Ich bin bei 'Pathfinder: Kingmaker' gestern auf den Endboss des DLC 'Beneath The Stolen Lands' gestoßen.
Meine Gruppe steht im Hauptspiel (endlich) kurz vor den finalen Dungeon, und ist entsprechend hochstufig Level 18.
Und... ich hatte auf den normalen Schwierigkeitsgrad nicht den Haus einer Chance. Ich weiß, besagter Endgegner stellt eine Larve des Rovagug vor, des großen Wurm, der eines Tages die gesamte Schöpfung verschlingen wird, sollte er sich aus seinen Fesseln befreien. Aber dass eines seiner ausgebrüteten Larven selbst auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad den Spieler einen Kampf liefert, wie der Erzdämon in DA:O auf normalen Schwierigkeitsgrad, finde ich schon mehr als ein wenig happig. Letztendlich habe ich besagte Brut des Rovagug auch nur mit arger Not im niedrigsten Schwierigkeitsgrad besiegen können.
Unvorstellbar was geschehen wäre, wenn ich das 'wahre' Ende des DLC freigeschaltet, und sich zu besagten Endgegner noch der 'geheime' zweite Endgegner gesellt hätte.
So bin ich froh besagten Endgegner im DLC hinter mich gelassen zu haben, und kann jetzt die Hauptkampagne wieder auf Normal weiterspielen.
Zitat von Sir Auron
Ist jemandem schonmal diese Widersinnigkeit aufgefallen? In Bioshock trägt man die Waffe in der rechten Hand und das Plasmid in der linken Hand. Und man feuert die Waffe mit der linken Maustaste und das Plasmid mit der rechten.^^
'Bioshock' habe ich auch vor einiger Zeit extra noch einmal in der Remastered Version gekauft. Wo ja das ursprüngliche Bioshock dabei ist. Hauptsächlich weil letzteres geschnitten ist.
Handlungsbedingt, finde ich, ist es der beste Teil der Franchise. Schade finde ich nur, dass man Spielercharakter Jack quasi nur auf zwei Foto zu Gesicht bekommt, die im Spiel dann auch noch leicht zu übersehen sind. Bedenkt man, dass er KEIN 08/15 Protagonist ist, sondern ein
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Dreijähriger, der durch Genmanipulation den Körper (und Verstand?) eines, laut wissenschaftlicher Aufzeichnung, durchtrainierten 20 Jährigen hat,
hat es mich immer sehr interessiert, wie er aussieht.
Bei Gelegenheit werde ich das Spiel auf jeden Fall auch noch einmal spielen. Zumindest habe ich es fest eingeplant...
Über dein genanntes Problem habe ich allerdings nie nachgedacht.
Nebenbei bin ich jetzt auch mit Blair Witch durch. Das hat mit dem Film Blair Witch Project reichlich wenig zu tun, ist aber wirklich das erste absolut gruselig Spiel, dass ich jemals gespielt habe.
Gerade Grusel ist ja relativ. Und ich kenne einige Spiele, die ich gruselig finde. Selbst solche, welche nicht direkt als Gruselspiele definiert sind. So finde ich z.B. einige Abschnitte in DA:O und 'Awakening' durchaus gruselig. Aber ich denke das, was ich per youtube von 'Blair Witch' gesehen habe, geht schon eher in Richtung Horror.
Also bisher gefällt mir Bioshock 2 ganz gut. Es ist das letzte Spiel des Franchises, das ich spiele und es hat schonmal den großen Nachteil, dass man Rapture schon kennt und die Spannung, es zu erkunden, leider komplett wegfällt.
Gameplaymäßig hat sich ja nichts geändert und auch von Handlung und Charakteren ist bisher nicht so viel anders. Aber ich warte mal ab. Mal sehen ob es sinnvoll war die alte, wehrlose, schwarze Frau zu verschonen oder ob mir das später noch in den Arsch beißt.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
So, bei 'Pathfinder: Kingmaker' wollte die Antagonistin zum Finale - ja ich bin endlich im letzten Dungeon - noch einmal demonstrieren, wie böse sie doch ist, indem sie das EINZIGE Gruppenmitglied, das ich auf den Tod nicht leiden kann, erzählerisch unabwendbar vor meinen Augen ermordet.
Ts ts ts
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Aber Linzi ist in meinen Augen einfach zu nervig. Ein typisches chaotisch gutes Halblings-Mädchen voller kindlichen Idealismus und Verhalten, das von der Präsentation, und ihrer an ein Kleinkind erinnernden Stimme, beständig ruft: 'Habe mich ganz doll lieb! Ich bin SO niedlich - und schutzbedürftig! (wenn ihre HP niedrig sind ruft sie wehleidig: 'PROTECT me! PLEASE!)'
Linzi ist, als Erzählerin der Geschichte, als selbst ernannte Chronistin des Spielercharakters, die ein Buch über seine Abenteuer schreibt - selbst wenn er das überhaupt nicht will -, das einzige Gruppenmitglied,
das der Spieler nicht endgültig fortschicken kann. Wenn man Linzi dieses androht, erwidert sie: 'Ihr solltet mich lieber nicht fortschicken, denn dann werde ich aller Welt in meine Buch verkünden, was für ein Dreckkerl Ihr seid. Also seid lieber immer schön lieb zu mir.'
Wenn man Linzi dann androht, dass man ihr Buch verbieten wird, erwidert sie nur: 'Darauf freue ich mich sehr. Ein Autor kann keine bessere Werbung für sein Buch erhalten, als wenn es von der Regierung verboten wird. ALLE werden es lesen wollen!'
Und wenn man Linzi dann mitteilt, dass man sie schlicht nicht mit auf Reisen nehmen wird, erwidert sie: 'Das ist mir egal. Dann denke ich mir halb etwas aus. Ich werde auf jeden Fall alle Eure Reisen so schildern als sei ich dabei gewesen. Damit ich bei der Wahrheit bleibe, solltet ihr mich lieber mitnehmen.' [Bild: smilie_wut_005.gif]
das sich selber am Hofe des Spielercharakters als Beraterin einlädt und IHN als Baron/ König beständig vorschreibt, dass ER gefälligst auf das zu hören hat, was sie IHN aufträgt.
Linzi liest auch unaufgefordert die versiegelten Briefe, welche an den Spielecharakter von anderen Herrschern geschickt werden - laut eigener Aussage, weil sie sicher gehen will, dass diese auch seiner Zeit wert sind - ohne dass der Spielercharakter sie dafür zur Rechenschaft ziehen kann.
Linzi bedient sich auch einfach ohne Erlaubnis an den Steuergeldern, als sie im zweiten Kapitel diese WAHNSINNIG tolle Buchdruckpresse im Handel sieht, die sie UNBEDINGT haben MUSS. Und als der Diebstahl auffliegt... hat der Spieler nur die Möglichkeit ihr zu vergeben.
Linzi ist es sogar, welche ihn im Vertretung des eigentlichen Herrscherhauses des Flusskönigreiche bei der Krönung die Krone aufsetzt und die entsprechende Krönungsrede vor der Menge hält. [Bild: smilie_wut_005.gif]
das, bis zur besagten Szene im letzten Dungeon, NICHT sterben kann. Linzi wird von der Göttin der Kunst herself beschützt. Jedes Mal wenn Linzi schwer verletzt wird, beamt sie sich automatisch in Sicherheit des Thronsaales in die Hauptstadt des Spielercharakters zurück.[Bild: smilie_wut_005.gif]
Natürlich erwartet das Spiel, dass der Spieler über dessen Tod schockiert ist, und der Spielercharakter kann auch nicht anders reagieren, als eben bestürzt zu sein.
Aber...WAS habe ich den Moment gefeiert!
Wie besagtes Gruppenmitglied, begleitet von einen kurzen quitischigen Schrei, tot zu Boden sank - der BESTE Moment im gesamten Spiel.
Da möchte ich der Antagonistin am liebsten fast verzeihen, dass sie zusätzlich Völkermord in unvorstellbaren Zahlen begangen, ganze Zivilisationen ausgelöscht hat, und beständig versucht meinen Protagonisten zu ermorden.
Sollte ich mich deshalb jetzt schlecht fühlen...
Zitat von Sir Auron
Also bisher gefällt mir Bioshock 2 ganz gut.
Den zweiten Teil finde ich schon unnötig. Wie du bereits selber geschrieben hast, es wurde alles zur Unterwasserstadt Rapture schon im ersten Teile zu genüge gesagt.
Ab den dritten Teil wird es dann nur noch absurd, wenn 'Bioshock' quasi zu 'Sliders' wird - Kennt jemand hier die Serie noch? - , indem es unendliche Paralleldimensionen auffährt.
Ganz zu schweigen davon, dass ich die Idee einer Stadt in den Wolken, die 1912 wie Zeppelingondeln von Heliumballons getragen wird, noch weit unglaubwürdiger finde als eine Stadt auf den Meeresgrund im Jahre 1960 - die noch irgendwie funktionieren könnte, wenn man das Problem mit der Atemluft und den beständigen Wasserdruck löst.
So dass ich tatsächlich nur das erste 'Bioshock' empfehlen kann... und auch das nur bedingt.
ich bin immer noch im finalen Dungeon von 'Pathfinder: Kingmaker'.
Wisst ihr was sich jeder CRPG Spieler wünscht, wenn er bereit ist den Hauptantagonisten im Endkampf entgegenzutreten?
Natürlich zwischen besagten Hauptantagonisten und den Helden ein mehrstöckiger Dungeon, geistlos vollgestopft mit Gegnerhorden in jeden Raum, auf den selben Level oder höher als die Gruppe selber, so dass der Spieler bis zur finalen Konfrontation noch einmal ca. 10-15 Stunden zu spielen hat.
Was für ein Spaß...
Es ist ja nicht so, dass ich nicht bereits im sämtlichen, ebenso großen Dungeons der Endgegner der zuvorriegen 6 Kapitel nicht schon genug Zeit mit derartigen Dungeon-Crawling verbracht habe.
*Seufz*
Und wenn ich dann u.a. im Steam-Forum lese, dass einigen Spielern 'Pathfinder: Kingmaker' mit seinen geschätzten 200 Spielstunden noch nicht groß genug ist - nach den Motto: Man kann niemals genug Inhalt haben - verstehe ich ehrlich gesagt die Welt nicht mehr.
Das wird doch langweilig...
Bereits jetzt quäle ich mich nur noch durch das letzte Kapitel, damit ich das Spiel ENDLICH abschließen kann... und wahrscheinlich in den nächsten Jahren nie wieder anrühre. Denn um es in absehbarer Zeit erneut zu spielen, ist es schlicht zu groß.
So, ich bin jetzt ENDLICH mit 'Pathfinder: Kingmaker' durch.
Im finalen Dungeon war meine Motivation so im Keller, dass ich diesen auf 'leicht' durchgespielt habe. Interessantes ist dort sowieso nicht mehr vorhanden, da die Diverse der Entwickler an diesen Punkt offenbar nur noch lautete: 'Halten wir den Spieler so lange wie möglich noch auf, bevor es zum Endkampf kommt.'
Im Endkampf mit der Hauptantagonistin habe ich Heerscharen von Deva/ Engeln heraufbeschworen, und auch mein Spielercharakter hat per Kleriker-Spruch Engelgestalt angenommen, so dass die Hauptantagonistin von allen Seiten von einer Horde Engel niedergeknüppelt wurde - was eine gewisse Schönheit inne hatte, angesichts ihrer 'chaotisch bösen' Gesinnung und der Schwere ihrer Verbrechen.
Natürlich versucht auch Owlcat, entsprechend des Zeitgeistes, die Hauptantagonistin als das eigentliche Opfer darzustellen, sie wird auch nicht müde sich beständig selber zu bemitleiden - 'Ach ich Arme, ich muss Völkermord an Trillionen begehen, um mein Ziel zu erreichen! Was bin ich doch zu bedauern!' - und man bekommt sogar die Möglichkeit ihr alle ihre Verbrechen - wie eben besagten Völkermord an Trillionen - zu verzeihen, und der Hauptantagonistin stattdessen zu ihren persönlichen Happy End zu verhelfen.
Aber selbst in der Fiction gibt es für mich Grenzen, was die Schwere der Verbrechen begeht, so dass mich dann der Hintergrund/ der Beweggrund der Antagonisten nicht mehr interessiert. Ich befördere sie dann schlicht ohne Wenn und Aber ins Jenseits.
Wobei ich in diesen speziellen Falle, die Antagonistin nicht selber getötet habe, sondern dafür gesorgt, dass, ironischerweise, ausgerechnet das Erreichen ihres Zieles, ihr den Tod beschert. Was für mich ein weit passenderes Ende ist, als sie einfach nach den Endkampf zu erschlagen.
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Als Nyrissa aus den Kelch der Abbitte trinken will, um so selber eine der Ältesten zu werden, erscheint Shyka die Vielen und zerschlägt die erste Krone, welche Snyka zuvor von meinen Spielercharakter erhalten hat. Woraufhin ein Zeitparadoxon entsteht, das Königreich des Elfenkönig niemals von Nyrissa vernichtet wurde, und Nyrissa daraufhin beim Trinken des Kelches stirbt.
Allgemein bin ich mit den Abschluss-Epilogen sehr zufrieden gewesen. Dank den heldenhaften Einsatz meines Protagonisten ist die Welt (mal wieder) zu einen besseren Ort geworden.
Erzählerisch ist 'Pathfinder: Kingmaker'... in Ordnung. Allerdings hauptsächlich, weil Owlcat, anders als zahlreiche Entwickler anderer CRPGs der letzten Jahre,
nicht der Auffassung ist, dass Lehrstunden über politische Ideologien, welche den Spieler mit den Holzhammer vermittelt werden, eine gute Geschichte ersetzen können.
den Spielercharakter nicht zu der Erkenntnis verdammt, dass er ebenso gut im Intro/ Tutorial hätte sterben können, da der Antagonist, welchen er die gesamte Zeit über bekämpft hat, sich im Twist in der finalen Szene als jemand herausstellt, der die Welt zu einen besseren Ort macht. Was viel schneller gegangen wäre, wen der Spielercharakter doch bereits im Into/ Tutorial so freundlich gewesen wäre, sich umbringen zu lassen.
Stattdessen wird den Spieler schlicht eine klassische Fantasy-Geschichte geboten, in welcher Gut gegen Böse kämpft. Was, angesichts der in meinen Beispiel genannten Alternativen, schon fast wieder erfrischend wirkt. Auf jeden Fall gefällt mir eine derartige, frei von politischen Ideologien oder 180° Twist, präsentierte Erzählweise besser...
Was die ewige Streitfrage unter CRPG Spielern betrifft, ob klassischer Rundenkampf, oder doch 'Rundenkampf in Echtzeit', das bessere Kampfsystem ist, stellt Owlcat alle anderen CRPGs dadurch in den Schatten, das man jederzeit innerhalb eines Spieldurchgang auf Tastendruck zwischen diesen beiden Spielmechaniken wechseln kann.
Ein Rundenkampf dauert bei leicht zu besiegenden Mobs zu lange - Kein Problem, schnell in Echtzeit-Modus gewechselt.
Ein Kampf ist in Echtzeit viel zu hektisch/ nicht zu gewinnen - Kein Problem, schnell in den Rundenkampf-Modus gewechselt.
Während alle anderen CRPGs anderer Entwickler dauerhaft NUR das eine oder das andere innerhalb eines Spieldurchgang zulassen. Was die Umsetzung der P&P Kämpfe betrifft hat Owlcat somit mMn derzeit die Krone im Genre.
Letztendlich verlasse ich dieses Spiel mit einen lachenden und einen weinenden Auge.
Der Inhalt selber IST in großen Teilen großartig, allerdings derart durch Filler in die Länge gezogen, dass ich früher oder später stets sämtliche Motivation verliere mich weiter mit 'Pathfinder: Kingmaker' zu beschäftigten - wie oben mehrfach beschrieben. Und, Nein, das liegt nicht an irgendeinen Aufmerksamkeitsdefizit.
Owlcat begeht hier schlicht den selben Fehler, welche zahlreiche Entwickler in den letzten Jahren anheim fallen. Sie setzen die Länge der Spieldauer mit Epik gleich.
Ich denke, wenn Owlcat 'Pathfinder: Kingmaker' auf das Nötigste reduziert, und Welt wie auch Geschichte/ Quest entsprechend entschlackt hätte, so dass ein eher zügiges Spielerlebnis um die 50-100 Stunden möglich gewesen wäre, statt die vorhandenen 200 Stunden aufwärts, wäre dieses das beste CRPG der letzten Jahre geworden.
So aber bleibt es - trotz massiven Herzblut - eher besserer Durchschnitt. Auch wenn wohl kein anderes CRPG der letzten Jahre näher an das Spielgefühl der alten Infinity Engine-CRPGs aus den Hause Bioware/ Black Isle heranreicht. Auch das kommende BG 3 *Räusper* aus den Hause Larian Studios nicht.
Auf Steam sind gerade die älteren Zusatzinhalte für Planet Zoo im Angebot und habe mir diese eben gekauft. Jaguar sind tolle Tiere. Und mit Lamas lass ich Plumbobs erstrahlen.
Auf Steam sind gerade die älteren Zusatzinhalte für Planet Zoo im Angebot und habe mir diese eben gekauft. Jaguar sind tolle Tiere. Und mit Lamas lass ich Plumbobs erstrahlen.
Ich BIN ja versucht, auf den Halloween-Deal bei Steam einzugehen, und 'The Sims 4' für einige Tage kostenlos zu spielen. Aber auf der anderen Seite hat die Franchise ihre Faszination für mich verloren. Ich denke WIRKLICH überzeugen konnte mich nur der erste Teil... wahrscheinlich weil da das Konzept noch frisch war.
Ansonsten habe ich, nachdem ich 'Pathfinder: Kingmaker' durchgespielt habe, mir überlegt welches CRPG ich als nächstes spielen sollte.
Einen schwachen Moment war ich sogar versucht DA:I zu spielen...
Im Nachhinein zum Glück, wie ich finde, habe ich mich tatsächlich dazu entschieden... und, ein paar Stunden in den Spiel verbracht, schon wurde mir bewusst, dass die Franchise mir inzwischen nichts mehr bedeutet. Die Welt und ihre Charaktere könnten mir nicht egaler sein.
So dass sich dieser kurze Anflug von Schwäche tatsächlich gelohnt hat.
Ich BIN endlich von den Wunsch befreit, mich jemals wieder mit irgendetwas zu beschäftigen, dass den Namen 'Dragon Age' trägt.
Was Larian Studios BG 3*Räusper* betrifft bleibe ich hingegen weiterhin skeptisch nachdem mir die beiden 'Devinity: Origin Sin' CRPGs des Studios überhaupt nicht zugesagt haben, und ich besonders den zweiten Teil für völlig überbewertet halte - Selten ein derart mittelmäßiges CRPG mit derart mieser Story erlebt. Wären da nicht die, im zweiten Teil bereits an den Mainstream angepassten, Strategischen Kämpfe und die schicke Optik, hätte das Spiel absolut nichts nennenswertes zu bieten - ... Ich gehe daher derzeit davon aus, dass ich mir BG 3 erst überhaupt nicht kaufen werde.
Zudem mich der Preis von 60,- € auch nicht unbedingt zu einen Spotankauf motiviert.
Stattdessen werde ich einige zukünftige CRPGs, wie z.B. 'Realm Beyond: Ashes of the Fallen' oder 'Black Geyser: Couriers of Darkness' im Auge behalten, was 'Pathfinder 2: Wrath of the righteous' von Owlcat betrifft bin ich nach den ersten Teil zuversichtlich.
Und bis dahin habe ich ja auch noch zahlreiche ältere CRPGs, egal ob von Obsidian 'Kotor 2, 'NWN 2' samt Addons MotB, 'Alpha Protocol', oder 'Pillars of Eternity 1' - den zweiten PoE Teil 'Deadfire' tue ich einmal als bösen Fiebertraum meines PoE 1 Charakters ab. Allgemein: Alles was Obsidian NACH PoE 1 produziert (hat) interessiert mich nicht mehr, da man den Verlust einiger alteingesessener Autoren den Studio qualitativ schmerzlich anmerkt. - auch bleiben mir weiterhin die Spiele von Bioware VOR der EA Ära, Titel wie Spiders 'Greedfall', oder 'Arcanum' und 'VtM: Bloodlines ' von Troika, die beiden DSA CRPG 'Drakensang' von Radon Labs oder 'Demonicon'.
Ich habe sogar Lust auf noch ältere CRPGs der 90er Jahre, die ich mir bei Zeiten bei GoG gekauft habe oder selber noch besitze, wie z.B. Black Isle CRPGs wie 'Icewind Dale' oder 'Planescape Torment', die 'Might&Magic' Reihe oder 'Betrayer of Krondor' .
usw.
Theoretisch KANN ich mich also nicht beschweren, dass mir in absehbarer Zeit das CRPG-Futter ausgehen wird.
Und, wie gesagt, Nachschub ist ja auch schon auf den Weg...
Ich BIN ja versucht, auf den Halloween-Deal bei Steam einzugehen, und 'The Sims 4' für einige Tage kostenlos zu spielen. Aber auf der anderen Seite hat die Franchise ihre Faszination für mich verloren. Ich denke WIRKLICH überzeugen konnte mich nur der erste Teil... wahrscheinlich weil da das Konzept noch frisch war.
TS4 ist ein schwacher Teil mit guten Funktionen. Einmal Sim erstellen und Haus bauen mit den neuen Tools, dafür ist kostenlos spielen ganz gut. Habe ich auch mit der PS4 Version gemacht, als TS4 im Plus Abo enthalten war. Einmal gestartet, Sim erstellt und Haus gebaut, um zu sehen wie ich mit dem Gamepad in Die Sims 4 klar komme. Danach habe ich es halt nicht mehr angerührt, da Sims nur am PC für mich funktioniert.
TS4 ist ein schwacher Teil mit guten Funktionen. Einmal Sim erstellen und Haus bauen mit den neuen Tools, dafür ist kostenlos spielen ganz gut. Habe ich auch mit der PS4 Version gemacht, als TS4 im Plus Abo enthalten war. Einmal gestartet, Sim erstellt und Haus gebaut, um zu sehen wie ich mit dem Gamepad in Die Sims 4 klar komme. Danach habe ich es halt nicht mehr angerührt, da Sims nur am PC für mich funktioniert.
Ich BIN, wie gesagt, versucht. Zudem ich erst kürzlich einige Spiele von meiner Festplatte geworfen habe, und somit ohnehin mehr als genügend Platz habe.
Aber irgendwie glaube ich nicht, dass es etwas für mich ist.
mir überlegt welches CRPG ich als nächstes spielen sollte.
Also ich spiele im Moment Iron Danger. Nicht viel Rollenspiel, aber eine witzige Spielmechanik, wo man jederzeit bis zu 14 Kampfrunden "zurückspulen" kann, um seine Entscheidungen zu überdenken. Wie die Story bisher ist, kann ich noch nichts sicheres berichten. Bisher wirkt es wie eine 0815 Heldengeschichte.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
Aus aktuellem Anlass gerade Black Mirror 1 - 3 gekauft und gleich mal in den ersten Teil reingespielt. Hach, ich liebe diese Spiele einfach. So ein richtig schönes altmodisches Point'n'Click Adventure im Gruselstil.
Danke für den Tipp. Aber ich muss leider sagen, weder Artdesign noch Charaktere scheinen mein Fall zu sein.
Zitat von Solitaire
Aus aktuellem Anlass gerade Black Mirror 1 - 3 gekauft und gleich mal in den ersten Teil reingespielt. Hach, ich liebe diese Spiele einfach. So ein richtig schönes altmodisches Point'n'Click Adventure im Gruselstil.
Eine Reihe, die ich auch immer wieder gerne spiele.
Wobei der zweite Teil mMn viel ungerechtfertigten Hass von Seiten der Fans des ersten Teiles abgekommen hat. Darren Michaels ist jetzt nicht unbedingt der netteste Mensch - und natürlich hat er nicht den Marcus Off/ 'Johny Depp' Bonus eines Samuel Gordon - ich konnte Darrens Ansichten, und gegebenenfalls Gefühlsausbrüche (z.B. als Darren böse wird, dass die Krankenschwester nach der Versicherung seiner Mutter fragt, während diese bereits mit den Tode ringt), durchaus nachvollziehen bzw. verstehen.
Und als Darren zudem im Polizeirevier, mit Blick auf die dortigen Rechner, meint: 'Ich brauch keinen modernen PC (für 90er Jahre Verhältnisse, in welcher die Handlung angesiedelt ist). Meine Sierra-Adventure laufen auch auf einen alten.' dachte ich nur: 'Du bist mein Held! Ich LIEBE die Sierra-Adventures seit meiner Jugend/ Kindheit!'
Auch der subtile Grusel dort gefällt mir besser, als im dritten Teil.
'Black Mirror 3' verteilt das Übernatürliche leider quasi mit den Holzhammer, z.B. : Eine leuchtende Frauengestalt erscheint Darren in weiter Ferne zwischen den Bäumen im nächtlichen Wald? Los, Nahaufnahme ihres Gesichtes, auch wenn Darren dieses nicht aus der Entfernung sehen kann, damit auch ja kein Mysterium diese Gestalt umfasst! Und wo wir schon einmal dabei sind: Lassen wir doch gleichzeitig während den Erscheinen der Frau in Weiß zwei Höllenhunde auf den Protagonisten los, damit Darren sich in einer abgelegenen Waldhütte versteckt, die einen Kettensägenmörder gehört.
So dass ich den dritten Teil tatsächlich als den schlechtesten der Trilogie sehe - obwohl Cranberry Production diesen ja als Wiedergutmachung für die, vom zweiten Teil enttäuschten, Fans von 'Black Mirror 1' vorgesehen hatte.
Wobei... wirklich schlecht ist dann erst das 'Black Mirror' Remake von King Art 2017. Mir fällt zu diesen Remake kein anderer Begriff als 'Machwerk' ein. Im Prinzip versucht es ein Telltale Adventure zu sein, OHNE Konsequenzen bei getroffenen Entscheidungen und MIT Quick-Time-Events, die nicht zulassen, dass der Spieler daran scheitert, da das Ereignis in der Zeit eingefroren verbleibt, bis der Spieler die entsprechende Taste schnell drückt.
Und die, nun nach Schottland als Schauplatz verlegte, ... ich nenne es einmal wohlwollend 'Neuinterpretation' der Geschichte um einen alten Familienfluch der Familie Gordon, ist bestenfalls unfreiwillig komisch.
Mein Favorit unter den Charaktere im Remake ist Leah Farber:
'Hallo, ich bin ca. 20 Jahre alt, bin im Jahre 1926 angesehene Wissenschaftlerin und Psychiaterin mit jahrlanger Erfahrung, und habe zahlreiche Erfolge bei schweren psychiatrischen Fällen verbucht, an welche sich andere alteingesessenen männliche Kollegen die Zähne ausbissen haben, habe schon diversen Fachbücher geschrieben und mit Erfolg veröffentlicht, bin zudem auch bereits alleinige Leiterin einer angesehenen Nervenheilanstalt, sehe zudem wie ein Model aus - fehlt eigentlich nur noch, dass sie alleinerziehende Mutter ist - und glaube den Protagonisten sofort, wenn er mir etwas von Geistern erzählt, und versuche nicht einen Moment seine Behauptungen als Wahnvorstellungen oder Irrsinn zu rationalisieren, obwohl ich selber keinerlei Zeuge von paranormalen Ereignissen werde.'
Ich HABE diesen Charakter so sehr gehasst, dass ich versucht habe sie im finalen Quick-Time-Events sterben zu lassen, indem ich die Taste nicht drückte, welche David animieren sollte, Leah Farber zu ergreifen bevor sie in den 'Schwarzen Spiegel' stürzt... nur um zu erleben, dass Leah so lange im freien Fall vor den Spiegel bleibt, bis der Spieler endlich die Taste drückt, und David sie somit in letzter Sekunde rettet.
Und mehr muss ich zu den Remake von 2017 wohl nicht sagen.
Aber ich muss leider sagen, weder Artdesign noch Charaktere scheinen mein Fall zu sein.
Du bist irgendwie sehr picky, was diese Dinge angeht, oder?
Der Sinn eines Black Mirror Remakes erschließt sich mir auch nicht. The Black Mirror ist meiner Ansicht nach eines der großartigsten Point and clicks. Man merkt den restlichen Teilen allerdings an, dass der Entwickler gewechselt hat. Wo man im ersten Teil noch mutmaßen kann, dass sich das gesamte letzte Kapitel in Samuels Kopf abspielt, wird später leider eindeutig der Fluch zur Realität, was ich sehr schade fand.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
Du bist irgendwie sehr picky, was diese Dinge angeht, oder?
Was soll ich sagen? Wenn ich meine Zeit schon in virtuellen Welten verbringe, dann möchte ich mich in diesen auch wohlfühlen, und von Charakteren umgeben sein, die ich mag.
Der Sinn eines Black Mirror Remakes erschließt sich mir auch nicht. The Black Mirror ist meiner Ansicht nach eines der großartigsten Point and clicks. Man merkt den restlichen Teilen allerdings an, dass der Entwickler gewechselt hat. Wo man im ersten Teil noch mutmaßen kann, dass sich das gesamte letzte Kapitel in Samuels Kopf abspielt, wird später leider eindeutig der Fluch zur Realität, was ich sehr schade fand.
Der erste Teil ist sowieso ein Kultklassiker. Den zweiten finde ich, wie ich bereits geschrieben habe, auch noch in Ordnung. Da der Grusel hier, mit Ausnahme des Finales, sehr subtil erfolgt, und das Übernatürliche hauptsächlich im Kopf von Darren/ oder aufgrund der Vorstellungskraft des Spieler existiert.
Bei 'Black Mirror 3' ist mir der übernatürliche Aspekt dann aber auch zu viel des Guten.
Und der Sinn des Remakes entzieht sich, ebenso wie dir, meinen Verständnis. Zudem Schauplatz und Handlung stark verändert wurden, und das nicht unbedingt zum positiven.
Anstatt dass der Geist von Mordred die Familie der Gordons heimsucht, ist es nun der Geist des Großvaters des Protagonisten David Gordon. Der Großvater wurde durch ein heidnisches Ritual zu einer Art Übermensch gemacht und besitzt nun übernatürliche Kräfte. Auch befällt der Geist jetzt nicht nur die männlichen Familienmitglieder der Gordons sondern kann jederzeit jeden befahlen, egal welche Familienabstammung und welches Geschlecht.
Und der schwarze Spiegel ist jetzt eine Art See unter den Haus, in welcher eine Lovecraft ähnliche Präsents lauert, mit dessen Magie bereits die alten Druiden in der Antike das römische Reich komplett aus Schottland vertrieben haben.
Ich kann dich aber verstehen.
Meine Anforderungen sind dahingehend ebenfalls ziemlich hoch, selbst wenn mir Spiele grundsätzlich gefallen muss das erstmal nichts heißen.
Ich nutze ja seit Anfang diesen Jahres den GamePass und habe darüber schon etliche Spiele angespielt, die mir meist auch gut gefallen haben, trotzdem fehlten mir dann aber doch irgendwo Kleinigkeiten, die mich bei der Stange gehalten haben.
Dazu zählen u.a. Dishonored 2 oder zuletzt Fallout New Vegas.
Beide Spiele haben mich gut unterhalten, leider konnten mich aber beide nicht zum weiterspielen animieren und sind deswegen nach kurzer Bedenkzeit von der Platte geflogen.
Wer weiß, worum es sich hier handelt, bekommt einen virtuelle Keks.
Ich habe dieses CRPG eher spontan angefangen - als ich dieses Spiel das letzte Mal gespielt habe, war ich nicht alt genug um überhaupt zu verstehen, was man dort tun muss, und habe dementsprechend bereits recht früh aufgegeben - heute konnte ich dann damit nicht mehr aufhören.
Interessant ist, dass, wenn man die Teile 4+5 zusammen installiert - was dank Gog, wo ich die Teile 1-6 auch gekauft habe, kein Problem darstellt - erhält man eine zusätzliches Spiel namens 'World of Xeen', welches beide Teile als EIN Spiel kombiniert und als Bonus zusätzlich neuen Inhalt samt einen damit verbundenen neuen Ende liefert.
Ja, damals... in der guten alten Zeit... erhielt man derartigen Zusatzinhalt noch kostenlos von den Entwicklern. *Seufz* Sehr vorbildlich!
Sehr schade finde ich, dass ab den 7. Teil die Science Fiction Elemente völlig aus der Franchise entfernt wurden.
'World of Xeen', also Teil 4+5 der Franchise, scheint zwar zu Beginn auf einer typischen mittelalterliche Fantasy-Welt angesiedelt zu sein, also mit Zauberern, Rittern, Orks und Trollen etc. diese entpuppt sich aber nicht nur als Scheibe, mit Kontinenten und Meeren auf der Ober und Unterseite - was die Einwohner allerdings nicht in Frage stellen, wenn sie plötzlich wortwörtlich am Rand der Welt stehen und ins Weltall hinabblicken können, da sie keine andere Welt kennen -, sondern am Ende sogar als eine Raumstation von 'Aliens', auf dessen Ober und Unterseite die typischen Fantasy-Völker leben ohne von der wahren Herkunft ihrer Welt zu wissen.
Und der 6. Teil findet zwar auf einen erdähnlichen Planeten mit ebenfalls typischen mittelalterlichen Fantasy-Elementen statt, am Ende entpuppen sich dort die 'Dämonen', welche die Hauptbedrohung dieses Teiles darstellen,
aber als außerirdische Invasoren, welche mit einen Raumschiff auf besagter Welt gelandet sind.
Tja, in den 90er Jahren waren die Entwickler und Autoren noch kreativ.
Allerdings war das Szenarium wohl schon damals nicht Mainstreamtauglich genug. Wie gesagt, ab den 7. Teil wurden diese futuristischen Element komplett gekappt.
Inzwischen gibt es keinerlei Hinweise mehr innerhalb der Franchise auf ihren Science Fiction Ursprung.
Wer weiß, worum es sich hier handelt, bekommt einen virtuelle Keks.
Bin mir sehr sicher, dass hier rechts oben wo die sich die Map befindet in manch einer Situation auch einfach "Might and Magic" steht - welcher Teil kann ich aber nicht sagen, auch wenn ich den dritten vermute.
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
Bin mir sehr sicher, dass hier rechts oben wo die sich die Map befindet in manch einer Situation auch einfach "Might and Magic" steht - welcher Teil kann ich aber nicht sagen, auch wenn ich den dritten vermute.
Auch wenn du mit der Nummer nicht richtig liegst.
Der Screenshot ist zwar von 'World of Xeen', also 'Might & Magic 4: Clouds of Xeen' und 'Might & Magic 5: Darkside of Xeen' miteinander kombiniert, zeigt aber eine Spielszene aus 'Might & Magic 4: 'Clouds of Xeen'.
Aber alleine dass du es als 'Might & Magic' erkannt hast finde ich großartig.
Und, wo ich schon dabei bin (und in nostalgischen Zeiten schwelge):
Das Intro von 'Might & Magic 4: Clouds of Xeen' : [Video]
Von beiden 'World of Xeen' Teilen, ist dieses wohl inhaltlich schlechter gealtert. Wobei ich bei König Burlock - auch Ingame - beständig an König Alistair aus DA denken muss. Keine Ahnung warum.
Das Intro von 'Might & Magic 5: Darkside of Xeen' [Video]
Leider klingt bei mir am PC die Musik nicht ansatzweise so gut. Da M&M 4&5/ 'World of Xeen' keine Midi-Soundkarte unterstützt, sondern entweder nur PC-Speaker , Adlib, Soundblaster, oder Roland, muss ich mich mit der Soundblaster-Konfiguration zufrieden geben.
Was dazu führt, dass die Musik wie eine kaputte Klaviersaiten klingt.
Immerhin sind die deutschen Sprecher in der DV, welche ich ja bei Gog mit erhalten habe, in Anbetracht der Zeit des Release der beiden Spiele, sogar recht gut.
Da habe ich in den 90er Jahren bei weiten schon schlimmeres 'etz gibt 's gleich mächtig eins auf de Rübe' *Räusper* BG 1*Hüstel* erlebt.
World of Players
Was spielt ihr noch nebenbei #10
Zitat von Sir Auron
- noch einmal demonstrieren, wie böse sie doch ist, indem sie das EINZIGE Gruppenmitglied, das ich auf den Tod nicht leiden kann, erzählerisch unabwendbar vor meinen Augen ermordet. 
![[Bild: 250px_Linzi.jpg]](https://upload.worldofplayers.de/files12/250px_Linzi.jpg){kind=link}
![[Bild: smilie_wut_005.gif]](https://upload.worldofplayers.de/files6/smilie_wut_005.gif){kind=link}
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