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  1. #321
    Deus
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    Zitat Zitat von Sir Auron Beitrag anzeigen
    Bei den alten Ghostbusters als Venkmans "Freundin". "there is no Dana, only Zhul!"
    Achsooo du meinst das Original. Da IST natürlich Sigourney Weaver Dana Barrett. Ich dachte du meintest in diesen grottigen Remake, in welchen einige Hauptdarsteller des Originals recht unrühmliche Gastauftritte haben. Deshalb meinte ich auch, dass ich das verdrängt haben muss.



    Wobei ich zu Ghostbusters sagen muss, dass ich damals auch die Sekretärin als absolut nutzlos angesehen habe.
    Janine Melnitz hat im Original quasi im Alleingang alles Organisatorische übernommen und somit den Betrieb der Jungs am Laufen gehalten, und das obwohl sie unterbezahlt war und noch keinen Gehaltscheck gesehen hatte.

    Die Gute ist dann auch, neben Winston Zeddemore, das einzige Mitglied der Ghostbusters, welche sich im ersten Film absolut normal und rational verhält, sprich genauso wie jeder sich in der Realität verhalten würde, und dementsprechend durchblicken lässt, dass sie ihre Brötchengeber für bekloppt hält. Obwohl sie natürlich eine gewisse Schwäche für Egon Spengler entwickelt hat.

    Als dümmlich wird Janine Melnitz erst im Zeiten Teil umgeschrieben, damit sie als romantische Interesse zum dümmlichen Louis Tully passt, (durch welchen Rick Moranis mal wieder 'sich selber' spielt) während sie im ersten Teil, wie gesagt, dieses indirekt eher für den hochintelligenten Egon Spengler war und dementsprechend kompetent erscheint.

    Und TROTZDEM wirkt Janine Melnitz selbst in ihrer verdummten Version in Ghostbusters 2 nicht derart Primatenprimitiv wie Kevin Beckman im Remake, bei welchem man sich bereits wundert, dass er überhaupt zur menschlichen Sprache fähig ist , und der, anders als Janine Melnitz im Original, von den vier Mädels auch nicht eingestellt worden ist um ihnen organisatorisch Arbeit abzunehmen. (Sondern damit die vier Mädels sich beständig bei den Anblick von seinen Körper ... du WEISST schon was... können. Und DAS haben die vier Ghostbuster des Original im Bezug zu Janine Melnitz nie in Betracht gezogen.)

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (22.11.2019 um 22:53 Uhr)
  2. #322
    Nyrene
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    @maekk03

    Ja, Kevin wird in dem Film, von den drei Frauen wirklich zum totalen Lustobjekt reduziert.
    Was bei Janine (Teil 1) definitiv nicht der Fall gewesen ist.



    Aber..zurück zum Thema des Threads.

    Dragon Age 2. Inklusive aller DLCs.

    Vorhin beendet. Zum dritten oder vierten Mal.
    Auch wenn ich hier schon viele RPG Elemente vermisse, die es bei Origins noch gab.
    Fähigkeiten wie Überredung, Alchemie etc.

    Die Story finde ich immer noch super. Einfach weil sie sehr persönlich erzählt ist, und Charaktere wie Aveline und Varric mir ans Herz gewachsen sind.

    Die Hauptstory ist jetzt nicht das "Gelbe vom Ei". Aber sie erfüllt ihre Alibi Funktion.
    Und als Ausgleich wartet das Game mit tollen Nebenquests auf.
    Die Story der DLCs finde ich da schon deutlich besser.
    "Das Vermächtnis" sogar noch mehr, als "Das Zeichen der Assassinin".

    Finde es lediglich schade, dass man die Gefährten nicht mehr vollständig ausrüsten kann.
    Und auch für Hawke selbst, gibt es wenig sinnvolle Alternativen. Zu den DLC Item Sets und den Sets, aus den jeweiligen Akten des Hauptspiels. (Etwas bescheiden, die Auswahl)
    Gerade wenn ich eine Blutmagierin spielen will, muss ich mir viel sinnvolle Items erhandeln oder mühsam zusammenklauben. Da gab es bei DA:O noch richtig tolle Items, extra für einen Blood Mage Build zugeschnitten. Und viele Alternativen, anstatt irgendwelcher "Non Plus Ultra" Sets.

    Dafür weis das Spiel wirklich zu unterhalten. Und man fühlt sich hier sehr, wie in einer virtuellen Fantasy Serie. Auch wenn...sie manchmal ein bisschen was von Soap Opera hat.
    (Aveline Verkuppel Quest....*kotz, würg, brech*)

    An manchen Stellen ist der Look des Game echt toll. Gerade im Kampf sieht vieles aber übertrieben und affig aus. Vor allem die Anime-Riesenwaffen...
    Die Talentbäume sind ganz okay, und noch nicht so stark kastriert...wie in DAI.
    Auch wenn ich das Origins System vorziehe.

    Spiellänge samt DLCs finde ich okay. Nicht so ein langer Brocken, wie Origins und deshalb gut nebenbei spielbar.
    Schwierigkeitsgrad stelle ich bei DA2 immer auf "Schwer". Normalerweise bleibe ich bei Games immer bei "Normal". Aber DA2 ist mir sonst einfach zu leicht.

    Insgesamt würde ich so bewerten.

    DA2 Hauptgame: 6.5 von 10 Drachen.
    Vermächtnis DLC: 8.0 von 10 Drachen.
    Assassinin DLC: 7.0 von 10 Drachen.

    So schlecht, dass man das Spiel hassen muss. Ist es definitiv nicht.
    Da haben seinerzeit einige Fans doch übertrieben.
    Es ist sicherlich nicht genial und auch kein "RPG Juwel". Aber es ist ein solides Action RPG, mit interessant erzählter Geschichte.
  3. #323
    Deus
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    Was ich mich schon seit längeren bei AC frage: Warum sind die Banter der Bevölkerung sowohl in 'Rogue' als auch 'Syndicate' nicht übersetzt? So dass beständig ein Denglisch herrscht, da die englische Sprache in der Haupt-Kampagne, sowie den Nebenmissionen und Kämpfen, ins Deutsche übersetzt wurde, der Rest aber englisch bleibt






    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Ja, Kevin wird in dem Film, von den drei Frauen wirklich zum totalen Lustobjekt reduziert.
    Was bei Janine (Teil 1) definitiv nicht der Fall gewesen ist.
    Interessant an den ganzen IST ja, wenn eine Frau von einer Gruppe Männer zum Lustobjekt reduziert wird, ist dieses frauenfeindlich, aber bei einer Gruppe Frauen, die einen Mann zum reinen Lustobjekt reduzieren, ist es okay.



    Finde es lediglich schade, dass man die Gefährten nicht mehr vollständig ausrüsten kann.
    Bioware entschied sich dafür, da sich die lautstärksten Spieler darüber beschwerten, dass in DA:O die Gruppenmitglieder alle die selben Rüstungen tragen, und somit keine Individualität existiert.

    Auch wenn...sie manchmal ein bisschen was von Soap Opera hat.
    Nur ein 'bisschen'? Das GESAMTE Spiel ist eine reine Soap Opera, bedenkt man dass sich zu keinen Zeitpunkt irgendjemand vernünftig verhält und dabei sämtliche Klischees von Intrigen, Verbrechen und Drama bedient werden.

    Gerade im Kampf sieht vieles aber übertrieben und affig aus. Vor allem die Anime-Riesenwaffen...
    Auch das haben wir den lautstärksten Spielern zu verdanken, die gegenüber Bioware DA:O dafür kritisierten, dass es ihrer Meinung nach wie eine Kopie von Peter Jacksons 'Herr der Ringe' Filmtriologie aussieht, und Bioware daher eine neue Identität für DA suchte, welche sich mehr von besagter Filmreihe optisch unterschied.

    Das alberne, jegliche Schwerkraft ignorierende, Herumgehopse in den Kämpfen haben wird ebenfalls Spielern zu verdanken, die gegenüber Bioware meinten, dass sie beim Kampfsystem von DA:O eingeschlafen seien bzw. Kaffee trinken mussten um überhaupt wach zu bleiben, da besagte Kämpfe ihnen zu langsam und actionarm waren.

    Tja, letztendlich haben wir in DA 2 somit nur DAS SPIEL erhalten, das wir Spieler laut besagten lautstarken Protesten haben wollten.
    maekk03 ist offline
  4. #324
    Ehrengarde Avatar von Cuauhtemoc
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    Ich denke die ziehen das bei AC in der jeweiligen Landessprache durch der Passanten durch, also in Origins dann ägyptisch. Zumindest bilde ich mir das gerade ein, aber die Stunde ist auch schon spät.
    Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.

    François Marie Voltaire
    Cuauhtemoc ist offline
  5. #325
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von Cuauhtemoc Beitrag anzeigen
    Ich denke die ziehen das bei AC in der jeweiligen Landessprache durch der Passanten durch, also in Origins dann ägyptisch. Zumindest bilde ich mir das gerade ein, aber die Stunde ist auch schon spät.
    Zumindest in Odyssey kann ich bestätigen, dass sie griechisch sprechen. Da scheint also was dran zu sein
    Fed ist offline
  6. #326
    Deus
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    Zitat Zitat von Cuauhtemoc Beitrag anzeigen
    Ich denke die ziehen das bei AC in der jeweiligen Landessprache durch der Passanten durch, also in Origins dann ägyptisch. Zumindest bilde ich mir das gerade ein, aber die Stunde ist auch schon spät.
    Aber sollten dann nicht entweder ALLE in der Landessprache sprechen, inklusive der Charaktere der Haupt-Kampagne samt Nebenmissionen, so dass fremdsprachige Spieler eben auf Untertitel zurückgreifen müssen, oder eben NIEMAND?

    So ist das ein Sprachwirrwarr, das den Eindruck hinterlässt das Spiel sei nicht vollständig synchronisiert worden.

    maekk03 ist offline
  7. #327
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Aber sollten dann nicht entweder ALLE in der Landessprache sprechen, inklusive der Charaktere der Haupt-Kampagne samt Nebenmissionen, so dass fremdsprachige Spieler eben auf Untertitel zurückgreifen müssen, oder eben NIEMAND?

    So ist das ein Sprachwirrwarr, das den Eindruck hinterlässt das Spiel sei nicht vollständig synchronisiert worden.

    Mel? Bist Du es?

    Erinnert mich schwer an Apocalypto
    Fed ist offline
  8. #328
    Ehrengarde Avatar von Cuauhtemoc
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Aber sollten dann nicht entweder ALLE in der Landessprache sprechen, inklusive der Charaktere der Haupt-Kampagne samt Nebenmissionen, so dass fremdsprachige Spieler eben auf Untertitel zurückgreifen müssen, oder eben NIEMAND?

    So ist das ein Sprachwirrwarr, das den Eindruck hinterlässt das Spiel sei nicht vollständig synchronisiert worden.

    Muss ja gestehen, mir gefällts sehr gut so wie es ist. Man bekommt die Hauptstory ohne Untertitel mit (finde die deutsche Synchro sehr gut) und die Passanten tragen dazu bei in die Welt einzutauchen. Übertreiben muss man das eintauchen dann aber nicht, die relevanten Dialoge sollen gerne Deutsch sein. - Sonst hätten sie in Origins ja 2 Sprachen - ägyptisch für das "gemeine Volk" und Cleopotra und Co mit in der Regel Griechisch.
    Und das "Requiescat in Pace" habens bei Ezio ja auch nicht übersetzt.
    Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.

    François Marie Voltaire
    Cuauhtemoc ist offline Geändert von Cuauhtemoc (23.11.2019 um 11:15 Uhr)
  9. #329
    Ehrengarde Avatar von Sir Auron
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    Interessant an den ganzen IST ja, wenn eine Frau von einer Gruppe Männer zum Lustobjekt reduziert wird, ist dieses frauenfeindlich, aber bei einer Gruppe Frauen, die einen Mann zum reinen Lustobjekt reduzieren, ist es okay.
    Jain. Es ist nicht ok, wenn das ständig passiert. In einer Komödie passt das doch durchaus. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass man bei Männern eher darüber lachen kann, weil jedem klar ist, dass es nicht wirklich ernst gemeint ist. Frauen dagegen werden eben so oft zum reinen Lustobjekt degradiert, dass es für viele eben nicht mehr lustig ist.
    Ich bin ja im Allgemeinen eher für einen entspanten Umgang mit dem Thema, aber ich kann schon nachvollziehbar, dass die Wahrnehmung je nach Geschlecht des Lustobjekts eine andere ist.

    Vermächtnis DLC: 8.0 von 10 Drachen.
    So sind die Geschmäcker verschieden. Ich empfand Legacy als den absoluten Tiefpunkt des Spiels. Und irgendwie war der Abstieg auch der totale Abstieg der Glaubwürdigkeit von Inquisition. Beides in den deep roads.....ich erkenne einen Zusammenhang.^^
    August der Schäfer hat Wölfe gehört.
    Wölfe mitten im Mai
    zwar nur zwei
    doch der Schäfer der schwört
    sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
    das aus früherer Zeit
    und er schreit
    und sein Hut ist verbeult.
    Sir Auron ist offline
  10. #330
    Nyrene
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    Zitat Zitat von Cuauhtemoc Beitrag anzeigen
    Ich denke die ziehen das bei AC in der jeweiligen Landessprache durch der Passanten durch, also in Origins dann ägyptisch. Zumindest bilde ich mir das gerade ein, aber die Stunde ist auch schon spät.

    Also "Altägyptisch" wird es definitiv nicht sein. Denn da wissen wir, trotz des Steins von Rosetta, einfach zu wenig drüber. Was korrekte Aussprache und dergleichen anbelangt.
    Habe nie drauf geachtet, aber sie haben wahrscheinlich einfach das moderne Ägyptisch verwendet.
    Oder auf einen Trick zurück gegriffen, wie die Macher von "Die Mumie" damals.
    Die haben einfach die älteste, noch bekannte Sprache verwendet, welche dem alten Ägyptisch in der Sprachverwandschaft am nächsten kommt. Keine Ahnung mehr welche, es genau gewesen ist.
    Definitiv aber nicht modernes Ägyptisch. Weil dieses mit dem Altägyptischen so gut wie gar keine Ähnlichkeit mehr besitzt.

    Jetzt würde mich aber interessieren. Sprechen die bei Odyssee richtiges "Altgriechisch"?
    Dass wäre ja durchaus möglich, da wir darüber deutlich mehr wissen, als über das Altägyptische.



    @Sir Auron
    Ich finde auch bei dem Thema "Lustobjekt" wird definitiv zu viel künstliche Aufregung betrieben.
    So lange es eben nicht vollkommen überzogen ist, und außerhalb von Komödien eine Person (Ja, früher meist Frauen) zum reinen Dummchen und Sexobjekt reduziert wird.

    Allerdings finde ich es lächerlich, dass einige Gruppierungen nahezu sämtliche "Sexiness" aus dem öffentlichen Leben verbannen wollen. Nacktheit ist nun einmal etwas, was auch zu uns gehört. Ein Bestandteil von uns, als Menschen.

    Und schön verpackte, oder auch nackte Brüste sind nun einmal ein nettes und sehr ästhetisches Attribut. Dass würden dir 9,5 von 10 homosexuellen Frauen offen bestätigen. Wenn du sie danach fragen würdest.
  11. #331
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    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Also "Altägyptisch" wird es definitiv nicht sein. Denn da wissen wir, trotz des Steins von Rosetta, einfach zu wenig drüber. Was korrekte Aussprache und dergleichen anbelangt.
    Habe nie drauf geachtet, aber sie haben wahrscheinlich einfach das moderne Ägyptisch verwendet.

    Jetzt würde mich aber interessieren. Sprechen die bei Odyssee richtiges "Altgriechisch"?
    Dass wäre ja durchaus möglich, da wir darüber deutlich mehr wissen, als über das Altägyptische.
    Würde auch sagen es ist das moderne Ägyptisch, wobei ich mir nicht sicher bin, da ich die Sprache schlichtweg nicht kenne. Bei Odyssey würde ich auch auf das heutige Griechisch tippen, wobei ich mir nicht sicher bin, jedenfalls fällt "Malaka" recht häufig.
    Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.

    François Marie Voltaire
    Cuauhtemoc ist offline
  12. #332
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen

    Jetzt würde mich aber interessieren. Sprechen die bei Odyssee richtiges "Altgriechisch"?
    Dass wäre ja durchaus möglich, da wir darüber deutlich mehr wissen, als über das Altägyptische.
    Nein, das ist definitiv modernes Griechisch. Und man muss anmerken, dass das Altgriechisch, das wir in der Schule oder an der Uni lernen nur ein attischer Dialekt ist.
    Genau genommen kennen wir die "echte" Aussprache nicht, man kann aber annehmen, dass die modernen Griechen am nächsten dran sind.

    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    @Sir Auron
    Ich finde auch bei dem Thema "Lustobjekt" wird definitiv zu viel künstliche Aufregung betrieben.
    So lange es eben nicht vollkommen überzogen ist, und außerhalb von Komödien eine Person (Ja, früher meist Frauen) zum reinen Dummchen und Sexobjekt reduziert wird.

    Allerdings finde ich es lächerlich, dass einige Gruppierungen nahezu sämtliche "Sexiness" aus dem öffentlichen Leben verbannen wollen. Nacktheit ist nun einmal etwas, was auch zu uns gehört. Ein Bestandteil von uns, als Menschen.

    Und schön verpackte, oder auch nackte Brüste sind nun einmal ein nettes und sehr ästhetisches Attribut. Dass würden dir 9,5 von 10 homosexuellen Frauen offen bestätigen. Wenn du sie danach fragen würdest.
    Auch ich kann die Aufregung um die Nacktheit nicht so ganz nachvollziehen. Und Frauen betrachten Männer ebenso als Lustobjekt. Oder glaubst Du die vielen Frauen haben sich Aquaman wegen der tollen und tiefen Handlung angesehen?

    Wenn man wie ich in seinem Leben so viele unbekleidete Statuen gesehen hat, dann sieht man die Sache wohl etwas entspannter
    Fed ist offline
  13. #333
    Deus
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    Ich habe jetzt 'AC: Syndicate' weiter gespielt, und es überzeugt mich bereits jetzt mehr als 'Rogue'.

    Mag dem Szenarium geschuldet sein, da ich mit den viktorianischen England des 19. Jahrhunderts WEIT mehr anfangen kann als mit den Siebenjährigen Krieg in Nordamerika. (Hier fehlt mir eigentlich nur noch ein 'Dracula' DLC, wo man mit Bram Stoker zusammen einen echten Vampir in London jagt und den Dichter so zu seinen weltberühmten Buch inspiriert - Was denn? Wenn man in einen DLC zusammen mit Arthur Conan Doyle einen Kriminalfall löst und ihn so zu seinen weltberühmten Romancharakter Sherlock Holmes inspiriert, oder der Protagonist in 'Odyssee' sogar gegen mythologische Kreaturen kämpft, sollte auch ein Vampir in London kein Problem sein!)
    Aber auch die Spielmechanik wirkt im Vergleich zu 'Rogue' verbessert. Alleine die Einführung von XP sorgt dafür, dass man auch beständig motiviert ist die diversen Nebenmissionen und 'Sonderaufgaben in selbigen' zu erfüllen.

    Wobei ich mich noch immer frage, wo es historisch belegt ist, dass London um die Jahrhundewende von den Raider-Gangs aus FO besetzt wurde. Denn exakt so 'Ich scheide dir deine Augäpfel heraus und trage sie als Kette!' psychopathisch benehmen sich die Gangs im Spiel. Und die Templer sind ganz offensichtlich allesamt heimliche Nazis aus der 'Indiana Jones' Filmreihe.



    Sei es drum. Dann muss man sich auch keine Gedanken machen, wenn der Spieler sie allesamt ins virtuelle Jenseits befördert.
    Und sie geben auf jeden Fall ein besseres Feindbild ab als die Assassinen in 'Rogue' mit ihrer weh- und selbstmitleidigen Tour, obwohl sie nach alle ihren Verbrechen dort überhaupt kein Recht dazu haben das Opfer zu spielen. Wobei die Story in 'Rogue' allgemein nicht weiß WO sie hin will.

    Zitat Zitat von Sir Auron Beitrag anzeigen
    Jain. Es ist nicht ok, wenn das ständig passiert. In einer Komödie passt das doch durchaus. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass man bei Männern eher darüber lachen kann, weil jedem klar ist, dass es nicht wirklich ernst gemeint ist. Frauen dagegen werden eben so oft zum reinen Lustobjekt degradiert, dass es für viele eben nicht mehr lustig ist.
    Ich bin ja im Allgemeinen eher für einen entspanten Umgang mit dem Thema, aber ich kann schon nachvollziehbar, dass die Wahrnehmung je nach Geschlecht des Lustobjekts eine andere ist.
    Da hast du Recht. Und eigentlich ist das einfach nur traurig, dass Frauen nicht darüber lachen können, wenn eine Frau in der Fiction von Männern zum Sexobjekt gemacht wird, aufgrund der vielen hässlichen Vorfälle in der Realität.

    Ich HOFFE wirklich, dass diese Wunden eines Tages heilen, und kein Geschlecht mehr Probleme damit hat, wenn das eigene als Lustobjekt des anderen Geschlechtes in der Fiction gezeigt wird und wir alle zusammen darüber lachen können.

    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    @
    Die Story der DLCs finde ich da schon deutlich besser.
    "Das Vermächtnis" sogar noch mehr, als "Das Zeichen der Assassinin".
    Für mich sind die beiden DLC auch das eigentliche Highlight des Spieles. Besonders 'Das Vermächtnis' gefällt mir in der Richtung sehr gut, weil dort das erste (und einzige) Mal in DA 2 eine ähnliche Gruselstimmung aufgebaut wird wie in DA:O.



    Zitat Zitat von Sir Auron Beitrag anzeigen
    So sind die Geschmäcker verschieden. Ich empfand Legacy als den absoluten Tiefpunkt des Spiels. Und irgendwie war der Abstieg auch der totale Abstieg der Glaubwürdigkeit von Inquisition. Beides in den deep roads.....ich erkenne einen Zusammenhang.^^
    Dabei gehen 'Zwergenruinen', als Schauplatz für Dungeoncrawling in bedrückender Gruselstimmung, doch fast immer. Egal ob Durlags Turm in BG 1, Durgans Batterie in 'Pillars of Eternity 1: White March I', oder die Tiefen Wege in 'Dragon Age: Origin' und 'Awakening'.

    Man muss schon als Autor ziemlich... ähem... genial... sein, um trotz perfekter Voraussetzungen dieses klassische Szenarium in den Sand zu setzen.
    Indem man z.B. die Titanen aus WoW, kombiniert mit Cyborg-Zwerge mit Gatling-Guns. auf Biegen und Brechen in DA einbringen will... *Räusper*

    Zitat Zitat von Fed Beitrag anzeigen
    Wenn man wie ich in seinem Leben so viele unbekleidete Statuen gesehen hat, dann sieht man die Sache wohl etwas entspannter
    Naja, in der Antike durften die Männer ja auch noch im Adamskostüm miteinander ringen, ohne dass den Zuschauern oder den Teilnehmern Homosexualität im negativen Sinne unterstellt wurde.



    Ich fürchte diesbezüglich haben besonders die drei monotheistische Weltreligionen die Vorstellung von Nacktheit oder Fleischeslust als Sünde maßgeblich geprägt. Und viele Kulturen sehen es daher noch immer als Tabuthema.

    Wobei ich mir nicht sicher bin, ob in irgendeinen dieser heiligen Texte unmissverständlich darauf verwiesen wird, dass man sich nicht am menschlichen Körper erfreuen darf.

    maekk03 ist offline
  14. #334
    Nyrene
    Gast
    @Fed

    Ja, diese Heuchelei von einigen Gruppierungen innerhalb der extrem Linken und diverser Feministinnen, sind es die auch mir tierisch auf die Nerven gehen.
    Weshalb ich mich da auch immer von distanziere. Und für mich selbst sage, "Ja, selbstverständlich bin ich für Gleichberechtigung." Aber mich selbst nicht in irgendeine Schublade stecken lasse, und pauschal sagen würde, "Ich bin Feministin".
    Ich bin für das Recht des Individuum, auf freie Entfaltung.

    Und klar sind da einige Frauen nur wegen Jason Momoa ins Kino gerannt. Allein schon weil er durch seine Rolle als Khal Drogo Berühmtheit erlangt hat. Selbst als nicht-Hetera kann ich objektiv beurteilen, dass der Mann einfach sehr attraktiv ist. Ein Körper, wie ein Krieger aus einem Fantasy Buch. xD

    Auch wenn ich mir den Film eher wegen Amber Heard angeschaut habe. Vor allem, weil sie in dem Film rothaarig gewesen ist. Und ich habe eine Schwäche, für Rothaarige.

    @maekk03

    Dass gibt bei mir tatsächlich auch den Ausschlag. Legacy ist einfach schön düster und geheimnisvoll. Eben wie auch die Tiefenwege bei Origins.
    Verstehe auch...beim besten Willen nicht, wieso man diesen Part per Mod überspringen wollen würde?
    Ist doch einfach klasse, diese Atmosphäre.
  15. #335
    Deus
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    Es geht zwar in den Video EIGENTLICH um 'STAR WARS Jedi: Fallen Order', welches ich (noch) nicht besitze , allerdings nutzt der Redakteur den Kritikpunkt vieler Spieler, 'STAR WARS Jedi: Fallen Order' sei ja mit 20 Stunden Spielzeit viel zu kurz, zu einen Rundumschlag gegen aktuelle Open World Titel und nennt dabei u.a. DA:I, sowie ME: Andromeda und FO 4.

    Weswegen ich besagtes Video einfach einmal hier reinstelle.

    Liegt somit doch in der Kürze die Würze?

    [Video]

    Ich kann zu seinen Aussagen nur sagen: 'DANKE! DANKE!
    Wird Zeit dass die Spieleindustrie dieses auch wieder erkennt.'


    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (25.11.2019 um 10:34 Uhr)
  16. #336
    Nyrene
    Gast
    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Es geht zwar in den Video EIGENTLICH um 'STAR WARS Jedi: Fallen Order', welches ich (noch) nicht besitze , allerdings nutzt der Redakteur den Kritikpunkt vieler Spieler, 'STAR WARS Jedi: Fallen Order' sei ja mit 20 Stunden Spielzeit viel zu kurz, zu einen Rundumschlag gegen aktuelle Open World Titel und nennt dabei u.a. DA:I, sowie ME: Andromeda und FO.

    Weswegen ich besagtes Video einfach einmal hier reinstelle.

    Liegt somit doch in der Kürze die Würze?

    [Video]

    Ich kann zu seinen Aussagen nur sagen: 'DANKE! DANKE!
    Wird Zeit dass die Spieleindustrie dieses auch wieder erkennt.'



    Sehr gutes Video. Ich bin von Jedi Fallen Order angenehm überrascht gewesen, muss ich sagen.
    Nicht zu leicht, nicht zu schwer. Cooles Jedi Gameplay. Story finde ich gut, jedenfalls besser als das (meiner Meinung nach) seiner Zeit völlig überbewertete "The Force Unleashed". Mit der grausam schlecht geschriebenen Mary Sue "Galen Marek." Der mal eben mit zwei der mächtigsten Star Wars Charaktere (Imperator und Darth Vader) nicht nur auf Augenhöhe ist, sondern diese sogar besiegt. Ach...mit ihnen sogar den Boden aufwischt. Dass ist FanFiction auf schlechtestem Niveau. Ja, ich hasse The Force Unleashed.
    Wozu noch Luke, wenn man Galen Marek hat? Laut denkt: Dieser Charakter ist so unglaublich dumm, dumm, dumm......

    Zum Thema. Da macht Fallen Order einiges deutlich besser.
    Vorsicht Spoiler!!!

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Allein schon den Endboss Kampf, finde ich so genial und atmosphärisch. Wenn man gegen Darth Vader mal einfach kein Land sieht. Und verzweifelt vor diesem zu fliehen versucht. Allein schon wie er die Jedi Meisterin wegschleudert, als wäre sie nur ein Insekt. Das ist Star Wars. Das ist Respekt gegenüber dem Star Wars Canon, wonach Vader einer der mächtigsten Machtnutzer aller Zeiten ist.


    Zum Video nochmal. Ja, der Gute hat einfach mal recht. Auf ewig gestreckte Spielzeit macht ein Spiel nicht besser. Open World macht ein Spiel nicht besser.

    Meine Meinung dazu dürfte euch ja weitesgehend bekannt sein.
    Aber Skyrim war und wird nie etwas für mich sein. Weil eine riesige Welt, noch kein gutes Rollenspiel und nicht automatisch eine glaubhafte Atmosphäre ausmacht.
    Dass hauen auch NPCs nicht raus, die einer Tag/Nacht Routine folgen.

    Dichte, liebe zum Detail, Immersion. Sowas macht ein gutes Game aus.
    Und dass kann man auch erreichen, wenn man keine Open World hat. Und eher verhältnismäßige, kleinere Areale und Module (die voneinander getrennt sind) dafür mit Details und Detailverliebtheit füllt.

    Ein Baldurs Gate 2, da kommt man nicht auf 200+ Stunden, weil man dem eigentlich ...unterdurchschnittlich guten Hauptplot folgt, und...nebenbei Scherben einsammelt.
    Sondern weil es da allein nur in Athkatla jede menge Quests, mit eigenen, kleinen Geschichten gibt. Die locker eine Fantasy Kurzgeschichte füllen könnten.
    Beispiele: Häuter vom Brückenviertel, Kult der Augenlosen, die Diebesgilden Quests, die planare Magiersphäre und viele mehr. Ganz zu schweigen von den ganzen Quests, die im Umland verstreut sind. Die Druiden Quest, Firkraag etc.

    Und dass hat bis heute kein RPG mehr geschafft, eine Welt so immersiv und reichhaltig zu füllen.
    Vor allem weil man bei BG2 auch noch wirklich dafür belohnt wird, mit tollen Gegenständen, wenn man alles erkundet und jede Quest mitnimmt.

    Dragon Age:Origins kommt da sehr nahe heran. Ist aber auch kein Open World.
    Allerdings enthält es auch sehr viele "Fetch Quests" wie die Kantor Tafeln, Blackstone Freischärler etc. Weshalb es, meiner Meinung nach, nicht ganz BG2 erreicht. Von der Reichhaltigkeit gesehen.


    Und jetzt kommt da Skyrim an...was aus irgendeinem Grund, vom Mainstream immer als ein Heiliger Gral angesehen wird, der es einfach nicht ist.
    Die riesige Welt wirkt dafür einfach viel zu wenig gefüllt, an gutem Content, an guten, geschichtsträchtigen Quests. Viele Teile der Welt sind zu leer....
    Und trotz ihrer Tag/Nacht Routine, wirken die ganzen NPCs so furchtbar hölzern.
    Allgemein empfinde ich Skyrim, durch seine Open World, als viel zu steril und unlebendig.
    Was für eigentlich alle Open World Titel gilt. Durch ihre Größe, wirken sie so furchtbar "künstlich".
    Während man bei einem BG2 oder Pillars of Eternity eintauchen kann, und zusätzlich noch die eigene Fantasie angeregt wird.

    Zur Länge. Nein, eine relativ kurze, knackige Spielzeit bedeutet nicht dass ein Game schlecht ist.
    Ist bei Filmen doch auch nicht anders. Es gibt gute, lange Filme. Wie Braveheart, Herr der Ringe.
    Aber es gibt auch Filme, die sind knackige 90 Minuten lang oder kürzer. Und haben mich letztlich auch gut unterhalten.

    Ebenso bei Büchern. Es müssen nicht immer 500+ Seiten Wälzer sein, um eine gute Fantasy Geschichte zu erzählen.

    Und ja, da sieht es bei Games doch nicht anders aus.
  17. #337
    Deus
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    So, ich bin bei 'AC: Syndicate' im Zuge der Haupt-Kampagne in der Irrenanstalt. Die Stimmung dort ist überraschend gruselig. Erinnerte mich tatsächlich atmosphärisch an 'VtM: Bloodlines'.

    Als einzigen Kritikpunkt sehe ich die Pfleger dort, welche auf Sichtkontakt sofort losbrüllen: 'Ein Eindringling! Tötet IHN!'
    Ich bin ziemlich sicher, dass dieses, auch Ende des vorletzten Jahrhunderts, NICHT die erste Reaktion von Pflegern auf einen Unbekannten in den Gängen war.
    So dass ich leider nicht umher kam, trotz Vorhaben die Pfleger zu verschonen, doch einige ins virtuelle Jenseits zu schicken.
    Nicht, dass die Pfleger dieses nicht verdient haben, wenn man bedenkt, WIE sie dort mit den Patienten umgehen.

    Ansonsten hat der optionale Weg, wie man die Zielperson John Elliotson in der Anstalt erledigt, schone eine gewissen Ironie. Der gute Doktor Elliotson glaubte nämlich Gehirntransplantation an lebenden Patienten der Anstalt durchführen zu müssen. Es geht doch nichts darüber, in Namen der Wissenschaft, einen lebenden Menschen gegen seinen Willen bei vollen Bewusstsein die Schädeldecke aufzuschneiden und das Gehirn zu entnehmen, nicht wahr?
    Dummerweise lag, nachdem der Doktor bereits einen Patienten sein Gehirn entnommen hatte und dieser überraschenderweise daran verstorben war, und nach eine neuen Subjekt verlangte für weitere Operationen, der Protagonist unter den Lacken des nächsten hereingeschobenen Operationstisches. Tja.....

    Ich glaube die letzten Worte Doktor Elliotsons waren: 'Dieses Subjekt neigt zu ausgesprochenen Gewaltausbrüchen...' Wie recht er doch hatte!

    Ansonsten bin ich doch ein wenig enttäuscht, wie einfach es sich Ubisoft hier doch macht um die Taten der Helden zu rechtfertigen, indem die Bösewichter quasi derart überzogen dargestellt werden, dass es schon fast als Satire taugt, da die Bösewichter dort mit Sicherheit jeden Morgen mit den Gedanken aufstehen, wie schön es doch wäre heute einen Säugling im Bad ertränken zu können, während sie seine Mutter zwingen dem zuzusehen, und bei den reinen Gedanken daran ein Gefühl der Glückseligkeit verspüren.



    Siehe den ebenso völlig überzogenen Bösewichter bei Kotor 1 oder Jade Empire von Bioware.

    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Mit der grausam schlecht geschriebenen Mary Sue "Galen Marek." Der mal eben mit zwei der mächtigsten Star Wars Charaktere (Imperator und Darth Vader) nicht nur auf Augenhöhe ist, sondern diese sogar besiegt. Ach...mit ihnen sogar den Boden aufwischt. Dass ist FanFiction auf schlechtestem Niveau.
    Du darfst dabei nicht vergessen, dass Galen Marek alleine mit Hilfe der Macht per Gedankenkraft vorbeifliegende X-Wings wie Konservendosen zerquetschen kann, oder ganze Sternenzerstörer vom Himmel holt.






    Wozu noch Luke, wenn man Galen Marek hat?
    Das Problem sehe ich dabei aber weniger in der Existenz von Galen Marek, immerhin überlebt Cal Kestis auch 'STAR WARS Jedi: Fallen Order' und MÜSSTE sich somit zum Zeitpunkt von Episode 4-6 irgendwo auf einen Planeten herumlümmeln, sondern in seiner völlig überzogenen Macht.

    Ich zumindest kann aus diesen Grunde, und aufgrund des guten Endes von 'The Force Unleashed 2' , diese Franchise sowieso nicht ernst nehmen.

    Leider war bezüglich der Handlung aber selbst die gute alte 'Jedi-Knight' Reihe lächerlich, spätestens mit 'Jedi-Academy'.

    Zum Video nochmal. Ja, der Gute hat einfach mal recht. Auf ewig gestreckte Spielzeit macht ein Spiel nicht besser. Open World macht ein Spiel nicht besser.
    Das Problem ist dabei nicht einmal das Open World Konzept. Sondern dass die Spieleindustrie dahin geht, dass jedes Open World Spiel von der Größe jeden anderen bisherigen Titel auf dem Markt weiter übertreffen MUSS, um Konkurrenzfähig zu sein. Diesbezüglich wird von der Spieleindustrie wie offenbar auch zahlreichen Spielern, Masse mit Klasse verwechselt. Siehe den Protest, wenn ein Open World Titel nur 20 Stunden Spielzeit liefert.

    Da die immer größer werdenden Welten aber schwerlich mit interessanten Inhalt gefüllt werden können, führen besagte Open World Titel mehr und mehr zur Ermüdung der Spieler statt sie dauerhaft zu unterhalten. Es gibt inzwischen zahlreiche Spielerartikel, welche diese Entwicklung mit Sorge betrachten und hoffen dass die Spieleindustrie wieder zu kompakteren Welten zurückfindet.

    *Seufz*

    Leider... Leider... LEIDER gibt es noch immer einen Mainstream von Spielern, welche unablässig nach mehr und noch größeren Open World Spielen schreien. Ansonsten würde die Spieleindustrie ja nicht weiter in diese Richtung entwickeln...



    Doch diese Forderung der Spieler entzieht sich ebenso meinen Verständnis, wie die wachsende Bereitschaft vieler heutiger Spieler, um Items nicht mehr selber mühsam erspielen zu müssen, bei einen Offline Game reales Geld während des Spielens an den Spieleentwickler zu bezahlen.

    Dazu muss man wohl zur neuen Generation der Spielezombies dazu gehören um so etwas verstehen zu können.

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (24.11.2019 um 23:17 Uhr)
  18. #338
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    @Fed

    Ja, diese Heuchelei von einigen Gruppierungen innerhalb der extrem Linken und diverser Feministinnen, sind es die auch mir tierisch auf die Nerven gehen.
    Weshalb ich mich da auch immer von distanziere. Und für mich selbst sage, "Ja, selbstverständlich bin ich für Gleichberechtigung." Aber mich selbst nicht in irgendeine Schublade stecken lasse, und pauschal sagen würde, "Ich bin Feministin".
    Ich bin für das Recht des Individuum, auf freie Entfaltung.

    Und klar sind da einige Frauen nur wegen Jason Momoa ins Kino gerannt. Allein schon weil er durch seine Rolle als Khal Drogo Berühmtheit erlangt hat. Selbst als nicht-Hetera kann ich objektiv beurteilen, dass der Mann einfach sehr attraktiv ist. Ein Körper, wie ein Krieger aus einem Fantasy Buch. xD

    Auch wenn ich mir den Film eher wegen Amber Heard angeschaut habe. Vor allem, weil sie in dem Film rothaarig gewesen ist. Und ich habe eine Schwäche, für Rothaarige.
    Also Amber Heard würde ich auch blond nicht von der Bettkante stoßen Aber es stimmt schon, mit roten Haaren war sie ein Hingucker

    Und ich glaube man kann sowohl bei Frauen und bei Männern, egal welcher sexueller Orientierung man ist, Attraktivität einschätzen. Ein Doryphoros ist ästhetisch und zeitlos. Und das kann ich als heterosexueller Mann durchaus auch beurteilen.

    PC verkommt für mich sowieso immer mehr zum neuen Puritanismus. Und Du hast das schön auf den Punkt gebracht: Jeder sollte ein Recht auf Selbstentfaltung haben. Darum ging nämlich ursprünglich einmal, aber heute nicht mehr.

    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Sehr gutes Video. Ich bin von Jedi Fallen Order angenehm überrascht gewesen, muss ich sagen.
    Nicht zu leicht, nicht zu schwer. Cooles Jedi Gameplay. Story finde ich gut, jedenfalls besser als das (meiner Meinung nach) seiner Zeit völlig überbewertete "The Force Unleashed". Mit der grausam schlecht geschriebenen Mary Sue "Galen Marek." Der mal eben mit zwei der mächtigsten Star Wars Charaktere (Imperator und Darth Vader) nicht nur auf Augenhöhe ist, sondern diese sogar besiegt. Ach...mit ihnen sogar den Boden aufwischt. Dass ist FanFiction auf schlechtestem Niveau. Ja, ich hasse The Force Unleashed.
    Wozu noch Luke, wenn man Galen Marek hat? Laut denkt: Dieser Charakter ist so unglaublich dumm, dumm, dumm......

    Zum Thema. Da macht Fallen Order einiges deutlich besser.
    Vorsicht Spoiler!!!

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Allein schon den Endboss Kampf, finde ich so genial und atmosphärisch. Wenn man gegen Darth Vader mal einfach kein Land sieht. Und verzweifelt vor diesem zu fliehen versucht. Allein schon wie er die Jedi Meisterin wegschleudert, als wäre sie nur ein Insekt. Das ist Star Wars. Das ist Respekt gegenüber dem Star Wars Canon, wonach Vader einer der mächtigsten Machtnutzer aller Zeiten ist.


    Zum Video nochmal. Ja, der Gute hat einfach mal recht. Auf ewig gestreckte Spielzeit macht ein Spiel nicht besser. Open World macht ein Spiel nicht besser.

    Meine Meinung dazu dürfte euch ja weitesgehend bekannt sein.
    Aber Skyrim war und wird nie etwas für mich sein. Weil eine riesige Welt, noch kein gutes Rollenspiel und nicht automatisch eine glaubhafte Atmosphäre ausmacht.
    Dass hauen auch NPCs nicht raus, die einer Tag/Nacht Routine folgen.

    Dichte, liebe zum Detail, Immersion. Sowas macht ein gutes Game aus.
    Und dass kann man auch erreichen, wenn man keine Open World hat. Und eher verhältnismäßige, kleinere Areale und Module (die voneinander getrennt sind) dafür mit Details und Detailverliebtheit füllt.

    Ein Baldurs Gate 2, da kommt man nicht auf 200+ Stunden, weil man dem eigentlich ...unterdurchschnittlich guten Hauptplot folgt, und...nebenbei Scherben einsammelt.
    Sondern weil es da allein nur in Athkatla jede menge Quests, mit eigenen, kleinen Geschichten gibt. Die locker eine Fantasy Kurzgeschichte füllen könnten.
    Beispiele: Häuter vom Brückenviertel, Kult der Augenlosen, die Diebesgilden Quests, die planare Magiersphäre und viele mehr. Ganz zu schweigen von den ganzen Quests, die im Umland verstreut sind. Die Druiden Quest, Firkraag etc.

    Und dass hat bis heute kein RPG mehr geschafft, eine Welt so immersiv und reichhaltig zu füllen.
    Vor allem weil man bei BG2 auch noch wirklich dafür belohnt wird, mit tollen Gegenständen, wenn man alles erkundet und jede Quest mitnimmt.

    Dragon Age:Origins kommt da sehr nahe heran. Ist aber auch kein Open World.
    Allerdings enthält es auch sehr viele "Fetch Quests" wie die Kantor Tafeln, Blackstone Freischärler etc. Weshalb es, meiner Meinung nach, nicht ganz BG2 erreicht. Von der Reichhaltigkeit gesehen.


    Und jetzt kommt da Skyrim an...was aus irgendeinem Grund, vom Mainstream immer als ein Heiliger Gral angesehen wird, der es einfach nicht ist.
    Die riesige Welt wirkt dafür einfach viel zu wenig gefüllt, an gutem Content, an guten, geschichtsträchtigen Quests. Viele Teile der Welt sind zu leer....
    Und trotz ihrer Tag/Nacht Routine, wirken die ganzen NPCs so furchtbar hölzern.
    Allgemein empfinde ich Skyrim, durch seine Open World, als viel zu steril und unlebendig.
    Was für eigentlich alle Open World Titel gilt. Durch ihre Größe, wirken sie so furchtbar "künstlich".
    Während man bei einem BG2 oder Pillars of Eternity eintauchen kann, und zusätzlich noch die eigene Fantasie angeregt wird.

    Zur Länge. Nein, eine relativ kurze, knackige Spielzeit bedeutet nicht dass ein Game schlecht ist.
    Ist bei Filmen doch auch nicht anders. Es gibt gute, lange Filme. Wie Braveheart, Herr der Ringe.
    Aber es gibt auch Filme, die sind knackige 90 Minuten lang oder kürzer. Und haben mich letztlich auch gut unterhalten.

    Ebenso bei Büchern. Es müssen nicht immer 500+ Seiten Wälzer sein, um eine gute Fantasy Geschichte zu erzählen.

    Und ja, da sieht es bei Games doch nicht anders aus.
    Zu Jedi Fallen Order: Tatsächlich ein sehr unterhaltsames Spiel ohne Microtransactions und einer ganz netten Story. Habe den Kauf nicht bereut.
    The Force Unleashed habe ich nie gespielt, denn als ich sah, dass der Protagonist Sternenzerstörer aus der Luft holt, dann war für mich die Sache gegessen.
    Ich habe kein Problem mit mächtigen Charakteren, aber es sollte im Rahmen bleiben.

    Die Problematik ist gar nicht mal die Openworld, sondern vielmehr das es immer bestimmte Trends gibt, die dann nach und nach alle anderen Vorgehensweisen ablösen.
    Ein gutes Beispiel dafür war das Strategiegenre. Ende der Neunziger verschand das rundenbasierte Strategiespiel fast volkommen und wurde durch das stressige Echtzeitmodell erstetzt. Beide hätten nebeneinander existieren können, aber alle wollten nur noch Echtzeitspiele auf den Markt bringen.
    Bei den Rollenspielen war es ja ähnlich: 2D Iso verschwand fast vollständig und wurde durch 3D ersetzt. Dabei hat PoE oder Wasteland 2 durchaus bewiesen wie gut das auch heute noch funktioniert. Bezeichnenderweise waren beides Crowdfunding Titel

    Und zur Openworld: Diese muss nicht generisch sein und kann durchaus mit Detailgrad überzeugen. Schau Dir mal ein gemoddetes Skyrim an, das Spiel erkennst Du kaum wieder.

    Ich arbeite derzeit selber an einer Mod, bzw. einen Overhaul und da muss man sich genau mit diesen Fragen auseinandersetzen: Wie kann ich die Welt glaubwürdig und lebendig gestalten? Wie kann ich trotz Openworld eine gute Geschichte mit Wendungen erzählen?
    Die Antwort ist recht einfach: Ich muss einen Hybriden erschaffen, der zwar im Grundsatz eine Openworld bietet, aber zur richtigen Zeit Grenzen setzt.
    Eine Art Kapitelsystem ist da sehr hilfreich

    Gleiches gilt auch für Klassen. Wie baue ich diese glaubwürdig in die Welt ein. Viele klassische Rollenspieler wollen gerne Betonklassen, die sie am Anfang eines Spiels wählen und dann ausbauen. Wenn also ein Magier ein Schwert führen möchte, dann erscheint ein rotes X und er kann es nicht benutzen, weil es das Regelwerk verbietet. Mir gefällt dieser Ansatz nicht so sehr, weil er sich künstlich anfühlt.
    Ich bevorzuge eine Klasse, die mit der Geschichte und der sozialen Struktur verwoben ist. Deswegen fand ich Origins auch so gut gelungen, weil die Klasse sehr gut ins Spiel eingefügt wurde.
    Mir persönlich schwebt auch wieder eher eine Art Hybrid vor: Jeder Spieler sollte im Grunde alles erlernen können, aber im späteren Verlauf wird man auf bestimmte Fraktionen treffen, die dem Spieler Spezialfähigkeiten beibringen, die wie eine Art Klasse funktioniert. So hat man auch gleich die sozialen Konsequenzen einer Klasse. Das hat mich beispielsweise immer an DA II gestört. In Orgins war es klar warum man als Magier nicht im Zirkel war, warum aber Hawke als Magier frei rumlaufen durfte, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.

    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Das Problem ist dabei nicht einmal das Open World Konzept. Sondern dass die Spieleindustrie dahin geht, dass jedes Open World Spiel von der Größe jeden anderen bisherigen Titel auf dem Markt weiter übertreffen MUSS, um Konkurrenzfähig zu sein. Diesbezüglich wird von der Spieleindustrie wie offenbar auch zahlreichen Spielern, Masse mit Klasse verwechselt. Siehe den Protest, wenn ein Open World Titel nur 20 Stunden Spielzeit liefert.

    Da die immer größer werdenden Welten aber schwerlich mit interessanten Inhalt gefüllt werden können, führen besagte Open World Titel mehr und mehr zur Ermüdung der Spieler statt sie dauerhaft zu unterhalten. Es gibt inzwischen zahlreiche Spielerartikel, welche diese Entwicklung mit Sorge betrachten und hoffen dass die Spieleindustrie wieder zu kompakteren Welten zurückfindet.

    *Seufz*

    Leider... Leider... LEIDER gibt es noch immer einen Mainstream von Spielern, welche unablässig nach mehr und noch größeren Open World Spielen schreien. Ansonsten würde die Spieleindustrie ja nicht weiter in diese Richtung entwickeln...



    Doch diese Forderung der Spieler entzieht sich ebenso meinen Verständnis, wie die wachsende Bereitschaft vieler heutiger Spieler, um Items nicht mehr selber mühsam erspielen zu müssen, bei einen Offline Game reales Geld während des Spielens an den Spieleentwickler zu bezahlen.

    Dazu muss man wohl zur neuen Generation der Spielezombies dazu gehören um so etwas verstehen zu können.

    Du hast das mal sehr schön ausgedrückt. Man verwandelt heutzutage Opernworldspiele in eine Art MMO ohne Multiplayer. Das ist das größte Problem, weil die Welten dadurch generisch sind und man überhaupt keine Veränderung herbeiführen kann.
    Nichts hat wirklich Konsequenzen: Räuchere ich Banditen oder Raider aus, respawnen sie wieder und dienen nur als Quelle für XP und Loot.
    Und gerade eine Openwold könnte heutzutage soviel mehr sein und auch leisten.
    Denn ich mag den Ansatz von Openworlds mit Tag und Nachtwechsel und freier Erkundung sehr. Für mich ist eine Welt mehr als nur ein Bühne, sie muss sich lebendig anfühlen. Leider nutzen die Entwickler ihre Möglichkeiten gar nicht aus, aber verdenken kann man es ihnen nicht, denn die Spieler geben sich mit sehr wenig zufrieden.

    Und die Bezahlinhalte werden noch sehr problematisch werden. Denn man muss sich nur die Praktiken in den Sportspielen anschauen, dann weiß man was auf uns zukommt.
    Fed ist offline
  19. #339
    Deus
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    So ich habe heute bei 'AC: Syndicate' eine Szene gehabt, wo der gute Jacob kurz einmal am Straßenrand sitzend einnickt, und als er wach wird...

    ...ist da eine schöne junge Adelige, welche gerade vor seinen Augen in einer Kutsche von garstigen Schurken entführt wird.
    Natürlich schwingt sich Jacob sofort ebenfalls auf die nächste Kutsche. Und nach einer wilden Verfolgungsjagt springt unser Held tollkühn von seiner fahrenden Kutsche auf die Kutsche der Entführer, kämpft mit ihnen und obsiegt.
    Anschließend stellt er sich der Dame vom Kutschbog aus vor, und erfährt dass ihr Name Elisabeth ist und ein garstiger alter Mann sie entführen und zu einer Hochzeit zwingen wollte.
    Noch eher es zu weiteren Vertraulichkeiten kommt, biegen weitere Kutschen voller Schurken um die Ecke, welche Elisabeth zu ihren ungewollten Ehemann bringen wollen, und Jacob liefert sich mit der Schönen im Inneren eine wilde Verfolgungsjagt durch London, bis die beiden ihren Verfolgern schließlich... entkommen.
    Elisabeth bittet daraufhin ihren Retter sie nach Hause zu ihren Elternhaus zu bringen. Dort angekommen fragt Elisabeth ob Jacob nicht zu ihr in die Kutsche steigen möchte, damit sie das Gesicht ihres Retters besser sehen kann.
    Jacob, der, das gestehe ich ihn ein, ein gutaussehender Mann ist, steigt natürlich zu ihr in die Kutsche... nur um diese leer vorzufinden.

    ...und wird in den Moment wieder an der Stelle wach, wo er kurz eingeschlafen war.
    Tja, manche Dinge sind einfach zu schön um wahr zu sein!
    Aber immerhin weiß ich jetzt, dass Jacob der 'Prinzessinnen Retter'-Typ ist.


    Zudem habe ich heute herausgefunden, dass der Charakter Ned Wynert ein Transgender sein soll, um dessen Existenz im Spiel Ubisoft vor Release wohl einiges Aufsehen gemacht hat, wie politisch korrekt dieses AC doch ist.
    UND ICH... dachte bis zu dem Moment, in welches ich dieses im Internet gelesen habe, dass es sich bei Ned Wynert lediglich um eine Frau handelt, die vorgibt ein Mann zu sein, um in der Londoner Geschäftswelt des 19. Jahrhundert eine Chance zu haben... UPS!

    Aber ich habe ja auch Krem beim ersten Durchspielen in DA:I nicht als Transgender erkannt, ihn lediglich für eine extrem maskuline Frau gehalten und war ganz überrascht zu erfahren, dass Krem ein Transgender sein soll.



    Zitat Zitat von Fed Beitrag anzeigen
    Und ich glaube man kann sowohl bei Frauen und bei Männern, egal welcher sexueller Orientierung man ist, Attraktivität einschätzen.
    Glaube mir, ich wurde auch bereits seltsam angesehen, nur weil ich zugab, dass ich einen Mann seine Attraktivität zugestehe. Offenbar haben einige Heteros ihre eigenen Sexualität so wenig im Griff, dass sie nicht in der Lage sind die Attraktivität anderer Männer zu erkennen ohne gleich Gefahr zu laufen homosexuell zu werden, und dieses auch von allen anderen Männern erwarten.




    Zu Jedi Fallen Order: Tatsächlich ein sehr unterhaltsames Spiel ohne Microtransactions und einer ganz netten Story. Habe den Kauf nicht bereut.
    Verdammt! WARUM habt ihr alle schon 'STAR WARS Jedi: Fallen Order'?

    Schaut mal, ich
    • muss zuerst jetzt einmal 'AC: Syndicate' durchspielen.
    • werde mir zu den Weihnachtsferien dann 'Greed Fall' kaufen, das mich hoffentlich auch erst einmal seine Zeit beschäftigt.
    • möchte mir zwischenzeitlich noch 'The 13th Doll: A Fan Game of The 7th Guest' kaufen, weil ich die beiden Vorgängerspiele sehr mag.
    • habe zudem noch ein Auge auf 'Lost Ember' geworfen.

    Und HABE somit überhaupt keine Zeit 'STAR WARS Jedi: Fallen Order' in absehbarer Zeit zu spielen, geschweige dass ich mir dieses Spiel zu den derzeitigen Mondpreis kaufen werde.

    Und IHR habt es bereits alle DURCHGESPIELT?

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (25.11.2019 um 16:47 Uhr)
  20. #340
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen

    Glaube mir, ich wurde auch bereits seltsam angesehen, nur weil ich zugab, dass ich einen Mann seine Attraktivität zugestehe. Offenbar haben einige Heteros ihre eigenen Sexualität so wenig im Griff, dass sie nicht in der Lage sind die Attraktivität anderer Männer zu erkennen ohne gleich Gefahr zu laufen homosexuell zu werden, und dieses auch von allen anderen Männern erwarten.

    Die sind aber schon sehr unsicher.
    Hat doch auch was mit dem eigenen Marktwert zu tun. Es ist immer gut seinen Platz zu kennen. Manchmal ist man der Verkaufsschlager und manchmal der Ladenhüter. Neben Typen wie beispielsweise Jason Mamoa verkommen die meisten Männer dann eben zu Ladenhütern. Ich hab genug Selbstbewusstsein mir das einzugestehen

    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen

    Verdammt! WARUM habt ihr alle schon 'STAR WARS Jedi: Fallen Order'?

    Schaut mal, ich
    • muss zuerst jetzt einmal 'AC: Syndicate' durchspielen.
    • werde mir zu den Weihnachtsferien dann 'Greed Fall' kaufen, das mich hoffentlich auch erst einmal seine Zeit beschäftigt.
    • möchte mir zwischenzeitlich noch 'The 13th Doll: A Fan Game of The 7th Guest' kaufen, weil ich die beiden Vorgängerspiele sehr mag.
    • habe zudem noch ein Auge auf 'Lost Ember' geworfen.

    Und HABE somit überhaupt keine Zeit 'STAR WARS Jedi: Fallen Order' in absehbarer Zeit zu spielen, geschweige dass ich mir dieses Spiel zu den derzeitigen Mondpreis kaufen werde.

    Und IHR habt es bereits alle DURCHGESPIELT?

    Also ich kann nur für mich sprechen, aber ich warte schon seit Ewigkeiten auf ein gutes Singleplayer Starwars Spiel. Und nach dem Disney-Drama ist das mal wieder ein echter Lichtblick.

    Zudem schadet es nicht, wenn man den hellblauen Hemden bei EA mal zeigt was Spieler wollen. Das Spiel ist nur rausgekommen, weil Respawn schon recht weit mit der Entwicklung war als sie von EA aufgekauft worden sind.
    Vielleicht wird der kommerzielle Erfolg des Spiels ein Umdenken einleiten. Die Hoffnung stirbt zuletzt
    Fed ist offline
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