Langweilige Feststellung um deine Verblendung zu durchbrechen:
Die mit riesigem, unglaublich großem, eindeutigen und unzweifelhaften Abstand meisten Opfer islamistischen Terrors sind Muslime.
Ja, so seit ein bis zwei Jahrzehnten. Vorher war es der Nationalismus, sei es bei ETA oder IRA, bei FARC oder PLO, oder den Pionieren der Selbstmordattentate, den tamilischen Tigern. Auch in Sri Lanka, nur absolut keine Muslime, sondern strikt säkulär.
Terror hat schon eine andere brisanz, wenn er augenscheinlich religiös legitimiert ist.
"Weder unter muslimischen Rechtsgelehrten noch in der islamischen Öffentlichkeit gibt es eine einhellige Meinung zu Selbstmordattentaten. Betrachtet man das arabische Meinungsbild – in Zeitungen, Internet und Fernsehen – so kann eher von einer generellen Zustimmung zu Selbstmordattentaten gesprochen werden, die jedoch stark kontextabhängig ist."
http://www.bpb.de/politik/extremismu...ttentaeter?p=2
"It's an incredible technical achievement, but it's unfortunate that it's going to be used to kill people" Noel Sharkey, Professor of artificial intelligence and robotics at the University of Sheffield
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@ ulix
Hi! Long time no see!
Aber das weiß ich doch! Mal sehen:
"Takfir" bedeutet, du erinnerst dich an den erhobenen Finger und das Gebrülle in den
Propagandavideos, "Anklage wegen Unglaubens". Das rechtfertigt bei den vollständig
durchgedrehten Gesellen Gewalt gegen die Ungläubigen, also dich und mich, sowie
andere Muslime, die nicht die Ansichten der völlig Durchgedrehten teilen.
Daesh hat einfach alles und jeden umgebracht, Frau und Besitz konfisziert, Finger
zeigen muss aber sein, Boko Haram bietet seinen Membern straffreies Plündern und Vergewaltigen.
Und Morden.
Ganz triviale Gründe, die sogar dem größten Lebensversager eine Perspektive bieten.
Cheers!
@ adVenturer
In der Tat. Dummerweise liefern die USA mit ihren Interventionen und Drohnenangriffen
gewaltig Munition für Propagandisten, die den kriegerischen Jihad anfeuern wollen.
Es gibt eine gute Doku aus Israel zu dem Palästinenserkonflikt in der sich die
ehemaligen Geheimdienstchefs zu der Angelegenheit äußern und allesamt zu der
Konklusion kommen, daß die Sache durch Gewalt nicht lösbar ist. Einzig ein
unendlicher Strom von Terroristen, seien sie noch so jung, ist nachgezüchtet worden.
Betrachtet man den nahen Osten an sich, so ist jedem derzeitigen Präsident/General
das Hass-auf-die-Ungläubigen-Ventil recht, um von eigenen internen Problemen wie
Korruption, Arbeitslosigkeit/Perspektivlosigkeit, Armut usw abzulenken.
Die Schlange an der eigenen Brust zu halten ist nur mäßig clever, denn es könnte
sein daß die feinen jungen Damen und Herren Radikalen die Macht übernehmen wollen.
Deshalb muss ab und an eine kleine Säuberung her.
Cheers!
Sorry Wildundgesetzlos, dachte irgendwie der Beitrag wäre von jemand anderem und bin gleich wieder in den Konfrontationsmodus gegangen. Tut mir Leid, finde eigentlich recht vernünftig was du hier so geschrieben hast. Wobei ich nichtmal so weit ginge wie du, man kann Probleme (z.B. in verschiedenen Islamauslegungen) schon ansprechen. Nur sollte man dabei einen allzu verurteilenden und verallgemeinernden Ton vermeiden.
Wir hatten das Thema ja schonmal, aber ich wehre mich eben immer wieder gegen das ahistorische Narrativ, der moderne Islamismus sei inhärent besonders und originär muslimisch. Stattdessen ist das Ganze eine relativ junge Strömung im Islam, die sich durch den saudischen Einfluss (und Petrodollar) seit gut 30-50 Jahren sehr stark ausbreiten konnte.
Was wir brauchen ist eine einheitliche Modernisierung des Islams zumindest hier in Deutschland und Europa. Viele integrierte und eingebürgerte Muslime leben ihn schon vor und das vorbildlich!
Unsere Aufgabe ist es aber alle zu erreichen. Eine staatliche Ausbildung /Studium zum Imam als Grundlage um in Moscheen predigen zu können. Somit wäre der erste Stein gelegt um eventuellen Hasspredigern ihre Aufgabe zu erschweren. Kontrolle der Moscheen durch ein Gremium an Imamen die dafür sorgen dass ja auch liberale Werte gepredigt werden.
Einen Fokus auf das predigen eines liberalen modernen Islam. Alternativen zur Burka oder Kopftuch anbieten, die Rolle der Frau und ihre Freiheit voran bringen. Gerne auch zur motivation zu studieren oder sogar dem islamischen Theologie Studium zu zu stimmen. Eine weibliche Imamin wenn man so will.
Das ganze kann auch gerne staatlich unterstützt werden zum Beispiel mit einer Islam Steuer ähnlich der Kirchensteuer.
Man muss der konservativen Denkweise einfach allen Wind aus den Segeln nehmen.
Die Menschen aus Iran, Ägypten und anderen islamischen Ländern kommen unter anderem eben hier her um freier leben zu können. Ihren Töchtern zu ermöglichen studieren zu können etc. Und das sollten wir ihnen auch ermöglichen. In dem wir den radikalen Islamischen Prägungen die Schranken vorhalten.
Salafiszlten und Hasspredigern dafür ausweisen oder eben Gefängnisstrafe wegen Volksverhetzung.
@ ulix
Ach, kein Problem! Ich bin nicht nachtragend. Tut mir auch leid, daß wir
immer wieder aneinnander geraten sind.
Cheers!
@ Takeda
Ich persönlich glaube, wie schon erwähnt und zitiert, an gute Nachbarschaft
als vorsichtiger Türöffner.
Versuche eine Änderung durch Gesetze herbeizuführen, Stichwort Leitkultur,
führen nur zu massiven Abwehrreaktionen, gleiches gilt für Reformation des
Korans. Sorry, aber das ist Wunschdenken. Sich dem radikalen Islam zu verweigern,
das muss aus den Menschen selbst heraus kommen.
Ich glaube viele Muslime kommen mit der Freiheit, die unser Land bietet, vor
allem für Frauen, nicht klar und wenden sich deshalb dem zu was sie besser kennen,
der traditionellen Lebensweise, die sie seit Jahrhunderten pflegen.
Leider zählen dazu auch Kinder- oder Zwangsehen, Ehrenmorde, Beschneidungen....
Es wäre sicher ein guter Anfang, wenn wir in der Lage wären diejenigen zu schützen,
die frei sein, ein neues Leben beginnen und selbstbestimmt leben wollen.
Cheers!
Frage mich bei solchen tollen Ideen ja immer, wie man eine Religion, da ja komplett selbst festlegen kann, was ein Imam überhaupt ist und was er für eine Kompetenz erworben haben muss, dazu zwingen soll, nur staatliche Ausbildungen zu akzeptieren, aber okay...die massive Einschränkung der Religionsfreiheit (und letztlich auch Meinungsfreiheit) wird bei solchen Ideen ja eh nie erwähnt, von daher...
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@ adVenturer
Mmh.
- Weil man keine "Boots on the ground" braucht
- Eigene Truppen damit auch keiner Gefahrensituation ausgesetzt sind,
- ...es somit auch keine unpopulären Verletzten & Tote gibt
- Die Drohne, außer mit einer Strela, unerreichbar ist
- Wärmebild an Bord ist und die Drohne Nachteinsätze fliegen kann
- Mehr Bombenlast trägt als 30 Ultra-Marines aus dem Warhammer40k Universum
- weil es überhaupt und sowieso günstiger und einfacher in der Logistik ist
Schmankerl:
Nachdem Daesh ebenfalls einfache Drohnen eingesetzt hat, die Bomben abwerfen
konnten, da waren die Hosen schnell unten.
Cheers!
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass die USA den Drohnenkrieg gegen einen transnationalen nichtstaatlichen Akteur führt und es derzeit keine andere Option gibt, diesen effektiv zu bekämpfen. Natürlich wird auch an anderen Perspektiven gearbeitet, um den islamischen Terror zu bekämpfen, aber Tatsache ist, dass die Regierung der USA wohl eher daran interessiert ist, es nicht zu einem zweiten 9/11 kommen zu lassen. Also wird einfach alles und jeder ins Ziel genommen, der auch nur flüchtig oder über 5 Ecken was mit islamistischen Terroristen zutun gehabt hat. Diese Ziele nennt man dann "Signature Strikes" und unschuldige Opfer gibt es offiziell gar nicht.
Die Militärs und der Präsident der USA wissen auch ganz genau, welche Konsequenzen dieser Drohnenkrieg mitsich bringt. Egal ob nun unter Georg Bush, Obama oder jetzt Trump, dieser Krieg hat sich intensiviert und es sieht nicht danach aus, dass man bereits eine Alternative gefunden hat.
Man kann sich jetzt natürlich hinstellen und den islamistischen Terror mit anderen ideologischen Terrorgruppen relativieren, was von Menschenrechten faseln und hier idealistisch seinen Standpunkt vertreten, aber in der Realität geht's um Entscheidungen, an denen immer Menschenleben hängen und so wie ich die Sache sehe, lieber "die" als wir. Jedem wäre es natürlich lieber, wenn es immer nur die "Bösen" trifft und überhaupt keine unschuldigen umgenietet werden, aber das ist nicht realistisch und welche Regierung hat schon bock darauf sich vor der eigenen Bevölkerung rechtzufertigen, wenn es zu einem terroristschen Anschlag gekommen ist? Keine.
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@ adVenturer
Recht hast du! Die USA bekämpfen Terroristen weltweit, in welcher Art auch immer, doch anstatt
auf der Zielgeraden zu sein, erschaffen sie nur neue Terroristen. In gewaltigen Mengen, ohne
Unterlass.
Ja, man könnte sagen es geht jetzt nicht mehr anders, die USA müssen jetzt um sich schießen wie Stallone in
Rambo II, denn diese Leute wollen jetzt blutige Rache. Und da sie selbst über keine Hellfires, oder Apaches
verfügen, müssen halt Bomben her, oder Angriffe aus dem Hinterhalt mit der AK47 und der RPG7.
Wie du weißt haben wir reihenweise Gefährder bei uns. In wachsender Zahl. Also. Versuchen wir sie
zu de-radikalisieren, es gibt ja Programme dazu, oder brechen wir den Krieg in unserem Land vom Zaun
indem wir auf sie losgehen? Ja, wir würden ein par erwischen, der Rest versickert im Boden und beginnt
Anschläge zu begehen. Davon, daß ein kriegerischer Konflikt sofort Freiwillige aus, sagen wir mal
Tschetschenien, oder dem Balkan anziehen würde, ganz zu schweigen.
Wir sind viel zu schwach, um unsere eigene Infrastruktur zu schützen! Ja, so ist das wenn man jahrzehnte
Lang die Vorzüge des Friedens und des Wohlstandes genossen hat. Da wird man fett und behäbig.
Wir können uns keinen internen Konflikt leisten. Meine Ansichten mögen memmenhaft erscheinen, wenn es
aber hilft, daß sich jemand nicht radikaler Propaganda öffnet, dann lasse ich mir das gerne an die
Backe nähen. Versteh mich nicht falsch. Ich bin absolut für unsere Sicherheitsbehörden und daß sie den
Laden verdammt nochmal im Griff haben, ich habe nämlich keine Lust meine Tochter an ihren Kleidern
zu identifizieren, weil der Rest entweder verkohlt ist, oder weggesprengt wurde.
Ich denke mal früher oder später werden wir nach Israel schauen müssen, wo an jeder Ecke ein
Posten mit Galil steht, Patrouillien in der Fußgängerzone flanieren und jedes Café einen eigenen
Sicherheitsmann vor der Tür hat.
Kurz in die Krisengebiete:
Jetzt könnte man sagen: "Lassen wir die armen Leute doch in Frieden!" Nein, so einfach ist´s leider nicht,
denn die Welt ist ein sich ständig und zu jeder Zeit bewegendes Puzzlespiel. Auf Reaktion folgt Gegenreaktion,
die drei dicken Fische USA/Russland und China spielen ihr Spiel, senden Militär, Waffen, oder Berater,
fördern eine Regierung, oder löschen sie aus, ganz nach Belieben. Völlig unabhänig davon was wir als Europa
gerne hätten und so werden wir in den Strudel reingezogen, auch wenn wir noch so fest die Augen zu machen,
denn wir sind es die die Suppe am Ende auslöffeln.
Was wir tun können ist, den Puff zu stabilisieren so gut es eben geht, uns einen guten Ruf zu erarbeiten und
auf Soft Power und Diplomatie zu setzen, auf UN-Missionen und Aufbauprogramme. Zu unser aller Wohl.
Sprechen wir von Verantwortung, so kann ich mich nicht daran erinnern, dass einer unserer Politiker
Verantwortung nach einem Anschlag übernommen hätte. Alleine der Terminus "Verantwortung übernehmen" löst bei
genannter Berufsklasse den unwiderstehlichen Drang aus, sich schnellstmöglich wegzuducken, jemanden vorzuschieben,
oder sich windend aus der Affäre zu drehen, wie ein flutschiger Aal.
Cheers!
Meine heute irgendwas in die Richtung gehört zu haben,
allerdings hat es bei den ersten 3 tausend Anschlägen auch keinen Grund gebraucht also egal.
Das Muslime dafür bekannt sind andere Muslime zu töten weil sie nicht Muslimisch genug sind ist ja recht bekannt,
Quelle?
@ Lord Rhapthorne
Habe gestern öfter gelesen, daß Deash versucht den "Clash of Civilisations" also Islam vs die
westliche Welt durch Anschläge herbeizuführen, indem er hofft daß es einen Vergeltungsanschlag
für Sri Lanka gibt. Danach würde man sich selbst abermals rächen und noch heftiger zuschlagen.
Und so weiter, und so weiter.
So soll die Spirale anfangen sich zu drehen.
Letztendlich soll es zur weltweiten, finalen Konfrontation führen. Ich kann mir nicht helfen, aber
solche verrückten Vostellungen erinnern mich so ein wenig an "Entweder Sieg oder Tod!" von 1944.
Daß Muslims vorwiegend aufeinnander losgehen ist so richtig denke ich, wie ulix das
geschrieben hat. Ich verlinke mal schnell den CSIS, einen US Thinktank:
https://www.csis.org/analysis/islam-...lent-extremism
Wenn du Zeit hast, auf Arte(youtube) gibt es Dokus über Boko Haram, wo Aussteiger darüber sprechen was
sie dazu ermuntert hat den Wahnsinnigen beizutreten, auch Betroffene von Gewalt und Vergewaltigung
kommen zu Wort.
Alles in allem könnte man sagen daß es nichts weiter als Kriminelle sind, die aber im Gegensatz
zur schutzlosen Bevölkerung über Waffen verfügen, und sich hinter dem Deckmäntelchen der Religion
verstecken. Je mehr Geld sie durch Entführung, Schmuggel und Drogenhandel verdienen, desto bessere
Waffen können sie sich leisten, desto größere Anziehungskraft haben sie, desto mehr Menschen
schließen sich an.
Man darf nicht vergessen, daß in einem Land in dem es keine Arbeit gibt, außer Feldarbeit vielleicht,
die gezahlten Gehälter ein sehr gutes Einkommen darstellen. Von der Null zum Mr. Somebody, der mit
AK47 die Sache regelt, mit Toyota Pickup + montiertem russischen Flugabwehrgeschütz vorfährt und gerne
nach deinen Töchtern fragt nachdem er sich mit seinen Freunden um deine Frau gekümmert hat.
Ganz einfach. Wenn du dich weigerst, oder dumm kommst, fliegt dir halt die Birne weg.
Cheers!
Jede seriöse Statistik zu dem Thema. Jede.
Hier wird halt nicht darüber berichtet, wenn im Irak, Pakistan, Mali oder Afghanistan mal wieder ein Anschlag passiert, oder in den letzten Jahren fast täglich mehrere passierten, weil die Opfer keine weißen Christen sind. Sondern in aller Regel Muslime. Das war am Anfang noch interssant, irgendwann nicht mehr.
Kannst die Liste vom Januar ja mal durchgehen, und du wirst merken dass bei den meisten Anschlägen absolut klar ist, dass die Opfer ebenfalls Muslime waren. Anschließend darfst du mir gern Recht geben.
Naja eigentlich ist es so, dass die NATO diesen Ländern hilft sich zu stabilisieren und militärisch sowie zivil berät. Es ist keinefalls so als ob der "Westen" erst marodierend durch diese Länder gewalzt ist und sich dann wieder aus dem Staub gemacht hat.
Es ist ein halt schwieriges unterfangen, weil die ethnischen Gruppen in diesen Länder zutiefst verfeindet sind. Außerdem den Medien jetzt vorwerfen, oder den "weißen Christen", sich nicht dafür zu interessieren, ist auch weit her geholt. Wann warst du das letzte mal in der Kirche zur Predigt? Muss schon länger her gewesen sein. xD
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