[Joel Sundberg]

Öhm, okay. Ich nehme alles zurück:



Ist zwar kein Multiplayer-Titel, aber als Third-Party-Titel mit First-Party-Engine könnte Sony das auch lockerer sehen.

Warten wir einfach mal ab, was die Zukunft für Death Stranding und Sony Interactive Entertainment bereithält ... Ein Hoch auf das Bridge Baby.

edit:

4Players – Hideo Kojima im Interview
https://www.4players.de/4players.php...Stranding.html

GamePro – Hideo Kojima im Interview
https://www.gamepro.de/artikel/kojim...w,3348330.html

[Joel Sundberg]

Es gibt neues, sehr umfangreiches Videomaterial, von der Tokyo Game Show 2019.

Wie üblich – so kurz vor der Veröffentlichung –, geht das gezeigte Material sehr ins Detail. Daher sollten alle, die sich die Überraschung nicht verderben lassen wollen, die Links einfach ignorieren.

Death Stranding – 48 Minuten Gameplay (Kampf und Erkundung, Ausrüstung, Benutzeroberfläche etc.)
https://www.youtube.com/watch?v=5qYW9tc4nbw

Death Stranding – Briefing Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=MGstbhbvDIQ

[Alice Liddell]

Death Stranding reizt mich durchaus, es hat was. Zwar kann ich mir anhand dessen was wir bisher gesehen haben noch keinen rechten Reim auf alles machen, gehe aber davon aus, dass man während dem Spiel nach und nach erfährt wie alles zusammenpasst und am Ende das Ganze hoffentlich auch Sinn ergibt. Bin zwar kein großer Fan von Norman Reedus, aber das wird mich nun auch nicht von einer, wie ich zum jetzigen Zeitpunkt das gesehene Material einschätze, interessanten Geschichte abhalten.
Ich liebe verworren tiefgründige Filme die man teils 2 Mal ansehen muss um wirklich alles zu verstehen. Ich hab' das Gefühl, dass auch Death Stranding so sein könnte.
Was mir besonders gefällt ist, dass es nicht in der Egoperspektive gespielt werden muss.

In letzter Zeit gab es viel zu viele Titel die ich gut fand, aber dann doch links liegen lassen musste da man sie nicht in der 3rd Person Ansicht spielen können wird.
Jedenfalls spiele ich lieber Spiele bei denen ich keinen Brecheimer neben mir positionieren muss.
Kojima scheint wenigstens ein Herz für Motion Sickness geplagte Spieler zu haben.

[Atticus]

Ich habe meine Zweifel, das man am Ende des Spieles alles verstanden hat. Kojima hat ja schon selbst gesagt, dass er DS nicht komplett versteht

[Joel Sundberg]

Death Stranding reizt mich durchaus, es hat was. Zwar kann ich mir anhand dessen was wir bisher gesehen haben noch keinen rechten Reim auf alles machen, gehe aber davon aus, dass man während dem Spiel nach und nach erfährt wie alles zusammenpasst und am Ende das Ganze hoffentlich auch Sinn ergibt. Bin zwar kein großer Fan von Norman Reedus, aber das wird mich nun auch nicht von einer, wie ich zum jetzigen Zeitpunkt das gesehene Material einschätze, interessanten Geschichte abhalten.
Ich liebe verworren tiefgründige Filme die man teils 2 Mal ansehen muss um wirklich alles zu verstehen. Ich hab' das Gefühl, dass auch Death Stranding so sein könnte.
Was mir besonders gefällt ist, dass es nicht in der Egoperspektive gespielt werden muss.

In letzter Zeit gab es viel zu viele Titel die ich gut fand, aber dann doch links liegen lassen musste da man sie nicht in der 3rd Person Ansicht spielen können wird.
Jedenfalls spiele ich lieber Spiele bei denen ich keinen Brecheimer neben mir positionieren muss.
Kojima scheint wenigstens ein Herz für Motion Sickness geplagte Spieler zu haben.

Am Ende wird es für mich darauf ankommen, dass die Story und die Open World harmonieren. Auf der einen Seite hat man eine intensive, dichte, gut inszenierte Story und auf der anderen, eine riesige, eher trostlose Spielwelt. Beides zu kombinieren – es verschmelzen zu lassen, so, dass ein harmonischer Spielfluss entsteht, ist gar nicht so leicht. Hier wird gutes Quest-Design eine große Rolle spielen.

Das Problem mit der Motion Sickness kenne ich übrigens auch sehr gut, nur das bei mir die Perspektive keine Rolle zu spielen scheint. Mein eingebauter Zufallsgenerator entscheidet, bei welchem Spiel ich kreideweiß werde. Mit Deus Ex: Mankind Divided hatte ich keine Probleme, aber 30 Minuten Uncharted: Drake's Fortune reichten aus, um mich für mehrere Stunden außer Gefecht zu setzen.

Ich habe meine Zweifel, das man am Ende des Spieles alles verstanden hat. Kojima hat ja schon selbst gesagt, dass er DS nicht komplett versteht

Ach die Sache … hab ich gelesen und er bezog sich – wie ich das herauslesen konnte – auf das Game-Design. Solange die Story Hand und Fuß hat, ist es mir eigentlich egal, falls ich das "große Ganze" nicht verstehen sollte. Da können am Ende gerne noch ein paar Fragezeichen stehen bleiben. Das macht es – wie ich finde – irgendwie interessanter. Aber diese Aussage war natürlich ein gefundenes Fressen für die Spielemagazine und es war wirklich köstlich zu beobachten, wie sich die Autoren, wie ausgehungerte Köter sofort drauf gestürzt haben.

[Alice Liddell]

Das Problem mit der Motion Sickness kenne ich übrigens auch sehr gut, nur das bei mir die Perspektive keine Rolle zu spielen scheint. Mein eingebauter Zufallsgenerator entscheidet, bei welchem Spiel ich kreideweiß werde. Mit Deus Ex: Mankind Divided hatte ich keine Probleme, aber 30 Minuten Uncharted: Drake's Fortune reichten aus, um mich für mehrere Stunden außer Gefecht zu setzen.

Ohje, du Armer.
Und ich dachte ich gehöre zu denen die es am Schlimmsten getroffen hat.
Vermutlich nicht so angenehm wenn du im Grunde nie weißt, was für dich geht und was nicht bzw. woran es bei dir im genauen liegt, wenn du auch bei 3rd Person Probleme hast.

Oft hat man ja wirklich das Gefühl man steht mit dem Problem relativ alleine da. Weil so viele gute Spiele ausschließlich in der Ego ablaufen. Nicht einmal mit optionalem 3rd Person.
Das ist schade, und für Leute die das nicht ertragen wirklich Mist. Aber anscheinend fällts für die Entwickler nicht ins Gewicht ob wir vom Kauf ausgeschlossen sind oder nicht.

Mhh und wegen der Open World. Mit großer Weite in der auch mal einfach keine Quests gestreut sind hab ich an sich kein Problem, wenn sich dort interessante Dinge finden lassen die mehr über die Welt erzählen. Kodexeinträge oder sonstige interessante Funde, alte verlassene Bauten, Denkmäler etc. Erkunden und einfach mal alles auf einen wirken lassen mag ich recht gerne. Gerade zum Ausgleich wenn man die Zeit zuvor eher kampfintensiv verbracht hat.
Brauche jetzt nicht immer diesen roten Faden der sich durch wirklich alles zieht.
Wenn es natürlich nur endlose Pampas wäre und man nichts findet oder zu tun hat, als durch sie durchzustapfen, dann könnte das in der Tat problematisch werden. Ich hoffe sie lassen sich was einfallen so dass es keine riesige Enttäuschung für mich wird.

Zum jetzigen Zeitpunkt freue ich mich einfach darauf. So sehr, dass ich vorbestellte. Was auch daran liegt, dass ich seit 2 Jahren nichts finde, was ich spielen möchte und ohne Egoperspektive spielbar ist. Ist bei mir komipliziert, entweder der Funke springt über, oder ich greif lieber zu einem guten Buch, spiele garnichts oder eben die alten Sachen zum x. Mal.

[Joel Sundberg]

Ohje, du Armer.
Und ich dachte ich gehöre zu denen die es am Schlimmsten getroffen hat.
Vermutlich nicht so angenehm wenn du im Grunde nie weißt, was für dich geht und was nicht bzw. woran es bei dir im genauen liegt, wenn du auch bei 3rd Person Probleme hast.

So angenehm wie mit einer Handvoll Reißzwecken in den Schuhen einen Marathon zu laufen. Nein, so schlimm ist es natürlich nicht. Es ist nur nervend, dass ich deswegen auf Let's Plays ausweichen muss, aber zum Glück kommt es ja auch nicht so oft vor. Aber wenn es mich erwischt dann richtig und es fühlt sich an, als ob ich auf einem alten Fischkutter stehen würde – der auf rauer See unterwegs ist.

Oft hat man ja wirklich das Gefühl man steht mit dem Problem relativ alleine da. Weil so viele gute Spiele ausschließlich in der Ego ablaufen. Nicht einmal mit optionalem 3rd Person.
Das ist schade, und für Leute die das nicht ertragen wirklich Mist. Aber anscheinend fällts für die Entwickler nicht ins Gewicht ob wir vom Kauf ausgeschlossen sind oder nicht.

Wir sind halt nur eine bedauernswerte Minderheit. Niemand interessiert sich für uns.

Mhh und wegen der Open World. Mit großer Weite in der auch mal einfach keine Quests gestreut sind hab ich an sich kein Problem, wenn sich dort interessante Dinge finden lassen die mehr über die Welt erzählen. Kodexeinträge oder sonstige interessante Funde, alte verlassene Bauten, Denkmäler etc. Erkunden und einfach mal alles auf einen wirken lassen mag ich recht gerne. Gerade zum Ausgleich wenn man die Zeit zuvor eher kampfintensiv verbracht hat.
Brauche jetzt nicht immer diesen roten Faden der sich durch wirklich alles zieht.
Wenn es natürlich nur endlose Pampas wäre und man nichts findet oder zu tun hat, als durch sie durchzustapfen, dann könnte das in der Tat problematisch werden. Ich hoffe sie lassen sich was einfallen so dass es keine riesige Enttäuschung für mich wird.

Wie heißt es so schön: Qualität vor Quantität. Eine überschaubare Anzahl von Nebenquests die interessant gestaltet sind, eine gewisse Komplexität zu bieten haben und ich wäre schon zufrieden.

Zum jetzigen Zeitpunkt freue ich mich einfach darauf. So sehr, dass ich vorbestellte. Was auch daran liegt, dass ich seit 2 Jahren nichts finde, was ich spielen möchte und ohne Egoperspektive spielbar ist. Ist bei mir komipliziert, entweder der Funke springt über, oder ich greif lieber zu einem guten Buch, spiele garnichts oder eben die alten Sachen zum x. Mal.

Kommt mir irgendwie bekannt vor, meine hohe Erwartungshaltung an: Story, Charaktere und Dialoge (das magische Dreieck), hat mir schon des Öfteren Durststrecken beschert. Die überbrücke ich dann mit Bücher lesen, Serien schauen und Kurzgeschichten schreiben. In den nächsten Monaten stehen ja so einige Titel in den Startlöchern, die mich sehr interessieren (Cyberpunk 2077, The Last Of Us 2, Final Fantasy 7 Remake, Ghost Of Tsushima). Den Anfang macht natürlich Death Stranding.

Da ich gerade Death Stranding erwähne …

Weiteres Material von der TGS 2019 (Gameplay Session Vol.2)
https://www.youtube.com/watch?v=M4t4TjGB_Zo


edit:

Joe Juba – Senior Reviews Editor von Game Informer – im Gespräch mit Hideo Kojima
https://www.gameinformer.com/intervi...mpression=true


TGS 2019 – Gameplay Session Vol.1 (mit englischen Untertiteln)
https://www.youtube.com/watch?v=2JdEeGHEaNU

TGS 2019 – Gameplay Session Vol.2 (mit englischen Untertiteln)
https://www.youtube.com/watch?v=Ag-P0JQ8eVc

TGS 2019 – IGN beleuchtet 59 Gameplay Details
https://www.youtube.com/watch?v=TsbyL6ZmJrc

[Joel Sundberg]

Death Stranding erscheint im Frühsommer 2020 auch für den PC
https://twitter.com/KojiPro2015_EN/s...87623965401088

Ich bin gespannt wie eine Garagentorfeder, was Kojima – abgekoppelt von Konami – da ins Leben gerufen hat.

[ulix]

Ich bin vor allem gespannt, wie man die bisher PS4-exklusive Decima-Engine auf dem PC umsetzen wird, welche Grafikoptionen es geben wird usw.

[Joel Sundberg]

Nur noch wenige Tage bis zum Release von Death Stranding und Hideo Kojima versüßt uns die Wartezeit mit einem finalen Trailer.

Ich bin bereit!

Death Stranding - Launch Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=JDITGdLZTaM

[inlé]

Hab mir den Livestream angesehen, für mich persönlich waren's aber zu viele Spoiler. Hätte mich beherrschen sollen..
Wird sich dann aber natürlich letztlich zeigen, wie gewichtig die im gesamten Kontext dann sein werden.

(trotzdem ein geiler trailer)

[Joel Sundberg]

Konnte auch nicht widerstehen und hab ihn mir angesehen. Sehr geiler Trailer, vor allem der Anfang wusste zu überzeugen. An der Stelle, wo die Stimme von Mads Mikkelsen BBs Theme ausklingen ließ, hab ich eine Gänsehaut bekommen. Das Einzige, was ich kritisieren möchte, ist die Länge, mit stolzen 8 Minuten ist der Trailer einfach zu lang, ein Launch Trailer sollte – wie ich finde – kurz und knackig sein.

Zum Thema Spoiler: So wie ich Hideo Kojima einschätze, kommt da noch die ein oder andere Überraschung auf uns zu, würde mich jedenfalls sehr wundern, wenn es nicht so wäre. Eigentlich ist das gesamte Projekt: Death Stranding ein großes transparentes Überraschungspaket. Man kann zwar einiges erfassen und sehen, aber um es einigermaßen zu verstehen, muss man es öffnen und ausprobieren.

Ach so, den Soundtrack von Ludvig Forssell will ich unbedingt auf einer limitierten goldfarbenen Vinyl – jetzt sofort!

[inlé]

metascore liegt aktuell bei 84.

scheint wohl so ein hate it or love it-fall zu sein. war ja auch zu erwarten, wobei die meisten reviews das spiel schon sehr toll finden.


es ist bald soweit... <3

[ulix]

Mich erinnert das Core Gameplay, ohne es selbst gespielt zu haben, am ehesten an...

Sprintires!



Einsprüche?

[Heinz-Fiction]

Das wird ein hervorragender lets Play Titel für mich

[Defc]

Ich warte mal auf erste Reviews und Berichte, es sieht zwar alles ganz schick aus, aber eine wirkliche Vorstellung worum es in dem Spiel geht und was ich als Spieler machen / tun soll, habe ich bisher nicht - vielmehr bin ich etwas ähm... verwirrt?!

[ulix]

Es gibt doch bereits etliche Reviews und Berichte.

Das Haupt-Gameplay-Element sind Lieferaufträge, man ist ein Paketbote der sich durch schwieriges Gelände schlagen muss. Das Spiel ist also eine Sammlung von Fetch-Quests, die aber durch das Terrain-Gameplay interessant gehalten werden.

Deshalb der Sprintires-Vergleich.

[FlashX]

Die "DHL-Simulator" und "Pizza Delivery Simulator" Memes haben sich also bewahrheitet und das Spiel ist nichts weiter als ein Walking Simulator mit einer Ansammlung von Fetch-Quests, der gelegentlich von Zwischensequenzen unterbrochen wird, für die Kojima Abertausende $ in berühmte Schauspieler gesteckt hat, die sein schlechtes Storywriting sicherlich massiv aufwerten. GOTY 2019, ich sag's euch.

[ulix]

Die "DHL-Simulator" und "Pizza Delivery Simulator" Memes haben sich also bewahrheitet und das Spiel ist nichts weiter als ein Walking Simulator mit einer Ansammlung von Fetch-Quests, der gelegentlich von Zwischensequenzen unterbrochen wird, für die Kojima Abertausende $ in berühmte Schauspieler gesteckt hat, die sein schlechtes Storywriting sicherlich massiv aufwerten. GOTY 2019, ich sag's euch.

Das ist falsch. Das Gameplay sieht überraschend interessant und anspruchsvoll aus. Man muss schauen wie man seine Pakete stapelt und verstaut, um auch in schwierigem Terrain die Balance zu halten, man muss seine Routen vor allem durch bergiges und zerklüftetes Gelände sorgfältig planen, etc.

Zum dritten mal: mein Sprintires-Vergleich kommt nicht von ungefähr.

Das Spiel ist kein Walking Simulator, sondern Sprintires auf zwei Beinen.

Ab und zu gibt es noch Kämpfe und/oder Schleicheinlagen.

[inlé]

Mich erinnert das Core Gameplay, ohne es selbst gespielt zu haben, am ehesten an...

Sprintires!



Einsprüche?

Ha! Haut tatsächlich ziemlich gut hin.

Die "DHL-Simulator" und "Pizza Delivery Simulator" Memes haben sich also bewahrheitet und das Spiel ist nichts weiter als ein Walking Simulator mit einer Ansammlung von Fetch-Quests, der gelegentlich von Zwischensequenzen unterbrochen wird, für die Kojima Abertausende $ in berühmte Schauspieler gesteckt hat, die sein schlechtes Storywriting sicherlich massiv aufwerten. GOTY 2019, ich sag's euch.

Die Memes sind der größte Bullshit und können eigentlich auch nur von Leuten kommen, die sich nicht näher damit beschäftigt haben. Dass das Core-Gameplay aus dem traversal besteht, ist doch schon längst bekannt gewesen. Und spätestens seit den Reviews ist auch klar, dass es sich dabei eben nicht lediglich um "bewege den analogstick in richtung x bis du angekommen bist" handelt. Was ist mit der Design-Entscheidung, das Gelände selbst zur Herausforderung zu machen? Was ist mit dem ziemlich detailreichen Inventarsystem, das Opfern von Items und Deliveries nötig macht? Was ist mit dem Survival-Aspekt? Was ist mit den Kämpfen gegen BTs und Mules? Den Bosskämpfen? Den Passagen in der Welt der Toten? Dem Multiplayer, der einem erlaubt gemeinsam mit anderen Spielern Infrastrukturen aufzubauen?

Klar, Kojimas Storywriting kann man entweder lieben oder hassen (beides imho berechtigt, je nachdem wie die eigenen Erwartungen aussehen), aber inzwischen sollten die meisten wissen, was sie bei Kojima kriegen. Mich persönlich haben Kojimas abgedrehte Stories meistens abgeholt; da habe ich auch die ein oder andere Unschlüssigkeit ignorieren können.

Ich lass hier auch gar nicht den Fanboy raushängen - ich kann voll verstehen wenn einen das Spiel mal so gar nicht anspricht (deswegen war es ja auch so toll, dass kurz vor dem Release so transparent mit dem Spiel umgegangen wurde), aber da würde ich mir schon eher sachlicheren Meinungsaustausch wünschen als dieses ständige Wiederholen von faktisch falschem Blödsinn wie DHL-Simulator.
Mal ganz davon abgesehen, dass man natürlich trotzdem einfach gutheißen könnte, dass ein so groß angelegtes Projekt sich so viel traut.

Edit: Möchte noch beifügen, dass das Spiel für mich persönlich den interessantesten Art Style in einem Game seit langem hat. Kann auch das Artbook nicht abwarten. :>