Ich traue aber nur Abrams zu, überhaupt einen Zeitreiseplot in Star Wars durchziehen. So könnte ähnlich zu seinem Star Trek Film Palpatine durchaus durch die Zeit gereist sein, als er in den Reaktorschacht gefallen ist. Das blaue Leuchten dabei zeigt doch, dass da noch irgendwas besonderes passiert ist. So kann Abrams elegant Palpatine als Antagonist einführen und muss nicht erklären wo er vorher war.
Ich glaube Zeitreiseplots wären bei Star Wars keine gute Idee - würde nur sehr viele Fragen aufwerfen, die dann J.J. wie bei Star Trek mit "Ich verstehe auch nicht, was ich da gemacht hab, mach einfach dein Ding, so lange die Leute es feiern." beantwortet, frei nach dem Motto "Juckt mich doch, was die alteingesessenen Fans denken, ich mach einfach mal ohne Ahnung von der Materie zu haben."
Bin zwar jemand, der die Kelvin-Timelinefilme als Trekkie erfrischend und gut fand, was die Ideen anging, aber ich kann auch verstehen, warum vieles dort den Leuten nicht gefällt.
Daher hat es mich bei Star Wars mehr als verwundert, dass dieser Reboot von Episode VII einfach so hingenommen wurde und die Leute das damals sogar gut fanden. Ich fand es zwar nicht super schlecht, aber selbst die Prequels hatten mir besser gefallen gehabt, weil zumindest trotz ausufernder langweiliger Szenen auf Tatooine und Coruscant, untermalt von einem nervigen Comic-Relief-Character, eine neue Story geboten wurde, welche mit dem Kampf um Naboo einen richtig tollen Abschluss findet und damit eine halbwegs neue Geschichte in das Star Wars-Universum einführte, welche das Universum nochmal gut erweitert hatte.
Episode VII hingegen hat uns nichts gezeigt, was wir nicht schon aus A New Hope kannten.
Episode IV auf Steroiden sozusagen, weil der Hauptcharacter eine Mary-Sue ist, die schon damals alles perfekt konnte, wieso auch immer und wo Episode VIII da nur noch der Tropfen auf den heißen Stein war. Rey ist einfach nur ein furchtbares Charakterkonzept, wo die Charakterisierung alles darstellt, aber definitiv keine starke Powerfrau, wenn das die Absicht war.
Und Episode VIII... wenn man ganz böse ist, könnte man sagen, dass es ein sehr schlechter Merge von Teil V und VI ist, lediglich untermalt von einem sehr merkwürdigen Sideplot, wo Finn (welchen ich unironisch in Episode VII als besseren und glaubwürdigeren Protagonisten empfand als Rey) irgendwas macht um irgendwas zu erreichen. Ich kann verstehen, warum Mark Hamill unzufrieden war mit der Darstellung seines Charakters und ich kann Rian Johnsons Gedankengänge überhaupt nicht nachvollziehen, je länger ich mich damit beschäftige und frage wie sehr man es schafft, trotz kreativerer Ansätze als Abrams, so stark im Franchise zu verkacken.
Finde daher echt schade, dass der ursprüngliche Regisseur von Teil 9 gecanceled wurde und nun wieder Abrams genommen wird - weil ich da wieder Angst habe, dass es wieder wie Episode VII damals wird. Eben einfach unbefriedigend, weil jemand, der meiner Meinung nach sich zu wenig mit der Materie befasst über die er einen Film drehen soll, dann einfach irgendwas mit dem Franchise macht, was mir als Fan und Zuschauer nicht gefallen könnte.
Dennoch hoffe ich aber, dass man sich ideentechnisch bei Episode IX an der "Dark Empire Trilogy" orientiert - weil dass Palpatine zurückkehrt ist im Star Wars-Franchise seit Legends eh nichts Neues mehr. Geisttransfer und ein geheimes Klonlabor, wo der Imperator einfach seine Rückkehr vorbereitet waren schon damals ein guter Plotaufhänger gewesen mit dem viele Fans zufrieden waren und tatsächlich gibt es auch genug Paralellen zwischen der Dark-Empire-Trilogie und den neuen Filmen, die erahnen lassen, dass die Reise möglicherweise schon seit jeher in Richtung "Palpatine ist der Endgegner" gehen sollte.
Nur, dass anstelle von Bellator-Dreadnaughts die Resurgent-Klasse den Platz der großen Imperiumsschiffe einnimmt und die Mega-Klasse-Sternzerstörer, so wie die Supremacy, möglicherweise die neue Eclipse-Reihe werden.
Daher: bleibe kritisch und denke immer noch, dass Disney lieber die Thrawn-Trilogie hätte neu verfilmen lassen sollen, aber gut... was passiert ist, ist passiert und wohin Episode IX gehen wird, werden wir noch sehen. Kann sein, dass ich nach Release und Schauen des Films keine meiner Befürchtungen sich bewahrheitet und J.J. Abrams mich wieder überzeugen kann, so wie damals bei Star Trek auch.
Ich sag's euch, wenn es in Episode IX 'nen vierten Todesstern gibt, dann geh ich aus dem Kino
[Bild: a36023094d2b7367fcc022271506f4701a93f6fa_hq.jpg]
Einfach die Eclipse einfügen und alle wären zufrieden.
Es ist eh schon beschämend, dass im neuen Canon die Eclipse nur ein weiterer Executor-Klasse Super-Sternzerstörer im Dienste des Imperiums sein soll, hätte daher also nichts dagegen, wenn die Eclipse II sich wieder mehr am Vorgänger orientiert.
Das oder halt eine geupgradete Variante vom Mega-Klasse-Sternzerstörer, welchen man in Teil 8 gesehen hatte - ich glaube eine zweite Starkiller Base oder ein dritter Todesstern wäre echt zu vorhersehbar, zumal man im Trailer ja eh schon die Überreste vom Zweiten Todesstern sieht.
Spoiler Rey tötet den Imperator und bekehrt Vader ähh Kylo Ren zur guten Seite der Macht.
Von allen Argumenten gegen Zeitreisen in Star Wars ist das ja wohl das Unwichtigste.
Wir haben irgendwie eine andere Auffassung von Eleganz.
Man kann doch nicht einfach nach 40 Jahren von Gut gegen Böse und Schicksal gegen Wille mit Zeitreisen anfangen. Ich habe zwar sowieso keinerlei positive Erwartungen mehr an Star Wars, aber ganz egal wäre es mir auch nicht. Ich würde mich wirklich über einen Film freuen, der handwerklich gut gemacht ist, ohne eine Kopie eines der beliebteren Teile zu sein. Aber wenn Palpatine wieder auftauchen würde, wäre das einfach zu absurd.
Zeitreisen gab es im neuen Kanon tatsächlich schon.
Wobei, nicht ganz.
https://starwars.fandom.com/wiki/World_between_worlds
Kann ich alles nur so unterschreiben. Vor allem den letzten Absatz. Ausgerechnet diese Szene war die Entscheidendste im ganzen Film. So viele Twists hätte man einbauen können, und ich hab gebetet und geschrien in meinem Kopf, dass sie gefälligst das Angebot annehmen soll. Was das für ungeahnte neue Möglichkeiten ergeben hätte, es hätte so viel Mut bewiesen und man hätte endlich einen neuen Wind in Star Wars bringen können mit einer Menge Potenzial für neue Filme. Aber nein, natürlich musste man sich für die Mainstream-Variante mit der vorhersehbarsten und schlechtesten, typischem Mary Sue, Weg entscheiden. Ab da ist bei mir der Film unten durch gewesen. Spätestens ab diesem Detail wurde der Film für mich unglaublich grottenschlecht, denn er war's vorher schon ziemlich oft. Ich hätte jeden anderen Weg für gut befunden, solange es nicht der 0815ste ist.
Es gäbe so viele Möglichkeiten:
- Snoke tötet beide.
- Snoke tötet Kylo, und Rey wird seine neue Schülerin.
- Kylo und Rey töten Snoke, doch dann fällt Kylo Rey in Rücken, vernichtet sie und besteigt den Thron.
- Kylo und Rey töten Snoke, dann tötet Rey aber Kylo und besteigt selbst den Thron.
- Kylo und Rey besteigen gemeinsam den Thron, als neue graue Macht, um Sith und Jedi zu bekämpfen. WAS für ein Potenzial für viele neue Filme und neue Geschichten. Perfekt für weitere Spin-Offs und sogar eine Serie, in der man sich auf Sith und Jedi fokussieren könnte, aus ihrer Sicht zu zeigen, wie sie um ihr Überleben kämpfen, seit die neue Macht alles zu verschlingen droht. Eventuell sogar kleine Tendenzen zur Zusammenarbeit zwischen zweier Protagonisten von Sith und Jedi, um gemeinsam ans Ziel zu gelangen? Ach, ich komme wieder ins Schwärmen, sowas kann man nicht von Hollywood erwarten.
- und und und.
Und für alle die jetzt aufschreien: Nein, das passt nicht zu Rey. 1. weiß man kaum etwas über sie, vielleicht hat sie doch eine Neigung zur dunklen Seite der Macht? Weiß man es 100%ig? Und zweitens, könnte man im Notfall für alle die nicht einverstanden sind, Rey eine graue oder böse Seite zu geben, die Erklärung erbringen, dass nachdem vernichten des "physischen" Körpers von Snoke, sein Geist auf sie übergesprungen ist, um die Kontrolle über sie zu nehmen. Das würde dann zwar unter Umständen im nächsten Teil wieder in ein Happy End hinauslaufen, weil sie dann vermutlich von dieser "Kontrolle" befreit wird, sobald sie besiegt wird oder ähnliches, sofern man denn auf ein Happy End hinausarbeiten würde, aber selbst das wäre mir allemal lieber, als dieser Nonsense, der EP8 befallen hat. Der ganze Film hat bei mir nur Kopfschütteln verursacht und ist für mich bis dato die schlechteste Episode ever. Aber whatever. Ich weiß, dass ich in der Unterzahl mit meiner Meinung stehe, aber ich hab einfach einen anderen Geschmack, vor allem in Bezug auf Star Wars. Einmal ne Scheibe von KOTOR abzuschneiden, wäre hilfreich, aber sowas kann man von Hollywood eh nicht erwarten, schließlich muss das gesamte Publikum unterhalten werden. #notmystarwars
Aber nein. Natürlich wählt man die, auf ein 0815 Happy Ending hinauslaufende, sichere, langweilige und extrem bescheuerte Variante. Genau deswegen und wegen vieler vieler vieler anderen Details ist für mich die Star Wars Trilogie von Disney nur ein Witz, ich kann's nicht ernst nehmen und werde es nie in mein Herz schließen können. Und ratet wie meine Vorfreude für EP9 aussieht. Ihr könnt es euch denken. Der Trailer hat schon alles bestätigt, was ich mir im Vorfeld dachte. Das wird ein Desaster.
Bin zwar jemand, der eine logischere Story oftmals einer effekthascherischen Story vorzieht, aber ich stimme zu, dass bezüglich Kylo und Rey ein Plottwist etwas gewesen wäre, was ich mir auch gewünscht hätte. Vor allem eben bei Rey, wo mich auch diese "Perfektion", welche dieser Charakter ausstrahlt, absolut nervt. Das ist auch einer der Gründe, warum der Trailer zu Episode IX mich noch nicht vollständig überzeugen konnte, weil es wieder das Erste ist, was man sieht: Rey macht Dinge, die sie (warum auch immer) kann, weil sie kann sie halt einfach.
Und eigentlich, je länger ich darüber nachdenke, müsste Abrams in Episode IX bezüglich Rey irgendeinen Plottwist einbauen, den eigentlich Rian Johnson bereits hätte liefern müssen, um mich überzeugen zu können, dass ich vom Hauptcharakter überzeugt bin.
Bei Episode VII war Finn schon damals der bessere Protagonist aus meiner Sicht.
Und an sich hab ich da auch schon spekuliert gehabt, dass Finn vielleicht selbst auch ein Machtnutzer ist, weil er ja bereits ein Laserschwert halbwegs erfolgreich geführt hatte.
Oder dass Rey nur deswegen so perfekt ist, weil sie möglicherweise von Snoke zur dunklen Seite der Macht verführt wird und es quasi zum Swap zwischen "underwhelming Darth Vader-Verschnitt" und "Mary-Sue" kommt, so dass das sich letzten Endes nur als gelungener Kunstgriff herausstellt.
Mittlerweile habe ich aber auch einfach das Gefühl, dass J.J. Abrams wie bereits bei Star Trek einfach einen Fick auf das Star Wars-Franchise gibt und einfach nur das macht, was er selbst gut findet, ohne dass er wirklich Ahnung von der Materie hinter dem Universum hat. Wo sich mir auch die Frage stellt, wieso man nicht erfahrene Leute von LucasArts als Regisseure oder zumindest als Storywriter herholt, die sich mit Star Wars schon so lange beschäftigt haben, dass solche gravierenden Filmpatzer nicht passieren würden. (Timothy Zann beispielsweise, welcher die Thrawn-Trilogie verfasst hatte sowie viele andere Legendssachen, welche ihren Weg auch in die Prequels fanden
oder Dave Filoni, auch bekannt als der Macher der Clone Wars-Serie und Star Wars Rebels)
Klar, ist natürlich eigene Preferenz, was gut für das Franchise wäre, aber wenn ich bedenke, dass Rogue One bisher der einzig gute Star Wars-Film von den Neuen für mich persönlich ist (und das übrigens auch, weil der Regisseur selbst ein großer Star Wars-Fan ist, welcher selbst in der Materie so tief drinsteckt, dass der Erfolg eigentlich vorprogrammiert war), ist das schon bedenklich. Es zeigt aber auch nur, dass bei den neuen Filmen keine guten Ideen mehr dahinter stecken und man sich, im Gegensatz zu George Lucas, einfach nichts Neues mehr traut. Lieber nochmal Episode IV rebooten und die Handlung aus V und VI im nächsten Film aufgreifen anstatt irgendwas Eigenes zu schaffen, was sinnvoll und gut ist...
Aber gut, darüber kann man stundenlang diskutieren, daher... ich breche den Rant hier mal ab.
Also ich weiß wirklich nicht was manche hier unter "Plot Twist" verstehen und was nicht.
Bei Rey sah zunächst alles danach aus, als entstamme sie einer Linie mächtiger Macht-Nutzer, eine entfernte Verwandte Skywalkers oder sonst was....und am Ende waren ihre Eltern nur Niemande.
Ebenso Ren. Es sah nach der typischen, Vader-haften Redemption-Story aus, Kylo tötet Snoke, rettet Rey und wird zur guten Seite bekehrt......nein, er will nur selbst das Kommando übernehmen um die Vergangenheit auszulöschen.
Das sind Plot-Twists. Ob sie einem gefallen, das ist natürlich eine andere Frage, aber zu behaupten hier wurde nur die OT wiederholt ist schlicht nicht wahr. In Episode 7, ja, da gehe ich mit, das war nur eine seelenlose Kopie.
8 hingegen hat die Erwartungen hunderter Leute überrascht.
Ja weil die Trilogie von verschiedenen Regisseuren gemacht werden sollte und der Story oder Handlung keinen festen Rahmen gesetzt wurde.
So konnte Johnsen in eine komplett eigene Richtung gehen die ich zwar anders als gefühlt 90% aller Fans ganz okay finde aber in der Reihe wird sich der Film ziemlich fremd anfühlen weil er konsequent alles anders macht als der Vorgänger und vieles was Abrams aufgebaut hat gegen die Wand fährt.
Was ich gut finde
Trotzdem die neue Trilogie ist so überflüssig wie die Disney Reboots.
Bin gespannt wie Abrahms nun mit EP8 umgeht.
Die Sache mit Rey ist eigentlich verdammt merkwürdig, weil soweit ich weiß war das eines der Probleme von den drei unabhängigen Drehbüchern für die geplanten Filme.
Abrams hatte bereits eine grobe Vorstellung wohin Reys Reise gehen sollte und hat dementsprechend bereits Andeutungen gemacht, dass es da ein Mysterium gibt bzgl. ihrer Eltern.
Johnson, welcher danach als Regisseur das Ganze übernahm hatte aber seine ganz eigene Vorstellung davon wer Rey's Eltern sein können.
Und soweit ich das entnommen habe, wird Abrams daher auch nochmal an die Sache anknüpfen, nun da er Regisseur von Episode 9 ist, eben weil er sein Konzept weiter verfolgt.
https://www.indiewire.com/2019/04/st...ms-1202059527/
Das ist aber auch das Problem, wenn du eine Trilogie mit drei verschiedenen Regisseuren planst, wo scheinbar wenige bis keine Absprachen stattfanden. Und auch wenn ich nicht gerade der größte Abrams-Fan bin, sehe ich zumindest ein, dass er noch dieses Loch irgendwie füllen kann, was durch Episode 8 entstanden ist.
Und was Kylo Ren betrifft: Ich glaube das Problem hierbei ist nicht zwingend, dass Kylo weiterhin böse bleibt, sondern das eigentliche Problem ist, dass auf einmal der große, bedrohliche Antagonist komplett fehlt. Es bleibt am Ende des Films nur noch Kylo Ren übrig, der Sithlord, welcher eh schon von Rey easy bezwungen wurde als Starkiller Base in die Luft ging und eben die Erste Order unter General Hux, die militärisch gesehen nur das Glück haben, dass der Widerstand sich in den militärischen Gefechten noch inkompetenter angestellt hat als sie selbst.
(wobei diese Bomberszene ja schon hart lächerlich war in Episode 8, wenn man bedenkt, dass eine andere Schiffsaufstellung bedeutet hätte, dass der Mandator IV-Kreuzer das Disaster überlebt und die Widerstandsbomber wirklich die Frage aufstellen, warum die Y-Wings scheinbar ausgestorben sind. Obwohl man sogar in den Hangarszenen diese wesentlich agileren Bomber sichtet.)
Daher, es wirft enorm viele Fragen auf wie es nun in Episode IX weitergehen soll, wenn Episode VIII gewissermaßen die Punkte, die auch von anderen Writern für Episode IX geplant waren (z.Bsp. Snoke), abhakt und ad acta legt als wäre das bereits schon der finale Teil der Trilogie.
Anscheinend versucht man jetzt zwar noch irgendwie Palpatine reinzubringen, aber da bin ich eh mal gespannt was das werden wird. Die Ansätze und Infos aber zu bereits releastem Merchandise bezüglich Episode IX klingen aber zumindest vielversprechend.
90% der Fans gehen momentan eher auf die Barrikaden wegen Episode 8, um ehrlich zu sein, aber auch teilweise recht bedenklich.
Alleine auf YouTube in den Kommentarsektionen oder auf größeren Star Wars Discords gibt es kaum Leute, welche den Canon geschweige denn Rian Johnson verteidigen würden.
Ich finde die LGBTQ+-Vorwürfe in dieser Sache albern und möchte Johnson auch nicht schlechter reden als er ist, aber naja... loben möchte ich ihn aber auch nicht.
Ich finde es nach wie vor sehr traurig, Wie sehr Episode 8 verrissen wird. Ich halte ihn für den besten der neuen Star Wars Filme. Und die tatsächlichen Kritiker geben mir ja auch recht. Ich finde es sehr schade, dass die Zuschauer keinen Zugang dazu fanden. Ich bin sehr auf Johnson's Trilogie gespannt und hoffe, dass Disney ihn nicht wegen mangelnder Popularität absägt, wie Warner Bros es mit Snyder getan hat.
Ich glaube, ich hätte an Star Wars sehr viel mehr Freude, wenn die Star Wars Fanbase nicht wäre. Ich mag die neuen Filme und ich würde gerne mehr davon sehen. Ich bedauere sehr, dass der Diskurs darum so unangenehm ist.
Kill the Past
Sehe ich ebenfalls so.
Allerdings befürchte ich da eh schon, dass wir da leider nichts mehr von hören werden, was schade ist. Ich würde Johnson zumindest eine weitere Chance gönnen sich zu beweisen.
Hoffe zwar, dass das stimmt, was in dem Artikel steht bzgl. seinem Statement vom Februar, aber gut... abwarten.
https://movieweb.com/star-wars-trilo...celled-rumors/