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Was macht Windows eigentlich die ganze Zeit mit meinen Festplatten?

  1. #1 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    Windows selbst, alle Programme und mein Musikordner liegen auf meiner SSD. Auf meinen Festplatten liegen Dinge, auf die ich nicht regelmäßig zugreife, wie ISO-Dateien, Setupdateien, Filme usw.

    Als die erste Festplatte dazukam, dachte ich "Da ich sie nicht immer brauche, kann ich ja einstellen, dass die bei Inaktivität ausgeht."
    Das Ergebnis war leider, dass die Festplatte ständig anlief, ohne, dass ich irgendwie drauf zugegriffen hätte. Ich hab dann deaktiviert, dass die Festplatte ausgeht, weil ich mir denke, dass Dauerbetrieb für die Lebensdauer besser ist, als dass die Festplatte nach 30 Minuten ausgeht, nur um wenige Minuten später wieder anzuspringen. (Und das dann die ganze Zeit, während der Rechner läuft)

    Das Problem hatte keine Priorität und da ich noch andere Dinge am Rechner umbauen musste, hatte ich erstmal genug davon und wollte das Teil einfach nur benutzen.

    Ich sitze gerade in einem anderem Raum als üblich und hier kommt mir durch die Akustik alles lauter vor. Während ich das hier tippe, höre ich eine oder beide der Festplatten gemütlich vor sich hinarbeiten. Laut Taskmanager ist in der Zeit auf den Festplatten nichts passiert. (Alle Werte 0. Kein Ausschlag beim Graphen)

    Weiß irgendjemand, was da passiert, dass die Festplatten aktiv sind bzw. anspringen, obwohl man nicht darauf zugreift?

    Edit: Die Version ist 8.1
    TheLongestDay ist offline Geändert von TheLongestDay (12.05.2019 um 23:06 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Spionagedaten Telemetriedaten nach Redmond senden, Automatische Defragmentierung, Indexierung für die Suchfunktion, ... Es gibt immer was zu tun.
    Lookbehind ist offline

  3. #3 Zitieren
    General Avatar von Nobbi Habogs
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Windows selbst, alle Programme und mein Musikordner liegen auf meiner SSD. Auf meinen Festplatten liegen Dinge, auf die ich nicht regelmäßig zugreife, wie ISO-Dateien, Setupdateien, Filme usw.

    Als die erste Festplatte dazukam, dachte ich "Da ich sie nicht immer brauche, kann ich ja einstellen, dass die bei Inaktivität ausgeht."
    Das Ergebnis war leider, dass die Festplatte ständig anlief, ohne, dass ich irgendwie drauf zugegriffen hätte. Ich hab dann deaktiviert, dass die Festplatte ausgeht, weil ich mir denke, dass Dauerbetrieb für die Lebensdauer besser ist, als dass die Festplatte nach 30 Minuten ausgeht, nur um wenige Minuten später wieder anzuspringen. (Und das dann die ganze Zeit, während der Rechner läuft)

    Das Problem hatte keine Priorität und da ich noch andere Dinge am Rechner umbauen musste, hatte ich erstmal genug davon und wollte das Teil einfach nur benutzen.

    Ich sitze gerade in einem anderem Raum als üblich und hier kommt mir durch die Akustik alles lauter vor. Während ich das hier tippe, höre ich eine oder beide der Festplatten gemütlich vor sich hinarbeiten. Laut Taskmanager ist in der Zeit auf den Festplatten nichts passiert. (Alle Werte 0. Kein Ausschlag beim Graphen)

    Weiß irgendjemand, was da passiert, dass die Festplatten aktiv sind bzw. anspringen, obwohl man nicht darauf zugreift?

    Edit: Die Version ist 8.1
    Das lässt sich nach Windows 7 / ab Windows 8 nicht mehr sagen, da man als Administrator mittlerweile deutlich eingeschränkter ist als früher, soll heißen es wird auch offiziell von Windows tatsächlich nicht getracked. Das gleiche Problem hatte ich btw auch bei Win10, ich konnte es halt nur durch aufwendige Recherchearbeit beheben indem ich das betroffene Programm bzw. Windows Dienste deaktivierte. Was aufjedenfall solche Zugriffe verursacht ist der Update-Dienst.

    Ich hab mich aufjedenfall mal durch die Optionen von "DoNotSpy10" gewühlt, aber Vorsicht, da muss man wirklich aufpassen was man als Laie wählt. Die Klicks die man da machen kann sind durchaus mächtig.
    Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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  4. #4 Zitieren
    General Avatar von Nobbi Habogs
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Spionagedaten Telemetriedaten nach Redmond senden, Automatische Defragmentierung, Indexierung für die Suchfunktion, ... Es gibt immer was zu tun.
    Das lustigste war als ich den Datenverkehr für Windows geblockt habe, da macht es einfach unendlich oft neue Hostprozesse auf und übermittelte weiter
    Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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  5. #5 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Ich hab dann deaktiviert, dass die Festplatte ausgeht, weil ich mir denke, dass Dauerbetrieb für die Lebensdauer besser ist, als dass die Festplatte nach 30 Minuten ausgeht, nur um wenige Minuten später wieder anzuspringen. (Und das dann die ganze Zeit, während der Rechner läuft)
    Das ist richtig, häufiges Ein- und Ausschalten ist schlechter als durchgängiges laufen.

    Weiß irgendjemand, was da passiert, dass die Festplatten aktiv sind bzw. anspringen, obwohl man nicht darauf zugreift?
    Was häufig störend für "schlafende" Festplatten ist, ist die Suchindizierung. Was nur dazu dient, Suchanfragen schneller bearbeiten zu können. Windows sucht dann nur in der Datenbank, anstatt jede Datei einzeln zu durchsuchen (Google findet Anleitungen zum deaktivieren).

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  6. #6 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    Defragmentierung/Optimierung hab ich ausgeschaltet, seit ich die SSD habe.

    An die Suchindizierung habe ich nicht gedacht. Ich hab sie jetzt deaktiviert und das scheint gereicht zu haben. Danke Leute!
    TheLongestDay ist offline

  7. #7 Zitieren
    Bringt Kekse aus Holland Avatar von Balvenie
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Defragmentierung/Optimierung hab ich ausgeschaltet, seit ich die SSD habe.

    An die Suchindizierung habe ich nicht gedacht. Ich hab sie jetzt deaktiviert und das scheint gereicht zu haben. Danke Leute!
    Die Defragmentierung/Optimierung führt unter Win10 bei einer SSD den Trim-Befehl aus. Eine herkömmliche Defragmentierung wird dabei nicht ausgeführt. Besser nicht ausschalten.
    Balvenie ist offline

  8. #8 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zur Liste von Lookbehind hinzugefügt:
    - ständiges Aufzeichnen von Leistungsdaten mit den sog. "Performance Counters"
    Der Kram ist überflüssig wie ein Kropf und daher bei mir, bis auf wenige Ausnahmen, deaktiviert. Windows analysiert fortlaufend sein Leistungsverhalten und zwar bei gefühlt jeder Aktion, wobei das Aufzeichnen natürlich etwas ausbremst. Es gibt mindestens zwei verschiedene Kategorien an Performance Counters, die sich unterschiedlich verwalten lassen. Die ältere Kategorie bekommt man gut mit dem Tool exctrlst.exe kontrolliert und die neuere mit der Leistungsüberwachung unter Systemsteuerung -> Verwaltung (dort aber bitte nichts herauslöschen, sondern (wo es Sinn macht, denn manche, wo es allgemein um Events geht, möchte man vllt. behalten) unter "Ablaufverfolgungssitzung" den Haken bei "Aktiviert" herausnehmen, woanders "anhalten" etc. (ja, ich weiß, dass Herauslöschen die einzig nachhaltige Maßnahme ist, ist aber trotzdem davon abzuraten, denn teils geht es im Diagnosen, die man noch brauchen kann, wenn Windows wieder mal nicht rund läuft)).

    CompatTelRunner ist viel schlimmer. Der durchforstet, bei mir stundenlang, nachdem er einmal angesprungen ist, das ganze(!) Dateisystem nach ausführbaren Dateien, katalogisiert die (wobei das HDD auf Anschlag laufen oder einem der RAM ausgehen kann) und schickt mindestens Metadaten darüber zu Microsoft. Das wird ohne Wissen des Nutzers vollzogen und selbst dann brutal durchgesetzt, wenn der Nutzer sich anstrengt, es zu unterbinden (z.B. indem er den Dienst sowie den Task in der Aufgabenplanung deaktiviert). Meinem laienhaften Rechtsverständnis nach ist das zweifellos illegal (Daten sind Daten, ob da nun ein exe angehängt ist, ein MZ-Header drin ist oder nicht, spielt keine Rolle), scheint aber niemanden zu kratzen. CompatTelRunner lässt sich zwar mit der Brechstande deaktivieren, aber nach der nächsten Überprüfung der Systemintegrität wird er wieder repariert.

    Microsoft-Sprech (sinngemäß): Windows ist ein Service, den wir für Sie bereitstellen...
    Man kennt z.B. solche Meldungen (sinngemäß): "Warten Sie, bis wir alles für Sie eingerichtet haben."
    Mit diesem Trick versucht Microsoft sich wohl herauszuwinden, indem der Kunde zu einem Idioten gestempelt wird, der kein Interesse an der Hoheit über sein Eigentum zu haben hat, was natürlich, und da dürfte Microsoft mit dem Feuer spielen, einen Anspruch seitens Microsoft auf einen Verlust der informationellen Selbstbestimmung des Benutzers impliziert. Leider hilft uns aber niemand, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Kaufzurückhaltung ist das derzeit einzige Instrument, das wir haben.

    Edit: Ja, der Suchindex ist eine Pest (die Systemwiederherstellung aber auch (Laien brauchen die jedoch, dort also nicht abschalten)). Beim Suchindex hilft es normalerweise, diesen möglichst auf Null zu durchsuchende Verzeichnisse zu reduzieren. Wenn er dann doch mal versehentlich, z.B. nach einem Update, aktiviert ist, so wird diese Einstellung normalerweise beibehalten.
    jabu ist offline Geändert von jabu (13.05.2019 um 14:48 Uhr)

  9. #9 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    Ist schon witzig, was man bei Windows alles machen muss, um Kontrolle über das System zu erlangen. Ich benutze 8.1 seit einer ganzen Weile und wäre auf 10 umgestiegen, wenn das in der Hinsicht nicht noch schlimmer wäre.

    Also die Festplatten waren seit dem Systemstart heute Mittag aus, eben gerade ist die eine wieder angesprungen, als ich Steam gestartet habe. (Ein weiterer Eintrag in der Liste mit dem Titel "Was soll das?", kann aber auch Zufall gewesen sein)

    Witzigerweise waren beim Suchindex die Festplatten gar nicht ausgewählt. Wäre das aber nicht sowieso mal eine sinnvolle Standardeinstellung gewesen, dass Hintergrunddienste nicht einfach abgeschaltete Festplatten wieder starten? Wozu gibt es die Energiespareinstellungen sonst?

    Systemwiederherstellung habe ich auch noch nie verwendet. Eigentlich läuft das System seit 5 Jahren so, es wurde nur mal vereinzelt Hardware getauscht wegen Defekt oder weil zu langsam.
    TheLongestDay ist offline

  10. #10 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Ist schon witzig, was man bei Windows alles machen muss, um Kontrolle über das System zu erlangen. Ich benutze 8.1 seit einer ganzen Weile und wäre auf 10 umgestiegen, wenn das in der Hinsicht nicht noch schlimmer wäre.
    8.1 dürfte diesbezüglich nicht viel besser sein. Was die Intensität der Selbstbeschäftigung anbelangt, dürften kaum Unterschiede bestehen. Vermutlich setzt 10 dezent einen drauf.

    Natürlich fällt der unnötige Ballast auf sehr leistungsfähigen Systemen, z.B. Spiele-PCs, kaum auf. Da geht es meistens fast "nur" noch um Datenschutz. Bei den von mir bisher zu betreuenden Systemen, die größtenteils weder SSD noch besonders schnellen RAM haben, ist das schlimmer. Die rödeln und rödeln und rödeln... Wenn man dort nicht alles herausholt, macht die Benutzung keinen Spaß. Als Benutzer verlangt man von Betriebssystemen doch auch heutzutage nicht viel mehr als im Jahr 1995 - natürlich mit dem Unterschied, dass Verbesserungen und moderne Protokolle implementiert sein sollen.

    Stattdessen muss massenhaft nutzloser Code aus unausgegorenen Entwicklungsansätzen ewig mitgeschleppt werden. Danke dafür, Steve Ballmer! Und danke dafür, Steve, dass du Managed Code zur Religion erhoben und das Windows-API an nützlichen Stellen hast verrotten lassen!

    Also die Festplatten waren seit dem Systemstart heute Mittag aus, eben gerade ist die eine wieder angesprungen, als ich Steam gestartet habe. (Ein weiterer Eintrag in der Liste mit dem Titel "Was soll das?", kann aber auch Zufall gewesen sein)
    Das kann harmlose, aber dennoch lästige, Gründe haben:
    Bei Programmierschnittstellen ist nicht immer alles so effizient, wie man es gerne hätte. Da man, um Aufwand und Fehler zu meiden, das Rad nicht immer wieder neu erfinden will, wird auf fertigen Code zurückgegriffen, der ein bestimmtes Problem möglichst robust löst (manchmal, z.B. bei DLLs von Windows, liegt dieser fertig kompiliert vor, sodass er vom Programmierer nicht geändert werden kann; andernfalls kann er nicht einfach Kapselungen, die andere Entwickler vorgenommen haben, aufbrechen). Der kann nun beinhalten, das aus allgemeinen Zuverlässigkeitserwägungen oder weil es häufig nötig ist, alle bekannten Laufwerke pauschal abgefragt werden, obwohl das im Einzelfall vielleicht unnötig ist.

    Witzigerweise waren beim Suchindex die Festplatten gar nicht ausgewählt. Wäre das aber nicht sowieso mal eine sinnvolle Standardeinstellung gewesen, dass Hintergrunddienste nicht einfach abgeschaltete Festplatten wieder starten? Wozu gibt es die Energiespareinstellungen sonst?
    Irgendwie schon, wobei du vermutlich in diesem speziellen Fall noch nicht weißt, ob das von einem Windows-Dienst veranlasst wurde. Ein entsprechendes Qualitätsbewusstsein bei der Entwicklung von Softwarekomponenten, wodurch eine solche Einstellung obendrauf zur Sicherheit gegeben und nur selten nötig wäre, sollte wohl wünschenswert sein.

    Systemwiederherstellung habe ich auch noch nie verwendet. Eigentlich läuft das System seit 5 Jahren so, es wurde nur mal vereinzelt Hardware getauscht wegen Defekt oder weil zu langsam.
    Eigentlich ist das eine sinnvolle Funktionalität. Der Haken daran ist, dass sie sich nur quantitativ und nicht qualitativ einstellen lässt, weswegen ich sie leider abstellen muss. Diese Verunmöglichung der naheliegendsten Lösung, die ein Feature ohne relevanten Mehraufwand sinnvoll machen (Was wird gesichert? [X] Option A, [X] Option B ...), ist für Windows typisch.

    Ich male mir das so aus, dass bei Microsoft ein krasser Zyniker sitzt, dessen einzige Aufgabe es ist, sich zu überlegen, wie man einem Benutzer bloß die Suppe versalzt. Vielleicht gibt es eine einfachere Erklärung dafür, und ich will nichts behaupten. Doch...:
    • ganz (oder später fast) rahmenlose (standardmäßig weiße) Titelleisten, die ganz oder fast mit dem Hintergrund verschwimmen
    • Verkoppelung der Titelleistenfarbe mit der Akzentfarbe
    • abartig breite lilafarbene und überaus invasiv wirkende Statusleiste in Visual Studio, die man leider abstellen muss
    • . . .

    Sollte meine "Ausmalung" denn so verkehrt sein? Doch ein Zyniker am Werk? Mir fielen auf Anhieb zig Beispiele seltsamer bewusster Designentscheidungen ein, die doch niemand, der bei Verstand ist, verbrechen sollte (die schlimmeren sind nicht unbedingt sichtbar). Vermutlich sind es hunderte, wenn man während der Benutzung Protokolle anfertigen würde.
    jabu ist offline Geändert von jabu (13.05.2019 um 23:32 Uhr)

  11. #11 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    Der Hass ist stark in dir. Windows 8.1 und 10 macht aber tatsächlich noch einen Unterschied. Als ich 10 auf meinem Laptop hatte, hat der mal mitten in der Arbeit Updates installiert (mit Neustart, gegen den ich nichts machen konnte) und nach dem Update war das System wieder auf Werkeinstellungen. Das ging mir zu weit, also kam wieder 8.1 drauf.

    Ich finde die Scrollleisten viel schlimmer als die Titelleiste. Ich muss jedes Mal nach dem beweglichen Teil auf der Leiste suchen, weil es einfach eine graue Fläche auf einer grauen Fläche ist. Das menschliche Auge kann 40-60 Graustufen unterscheiden. Warum nimmt man zwei Stufen, die direkt nebeneinanderliegen? Die Farbe verändert sich, wenn man sie erstmal gefunden und angeklickt hat. (Was soll das denn bringen?) Bei Windows 7 hatte das Ding so ein dreidimensionales Aussehen und sogar noch vertikale Striche drauf, dass man das sogar im Augenwinkel sehen kann. Jetzt sehe ich immer aus wie Clint Eastwood in der Dollar-Trilogie, wenn ich die Scrollleiste benutzen möchte. Bonus: Wenn man unter Anpassen ein Schema mit hohem Kontrast wählt, ist das Ding einfach komplett schwarz. Das ist so hirnverbrannt.
    TheLongestDay ist offline

  12. #12 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Als ich 10 auf meinem Laptop hatte, hat der mal mitten in der Arbeit Updates installiert (mit Neustart, gegen den ich nichts machen konnte) und nach dem Update war das System wieder auf Werkeinstellungen.
    Dagegen hilft der RebootBlocker. Obwohl es natürlich schon eine Frechheit ist, dass sowas überhaupt nötig ist. Allerdings hat das inzwischen offenbar selbst MS gerafft. Eine der Neuerungen, die mit 1903 kommen soll, ist, dass man Updates bis zu 5 Wochen verschieben kann und die lästigen Funktionsupdates nur angeboten, aber nicht automatisch installiert werden. Außer, das vorhandene System ist so alt, dass es ohne das Funktionsupdate auch keine Sicherheitspatches mehr kriegen könnte.

    EDIT: Und es sieht ein wenig danach aus, als sollten die Funktionsupdates künftig nur noch einmal im Jahr kommen. Nicht, wie bisher, zweimal. Hoffentlich nutzt MS die zusätzliche Zeit für dringend nötige QA.

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    foobar ist offline Geändert von foobar (14.05.2019 um 10:23 Uhr)

  13. #13 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Der Hass ist stark in dir.
    Du hast es voll erfasst.

    Windows 8.1 und 10 macht aber tatsächlich noch einen Unterschied. Als ich 10 auf meinem Laptop hatte, hat der mal mitten in der Arbeit Updates installiert (mit Neustart, gegen den ich nichts machen konnte) und nach dem Update war das System wieder auf Werkeinstellungen. Das ging mir zu weit, also kam wieder 8.1 drauf.
    Ja, das ist eine Unverschämtheit. Es ist doch immer damit zu rechnen, dass jemand aus dem Haus muss, dass der Strom abgestellt werden muss, dass jemand einfach weiterarbeiten muss etc. Mit Nichtbenutzung seine Ablehnung zu demonstrieren, anstatt sich mit Tools zu behelfen, ist natürlich konsequent. Ich möchte das selbstverständlich nicht kritisieren!

    Ich finde die Scrollleisten viel schlimmer als die Titelleiste. Ich muss jedes Mal nach dem beweglichen Teil auf der Leiste suchen, weil es einfach eine graue Fläche auf einer grauen Fläche ist. Das menschliche Auge kann 40-60 Graustufen unterscheiden. Warum nimmt man zwei Stufen, die direkt nebeneinanderliegen?
    Bei den Bildlaufleisten ist für mich durchaus eine brauchbare Abstufung im Grau erkennbar (vielleicht ist sie einen Tick zu gering... (schwierig)). Die ist aber nicht besonders groß, was vielleicht damit zusammenhängen könnte, dass für Touschscreens eine weitere, noch dunklere, Stufe eingeführt wurde:
    Beim Hovern mit der Maus ergibt sich die erste Abstufung. Da auf einem Touschscreen Hovern nicht existiert (bzw. nicht von Ziehen unterschieden werden kann), ergibt sich hier die erste Abstufung durch Antippen. Die nächstdunklere Stufe gibt jeweils über das Ziehen Feedback. Sie zeigt aber, anders als beim Firefox, nicht an, dass gezogen werden kann. Der Mausbenutzer muss also bei Windows selber auf die Idee kommen, dass er erst klicken muss, worüber er an sich kein Feedback erhält, wogegen der Touchscreen-Benutzer gleich den Finger ziehen kann. Der Umschlag beim Ziehen irritiert mich als Mausbenutzer jedoch heftig.

    Bei Touch-Eingabe versagt der Mechanismus von Firefox bei mir (vorhin ausprobiert), sodass mir kein Scrollen gelingt. Dafür wird ein seltsamer rechteckiger Rahmen eingeblendet, den ich erst mit etwas Fantasie deuten kann und der bei mir trotzdem nicht auf mein Ziehen reagiert (vllt. muss man üben, oder es ist ein Trick dabei, wie auch immer, das sollte sofort funktionieren). Immerhin scheint Firefox von den unterschiedlichen Eingabegeräten zu wissen. Aber Windows geht mit der Vereinheitlichung keinen falschen Weg, weil die nämlich ohne Extrawürste funktioniert und, wie man hier bereits sieht, dafür sorgt, dass der Kram überhaupt funktioniert. Hätte Firefox die Steuerelemente von Windows benutzt (nicht dass ich das empfehlen würde, nur mal angenommen), so hätte das auch bei mir und meinem Touchscreen funktioniert. Durch die Vereinheitlichung funktionieren auch Programme, die nichts von Touchscreens wissen, damit meistens einwandfrei.

    Dass die Umsetzung bei Windows unreif und holprig ist und dass dieses quasireligiöse Flat-Design, sobald man genügend Pixel zur Verfügung hat, Mist ist, entspricht natürlich auch meiner Auffassung. Ich habe das von Anfang an nicht gemocht, und es widerspricht wahrnehmungsphysiologischen Erkenntnissen.

    Die Farbe verändert sich, wenn man sie erstmal gefunden und angeklickt hat. (Was soll das denn bringen?)
    Am Anfang war manches ganz schlimm, inzwischen geht es. Aber ich weiß nicht mehr genau, wann und wie etwas angepasst wurde. Falls du die moderne Variante der Systemsteuerung meinst, dafür lässt sich inzwischen (vermutlich ab 1809) einstellen, dass die Bildlaufleisten permanent eingeblendet werden. Das begrüße ich sehr.

    Bei Windows 7 hatte das Ding so ein dreidimensionales Aussehen und sogar noch vertikale Striche drauf, dass man das sogar im Augenwinkel sehen kann. Jetzt sehe ich immer aus wie Clint Eastwood in der Dollar-Trilogie, wenn ich die Scrollleiste benutzen möchte. Bonus: Wenn man unter Anpassen ein Schema mit hohem Kontrast wählt, ist das Ding einfach komplett schwarz. Das ist so hirnverbrannt.
    Zustimmung!

    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    EDIT: Und es sieht ein wenig danach aus, als sollten die Funktionsupdates künftig nur noch einmal im Jahr kommen. Nicht, wie bisher, zweimal. Hoffentlich nutzt MS die zusätzliche Zeit für dringend nötige QA.
    Das wäre sehr gut, denn es ist unvermittelbar, wenn bei Leuten zweimal im Jahr der Service anrücken muss, um das Windows in einen benutzbaren Zustand hinzubiegen oder wenn es mangels Eingriff über längere Zeit unbenutzbar bleibt.
    jabu ist offline Geändert von jabu (14.05.2019 um 17:11 Uhr) Grund: ... an sich kein Feedback erhält ...

  14. #14 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    Die Bildlaufleisten sind ja überall gleich, ob ich jetzt Firefox oder den Windows Explorer (nicht Internet Explorer) oder andere Programme ohne eigenständige GUI benutze. Hier in der WoP ist der Kontrast/die Erkennbarkeit der unterschiedlichen Grautöne neben dem grünen Hintergrund gefühlt noch etwas schlechter als bei einem Explorerfenster mit weißem Hintergrund. Keine Ahnung, obs bei Windows 10 noch genau so ist. Die Windows "Apps" oder so verwende ich nicht. Ich habe mir auch die alte calc.exe in die Taskleiste geholt, weil das Ding von 8.1 ein kompletter Usability-Fail ist. Ich bin ja auch lachend vom Stuhl gefallen, als ich herausgefunden habe, dass man beim Windows 10 Taschenrechner nicht mehr zwischen Standard und Wissenschaftlich umschaltet, sondern das Ding breitziehen muss, wenn man die zusätzlichen Knöpfe haben möchte.

    Der nächste Rechner, wenn er denn kommt, wird kein Windows mehr drauf haben. Ich bin sonst echt ein Sturkopf und meine letzten Windowslizenzen gab es für lau (weil Student), aber es ist auf Dauer ja leider echt nicht witzig, wie krass man als Benutzer verarscht wird. Die Einarbeitungszeit in Linux dürfte ja auch nicht mehr sein, als die Zeit, die ich mit Windowsprobleme reparieren verbringe.
    TheLongestDay ist offline

  15. #15 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Bei Firefox kannst du die Farbe der Scrollbalken über die userChrome.css kontrollieren. Bei Chrome geht es vermutlich ähnlich. Hilft aber natürlich außerhalb dieser Programme nicht viel.

    Im Zweifel halt auf ein richtiges OS wechseln, wie du bereits erkannt hast.

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    foobar ist offline

  16. #16 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von TheLongestDay Beitrag anzeigen
    Die Einarbeitungszeit in Linux dürfte ja auch nicht mehr sein, als die Zeit, die ich mit Windowsprobleme reparieren verbringe.
    So wahr.

    Übrigens das mit der Scrollbar ist mir noch gar nicht so aufgefallen - aber jetzt wo ihr das sagt ... . Ich nutze ja grundsätzlich den Mausradklick zum scrollen (schneller und präzise und funktioniert auch mit schlechten Mausrädern). Auf diese Weise bin ich auf die Sichtbarkeit der Scrollbar gar nicht so angewiesen.

    Noch ist der Support für Spiele leider nicht gut genug um auf Linux aufzubauen. Ansonsten wäre ich schon vor Jahren umgestiegen. Aber das wird sich wohl immer mehr ändern und irgendwann sag ich "Bye Windows, ist schön dich endlich los geworden zu sein".
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  17. #17 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Noch ist der Support für Spiele leider nicht gut genug um auf Linux aufzubauen. Ansonsten wäre ich schon vor Jahren umgestiegen. Aber das wird sich wohl immer mehr ändern und irgendwann sag ich "Bye Windows, ist schön dich endlich los geworden zu sein".
    Man könnte entweder Dual-Boot oder zweiten PC nutzen, und das Windows-System nur zum spielen nutzen.
    Da ist dann so manches Problem egal, das man mit Windows sonst so hat. Dann kann einem evtl. sogar egal sein, was MS so alles an "Telemetriedaten" spioniert.

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    Homerclon ist offline

  18. #18 Zitieren
    Mythos
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    Das hatte ich auch eine ganze Zeit lang (Debian+Win7). Aber es ist für mich nicht praktikabel, da ich viel zu oft zwischen Programmen hin und her switche und das ständige PC-Neustarten geht mir tierischst auf den Keks. Allerdings weiß ich, sollte ich jemals ein portables Gerät kaufen, wird es Linux-betrieben. Mein Problem ist momentan in erster Linie der Desktop PC.

    Es ist zum Beispiel auch so, dass ich zwischen der Arbeit auch gerne mal eine Runde zur Auflockerung zocken möchte, aber mein Programm nicht unbedingt schließen will um ohne Zeitverzögerung mich sofort wieder ransetzen zu können. Naja ich denke trotzdem, dass in einigen Jahren Linux auch fürs Gaming wirklich attraktiv sein wird. Mit der Unreal Engine 4 werden auch immer mehr moderne Spiele direkt auch auf Linux erscheinen. Vielleicht lohnt sich dann der Dual-Boot ja bald doch wieder (bevor Windoofs ganz abgeschafft wird).
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  19. #19 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Hängt auch davon, was man spielen will. Ältere Sachen lassen sich oft unter WINE oder in einer VM zum Laufen bringen, wenn es keine native Lösung gibt.

    Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.

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  20. #20 Zitieren
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    Das ist klar, ist bei mir tatsächlich queer Beet. Auf meinem PC sind Spiele ab Release 1995 bis aktuell drauf. 1/3 meiner GoG-Spiele wird sogar direkt für Linux supportet - immerhin.

    Btw: wie sieht es eigentlich aktuell mit GraKa-Treibersupport für moderne GraKas aus? Mit meiner alten Radeon 6870HD hatte ich nur mäßig gute Erfahrung gesammelt.
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