

    Das sind ein paar Punkte, die mir ad hoc einfallen.
    hagalaz ist offline

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