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  1. #1 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Sparta vs. Athen. Habt ihr euch eher Sparta oder Athen zugehörig gefühlt?
    Oder war euch beides egal und ihr habt das Spiel einfach nur als Söldner gezockt ohne Zugehörigkeitsgefühl?
    Hattet ihr auch mal ein schlechtes Gewissen bei einer Quest?

    Welches Ende habt ihr gespielt?
    ...to serve the light. We are assassins.
    [Bild: sigpic65108_22.gif]
    Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
    mondy ist offline
  2. #2 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    In meinem ersten Durchgang war ich ziemlich auf Spartas Seite - keine spartanischen Schiffe angegriffen, spartanische Festungen nur geplündert wenn questmäßig notwenig, aber die Vorräte nicht auch noch angezündet... Nur ist das eben schlicht nicht vorgesehen. Es gibt Söldner, die die Festungen der Staaten betreten dürfen (eigentlich alle, außer mir?!? ) - ich nicht, egal was ich für Sparta (oder Athen...) mache. Kämpfen darf ich für die, aber wenn die Schlacht geschlagen ist und ich dann einem Lager zu nahe komme - "Bleib weg, Söldlingsbrut". Okay, kapiert - ich komm heute Nacht wieder.

    Ich denke, so ist das auch beabsichtigt. Man ist Söldner - Loyalität wird entweder bezahlt oder ist eben nicht.
    Diese Welt ist darauf ausgerichtet, uns all das zu geben was wir nicht begehren, während sie uns gleichzeitg alles verwehrt was wir unbedingt besitzen wollen.
    Thorn1030 ist offline
  3. #3 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Anfangs stand ich auf Athens Seite. Aber mit zunehmender Spieldauer wurde es mir dann komplett egal. Das Spiel selbst verhindert es ja das man sich einer Seite anschliesst. Die Missionen lassen einen mal gegen Sparta und mal gegen Athen antreten. Zudem ist es auch egal ob man nun Sparta oder Athen schwächt. Langfristig ändert sich ja doch nicht viel. Oder es ändert sich sogar ohne Eingreifen des Spielers.

    Ich hätte mich schon gerne einer Seite fest angeschlossen. Aber das geht einfach nicht. Zudem ist es auch egal. Und deshalb war es mir selbst auch irgendwann egal.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline
  4. #4 Zitieren
    AC - Fresko  Avatar von Krysos1962
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Anfangs stand ich auf Athens Seite. Aber mit zunehmender Spieldauer wurde es mir dann komplett egal. Das Spiel selbst verhindert es ja das man sich einer Seite anschliesst. Die Missionen lassen einen mal gegen Sparta und mal gegen Athen antreten. Zudem ist es auch egal ob man nun Sparta oder Athen schwächt. Langfristig ändert sich ja doch nicht viel. Oder es ändert sich sogar ohne Eingreifen des Spielers.

    Ich hätte mich schon gerne einer Seite fest angeschlossen. Aber das geht einfach nicht. Zudem ist es auch egal. Und deshalb war es mir selbst auch irgendwann egal.
    Dem schließe ich mich absolut an. Aufgrund der internen Spielmechanik wird einem die feste Seite verwehrt (bei mir war es von Anfang an Sparta).
    Krysos1962 ist offline
  5. #5 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich absolut an. Aufgrund der internen Spielmechanik wird einem die feste Seite verwehrt (bei mir war es von Anfang an Sparta).
    Es hat für die Quests und die NPCs ja auch keine echte Bedeutung. Man darf sich sowieso überall frei bewegen, außer in den Sperrzonen. Und da kommt man nur mit Gewalt rein, selbst wenn man mit Alkibiades, Brasidas und Co befreundet ist. Für die Story ist es auch egal. Alle vertrauen meinem Alexios, ausser die Story verlangt Misstrauen, dann sind halt alle misstrauisch. Es ist völlig egal wieviele pro-athenische Aktionen man vorher gemacht hat.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline
  6. #6 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Für einen Söldner ist das aber durchaus normal. Du verkaufst deine Loyalität - stoybedingt - für Geld. Warum sollte dir also jemand vertrauen?

    Willkommen im Söldnerleben.
    Diese Welt ist darauf ausgerichtet, uns all das zu geben was wir nicht begehren, während sie uns gleichzeitg alles verwehrt was wir unbedingt besitzen wollen.
    Thorn1030 ist offline
  7. #7 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Ich habe meine Loyalität vollkommen offen gehalten und für beide Seiten Aufträge erfüllt. Anfangs habe ich noch moralische Bedenken gehabt, mittlerweile ist mir das eigentlich ziemlich egal. Es hat ja eh keine Auswirkungen.
    Mir persönlich hätte es gefallen, wenn man eine Art Rufsystem wie in Gothic 3 gehabt hätte und sich so spezielle Ausrüstung oder Aufgabe erspielen hätte können. Aber so kann man eigentlich auch die ganze Welt töten und es interssiert niemanden.
    hagalaz ist offline
  8. #8 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Für einen Söldner ist das aber durchaus normal. Du verkaufst deine Loyalität - stoybedingt - für Geld. Warum sollte dir also jemand vertrauen?

    Willkommen im Söldnerleben.
    Aber sie vertrauen mir doch alle. Jeder Hinz und Kunz will meine Hilfe und erzählt mir seine Lebensgeschichte. Nicht gerade wenige Leute sind sogar auf eine Romanze aus. Misstrauen gibt es doch nur, wenn die Story es will. Nicht weil man Söldner ist und/oder einen schlechten Ruf hat. Ein guter Ruf nützt natürlich auch nix. Sperrzone ist Sperrzone, egal ob ich vorher halb Sparta rettete.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline
  9. #9 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Aber sie vertrauen mir doch alle. Jeder Hinz und Kunz will meine Hilfe und erzählt mir seine Lebensgeschichte. Nicht gerade wenige Leute sind sogar auf eine Romanze aus. Misstrauen gibt es doch nur, wenn die Story es will. Nicht weil man Söldner ist und/oder einen schlechten Ruf hat. Ein guter Ruf nützt natürlich auch nix. Sperrzone ist Sperrzone, egal ob ich vorher halb Sparta rettete.
    Das meine ich ja mit dem Rufsystem weiter oben. Bei den Jägerinnen klappt das ja auch. Sobald man deren Chefin ist, kann man die Lager und das Dorf gefahrlos betreten und alles mitnehmen was nicht niet- und nagelfest ist. Außer natürlich man tötet jemanden oder befreit einen Gefangenen.
    hagalaz ist offline
  10. #10 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von hagalaz Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja mit dem Rufsystem weiter oben. Bei den Jägerinnen klappt das ja auch. Sobald man deren Chefin ist, kann man die Lager und das Dorf gefahrlos betreten und alles mitnehmen was nicht niet- und nagelfest ist. Außer natürlich man tötet jemanden oder befreit einen Gefangenen.
    Ja, so hätte man das überall lösen können. Oder generell weniger Sperrzonen einrichten und auch weniger Geld oder wertvolle Gegenstände offen rumliegen lassen.
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    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline
  11. #11 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    Zitat Zitat von Alexander-JJ Beitrag anzeigen
    Ja, so hätte man das überall lösen können. Oder generell weniger Sperrzonen einrichten und auch weniger Geld oder wertvolle Gegenstände offen rumliegen lassen.
    Sperrzonen machen ja schon Sinn. Wenn du Geld hättest, würdest du es ja auch schützen. Nur als Freund der Athener oder Spartaner wäre es logisch, dass man normale Bereiche in Kasernen frei betreten kann.
    hagalaz ist offline
  12. #12 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von hagalaz Beitrag anzeigen
    Sperrzonen machen ja schon Sinn. Wenn du Geld hättest, würdest du es ja auch schützen. Nur als Freund der Athener oder Spartaner wäre es logisch, dass man normale Bereiche in Kasernen frei betreten kann.
    Klar macht das Sinn. Aber das System ist zu unflexibel. Als bekannter "Staatsfeind" sollte man überall gejagt werden, nicht nur in der Sperrzone. Und nachdem man sich für z.B. Lysander die Füße wund gelaufen hat, sollte man auch in jede spartanische Sperrzone reinkommen.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline

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