[maekk03]

Okay, ich habe mich dazu entschlossen 'ME: Andromeda' erst einmal weiterzuspielen.

Zum Glück wurde es, nachdem

• ich den Atmosphäreumwandler eingeschaltet habe, und die Eiswüste dadurch zumindest eine schöne Polarlichtbeleuchtung erhielt,
  und
• Ryder anschließend mit seinen zwei Begleiter die gesamte Basis der Kett entvölkerte, während die Armee der Rebeln vor Angst schlotternd in ihren Hauptquartier blieben, weil ein Angriff für letztere ja ein direkter Selbstmord ist (Logisch! Drei Mann sind ja auch viel mächtiger, als eine ganze Armee!),

durchaus etwas besser.

Mal sehen...

Zudem die Alternative bedeuten würde, dass ich eines meiner ausgiebig gespielten Spiele der Wahl ein weiteres Mal spiele.

In Anthem

*Hahaha*

Vielleicht sollte ich dann 'Andromeda' zur Einstimmung nutzen um mich an die niedrige Qualität zu gewöhnen.

[Dukemon]

Können die anderen Begleiter die Trauerende Mutter gar nicht sehen?


@meakk03: Andromeda bemüht sich sehr, viele vielversprechende Handlungsstränge vorzubereiten und bin wirklich interessiert daran deren Fortgang mitzuverfolgen. Schön wäre es natürlich, wenn die getroffenen Entscheidungen im nächsten Mass Effect einen deutlicheren Unterschied machen als, die eine gibt dir mehr Vorteile als die andere. (siehe Wreave oder Wrex in ME3)
Deswegen habe ich Andromeda gerne durchgespielt und werde meinen aktuellen Speicherstand auch mal wieder fortsetzen. Nach PoE und ME2/3. Letztere schiebe ich aber vielleicht auf, bis ich entschieden habe ob und für welche Plattform ich mir die Legendary Edition kaufen soll.
Was die Anagra betrifft. Die sind nun mal nicht auf der Höhe ihrer Moral und sind sehr besorgt ausgelöscht zu werden. Die Milchstraßenspezies dagegen sind dafür zu Neu in Heleus. Wenn man dazu bedenkt, dass einer von ihnen durch eine KI verbessert ist... Damit rechnen die Kett auch zu diesem Zeitpunkt nicht mit.

[maekk03]

Können die anderen Begleiter die Trauerende Mutter gar nicht sehen?

Jein. Die Trauernde Mutter ist eine äußerst mächtiges Medium. Was bedeutet sie kann die Wahrnehmung und den Verstand anderer sehr stark beeinflussen.

Wenn sie nicht gesehen werden will, wird sie es nicht. Deshalb ist sie ja auch so überrascht, als der Wächter sie trotz allen sehen kann.

Wobei der Wächter, soweit ich es verstanden habe, weniger die Person selber sieht, als ihre Seele. Weswegen er die Trauernde Mutter auch auf so seltsame Weise wahrnimmt.

Nach PoE und ME2/3.

'Pillars of Eternity' hat auch so seine Fehler. Einige Handlungsstrange wirken recht holprig. Und der finale Twist, den Obsidian in der letzten Spielstunde quasi aus den Nichts heraus serviert, ist für mich völlig bedeutungslos. Ich sage nur: 'Wenn es quakt wie eine Ente...'
Aber du wirst verstehen, was ich meine, wenn du mit den Spiel durch bist.

Trotz allen ist 'Pillars of Eternity' eines der besten CRPGs der letzten Jahre.

Seitdem hat mich, glaube ich, nur noch Spiders 'Greedfall' ähnlich überzeugt.

Mit der 'Mass Effect' Trilogie kann ich leider nichts anfangen. Weder sagt mir der Protagonist zu, noch die Bedrohung gegen welche er kämpft. Daran wird auch die 'Enhanced Edition' nichts ändern.

Dementsprechend bin ich auf froh, dass Ryder in 'Andromeda' kein weiterer Shepard ist, sondern genau der unerfahrene Grünschnabel, den ich von einen Level 1 Charakter erwarte, und auch die Bedrohung (bisher) wesentlich kleiner angesiedelt ist als die Reaper.

Was die Anagra betrifft. Die sind nun mal nicht auf der Höhe ihrer Moral und sind sehr besorgt ausgelöscht zu werden. Die Milchstraßenspezies dagegen sind dafür zu Neu in Heleus. Wenn man dazu bedenkt, dass einer von ihnen durch eine KI verbessert ist... Damit rechnen die Kett auch zu diesem Zeitpunkt nicht mit.

Ich finde es klasse, wie du es innerhalb der Spielwelt erklärst.

Persönlich wollte ich aber nur auf den Umstand hinweisen, dass der Spielercharakter samt Gruppe, Genre typisch, mal wieder Superhelden sind. Sie räumen im Alleingang dort auf, wo ganze Armeen scheitern.

Ich hätte es schön gefunden, wenn sich die Rebellen der Schlacht zumindest angeschlossen hätten, um den 'Schein zu wahren'.

[Dukemon]

Ich bin gerade an diesem Schlachtfeld von Eders Bruder und mein Wächter konnte die Mutter zur Hilfe heranziehen. Ich fand es seltsam, da das Spiel mir bisher keinen Grund gegeben hat anzunehmen das die Gruppenmitglieder von der Mutter mehr wissen, als was der Wächter sagt, wenn er mit ihr redet. Andererseits hat das Spiel auch nie während eines Gespräches mit der Mutter sich die anderen kurz einklinken lassen, wenn auch nur zu fragen, ob der Wächter mal wieder tote Leute sieht. Doch während dieses Gespräches über Eders Bruder wird plötzlich vom Spiel einfach so fallen gelassen, dass ein Eder von der Mutter weiß.

Man, die Quest von Eder endet ja sehr unbefriedigend. o.O

[maekk03]

Ich bin gerade an diesem Schlachtfeld von Eders Bruder und mein Wächter konnte die Mutter zur Hilfe heranziehen. Ich fand es seltsam, da das Spiel mir bisher keinen Grund gegeben hat anzunehmen das die Gruppenmitglieder von der Mutter mehr wissen, als was der Wächter sagt, wenn er mit ihr redet. Andererseits hat das Spiel auch nie während eines Gespräches mit der Mutter sich die anderen kurz einklinken lassen, wenn auch nur zu fragen, ob der Wächter mal wieder tote Leute sieht. Doch während dieses Gespräches über Eders Bruder wird plötzlich vom Spiel einfach so fallen gelassen, dass ein Eder von der Mutter weiß.

Ich finde ihre Geschichte zwar recht interessant, die Trauernde Mutter gehört aber nicht zu meiner Stammgruppe. Weswegen sie, außerhalb ihrer persönlichen Quest, eigentlich ihr Dasein auf der Burg Caed Nua fristet.

Deswegen lasse ich den Banner auch von einen Medium in der Dunrydstraße lesen. Wobei das Medium dort selber eigentlich nur den Wächter dabei hilft, selber eine Vision aufzubauen. Edèr fragt anschließend auch den Wächter was er gesehen hat.

Womöglich ist es bei der Trauernden Mutter ja ähnlich. Edèr sieht somit nicht die Trauerende Mutter, sondern nur den Wächter, wie er eine Vision hat. Oder die Trauerende Mutter lässt kurz zu, dass Edèr sie sieht, um ihn anschließend wieder vergessen zu lassen.
Diesbezüglich hat die Trauerende Mutter schon in der Vergangenheit gewaltig mit den Verstand anderer herumgespielt. Wie du in ihrer persönlichen Quest erfahren wirst.

Ansonsten kann ich nur wiederholen, dass die Geschichte leider etwas holprig erzählt wird. Und die von dir genannte Szene scheint so ein Moment zu sein.

P.S.

Ich fand den Ausgang von Edèr Quest recht überraschend, aber nicht unpassend. Einige Spieler kritisierten den Ausgang zwar, da sie erwartet haben, dass der Wächter die Probleme der Gruppenmitglieder löst. Aber realistisch betrachtet konnte es nicht anders enden.

Und Edèr muss jetzt selber entscheiden, wie er mit der Wissen, was seinen Bruder betrifft, umgehen will.

Zudem er nicht das einzige Gruppenmitglied ist/ sein wird, dessen Quest weniger von den Ausgang, als vielmehr von dem, was das betroffene Gruppenmitglieder daraus macht, bestimmt wird.

Und der Umgang deines Wächter mit besagten Gruppenmitgliedern ist dabei NICHT unbedeutend.
Also, Vorsicht, dass du nicht versehentlich das Leben jedes deiner Gruppenmitglieder ruinierst.

[Dukemon]

Nun, da ich meinem Wächter nur bestimmte Antwortmöglichkeiten erlaube, mal sehen was Eder daraus macht.
Also mein Wächter ist nur zu Leuten Wohltätig(verwendet diese Option im Dialog), die er mag, dazu gehört Eder. Ich nutze aber jede Möglichkeit um Wissen (er ist nun mal ein Gelehrter/Zauberer Söldner), Wahrnehmung, Stoisch und Schlau zu verwenden.
So spiele ich meinen Wächter und vermutlich wird nicht jeder Begleiter davon profitieren, aber dafür ist es nunmal ein Rollenspiel.

Mein Wächter ist aber auch ein kleines Arschloch, er geht dahin wohin er will. Diese seltsamen Wachen auf der Karte, wo auch Eders Quest endet, hat er getötet weil sie nicht Platz machen wollten. Nun er hat nicht angegriffen, die Wachen haben ihn angegriffen und ihn damit genötigt sie zu töten.

Eders Quest endet damit, dass der Mutter es ihr Leid tut Eder mit diesen Antworten ratlos und, ich glaube trauernd, gemacht zu haben. Mein Wächter war zum ihm "ehrlich" über das was er gesehen hat.
Wobei natürlich seltsam ist, das der Wächter nichts darüber sagt, dass Eders Bruder dort nicht gestorben ist und irgendwohin weitergezogen ist.

[Sir Auron]

Logisch! Drei Mann sind ja auch viel mächtiger, als eine ganze Armee

Korrektur. Der Pathfinder ist viel mächtiger als eine ganze Armee.

Äh...nochmal korrektur. Die KI ist viel mächtiger als eine ganze Armee.

Daran krankt alleine schon der komplette Plot. Es ist ja in Ordnung, wenn der Protagonist superbesonders ist und auch, wenn er das nur durch Zufall wird. Der Inquisitor ist dank Leuchtehand der einzige, der die Risse schließen kann. Aber im Gegensatz zum Pathfinder tut er ALLES andere selbst. Ryder dagegen ist im ganzen Spiel nur der verlängerte Arm der KI, die alle Probleme löst. Ja selbst im Kampf agiert ja nicht Ryder selbst, sondern die entsprechenden Kampfprogramme der KI. Und an dem EINEN Punkt der Handlung, wo Ryder die KI geklaut wird und er mal PERSÖNLICH etwas leisten könnte .... geht die KI plötzlich doch weil...Magie.
Also da gewinnt Ryder tatsächlich meinen persönlichen Preis des nutzlosesten Protagonisten aller Zeiten. Ein dressierter Affe hätte genau das gleiche geleistet.

Und nein, die Locations werden kaum interessanter, aber man muss ja nicht alles machen und im Prinzip kann man alles schneller abgrasen, als in Inquisition, so dass es nicht zu sehr nervt.

Und hört auf über PoE zu reden! Ich habe noch genug Neues hier liegen!

[maekk03]

Wobei natürlich seltsam ist, das der Wächter nichts darüber sagt, dass Eders Bruder dort nicht gestorben ist und irgendwohin weitergezogen ist.

Soweit ich die Vision verstanden habe, IST sein Bruder auf den Schlachtfeld gestorben. Ein anderer Soldat hat nur augenblicklich den Banner wieder aufgehoben, um Edèrs Bruder zu ersetzen. Du darfst nicht vergessen, wie wichtig Banner für die Menschen auf den Schlachtfeld damals waren.

Edèr Problem liegt aber ja auch nicht darin, dass sein Bruder im Krieg gestorben ist, sondern

• dass sich herausstellt, dass sein Bruder tatsächlich sein Land verraten und auf der Feindesseite gekämpft hat, wie es diverse Gerüchte im Goldtal behaupteten. Das ist ja der Grund, warum die Einwohner in seinen Heimatort sich gegen Edèr gewannt hatten. Edèr hoffte durch seine Quest Bestätigung zu finden, dass sein Bruder KEIN Verräter gewesen ist.
• dass Edèr nicht weiß, warum sein Bruder sich Waidwen angeschlossen hat.
• dass Edèr weiterhin nicht weiß, ob Waidwen tatsächlich von den Gott Eothas besessen war, und Edèr somit womöglich gegen seinen eigenen Gott in den Krieg gezogen ist. Wobei ich die Vision von Waidwen durchaus... sagen wir, interessant finde.

[Dukemon]

Das kann natürlich sein, dass ich den deutschen Text missverstanden habe. Aber für mich war nicht ersichtlich, dass der Bruder gestorben ist, sondern dieser diesen Banner weitergegeben hat.

[maekk03]

Also da gewinnt Ryder tatsächlich meinen persönlichen Preis des nutzlosesten Protagonisten aller Zeiten. Ein dressierter Affe hätte genau das gleiche geleistet.

Ganz so kritisch sehe ich das jetzt nicht. Ryder HAT immer noch seine freien Willen... denke ich.

Persönlich sehe ich SAM eher als eine Art 'Handler' wie ihn u.a. Polizeikräfte nutzen. Auch wenn er weit nerviger ist, als z.B. die gute Mina bei 'Alpha Protocol'.

Was mir an Ryder aber gut gefällt, IST, wie gesagt, dass er seine Sporen erst noch im Verlauf der Handlung verdienen muss. Ich verkörpere solche Charaktere in der Regel lieber, als Charaktere wie z.B. Shepard, der ja schon als angesehener Held den Spieler übergeben wird.

Das Ryder den 'Pathfinder'-Posten gleich zu Beginn überreicht wird, macht das zwar nicht weniger absurd. Aber... immerhin liefert Bioware eine brauchbare Erklärung.

Wobei mir hier wieder einmal auffällt, wie untalentiert Bioware dabei ist echte Trauer aufgrund von Verlust umzusetzen. Derart anteillos wie Ryder auf den Tod seines Vater reagiert, hat wohl zuletzt nur Hawke in DA 2 auf den Tod seiner Familienmitglieder reagiert.



Kein Vergleich zu z.B. der Abschiedsszene in Spiders 'Greedfall', wo man den Protagonisten den Schmerz über den (baldigen) Tod der eigenen Mutter zumindest abnimmt. Wo ich schon einmal dabei bin (die 'Sterbeszene' der Mutter in 'Greedfall'):

[Video]

Ich weiß also nicht, warum Bioware sich bei derartigen Szenen so schwer tut.

Und hört auf über PoE zu reden! Ich habe noch genug Neues hier liegen!

Tja, was soll ich dazu sagen? Außer... das Spiel ist gut.

Das kann natürlich sein, dass ich den deutschen Text missverstanden habe. Aber für mich war nicht ersichtlich, dass der Bruder gestorben ist, sondern dieser diesen Banner weitergegeben hat.

Ich habe auch die DV gesielt. Und wenn du darüber nachdenkst, ist es doch eigentlich ersichtlich, was geschehen ist, als der Banner fiel.

[maekk03]

Ich bin jetzt bei 'ME: Andromeda' auf den Dschungelplaneten gelandet, an dessen Himmel ein gewaltiger roter Gasriese zu sehen ist.

So so, ich verstehe was Bioware mir damit sagen will...

• Der Dschungelplanet Havarl ist offenbar Yavin 4...
• Der Wüstenplanet Eos ist Tatooine...
• Der Eisplanet Voeld ist somit Hoth...

Was bedeutet, dass die weit, weit entfernten Galaxis der Andromedanebel ist.

Macht Sinn...

Kann Ryder die Andromeda-Initiative in ein galaktisches Imperium umwandeln und sich selber zum ersten Imperator krönen?

Und, VOR ALLEN, wann bekommt Ryder endlich sein Lichtschwert?

[Dukemon]

Und, VOR ALLEN, wann bekommt Ryder endlich sein Lichtschwert?

Wenn dein Ryder Biotiker ist, bekommt er Kopfschmerzen in einer Mission. ;-)

Laut dem Mess Perfect Comic war auch die Trilogie nicht einfallsreicher als Star Wars. Also kann man das nicht einfach nur Andromeda anlasten.

[maekk03]

Wenn dein Ryder Biotiker ist, bekommt er Kopfschmerzen in einer Mission. ;-)

Ist Ryder nicht sowieso automatisch dazu befähig alle Klasseneigenschaften zu besitzen?

Laut dem Mess Perfect Comic war auch die Trilogie nicht einfallsreicher als Star Wars. Also kann man das nicht einfach nur Andromeda anlasten.

Also der rote Gasriese bei den Dschungelplanten, komplett mit den alten Ruinen, IST schon sehr offensichtlich ein Plagiat von Yavin 4.

Mangelnder Einfallsreichtum ist daher noch freundlich ausgedrückt...

Aber ich nehme es ja mit Humor...

[Dukemon]

Ist Ryder nicht sowieso automatisch dazu befähig alle Klasseneigenschaften zu besitzen?

Das Spiel interessiert sich jedoch nur für die Klasse, die man zu Beginn gewählt hat. Die Profile finden außerhalb der Kampfsimulationen keine Anerkennung.

[maekk03]

Das Spiel interessiert sich jedoch nur für die Klasse, die man zu Beginn gewählt hat. Die Profile finden außerhalb der Kampfsimulationen keine Anerkennung.

Hmmm... ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass die von mir zu Beginn gewählte Klasse irgendwelche Beachtung findet. Und auch in Charakterbogen steht sie nicht. Sie hat lediglich die Startattribute bestimmt...

[Dukemon]

Ich glaube nicht dass ich als Techniker mal das Spiel durchgespielt habe, also kann ich nicht sagen wie es mit den anderen aussieht. Die drei Biotikklassen jedenfalls finden im Spiel Erwähnung und Ryder bekommt deswegen Kopfschmerzen.

[maekk03]

Super, ich habe jetzt bei 'ME: Andromeda' mehrere Stunden damit verbracht auf Eos die, von den Aufständischen gegründete, Siedlung Aurora zu suchen, von welchen die Aufständischen dort sprachen, als sie mich baten das Wasser nicht umzuleiten. Immerhin möchte ich die Siedlung sehen, bevor ich mich dazu entscheide, ihnen eventuell das Wasser abzudrehen um meine eigene Siedlung zu versorgen.

Und was musste ich bei einer Recherche im Internet herausfinden? Die Siedlung Aurora existiert überhaupt nicht im Spiel selber. Warum sollte es mich also kümmern, wenn ich ihnen das Wasser abdrehe?

Klasse Bioware! WIRKLICH KLASSE!

[Sir Auron]

So, Lords of the Fallen ist durch. Ich habe mich durch die Frustration des Dauerkrepierens durchgekämpft. Aber alles in Allem ist das Ganze dann eine sehr befriedigende Erfahrung. Ich denke das Soulslike-Spielprinzip gefällt mir und ich werde mich wohl irgendwann dieses Jahr an Bloodborne versuchen.

Dafür hat mich jetzt der Wahnsinn anheim gefallen und ich habe Kingmaker gestartet. Bisher wirkt das recht solide, wenn auch der Storyaufhänger das typische P&P-Klischee ist, was ich eigentlich garnicht leiden kann ( ey ihr Random Nasen, macht mal das und das). Aber warum ist das so verdammt unnötig schwer, dass man schon im Tutorial fast die ganze Party verliert???? Ich will irgendwie nicht wissen, wie das ab Kapitel 2 aussieht.....

[maekk03]

Dafür hat mich jetzt der Wahnsinn anheim gefallen und ich habe Kingmaker gestartet. Bisher wirkt das recht solide, wenn auch der Storyaufhänger das typische P&P-Klischee ist, was ich eigentlich garnicht leiden kann ( ey ihr Random Nasen, macht mal das und das).

Ich möchte dir nicht zu viel spoilern, daher nur soviel: Die Aldori vergeben das Land, und den damit verbundenen Titel eines Barons, nicht aus reiner Herzensgüte. Sie brauchen eine Bauern, welchen sie zwischen sich und der verfeindeten Adelsfamilie der Surtova platzieren können, und der als solcher geopfert werden kann.

Später muss der Spieler sich dann entscheiden, ob er den Aldori trotz allen treu bleibt, oder das Bündnis zum eigenen Vorteil ebenfalls bricht...

Aber warum ist das so verdammt unnötig schwer, dass man schon im Tutorial fast die ganze Party verliert???? Ich will irgendwie nicht wissen, wie das ab Kapitel 2 aussieht.....

Ich bin eigentlich sehr positiv überrascht, dass die Entscheidungen, welche der Spieler im Prolog trifft, Konsequenzen haben welche Gruppenzusammenstellung der Protagonist zu Beginn des ersten Kapitels erhält.

Aber damit du nicht daran verzweifelst... du bekommst alle Gruppenmitglieder aus den Prolog spätestens am Ende des ersten Kapitels zurück.

[Dukemon]

Bin nur ich es, der das Tagebuch als unübersichtlich empfindet? Erst einmal übernimmt das Spiel nicht, ob man eine Questrollladen geschlossen hat. Die Quest der Weißen Mark brauche ich noch nicht und wegen der Übersicht klappe ich die immer zu, oder würde sie gerne erstmal geschlossen halten.
Dann verstehe ich nicht wo das Spiel Missionen als Aufgabe und wo als Nebenquest betrachtet. Nicht zu vergessen, dass die Gefährtenquests unter den Nebenquests schnell untergehen.

Ich habe Trutzbucht hinter mir gelassen. Während der Anhörung bezüglich der Hohlgeburten habe ich mich diesem Adel angeschlossen. Die Schmelztiegelritter mit ihren Plänen für eine Golemarmee sind nun nicht wirklich eine Gruppe, die über nicht lebende Kampfkontrukte verfügen sollte. Beachte man wie sie dem Feind in dieser Quarantäne einen Soldaten nach dem anderen übergeben haben. Kompetenz sieht anders aus.
Diese Ungebundenen wirkten wie Proleten auf mich, die aus Protest das machen was sie nicht machen sollten. Dazu kommt, dass ich immer noch einen Söldner spiele und der Adel der lohnendere Kunde ist. Dieses Spiel kennt er.