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Es hätte mich überrascht wenn sich diese anders lesen würde.
Rechte an Risen und Elex hatte THQ auch vorher schon.
Nun haben sie diese komplett. Die Frage aller Fragen ist aber hat die Tochter von THQ die Rechte oder THQ selbst.
Im Normalfall wäre das irrelevant nur im Falle einer Insolvenz wäre dies ein Thema je nachdem wie der Vertrag aussah.#
Zum aktuellen Zeitpunkt macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren da es momentan eh auf das selbe rauskommt.
Ebenfalls interessant ist ob sie nun da sie auch die Rechte von PB an Risen haben hier ein neuer Teil rauskommt.
Oder eventuell sogar ein Arcania 2 immerhin gehört ihnen auch das Studio welches Arcania entwickelt hat.
Ganz ehrlich bei dem Preis den THQ für Blackforest Games bezahlt hat ist das ganz in Ordnung.
Zu dem Preis hätte ich die auch privat gekauft wenn ich das nötige Kleingeld gerade übrig gehabt hätte.
Es stimmt aber das viele Spiele momentan von THQ eine ziemlich lange Liste an Bugs hatten.
Das sind sie schon seit Jahren und THQ ist mittlerweile auch keine reine Games Firma mehr.
Sollte es zu Geldproblemen kommen werden einzelne Sparten dicht gemacht oder zusammengelegt um Kosten zu senken.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.Geändert von Cagigawa (22.05.2019 um 12:32 Uhr)
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Ich glaub die paar alten IPs die sie mit dem Kauf erworben haben waren wichtiger als das Studio selbst.
Hurz, ihre letzte Kreation, Fade to Silence, wurde nicht einmal von GameTwo positiv bewertet. Und die halten sich sonst mit Kritik eigentlich zurück.
Und hier haben wir leider das Problem das ich habe:
THQ kauft und kauft und kauft und kauft. Aber so ein richtig gutes Projekt rausgehauen, wo man sagen kann "Jau, hier haben sich Producer und Entwickler ins Zeug gelegt", das fehlt halt komplett. Aber jede Menge verbuggter oder unfertiger Spiele, die vielleicht im Kern gute Ideen haben, aber bei denen entweder Know How oder eine gute Projektleitung fehlten. Garniert mit mäßigen Ports älterer Titel und ab und zu auch eine Schändung einer bereits am Boden liegenden Serie, siehe Jagged Alliance Rage.
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Das stimmt.
Das stimmt leider auch. Keines der Spiele von THQ nordic war ein Riesenhit bisher.
Es könnte sein das Elex zu den erfolgreichsten Spielen von THQ gehört welche sie produzieren ließen.
Wobei Kingdom Come und Warhorse gehören im Grunde auch THQ bzw mittlerweile.
Ich gebe zu ich würde es kaufen.
Bin da aber wohl ziemlich alleine mit daher gehe ich nicht davon aus das sie ein solches Spiel bringen werden. Eher lassen sie ein neues Gothic Entwickeln was ich aber auch nicht glaube.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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du hast vielleicht Vorstellungen! glaubst du ernsthaft einer der Verantwortlichen würde zu einem Ereignis Stellung beziehen von dem weder gesagt ist dass es überhaupt eintritt und dass selbst wenn es eintritt zu einem völlig unklaren Zeitpunkt in der Zukunft liegt? manchmal frage ich mich echt was du dir bei solchen Fragen denkst. die 0/8/15-Antwort liegt zudem auf der Hand: im Falle einer Insolvenz kommen die vorhandenen Marken und alles andere kommerziell Verwertbare unter den Hammer.
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werden dann abjetzt die ganzen PB games epic store exclusiv?
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Geändert von Dodo1610 (22.05.2019 um 13:40 Uhr)
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Das kann/konnte man schon seit Risen sagen .
Ansonsten überrascht mich der Schritt nicht sonderlich. THQ hat in der Vergangenheit ja zahlreiche Übernahmen von Entwicklern getätigt, mit denen sie kooperiert haben. Dass sie bei PB schon vor längerer Zeit angefragt haben, erschien mir sehr wahrscheinlich.
Ich hatte bislang vermutet, dass die Gesellschafter von PB von sich aus eine Übernahme abgelehnt hatten, um unabhängig zu bleiben. Es wäre interessant zu wissen, ob THQ gegenüber den mutmaßlich ersten Offerten noch mal nachlegen mussten bis die Gesellschafter dann endlich "angebissen" haben.
Im Grunde kann ich die Entscheidung sehr gut nachvollziehen. Die Piranhas werden auch nicht jünger und irgendwann überwiegt das Bedürfnis nach einer gewissen Sicherheit. Mögen sie so glücklich werden. Ich kann mit ihren Spielen nichts mehr anfangen, aber freue mich, dass die "Hauptpersonen" nun hoffentlich ihre Schäfchen im Trockenen haben und sie mit dem finanziellen Polster im Rücken das Leben bis zur Rente (und darüber hinaus) gelassen angehen können.Solo, I'm a soloist on a solo list
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THQ Nordic ist ja, genau genommen, seit 2011 JoWooD 2.0
Nur verfügen sie diesmal über 2000 Mitarbeiter.
Die meisten Titel in ihrem Portfolio sind allerdings alte Kamellen, da würde der Kauf von GOG.com als Online-Vertriebsplattform fast Sinn machen
Oder gleich CD Projekt einverleiben, dann hätte THQ Nordic erstmals ein gutes Team zur Verfügung.
Wird Elex 3 bei der E3 offiziell angekündigt?
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Naja... THQ Nordic Marktkapitalisierung = ca. €2 Mrd. und CD Projekt Marktkapitalisierung = ca. €4,5 Mrd. --> Dürfte für THQ Nordic angesichts des Faktors 2x sehr schwer werden da eine Übernahme zu stemmen . Dafür wäre CDP eine Nummer zu groß. Es ginge da höchstens ein Reverse Takeover.
Ist da nicht erst mal Teil 2 an der Reihe?Solo, I'm a soloist on a solo list
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Koch Media sind die, die sich von Epic haben bezahlen lassen.
THQ, bzw. alles was unter dem THQ-Label läuft, erscheint (bisher) noch auf Steam.
Wir sollten uns übrigens etwas von dem Gedanken lösen, dass wir es hier mit einem JoWood 2.0 zu tun haben.
Die JoWood-Überreste mitsamt Mitarbeiter waren zwar eines der ersten internationalen Käufe von Nordic Games, aber da wurde mittlerweile so viel geschluckt und umstrukturiert, ich würde mich nicht wundern, wenn von der eingekauften österreichischen Originalmannschaft nur noch wenige dabei sind. Und selbst wenn: Das Szepter haben mittlerweile andere in der Hand.
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Nicht nur bei PB, sondern anscheinend auch bei THQ Nordic versteht man wohl, wie desaströs sich drohende wie auch reale Finanzierungslücken sowie Unsicherheit, insbesondere bezüglich einer nachhaltig zu realisierenden Idee, auf kreative Projektarbeit auswirken kann und was dagegen hilft. Ich halte das, zumindest von der Idee her, für eine kluge Entscheidung, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann.
Betrachten wir mal die Personalausstattung von PB. Da hat man vieles richtig gemacht. Aber es klafften teils bedauerliche Lücken, wo es nicht darum ging, dass riesige Summen fehlten. Vielmehr ging es um das Risiko, nicht zu wissen, ob man sich verhebt, wenn man die Lücke schließt. Eine halbe Person zu wenig zu haben, kann ein Projekt ruinieren oder Leute verheizen (man bedenke den Kraftakt, den Björn Pankratz mit der Erstellung von Sounds "nebenher" vollbringen musste, und wer weiß, was noch für Kraftakte vollbracht wurden), wogegen eine halbe Person zu viel schon bedeuten kann, dass man ihr keine Festanstellung geben kann, da man nicht weiß, ob man sie bis zum nächsten Projekt wird finanzieren können, sodass diese also auf einem Schleudersitz ihren Job beginnen müsste. Unter dem Dach eines Publishers ließen sich hingegen einige Risiken dieser Art innerhalb eines gewissen Rahmens abfedern.
THQ Nordic scheint (abgesehen vom Aufkauf von Markenrechten) die Leistungen und Qualitäten der Entwicklerstudios genauer zu betrachten, um im Rahmen einer langfristigen Planung Potentiale zu heben und Synergien nutzbar zu machen. Das ist auch der einzige Weg für die bodenständige kleine Entwicklerszene hierzulande, den ich sehe. Erfreulich bestärkend kommt hinzu, dass man sich anscheinend unter den verschiedenen Studios gut versteht.
Das Hauptproblem, und da bin ich anderer Meinung als manche hier, dürfte eben nicht darin bestehen, dass es uns an guten Entwicklern mangeln würde, sondern vielmehr an einem Mangel an Stabilität, Infrastruktur und Netzwerken, also einem Rahmen, wie ihn normalerweise Großunternehmen bieten. Den braucht man aber, um mit solchen konkurrieren zu können. Da geht es eben nicht nur um Geld, sondern auch um Austausch von Personal, Know How und um Organisatorisches, also um eine ganze Landschaft, die überhaupt erst mal ein Klima schafft, um unter den heutigen Anforderungen erfolgreich bestehen zu können.
Ohne ein gewisses Klima ist es fast unmöglich, dass aus Anfängern irgendwann gefragte Experten werden. "Warum sollte ich in die Spielbranche gehen, wenn kaufmännische Software mir besser und langfristiger mein Brot sichert?", wird sich mancher Absolvent denken. Kann man es ihm verübeln? Nachdem man einmal in eigenes Know How bezüglich einer Richtung, z.B. Grafik- oder AI-Programmierung, investiert hat, ist man doch ein wenig festgelegt, sodass man nicht der gefragteste Bewerber ist, wenn es z.B. um verteilte Unternehmensanwendungen mit Datenbanken geht und andersherum. Also braucht man ein kulturelles Umfeld, welches (nicht nur) jungen Leuten bei ihrer Entscheidung für die Games-Branche ein gutes Gefühl gibt, sodass sie optimistisch in die Zukunft blicken und das jeweils Beste für sich und andere herausholen.
Wir hatten diesen Optimismus schon einmal, nämlich während der Dotcom-Blase, ohne die Gothic vermutlich nicht zustande gekommen wäre. Auch bei der Einkaufstour von THQ Nordic könnte man an eine Blase denken, aber zumindest was PB angeht, handelt es sich um ein ausgesprochen erfahrenes Team, wobei das dahinter befindliche Unternehmen grundsolide und clever zugleich geführt wurde. Das sind Qualitäten, die im Widerspruch zu den gefürchteten Auswüchsen einer Blase stehen und Visionen am ehesten eine Chance geben. Die gesamte Entwicklerszene, die sich u.a. unter dem Dach von THQ Nordic versammelt, blickt auf einen soliden Erfahrungsschatz zurück, gerade auch, was die Umsetzbarkeit von Visionen und ganz konkreten Ideen und Projekten und deren Risiken anbelangt. Wenn man diesen clever nutzt, langfristiger plant, Personal und Projekte noch besser abstimmt, dann sehe ich viel mehr Vor- als Nachteile. Was sich langfristig ergibt, weiß man natürlich nicht, aber das weiß man andersherum auch nicht.
Ich wünsche allen, die Visionen ihren Wert beimessen und nachhaltig in die Zukunft investieren, gutes Gelingen auf diesem Weg, wenngleich bei mir etwas Wehmut mit im Spiel ist. Aber der muss weichen, wenn es den Leuten mit ihrer Entscheidung insgesamt besser geht. Ich hoffe, dass alle Entscheider ein gutes Gespür an den Tag legen und diesem folgen.
PS
Nur zwei Beispiele, wo es neue Synergien geben könnte:
Man bedenke die ausgesprochen erfolgreiche Programmierabteilung von PB, auch was die Portierung anbelangt, was aber fast immer nur einem Spiel zugute kam oder die teilweise Kleinteiligkeit und Unsicherheit des bisherigen Outsourcings. Da sollte doch auf beiden Gebieten was gehen, wenn man will.Geändert von jabu (22.05.2019 um 14:53 Uhr)
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Warum haben die PB ihre relative Unabhängikeit aufgegeben und warum zu diesem Zeitpunkt?
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hast recht. ich hatte aus irgend nen grund gedacht das THQ metro exodus gepublisht hat
edit: wusste doch das THQ irgendwas damit zu tun hat. laut wiki:
On 14 February 2018, Koch Media Holding was acquired by THQ Nordic AB, the Swedish video game holding company.[2] The purchase agreement was signed at 8:00 AM, and the deal was announced that same day.[2][22] The deal comprised a purchase price of €91.5 million, split into €66 million in cash paid at closure of the deal (which was expected to occur later on the same day), €9.5 million in stock to be paid by 15 June 2018, and another €16 million in cash to be paid by 14 August 2018.[1] The total consideration for Koch Media's share capital amounted to €121 million on a cash and debt-free basis.
also sprich, THQ gehört koch media, und koch media gehört deep silver. somit gehört deep silver zu THQ.
....... oder so ähnlichGeändert von kakun (22.05.2019 um 15:00 Uhr)
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...in der Regel: Weil sie durch ihre bisherigen Projekte nicht problemlos auf eigenen Füßen stehen können und die Chefetage durch den Aufkauf den Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten möchte, bei dem man nicht nach jedem Projekt zittern muss, ob man einen Publishing-Partner für das nächste Spiel finden kann.
...und warum zu diesem Zeitpunkt?
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Hatte Herr Rüve nicht mal gesagt das man sich maximal bei PB einkaufen könnte also Gesellschafter werden.
In diesem Sinne sagte er auch das es auf jedenfall 7stellig sein müsste. (Zitat folgt, Edit: leider doch nicht da ich es nicht finde)
Daher wage ich zu bezweifeln das PB so günstig war. Falls es doch günstig war gibt es vermutlich noch einen Deal von dem wir nichts wissen und auch nie was erfahren.
Zumindest deutlich teurer als Blackforest Games.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.Geändert von Cagigawa (22.05.2019 um 15:26 Uhr)
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In diesem^ Sinne:
Zittern führt zu schlechten Spielen und schlechte Spiele zu (evtl. noch mehr) Zittern. So kann sich leicht das Zittern verfestigen oder eine Abwärtsspirale begründen.
Konkrete Auswirkungen auf ein Spiel:
Wenn man nicht weiß, was man bei der Planung riskieren kann, dann muss man besonders zurückhaltend und sicher planen, aber zu sicher ist auch Mist, weil dem Spiel dann die Komplexität mangelt, die wir ständig einfordern, vor allem bezüglich der Integrationstiefe von Spielelementen, welche komplexe Abhängigkeiten (diesen berühmt-berüchtigten Rattenschwanz) erzeugt.
Wenn ein Spielelement lediglich optional ist, dann merkt es der Spieler früher oder später, z.B. durch eine lediglich oberflächlich hingeklatschte Schnitzeljagd, gegenüber einer, der man dieses Etikett gar nicht anheften würde, da sie eng mit den Ereignissen in der Welt verbunden und daher eine ganze Ecke interessanter ist.
Dasselbe könnte man auf Rückbezüge innerhalb der Spielwelt anwenden: Inwieweit ist Lore lediglich hingestreut, und inwieweit ist sie ein integraler Bestandteil von Erzählung und Handlung? Hinstreuen ist risikoarm, da auslassbar, wogegen ein notwendiges Integrieren riskant ist. Elex hat zwar etwas gewagt, aber es wirkt eben aus einem solchen Mangel noch aufgesetzt. Es könnte viel interessanter verzahnt sein.
Für ein Spiel mit Tiefgang, das dauerhaft motiviert, sollte man also besser vorher sichergestellt haben, dass man all die Abhängigkeiten implementieren kann. Denn wenn man sie nicht schafft, dann scheitert das Projekt insgesamt. Verzichtet man auf Abhängigkeiten, so erhält man ein flacheres, weniger interessantes, Spiel.
Da sind wir noch gar nicht bei den Konsequenzen der Entscheidungen des Spielers innerhalb der Spielwelt, auf die das nicht minder zutreffen dürfte. Der Spieler fühlt sich veräppelt, wenn doch alles egal ist, wofür er sich angstrengt oder zumindest bewusst entschieden hat. Es muss aber gewissermaßen egal sein, wenn man diesen Teil notfalls weglassen kann.
Nun stelle man sich vor, wie schwierig die Lage ist, wenn PB schon damit anfangen musste, ein solches Konzept umzusetzen, ohne zu wissen, wie weit der Publisher den Weg mitgehen würde, also wie groß der Wurf werden darf! Ich hoffe, dass das auch ein wenig Verständnis dafür weckt, dass so mancher Mangel eines Spiels nicht notwendig auf Blödheit der Entwickler zurückgehen muss.
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http://www.thqnordic-investors.com/e...easeId=3312836
"However, the purchase price equals c. three years of what management’s estimated royalty payments to Piranha for upcoming titles would have been, if the acquisition had not occurred."
Soviel, wie PBs Anteil an Spieleverkäufen in 3 Jahren.
Angenommen 50:50 Verteilung (ausgehend von der Aussage, dass THQ Nordic sehr fair sind)
400k Einheiten in Jahr 1 von Elex mit je 30 Euro Gewinn, also 12m
nochmal ca. 200k Einheiten Elex in den 2 folgenden Jahren mit je 12 Euro, also 2,4m
dann noch ca. 500k Einheiten vom alten Zeug (Gothic, Risen etc.) mit je 3 Euro, also 1,5m
D.h. insgesamt ca. 16m und davon 8m für PB. Dann +-25% für meine Ungenauigkeit.
Insgesamt also irgendwo zwischen 6 bis 10m Euro.
31 Angestellte auf 3 Jahre im Einfamilienhaus + Strom, Hardware etc. = ca. 6m Euro
PB haben sich also auf 3 bis 5 Jahre die Existenz gesichert.
Wie bereits gesagt, ist es genug für eine frühe Rente für Björn. Vielleicht muss er dann noch 5 bis 10 Jahre Consultant spielen, aber da hat er bestimmt keine Probleme mit Aufträgen wo er doch dann bereits "über 25 Jahre Erfahrung" haben wird.