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09.05.2019 14:02
#8
@INTERREX
Die Beispiele sind die, dass es keine Beispiele gibt.
Etwas komisch formuliert, aber so sehe ich das, da man auf höchsten Schwierigkeitsgrad nicht wirklich großartig auf das Gegnerverhalten eingehen muss, um durchzukommen und wenn man das Grundprinzip halbwegs intus hat, reicht es dann für jeden Gegner.
Wenn man dann noch die Taktik und Ausrüstung speziell an den Gegner anpasst, wird es sogar einfach auch die dicksten Brocken zu plätten (auf höchsten Schwierigkeitsgrad).
Also wenn ich nicht durch Gegner (auf höchsten Schwierigkeitsgrad) beim ersten Versuch auf die Bretter geschickt werde, da ich seine Schwächen und Bewegungsmuster noch nicht genau kenne, dann sind es auch keine Brocken und damit auch für den casual Gamer geeignet, der ja dazu tendiert, eher drauflos zu spielen und sich keinen Plan zurecht legt.
Gruß Wolf
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09.05.2019 15:43
#9
Die Kikimoren-Königin war insofern etwas Besonderes, INTERREX, weil sie gar nicht als regulärer Bossgegner ausgewiesen war - im Gegenteil: Die Devs ließen ja durch Geralts Mund wissen, dass man sich besser von ihr fernhalten und lieber die Decke über ihr einstürzen lassen solle. Es war also erst einmal unklar, ob man sie überhaupt mit dem Schwert erlegen könnte.
Zitat von INTERREX
Max, welcher Gegner (aus TW 3) hat dir die meisten Kopfzerbrechen verursacht?
Gute Frage. Da ich das Game bergauf, bergab gespielt und mittlerweile für praktisch jeden Kampf eine (zumindest mich) überzeugende Lösung gefunden habe, schwindet die Erinnerung ein wenig. Die Bosse haben in der Regel spezifische Schwächen, und mir hat es viel Spaß gemacht, diese herauszufinden und mit diesen Erkenntnissen Kämpfe vom Typ "Kurz und knapp" auszufechten. Um nicht missverstanden zu werden: Eineinhalb oder zwei Minuten für einen Bosskampf (Death March) fallen für mich in diese Kategorie.
Der einzige Fight in TW3, für den ich nach wie vor keine zündende Idee habe, ist der Kampf gegen den Ophiri-Magier aus HoS (nach Geralts Knast-Aufenthalt aufgrund des Krötenprinz-Debakels). Hat jemand eine charakteristische Schwäche bei ihm entdeckt?
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18.05.2019 12:32
#12
Zitat von Max Strauss
Die Kikimoren-Königin war insofern etwas Besonderes, INTERREX, weil sie gar nicht als regulärer Bossgegner ausgewiesen war - im Gegenteil: Die Devs ließen ja durch Geralts Mund wissen, dass man sich besser von ihr fernhalten und lieber die Decke über ihr einstürzen lassen solle. Es war also erst einmal unklar, ob man sie überhaupt mit dem Schwert erlegen könnte.
Gute Frage. Da ich das Game bergauf, bergab gespielt und mittlerweile für praktisch jeden Kampf eine (zumindest mich) überzeugende Lösung gefunden habe, schwindet die Erinnerung ein wenig. Die Bosse haben in der Regel spezifische Schwächen, und mir hat es viel Spaß gemacht, diese herauszufinden und mit diesen Erkenntnissen Kämpfe vom Typ "Kurz und knapp" auszufechten. Um nicht missverstanden zu werden: Eineinhalb oder zwei Minuten für einen Bosskampf (Death March) fallen für mich in diese Kategorie.
Der einzige Fight in TW3, für den ich nach wie vor keine zündende Idee habe, ist der Kampf gegen den Ophiri-Magier aus HoS (nach Geralts Knast-Aufenthalt aufgrund des Krötenprinz-Debakels). Hat jemand eine charakteristische Schwäche bei ihm entdeckt?
Max wie hast du deinen Hexer eigentlich geskillt? Mehr Schwert oder mehr Magie? Hast du zu deinem Build vielleicht ein Video/Screenshot?
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