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    Eigener Benutzertitel Avatar von Novizethme
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    Novizethme ist offline

    Wenn die Barriere nie gefallen wäre...

    Nach einer mehrjährigen Pause bin ich mal wieder dabei DNDR zu spielen.
    Dabei ist mir eine Frage gekommen, die eine gute Diskussionsgrundlage bieten könnte.

    Was wäre, wenn die Barriere nie gefallen wäre?

    Zwischen Gothic I und 3 liegt ja nur ein ziemlich kleiner zeitlicher Abstand.
    Ich schätze ca. 9 Monate, wenn man die Spielzeiten usw bedenkt. Ob das realistisch ist, sei mal dahingestellt.

    Also eine Zeit, in der es keine maßgeblichen Veränderungen in Bezug auf den Krieg o.ä. gegeben haben dürfte. Der Krieg befand sich zu Zeiten von Gothic I also schon in der Endphase und eine königliche Niederlage war sehr wahrscheinlich.

    Die Sträflinge waren aber auf die Lieferungen von Außen angewiesen.
    Das Minental könnte meiner Ansicht nach niemals autark leben. Dazu war das gebiet zu klein und wohl auch zu unwirtschaftlich.

    Eine wahrscheinliche Variante wäre demnach, dass innerhalb der Barriere eine Art Bürgerkrieg ausgebrochen wäre und sich so die Anzahl der Personen darin in kurzer Zeit stark dezimiert hätte. Die Überlebenden hätten all ihre Energie für den Ackerbau oder für die Bevorratung aufwenden müssen.
    Ungeachtet bleiben hier z.B. die Orks, die ebenfalls im Minental hausten. Auch diese werden versuchen müssen, sich irgendwie versorgen zu können. Und das auch im offensiven Konflikt mit den Menschen.

    Als eine mögliche Variante wäre aber auch die Sicherstellung der Versorgung von Aussen durch die siegreichen Orks vom Festland. Das magische Erz sollte auch für diese von Bedeutung sein, insbesondere wenn sie dessen Wert erkannt hätten.
    Das Leben innerhalb der Barriere wäre meiner Meinung nach sogar relativ unberührt geblieben, da es den Sträflingen vermutlich egal sein dürfte, wer denn die Lieferungen tätigt und für wen sie das Erz abbauen.

    Vielleicht gab es hierzu ja bereits Mutmaßungen oder gar ein ausgearbeitetes Szenario, das irgendwie realitätsnah sein könnte.

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Lehrling
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    Endriago ist offline
    Ja, macht Sinn, nur das ist glaube ich nicht ganz richtig:
    Das Leben innerhalb der Barriere wäre meiner Meinung nach sogar relativ unberührt geblieben, da es den Sträflingen vermutlich egal sein dürfte, wer denn die Lieferungen tätigt und für wen sie das Erz abbauen.
    Ich glaube nicht, dass Orks und Menschen sich einfach verbünden. Ich denke nicht, dass die Festland-Orks einfach so mit den Menschen handeln würden.
    Die Menschen müssten also von den Minental-Orks-Vorräte stehlen, womit sie wahrscheinlich einen Konflikt auslösen.
    Die einzige Möglichkeit wäre wohl alle Orks im Minental zu vernichten, denn dann könnte man meinen, dass die Festland-Orks nicht mehr viele Möglichkeiten hätten. Trotzdem, ich könnte mir vorstellen, dass sie neue Orks reinschicken um die Menschen zu töten oder zu versklaven, falls die Menschen ein bisschen zu gierig werden sollten.

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    Schwertmeister
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    Woozel ist offline
    Zitat Zitat von Novizethme Beitrag anzeigen
    Ungeachtet bleiben hier z.B. die Orks, die ebenfalls im Minental hausten. Auch diese werden versuchen müssen, sich irgendwie versorgen zu können. Und das auch im offensiven Konflikt mit den Menschen.
    Aber die versorgen sich doch auch während Gothic 1 sowieso schon selbst?
    Oder meinst du, weil die Menschen jetzt mehr Ressourcen nutzen müssen auf möglichst großem Gebiet und die Orks dann nichts mehr haben?

    Zitat Zitat von Novizethme Beitrag anzeigen
    Als eine mögliche Variante wäre aber auch die Sicherstellung der Versorgung von Aussen durch die siegreichen Orks vom Festland. Das magische Erz sollte auch für diese von Bedeutung sein, insbesondere wenn sie dessen Wert erkannt hätten.
    Das Leben innerhalb der Barriere wäre meiner Meinung nach sogar relativ unberührt geblieben, da es den Sträflingen vermutlich egal sein dürfte, wer denn die Lieferungen tätigt und für wen sie das Erz abbauen.
    Das halte ich für durchaus plausibel, vor allem wenn man bedenkt wie gerne die Orks in Gothic 3 Menschen versklaven, bzw. in dem Fall für sich Erz abbauen lassen.

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    Eigener Benutzertitel Avatar von Novizethme
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    Novizethme ist offline
    Wie die Orks über die Runden kommen das war mir ohnehin immer ein Rätsel.
    Gibt es denn wen, der deren Ernährungsform schonmal definiert hat?
    Vielleicht sind sie ja wie die großen realen Landsäuger und fressen nur pflanzliche Nahrung.

    Wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen Festland-Orks und Khorinis-Orks?

    Für mich klingt es sinnvoller die „schwachen“ Menschen zu versklaven, statt das eigene Volk für eine beschwerliche Arbeit wie den Bergbau einzusetzen.

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
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    Danol ist offline
    Vorwort: Da die Geschichte des Helden wesentlich mit dem Fall der Barriere verbunden ist, gehe ich hier davon aus dass die Story des Helden, mit allem was dazugehört (Einsturz der alten Mine, Angriff auf die neue, Anrufung des Schläfers ...) nie passiert ist - andernfalls müsste ich ja davon ausgehen, dass die Barriere doch gefallen ist - oder kurz davor steht.

    Zunächst mal rückt das Szenario den Ausgang des Krieges stark ins Ungewisse. Wir wissen aus G3, dass die Orks große Schwierigkeiten mit der Eroberung Gothas hatten bevor Xardas eingriff und wir wissen dass die Vernichtung der Runenmagie die Menschen stark geschwächt hat. Ob die Orks die Menschen ohne Xardas also einfach so überrant hätten, ist mehr als ungewiss. Ich würde eher vermuten, dass der Krieg dann wesentlich länger dauern würde. Belagerungen konnten im echten Mittelalter mitunter Jahre dauern und waren auch für den Belagerer gefährlich, der Feind weiß ja wo man ist und man hat alle möglichen Probleme mit Seuchen, Versorgung etc.pp..

    Dann ruft auch der Schläfer nie die Drachen ins Tal, ob die Orks ohne die Drachen gekommen wären ist fraglich. Selbst wenn das Festland also an die Orks fallen sollte, ist damit noch nicht gesagt dass die Orks auch Khorinis erobern. Wissen wir überhaupt mit Sicherheit, dass die Festlandorks von Khorinis wissen?

    Gehen wir also lieber verschiedene Szenarien und ihre Auswirkungen auf die Minenkolonie durch.

    Nehmen wir zunächst mal an, dass die Orks auf dem Festland gewinnen und auch Khorinis erobern.
    In dem Fall wird das Szenario ziemlich düster: Zunächst bricht die wesentliche Nachschubquelle weg, was dazu führen dürfte dass sich das alte Lager schnell auflöst. In G1 wird der Angriff auf die freie Mine damit begründet dass Gomez Erz braucht, um seinen Haufen zusammenzuhalten, bricht der Handelspartner nun weg, so gibt es zwar keinen Grund ein anderes Lager anzugreifen, aber Gomez wird trotzdem seine Macht verlieren. Stellt sich die Frage, wohin diese Leute gehen würden. Kein anderes Lager wird von der Idee begeistert sein, dutzende neue Menschen aufzunehmen, nachdem eben die wesentliche Nachschubquelle weggefallen ist.
    Zwischendrinne wird die Wirtschaft in der Kolonie komplett zusammenbrechen. Rekapitulieren wir mal: Die Währung in der Kolonie ist das dort abgebaute magische Erz, das so wertvoll ist, weil es mit der Außenwelt gehandelt wird. Das gesamte Wirtschaftssystem der Kolonie beruht auf dem Handel mit der Außenwelt. Folglich wird es zusammenbrechen; zunächst werden die Buddler der alten Mine arbeitslos, denn man kann kein Erz mehr tauschen, außerdem bricht das alte Lager zusammen, für wen sollten sie also Schürfen und woher bekommen sie dafür Essen? Im neuen Lager könnten sie so viele Leute nicht durchfüttern. In der Kolonie wird sich eine neue Währung etablieren, vermutlich basierend auf haltbaren Lebensmitteln, Alkohol oder Sumpfkraut.
    Insgesamt sehen wir also einen Haufen verzweifelte Leute, viele davon gut bewaffnet, die schauen müssen, wie sie durchkommen. Die Barriere wird noch unsicherer.
    Vermutlich werden dass alte- und das Sumpflager nichtmehr viel Kontakt miteinander haben, sie liegen an entgegengesetzten Enden der Kolonie und zwischen ihnen steht ein Haufen verzweifelter, die nichts mehr zu verlieren haben. Das Sumpflager wird darunter leiden; sie bauen keine Lebensmittel an, sind also auf Handel angewiesen. Vermutlich wird auch das Sumpflager nicht lange überleben können.
    Das neue Lager wiederum ist am besten vorbereitet. Es baut Lebensmittel an und hat noch freie Fläche, um seine Felder zu vergrößern. Es ist das autarkste der Lager und wird wohl halbwegs durchkommen. Seine Probleme sind anderer Natur: Das Lager entstand aus dem Versprechen der Wassermagier heraus, die Barriere zu vernichten; will man das immer noch, jetzt, wo die Barriere alles ist, was einen von der Herrschaft der Orks trennt? Wenn nicht, welchen Sinn hat die freie Mine noch? Und hält das Lager dann noch zusammen, oder zerfleischt es sich selbst?
    In jedem Fall wird sich die Bevölkerung der Kolonie auf ein versorgbares Maß hin verkleinern, irgendwer wird am Ende die Kontrolle über das neue Lager mit seinen Feldern haben und von dort aus wird sich eine neue Ordnung in der Kolonie etablieren. Ich schätze, das bis dahin 80% der Kolonisten tot sind.
    Wenn die Orks irgendwann in diesem ganzen Chaos auf den Plan treten, wird das den Kolonisten nicht helfen. In der Barriere sind Orks, warum sollten sie mit Menschen handeln? Selbst wenn die Orks in der Kolonie kein Erz abbauen wollten, sie könnten immer noch ein paar dutzend orkische Gefangene reinwerfen und warten, bis die alte Mine wieder läuft. Davon abgesehen hätten die Orks den Krieg gewonnen, d.h. es gibt keinen Feind mehr - sie brauchen das Erz längst nicht so dringen wie Rhobar, also würden die Preise fallen. Es würden längst nicht mehr so viele Waren in die Kolonie strömen, egal mit wem die Orks handeln. In diesem Szenario würden die Menschen zu einer Randerscheinung in der Kolonie.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Orks auf dem Festland gewinnen, Khorinis aber menschlich dominiert bleibt.
    Wenn Lord Hagen nicht auf Khorinis eintrifft (was er erst nach dem Fall der Barriere tut ...), dürfte der Bauernaufstand ausbleiben und Khorinis wäre eine ziemlich wohlhabende Insel, die über einige Landwirtschaft verfügt, also auch autark vom Festland existieren kann. Das Erz ist für sie hingegen unwichtiger; einerseits verfügt Khorinis nicht über das Wissen, reine Erzwaffen herzustellen, andererseits müsste den Insulanern klar sein, dass sie gegen eine Orkinvasion keine Chance hätten, mit oder ohne Erz. Vermutlich würden sie ihren Nahrungsüberschuss dennoch gegen Erz tauschen, schon allein weil das Zeug nicht schimmelt, aber auch weil man sinnvolle Gebrauchsgegenstände draus herstellen kann.
    Die Zeiten, in denen Erzbarone sich Luxus und Frauen mit ihrem Erz kaufen konnten, werden aber wohl vorbei sein. Letztlich werden die Ausbruchspläne dadurch noch reizvoller: Nicht nur ist man wieder frei, auf Khorinis wird man auch leichter an Essen kommen. Vermutlich sehen wir auch verstärkte Bemühungen, selber Essen in der Kolonie anzubauen.
    Fraglich ist, was passiert wenn die Ausbruchspläne keine Ergebnisse bringen. Vermutlich wird hier die Sekte die stabilste Fraktion sein, Sekten erweisen sich ja auch in der Realität als ziemlich resistent gegen das Nichteintreten ihrer Prophezeihungen. Wenn das Sumpflager es hinbekommt eigene Nahrung zu produzieren und sein Sumpfkraut gut zu handeln, dürfte es das Lager sein, das die Kolonie letztlich dominieren wird. Ich vermute, dass in diesem Fall die meisten Kolonisten überleben, ihr Lebensstandard aber sinken würde.
    Insgesamt gibt es hier nur mäßig viele Veränderungen: Das Machtgleichgewicht in der Kolonie verschiebt sich weil der Erzpreis sinkt, Gemeinschaften, die mehr als materielles zu bieten haben, profitieren.

    Die dritte Möglichkeit wäre ein Sieg der Menschen über die Festlandorks.
    Solange der Krieg dauert, wäre das Erz wertvoll und alles bliebe, wie es war. Nach dem Krieg braucht das Königreich zwar weiterhin Erz, aber nichtmehr so dringend wie vorher. Dre Preis würde fallen, aber nicht so sehr wie im vorherigen Szenario, weil das ganze Königreich natürlich mehr Erz verbraucht als nur die Insel Khorinis. Letztlich würde sich in diesem Fall generell wenig ändern; lediglich das neue Lager könnte irgendwann Probleme bekommen, wenn ihr Ausbruchsplan zu nichts führt. Letztlich könnte das zu einem Problem für die Kolonie werden, wenn sich das neue Lager nämlich irgendwann dafür entscheiden sollte, sein Erz doch zu verkaufen - das alte Lager müsste irgendwie versuchen, sein Austauschmonopol zu schützen. Das ist aber ein so langfristiges Szenario, dass es unmöglich zu sagen ist, wie das ablaufen würde.
    Geändert von Danol (06.03.2019 um 21:07 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    lucigoth ist offline
    Was wäre, wenn die Barriere nie entstanden wäre- wir würden kein Gothic haben?
    Innerhalb der Barriere könnte man schon autark leben, es gibt genug Flächen für Nahrungsanbau und Fleisch- dazu könnte man einige Monster züchten (Scavanger, Molarets usw.), Fischteiche anlegen und Wölfe als Wachhunde dressieren.
    Gothic innerhalb der Barriere ist ja eigentlich nichts anderes, als ein kleines (?) Dorf, wie es schon vor 100erten Jahren gab.

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    Danol ist offline
    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Innerhalb der Barriere könnte man schon autark leben, es gibt genug Flächen für Nahrungsanbau und Fleisch- dazu könnte man einige Monster züchten (Scavanger, Molarets usw.), Fischteiche anlegen und Wölfe als Wachhunde dressieren.
    Gothic innerhalb der Barriere ist ja eigentlich nichts anderes, als ein kleines (?) Dorf, wie es schon vor 100erten Jahren gab.
    Die landwirtschaftliche Nutzfläche pro Einwohner ist lächerlich gering. Nimmt man grob mittelalterliche Erträge an, reiche die Kolonie nicht für die Bewohner aus, nichtmal ansatzweise. Wölfe zu Wachhunden zu dressieren ist auch keine so gute Idee; zwischen Wölfen und unseren Wachhunden stehen Jahrtausende Zuchtarbeit, das holt man in der Kolonie nicht mal eben so nach. Dann hat man im letzten Jahrhundert, in den Gesellschaftsexperimenten in den realsozialistischen Staaten, gesehen, was passiert wenn man versucht Fachfremde zur Landwirtschaft heranzuziehen (insbesondere in China und Kambodscha) und das ging eigentlich nie gut aus. Und selbst wenn man diese Probleme irgendwie lösen könnte: Woher kommt plötzlich das Saatgut? In der Kolonie findet sich erstmal nur Reis zu aussähen. Und wie überlebt man die Zeit bis zur ersten Ernte? Das bisschen Jagdbeute ist schnell aufgegessen.
    Geändert von Danol (07.03.2019 um 03:51 Uhr)

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    Hero Avatar von lali
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    lali ist offline
    Zitat Zitat von Novizethme Beitrag anzeigen
    Wie die Orks über die Runden kommen das war mir ohnehin immer ein Rätsel.
    Gibt es denn wen, der deren Ernährungsform schonmal definiert hat?
    Vielleicht sind sie ja wie die großen realen Landsäuger und fressen nur pflanzliche Nahrung.
    Die Orks haben Jäger. Sie jagen Tiere und essen Fleisch. Viel mehr ist aus Gothic (1) zur Ernährung nicht bekannt, außer dass einer der Orkstämme nach Konzeptzeichnungen (auch) Pilze opfert (neben den anderen Orks, die sie opfern) und deshalb kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie die auch essen. Man opfert ja immer Nahrung etc. und keine Lebensmittel, die man als giftig oder ungenießbar betrachtet und die man selber nicht essen würde.
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    Alter Medizinmann Avatar von Tentarr
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    Tentarr ist offline
    Wäre in der Debatte nicht zu klären, da ja explizit von Gothic 1 bis Gothic 3 gefragt wurde, ob Khorinis nun Teil des Festlandes wie zu Gothic 1 Zeiten oder eben nicht wie ab Gothic 2 behauptet ist?

  10. Beiträge anzeigen #10 Zitieren
    Krieger Avatar von gerAUT
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    gerAUT ist offline
    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Vorwort: Da die Geschichte des Helden wesentlich mit dem Fall der Barriere verbunden ist, gehe ich hier davon aus dass die Story des Helden, mit allem was dazugehört (Einsturz der alten Mine, Angriff auf die neue, Anrufung des Schläfers ...) nie passiert ist - andernfalls müsste ich ja davon ausgehen, dass die Barriere doch gefallen ist - oder kurz davor steht.

    Nehmen wir zunächst mal an, dass die Orks auf dem Festland gewinnen und auch Khorinis erobern.
    Der Einsturz der alten Mine hängt nicht zwangsmäßig mit dem Helden zusammen. Die Frage ist eigentlich nur ob es dem Neuen Lager ohne der Hilfe des Helden gelungen wäre, die freie Mine zurückzuerobern.
    So oder so kommt es aber im Falle einer vollständigen Eroberung von Khorinis zu dem von dir beschriebenen Wertverlust des Erzes.

    Es könnte aber auch zu einer regelrechten Flucht der freien Menschen vor den Orks in den Schutz der Barriere kommen. Die Orks werden sich zweimal überlegen ob sie ihr Leben lang unter der Kuppel verbringen wollen um ein paar flüchtende Menschen zu töten/versklaven. Die wenigen Orks innerhalb der Barriere wären dann zahlenmäßig weit unterlegen und würden wohl keine Chance haben.

    Zusätzlich herrscht noch die Gefahr des Schläfers, wenn ihn der Held nicht tötet. Wäre das Minental sowieso dem Tode geweiht wenn der Schläfer erwacht?

  11. Beiträge anzeigen #11 Zitieren
    Abenteurer
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    Buddler12 ist offline
    Zitat Zitat von gerAUT Beitrag anzeigen
    Zusätzlich herrscht noch die Gefahr des Schläfers, wenn ihn der Held nicht tötet. Wäre das Minental sowieso dem Tode geweiht wenn der Schläfer erwacht?


    Die Barriere fiel ja nur, weil der Schläfer bei der Errichtung dieser reingepfuscht hat und nur durch sein Ende (fehlende Energie) es zum Einsturz der Kuppel kommen konnte. D.h. wenn der Held den Schläfer besiegt, dann wäre der Verlauf ja wie bekannt. Wenn er also nicht besiegt wird (sei es, dass der Held scheitert oder sei es, dass Xardas den Aufenthaltsort oder die Uriziel nicht rechtzeitig entdeckt/repariert), dann wäre es wohl zum Untergang der Menschheit in der Kolonie und auf Khorinis gekomen, da der Schläfer ja als Avatar Beliars die Streitmacht Beliar gerufen hätte, der zu dem Zeitpunkt wohl keiner gewachsen wäre (ich meine der Held kommt ja nicht mehr als Auserwählter Innos in Frage, da er ja verloren hat).

    Also glaube ich, wenn die Barriere nicht weiter bestehen würde, wäre die Lebenszeit der Sträflinge nur von kurzer Dauer, dem Schläfer sei Dank...

  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
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    Danol ist offline
    Zitat Zitat von gerAUT Beitrag anzeigen
    Der Einsturz der alten Mine hängt nicht zwangsmäßig mit dem Helden zusammen.
    Naja, irgendein Buddler erzählt was von zu tief gegraben, der tiefste Punkt in der Mine sind die Minecrawler-Tunnel, darum vermute ich da schon einen gewissen Zusammenhang.


    Es könnte aber auch zu einer regelrechten Flucht der freien Menschen vor den Orks in den Schutz der Barriere kommen. Die Orks werden sich zweimal überlegen ob sie ihr Leben lang unter der Kuppel verbringen wollen um ein paar flüchtende Menschen zu töten/versklaven. Die wenigen Orks innerhalb der Barriere wären dann zahlenmäßig weit unterlegen und würden wohl keine Chance haben.
    Und was essen die freien Menschen dann? Die Barriere ist klein, so viele Menschen kann sie nicht ernähren.

    Zusätzlich herrscht noch die Gefahr des Schläfers, wenn ihn der Held nicht tötet. Wäre das Minental sowieso dem Tode geweiht wenn der Schläfer erwacht?
    Wenn. Ob er das ohne Cor Kalom und seine Fanatiker tun würde? Bei der fehlgeschlagenen Anrufung hatte der Held ja wieder seine Finger im Spiel ...

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    Krieger Avatar von gerAUT
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    gerAUT ist offline
    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Naja, irgendein Buddler erzählt was von zu tief gegraben, der tiefste Punkt in der Mine sind die Minecrawler-Tunnel, darum vermute ich da schon einen gewissen Zusammenhang.
    Möglicherweise war die Quelle aber von jedem Punkt zu erreichen wenn man nur tief genug gräbt Eine Wassermenge die so große Teile der Mine zum Einsturz bringt wird wohl eine gewisse Ausdehnung im Berg besitzen.

    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Und was essen die freien Menschen dann? Die Barriere ist klein, so viele Menschen kann sie nicht ernähren.
    Der Gedanke spielt bei der Flucht vor einer Orkaxt erstmal keine Rolle. Die ersten Wochen werden auch eher durch Machtkämpfe geprägt sein da noch essen vorhanden ist. Sobald die ersten Versorgungsengpässe kommen, wird sich die Gewalt schnell gegen die Orks richten und eventuell wird man diese auch verspeisen. Wie genießbar ist Orkfleisch ? Aber ja, auf lange Sicht wird es zu einer Ausdünnung der Menschen innerhalb der Barriere kommen, aber erst nachdem sie die Alleinherrschaft dort besitzen denke ich.

    Wie sehen die Nahrungsbeschaffungsmöglichkeiten in der Barriere aus? Zu beginn ist die Jagd eine gute Option, jedoch wird die Tierpopulation schnell ausgedünnt sein. Ist Fischerei an der Küste beim Sektenlager/alten Kloster möglich oder werden Fische auch durch die Barriere abgeschreckt, bzw. sterben sie schnell wenn sie die Küstengebiete wieder verlassen?
    Man kann den Reisanbau ums neue Lager noch etwas ausdehnen. Es gibt in der Barriere noch einige andere Wasserquellen wo man ein ähnliches System etablieren könnte. Vielleicht ist einer der Flüchtlinge Bauer und war so schlau Saatgut mitzunehmen? Anbauflächen gäbe es ums alte Lager, beim neuen Lager, einige Wiesen zwischendurch. Vielleicht wurden einige Schafe oder andere Nutztiere mitgenommen?

    Die Möglichkeiten zum Überleben für 100-300 Menschen werden wohl gegeben sein, die Frage ist immer nur wie stark sind die Konflikte und wie viel Zeit hat man bis zur ersten großen Hungersnot.

    Auf die lange Sicht wird auch die Fortpflanzung ein Problem. Selbst wenn alle Nahrungsprobleme gelöst sind, wird das Verhältnis von Frauen zu Männer sehr einseitig sein. Konflikte sind da vorprogrammiert.

    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Wenn. Ob er das ohne Cor Kalom und seine Fanatiker tun würde? Bei der fehlgeschlagenen Anrufung hatte der Held ja wieder seine Finger im Spiel ...
    Die Anrufung hätte denke ich auch ohne den Helden funktioniert. Einen der fünf Foki und das Buch hätte die Sekte wohl auf Kurz oder Lang in den Griff bekommen. Wenn nicht, hätte der Schläfer wohl trotzdem Einfluss auf Cor Kalom oder einen anderen Guru bekommen, der ihm beim Erwachen hilft, so viel Kraut wie da im Spiel ist . Denke ich zumindest

    Hätte Xardas Möglichkeiten gefunden ihn doch noch zu stoppen?
    Geändert von gerAUT (08.03.2019 um 10:22 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #14 Zitieren
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    Danol ist offline
    Zitat Zitat von gerAUT Beitrag anzeigen
    Möglicherweise war die Quelle aber von jedem Punkt zu erreichen wenn man nur tief genug gräbt
    Möglich, würde aber länger dauern. Eventuell so lange, dass das alte Lager vorher hinüber ist. Die Buddler bewirtschaften die alte Mine schon jahrelang, auf diese Wasserader sind sie dabei nie gestoßen.

    Sobald die ersten Versorgungsengpässe kommen, wird sich die Gewalt schnell gegen die Orks richten [...]
    Glaube ich nicht, weil
    • die Orks der stärkste Gegner sind. Sie sind individuell stärker als die meisten Menschen in der Kolonie, sie sind organisiert, ihr Dorf ist befestigt und sie haben Schamanen = Magie. Verzweifelte hungernde werden sich einfacherer Gegner suchen.
    • so eine Aktion ein hohes Maß an Organisation voraussetzt, schlißlich müssten die Menschen gemeinsam angreifen, ihre Truppen währenddessen versorgen etc., nicht unbedingt das, was ein Haufen hungriger Menschen in so einer Situation gut hinbekäme. Und selbst wenn die Logistik pass, heißt das noch lange nicht, das am Ende ein militärischer Erfolg steht, wie sagte Sokrates noch so schön: "Ein ungezügelter Haufen ist so wenig eine Armee, wie ein Haufen Baumaterial ein Haus ist.".
    • gar nicht klar ist, ob die Orks Lebensmittel in nennenswerten Mengen lagern.


    Ist Fischerei an der Küste beim Sektenlager/alten Kloster möglich oder werden Fische auch durch die Barriere abgeschreckt, bzw. sterben sie schnell wenn sie die Küstengebiete wieder verlassen?
    Ich meine mich zu erinnern, irgendwo in G1 aufgeschnappt zu haben dass die Barriere alles lebende betrifft. Selbst wenn nicht, was man vom Ufer aus so fischen kann ist Kleinkram, für die wirklich nötigen Fangmengen müsste man aufs Wasser fahren können, um Reusen zu legen oder Netze sinnvoll zu nutzen.

    Man kann den Reisanbau ums neue Lager noch etwas ausdehnen. Es gibt in der Barriere noch einige andere Wasserquellen wo man ein ähnliches System etablieren könnte.
    Ja, aber das dauert. Gerade Reis, den man in Terrassen anpflanzen muss, braucht viel Vorbereitung, weil die Terrassen angelegt und bewässert werden müssen. Wenn das alles erledigt ist, dauerts noch bis zur ersten Ernte, bei Reis zwischen 3 und 8 Monaten, nehmen wir mal 6 Monate an. Alles in allem wird es locker ein Jahr dauern, bis die Kolonisten ihren Reisanbau merklich erhöht haben - zu lange. So lange werden die Vorräte und die Jagd nicht reichen.

    Vielleicht ist einer der Flüchtlinge Bauer und war so schlau Saatgut mitzunehmen?
    Wäre schon schlau, aber obs ihm hilft? Es müssten erstmal die Felder angelegt und bestellt werden, dann muss gerade die passende Zeit für die Aussaat sein, dann muss man die Zeit bis zur Ernte überleben. dann ist viel Grund in der Kolonie Sand oder Fels, da wirds nix mit Anbau. Viel nutzbares Land müsste erstmal gerodet werden, noch mehr Zeitfaktor.

    Vielleicht wurden einige Schafe oder andere Nutztiere mitgenommen?
    Halte ich auch für wahrscheinlich, aber Nutztiere sind was für bessergestellte Gesellschaften, die sich nicht nur ums Überleben, sondern sogar um einen ausgewogenen Speiseplan kümmern, denn man steckt letztlich immer mehr Kalorien rein, als man am Ende rausbekommt. Selbst wenn man die Tiere Weiden ließe, ginge damit Fläche für die Landwirtschaft verloren. Der Einfluss der Nutztiere wird also marginal sein.

    Die Möglichkeiten zum Überleben für 100-300 Menschen werden wohl gegeben sein [...]
    Wenn wir uns mal anschauen, wieviele Menschen man mit welcher Fläche ernähren kann, wird das nix.
    Im Mittelalter hatte man bei den meisten Getreifen (Roggen, Gerste, Weizen) Erträge in der Größenordnung von 0,5t/ha pro Ernte. Weizenmehl z.B. hat so um die 3.400 kcal pro kg, gehen wir mal davon aus dass sich Weizen 1:1 in Mehl umwandeln lässt, dann sind wir bei 1.700.000 kcal pro Hektar pro Ernte. Gehen wir mal davon aus, dass die Kolonisten weiter körperlich arbeiten müssen, können wir von einem Kalorienbedarf von 2.500 kcal pro Tag ausgehen, eher mehr. Ein Weizenfeld von 1ha produziert also pro Ernte genug Kalorien, um einen Kolonisten 680 Tage lang zu ernähren. Gehen wir, sehr optimistisch, von 2 zuverlässigen Ernten pro Jahr aus (da würde natürlich Sommer- und Wintergetreide angebaut und nicht dasselbe, aber halten wirs einfach), sind wir bei grob 180 Tagen pro Ernte, ein ha kann also 6,77 Kolonisten ernähren. Für 100 Menschen bräuchtest Du 14,77ha (147.700m²), für 300 sogar 44,31ha (443.100 m²). Halte ich für unmöglich, so viel geeignetes Land hat die Kolonie nicht. Ich würde langfristig eher von 50-60 Kolonisten als maximaler zuverlässig ernährbarer Bevölkerung ausgehen. Wenn überhaupt so viele die Wirren vorher überleben.

    und wie viel Zeit hat man bis zur ersten großen Hungersnot.
    Im Intro wird von einem monatlichen Erzaustausch geredet, also können wir davon ausgehen, dass die Kolonie anschließend Vorräte für mindestens einen Monat hat. Ich würde 2 annehmen, ein bissche Reserve wird man ja aufgebaut haben, so für alle Fälle. Davon ausgehend, könnte man verschiedene Szenarien durchrechnen: Lieferungen brechen abrupt ab, Lieferungen werden erst schrittweise weniger, Wirren mit wenig Toten pro Tag, Wirren mit vielen Toten pro Tag, Flüchtlinge in die Barriere ja/nein, zentral geplante Rationierung oder nicht usw., und sich da mal ne Excel-Tabelle anlegen.
    Letztlich glaube ich aber nicht, dass sich der Aufwand lohnt. In jedem Fall werden die Vorräte ein paar Wochen reichen. In der Anfangsphase der Isolation werden andere Dinge entscheidend sein, nämlich z.B. was nun mit dem alten Lager passiert und wie sehr das die anderen Lager mitnimmt. Was ich damit sagen wird: Wann wirklich gehungert wird, ist gar nicht so entscheidend. Entscheidend ist, das alle wissen: Dieser Zeitpunkt wird kommen. Sobald das alle gemerkt haben, werden sie nach diesem Wissen handeln, auch wenn der Hunger noch in der Zukunft liegt. Sie werden versuchen, möglichst viel Essen in ihre Gewalt zu bekommen, das wird Konflikte auslösen. Aus dem Ergebnis dieser Ereignisse wird sich dann die Kulisse für die Hungersnot bilden.
    Dazu kommt, dass die Hungersnot zu unterschiedlichen Zeiten eintreten wird. Das Sumpflager ist abhängiger vom Handel als das neue Lager. Vermutlich wird das am Anfang auch eine Frage der Stellung sein, die Buddler dürften z.B. als erste hungern, sie sind ja nun wertlos und nicht stark genug, um sich durchzusetzen - andernfalls wären es ja keine Buddler geblieben. Wenn es Gomez irgendwie gelänge, das alte Lager zusammenzuhalten, könnte er sich dagegen erstmal in der Burg verschanzen und mit seinen Erzbaronen und der Garde ausharren, sie hätten ja die Kontrolle über Vorräte, die für ein ganzes Lager bestimmt waren, damit würden sie sicherlich mehrere Monate aushalten können. Irgendwann müssten sie halt überlegen, wie es nun auf Dauer weitergeht.

    Einen der fünf Foki und das Buch hätte die Sekte wohl auf Kurz oder Lang in den Griff bekommen. Wenn nicht, hätte der Schläfer wohl trotzdem Einfluss auf Cor Kalom oder einen anderen Guru bekommen, der ihm beim Erwachen hilft, so viel Kraut wie da im Spiel ist
    Einerseits arbeiten sie schon länger am Ritual und haben es nicht hinbekommen, andererseits übersiehst Du da eine Kleinigkeit, nämlich die Minecrawler-Königin (deren Eier man brauchte, weil das Sekret aus den Zangen zu schwach war [Quelle: Cor Kalom]). Die alte Mine wird übrigens seit Jahren bewirtschaftet, ohne das der schonmal jemand ans Leder gegangen wäre. Dieses Sekret war dafür verantwortlich, dass der Schläfer mit der Sekte Kontakt aufnehmen konnte, Cor Kalom verließ anschließend die Sekte weil er, wie ein mir namentlich unbekannter NPC sagte, die wahre Natur des Schläfers nicht sehen wollte. Ohne die Eier wäre all das nicht passiert.
    Geändert von Danol (08.03.2019 um 17:47 Uhr)

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    Forenkater Avatar von Matteo
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    Matteo ist offline
    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Möglich, würde aber länger dauern. Eventuell so lange, dass das alte Lager vorher hinüber ist. Die Buddler bewirtschaften die alte Mine schon jahrelang, auf diese Wasserader sind sie dabei nie gestoßen.
    Die logischte Erklärung dafür ist, dass die Wasserader im untersten Bereich der Mine, beim Minecrawler-Nest lag. Dort hat man dann erst kürzlich (nämlich nach dem Tod der Minecrawler-Queen) tiefer gegraben.

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    Hero Avatar von lali
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    lali ist offline
    Gemäß der ursprünglichen Story hat es gar nichts mit einer Wasserader zu tun. Die Anrufung des Schläfers ließ die Mine einstürzen und der Spieler trägt damit selbst einige Schuld daran. Nur so am Rande.
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    Knight Commander Avatar von BugLuke
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    BugLuke ist offline
    Solange das nicht im Spiel Gothic 1 erwähnt wird ist das irrelevant.
    Zitat Zitat von meditate;
    Ich weiß auch nicht, warum man nicht dem amerikanischen system folgen sollte. da gibts für jede nation ghettos.
    Zitat Zitat von Flux
    BugLuke liefert Qualität



  18. Beiträge anzeigen #18 Zitieren
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    lali ist offline
    Zitat Zitat von BugLuke Beitrag anzeigen
    Solange das nicht im Spiel Gothic 1 erwähnt wird ist das irrelevant.
    Solange das nicht im Spiel Gothic 1 erwähnt wird, ist das für dich irrelevant.
    Es wird ansonsten unter anderem in deaktivierten Dialogen erwähnt (die deaktiviert sind, weil die komplexere Geschichte des Zeitmangels wegen nicht mehr umgesetzt werden konnte).
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  19. Beiträge anzeigen #19 Zitieren
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    Lord Rhapthorne ist offline
    Zitat Zitat von lali Beitrag anzeigen
    Solange das nicht im Spiel Gothic 1 erwähnt wird, ist das für dich irrelevant.
    Es wird ansonsten unter anderem in deaktivierten Dialogen erwähnt (die deaktiviert sind, weil die komplexere Geschichte des Zeitmangels wegen nicht mehr umgesetzt werden konnte).
    Ach lali, ich mag ja deine facts aber bitte hör auf die immer andren Leuten aufzudrücken, es ist nunmal nicht im Gothic canon.

  20. Beiträge anzeigen #20 Zitieren
    Hero Avatar von lali
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    lali ist offline
    Zitat Zitat von Lord Rhapthorne Beitrag anzeigen
    Ach lali, ich mag ja deine facts aber bitte hör auf die immer andren Leuten aufzudrücken, es ist nunmal nicht im Gothic canon.
    Ich habe niemandem etwas aufgedrückt. Ich habe es ausdrücklich nur "am Rande" erwähnt (weil ich weiß, dass es nicht offiziell ist und die meisten nicht interessiert), weil es für manche sehr wohl interessant sein könnte. Daraus muss man jetzt keine große Sache machen.
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