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Umfrageergebnis anzeigen: Multikulti

  • Ist gut.

    40 53,33%
  • Ist schlecht.

    18 24,00%
  • Weiß nicht.

    17 22,67%
 
Teilnehmer
75. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Seite 2 von 9 « Erste 123456 ... Letzte »
Ergebnis 21 bis 40 von 161
  1. Beiträge anzeigen #21 Zitieren
    Deus Avatar von thefilth
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    thefilth ist offline
    Zitat Zitat von Don-Esteban Beitrag anzeigen
    Ah. Alle Kriminellen ausweisen. Deutschland braucht keine Gefängnisse mehr.
    Müssen wir nur noch irgendein Land finden, dass sich nicht wehren kann. Somalia oder so. Die werden da alle drüber aus dem Flugzeug gekippt. Vielleicht sogar mit Fallschirmen.
    Battle Royal - Episode Somalia

  2. Beiträge anzeigen #22 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Pursuivant ist offline
    Zitat Zitat von Dark Klumpen Beitrag anzeigen
    Die USA sind nicht Multi-Kulti sondern ein Melting pot, genau so wie Rom damals. Monokulturell sind Japan und Nordkorea, China hat dagegen etliche Kulturgruppen vereint, die aber vom Han-Chinesischen derzeit dominiert werden. Ein Beispiel für Multi-Kulti ist Großbritannien.
    Woher weißt du das? Ich habe insgesamt fast 12 Jahre in den USA gelebt und fahre auch jetzt noch regelmäßig rüber. Ein Melting Pot ist es nicht und auch nicht Multikulti. Dagegen sprechen schon allein die statistischen Daten. Was sich kulurell halbwegs angeglichen hat sind die Einwanderer aus Europa, wobei aber Iren und Deutschstämmige noch ihre Eigenarten beibehalten haben.
    In Kentucky wo ich 3 Jahre lebte, konzentrieren sich die Afroamerikaner auf zwei Stadtteile von Louisville, außerhalb der Metroregion sieht man kaum welche. Das selbe gilt auch für den Staat New York. Außerhalb der Metropolregion New York/New Jersey trifft man kaum auf Afroamerikaner, Latinos, Asiaten usw.!
    Außerhalb von Behörden, Army, Feuerwehr - beruflich allgemein - gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Kulturen.

  3. Beiträge anzeigen #23 Zitieren
    Deus Avatar von Deathpoodle
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    Deathpoodle ist offline

    Thumbs down

    Zitat Zitat von Takeda Shingen Beitrag anzeigen
    Es hat gute Seiten wie auch schlechte. Es ist gemischt.
    Ich möchte die guten Seiten nicht missen, hab mich schon daran gewöhnt. Wir sollten einfach daran arbeiten die Leute die hier ehrlich leben wollen besser zu integrieren. Ansonsten entstehen Parallel Gesellschaften und Ghettos.

    Japan fährt übrigens ganz gut so wie die sind, haben einen recht hohen Lebensstandard, ungefähr so wie die Schweizer, wenn nicht sogar höher.

    Sowieso gut die Japaner. Schön mit ihren Japanvierteln wo die alle beisammen sind. Und man als Takeda Shingen immer hingehen kann zum essen.

  4. Beiträge anzeigen #24 Zitieren
    Ritter Avatar von Dark Klumpen
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    Dark Klumpen ist offline
    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Woher weißt du das? Ich habe insgesamt fast 12 Jahre in den USA gelebt und fahre auch jetzt noch regelmäßig rüber. Ein Melting Pot ist es nicht und auch nicht Multikulti. Dagegen sprechen schon allein die statistischen Daten. Was sich kulurell halbwegs angeglichen hat sind die Einwanderer aus Europa, wobei aber Iren und Deutschstämmige noch ihre Eigenarten beibehalten haben.
    In Kentucky wo ich 3 Jahre lebte, konzentrieren sich die Afroamerikaner auf zwei Stadtteile von Louisville, außerhalb der Metroregion sieht man kaum welche. Das selbe gilt auch für den Staat New York. Außerhalb der Metropolregion New York/New Jersey trifft man kaum auf Afroamerikaner, Latinos, Asiaten usw.!
    Außerhalb von Behörden, Army, Feuerwehr - beruflich allgemein - gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Kulturen.
    Gut, ich kann es im Gegensatz zu dir nicht aus erster Hand wissen. Ein melting pot wäre es, wenn auch die Mehrheit der jeweiligen Minderheiten den American Dream verfolgt und patriotisch zur Verfassung steht und die Kulturen in Wechselwirkung zueinander stehen.
    Ich nehme an, dass zumindest der überwiegende Teil der ethnischen Minderheiten Englisch spricht und sich die Schwarzen wie auch die meisten Asiatischstämmigen als Amerikaner sehen- kannst du das bestätigen? Und wie sieht es mit American Dream/Patriotismus aus?

  5. Beiträge anzeigen #25 Zitieren
    Ritter Avatar von Meister Bratwurst
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    Meister Bratwurst ist offline
    ein negativpunkt für mich ist die meist schlechte musik naja vllt gefällt sie ja dem ein oder anderen, mich nervt das gedödel aber nur

  6. Beiträge anzeigen #26 Zitieren
    Lead Cenobite Avatar von Dunkler Fürst
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    Dunkler Fürst ist offline
    Warten wir noch ein paar Jahrhunderte, oder Jahrtausende, dann gibt es kein Multikulti mehr. Dann hat sich die menschliche Rasse so vermischt, dass es nur noch eine Rasse gibt, den Menschen. Dann gibt es auch keine Ethnische Kriege mehr. (Träume könnten schön sein)

  7. Beiträge anzeigen #27 Zitieren
    Provinzheld Avatar von hailofarrows
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    hailofarrows ist offline
    Zitat Zitat von Trailerpark Beitrag anzeigen
    Sowieso gut die Japaner. Schön mit ihren Japanvierteln wo die alle beisammen sind. Und man als Takeda Shingen immer hingehen kann zum essen.
    Und sich im selben Atemzug besorgt über Parallelgesellschaften zeigen. So eine verdammte Karikatur.

  8. Beiträge anzeigen #28 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Apubec ist offline
    Zitat Zitat von Dunkler Fürst Beitrag anzeigen
    Warten wir noch ein paar Jahrhunderte, oder Jahrtausende, dann gibt es kein Multikulti mehr. Dann hat sich die menschliche Rasse so vermischt, dass es nur noch eine Rasse gibt, den Menschen. Dann gibt es auch keine Ethnische Kriege mehr. (Träume könnten schön sein)
    Bis das soweit ist und sämtliche Religionen begriffen haben das es nur ein Gesetz braucht, nicht 10 Gebote.
    Bleibt es Wunschdenken!

    "Verletze keinen anderen Menschen, weder in Worten, noch in Gedanken, noch in Taten."
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.

  9. Beiträge anzeigen #29 Zitieren
    Ritter Avatar von TheLongestDay
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    TheLongestDay ist offline
    Ist mir eigentlich egal, wobei ich mit Leuten aus anderen Kulturkreisen meistens wenig zu bereden habe und dementsprechend das über so "Wie ist das bei euch? Macht man sowas?" nie hinausgegangen ist. Dass es hier alle 100 Meter einen Imbiss mit Döner gibt, ist aber eindeutig ein Vorteil. Also gut.

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #30 Zitieren
    banned
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    Takeda Shingen ist offline
    Zitat Zitat von hailofarrows Beitrag anzeigen
    Du glaubst also, dass Ghettos entstehen weil Leute sich nicht integrieren..?
    Ghettos entstehen vor allem durch die unterschicht, Armut und Perspektivlosigkeit. Einige die in ein neues Land einwandern, vor allem aus armen Ländern und ohne Bildung landen recht schnell in solchen Gegenden.
    Ich hab nie behauptet dass sie die alleinige Ursache dafür sind, meist aber tragen sie jedoch bei in der Bildung solcher Stadtteile.

    Zitat Zitat von Trailerpark Beitrag anzeigen
    Sowieso gut die Japaner. Schön mit ihren Japanvierteln wo die alle beisammen sind. Und man als Takeda Shingen immer hingehen kann zum essen.
    Ich liebe die Kultur der Japaner, eine Ecke wo das bei mir in der Stadt mal ausgelebt wird wäre wünschenswert. Gibt zwar hier und da n paar Restaurants. Jedoch so n paar Shops, ein paar Workshops wie Kedo und halt einfach ne Siedlung wo überwiegend Japaner wohnen oder ein japanischer Garten wären auch toll. Wäre dann auch einfacher Kontakt zu Leuten aus Japan zu finden.
    Geändert von smiloDon (07.03.2019 um 17:54 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #31 Zitieren
    Ritter Avatar von hot-ice
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    hot-ice ist offline
    Zitat Zitat von Werko Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, da nicht genau definiert.
    Kann prinzipiell sehr förderlich sein (andere Blickwinkel / anderes Know How / Auffangen von fehlenden Fachkräften etc.), prinzipiell aber auch Probleme verursachen (Parallelgesellschaften / Probleme beim zusammenleben / schwer vereinbare Kulturunterschiede etc.)
    Sehe ich ganz genau so. Multikulti beschreibt grundsätzlich erst einmal nur das Vorhandensein verschiedener Kulturen in einem Raum. Das ist weder gut noch schlecht und kann Vorteile und Nachteile haben. Es ist die Frage was man daraus macht.

  12. Beiträge anzeigen #32 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Progrinator ist offline
    Zitat Zitat von Don-Esteban Beitrag anzeigen
    Ah. Alle Kriminellen ausweisen. Deutschland braucht keine Gefängnisse mehr.
    Müssen wir nur noch irgendein Land finden, dass sich nicht wehren kann. Somalia oder so. Die werden da alle drüber aus dem Flugzeug gekippt. Vielleicht sogar mit Fallschirmen.
    Einfach in einen Vulkan runter kicken.

  13. Beiträge anzeigen #33 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Raider ist offline
    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Woher weißt du das? Ich habe insgesamt fast 12 Jahre in den USA gelebt und fahre auch jetzt noch regelmäßig rüber. Ein Melting Pot ist es nicht und auch nicht Multikulti. Dagegen sprechen schon allein die statistischen Daten. Was sich kulurell halbwegs angeglichen hat sind die Einwanderer aus Europa, wobei aber Iren und Deutschstämmige noch ihre Eigenarten beibehalten haben.
    In Kentucky wo ich 3 Jahre lebte, konzentrieren sich die Afroamerikaner auf zwei Stadtteile von Louisville, außerhalb der Metroregion sieht man kaum welche. Das selbe gilt auch für den Staat New York. Außerhalb der Metropolregion New York/New Jersey trifft man kaum auf Afroamerikaner, Latinos, Asiaten usw.!
    Außerhalb von Behörden, Army, Feuerwehr - beruflich allgemein - gibt es kaum Berührungspunkte zwischen den Kulturen.
    Zitat Zitat von Takeda Shingen Beitrag anzeigen
    Ghettos entstehen vor allem durch die unterschicht, Armut und Perspektivlosigkeit. Einige die in ein neues Land einwandern, vor allem aus armen Ländern und ohne Bildung landen recht schnell in solchen Gegenden.
    Ich hab nie behauptet dass sie die alleinige Ursache dafür sind, meist aber tragen sie jedoch bei in der Bildung solcher Stadtteile.



    Ich liebe die Kultur der Japaner, eine Ecke wo das bei mir in der Stadt mal ausgelebt wird wäre wünschenswert. Gibt zwar hier und da n paar Restaurants. Jedoch so n paar Shops, ein paar Workshops wie Kedo und halt einfach ne Siedlung wo überwiegend Japaner wohnen oder ein japanischer Garten wären auch toll. Wäre dann auch einfacher Kontakt zu Leuten aus Japan zu finden.
    Genau diese Art von "Multikulturalismus", wo jede Ethnie in ihrem Viertel lebt und ihre Kultur auslebt und in erster Linie mit Angehörigen der gleichen Kultur sozialisiert, halte ich für nicht konstruktiv. Sie kann funktionieren, im Sinne von friedlich vonstatten gehen (was sie in der Praxis aber in den meisten Fällen nicht tut, gerade dann nicht, wenn es signifikante wirtschaftliche Unterschiede gibt) aber groß profitieren tut die Gesellschaft im Gesamten davon nicht und mit Sicherheit wird darin nicht das tatsächliche Potential einer multikulturellen Gesellschaft erreicht. Dieses Potential liegt nicht im im Nebeneinander sondern im Miteinander. In der tatsächlichen kulturellen Bereicherung und in der Transformation aller beteiligten Kulturen durch die Errungenschaften der anderen. Das passiert nicht, wenn die Mensche nur unter sich bleiben sondern wenn Kooperation und Dialog passiert. Was ihr beschreibt ist keine Multikultur, es sind einfach nur mehrere Monokulturen, die auf kleinem Raum nebeneinander wohnen. Und das führt eher zu Konflikt als zu Kooperation.

  14. Beiträge anzeigen #34 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Apubec ist offline
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.

  15. Beiträge anzeigen #35 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Pursuivant ist offline
    Zitat Zitat von Dark Klumpen Beitrag anzeigen
    Gut, ich kann es im Gegensatz zu dir nicht aus erster Hand wissen. Ein melting pot wäre es, wenn auch die Mehrheit der jeweiligen Minderheiten den American Dream verfolgt und patriotisch zur Verfassung steht und die Kulturen in Wechselwirkung zueinander stehen.
    Ich nehme an, dass zumindest der überwiegende Teil der ethnischen Minderheiten Englisch spricht und sich die Schwarzen wie auch die meisten Asiatischstämmigen als Amerikaner sehen- kannst du das bestätigen? Und wie sieht es mit American Dream/Patriotismus aus?
    Die asiatischen Einwohner haben den Nick Bananas - außen gelb innen weiß. Chinatown etc. ist mehr oder weniger eine Fassade und/oder Folklore. Patriotismus? An erster Stelle steht der Staat in dem man wohnt oder wo man geboren wurde, dann kommt die Stadt, das County wo man wohnt. Das kann auch umgekehrt sein! Da hört das politische Bewusstsein auch schon auf. Die USA selbst kommen irgendwo dahinter. Oft ist es nur ein Aufreger, weil die Steuern mal wieder erhöht wurden oder weil man mal eben wieder irgendwo Krieg führt.
    Es gibt nicht den typischen US-Bürger, egal ob Weiß oder Farbig. Außerhalb der Arbeit, oder des Wohnortes/der Siedlung gibt es nur wenig Berührungspunkte mit anderen Ethnien. In Kentucky, wo ich wohnte ist die Bevölkerung zu 97 Prozent weiß - meine ich. Im Staat New York, wo ich die längste Zeit verbrachte war es ähnlich. In der Army ist es anders, da sind fast alle Ethnien vertreten, aber große Unterschiede gibt es da auch nicht, was die Beziehungen untereinander angeht. Ich wohnte in einer Siedlung die der Army gehörte, da ist natürlich alles gemischt, aber es sind eben nur Nachbarn und "Arbeitskollegen"! Man hilft sich oder feiert miteinander, geht gemeinsam einen Trinken und das war es auch schon. Das ist aber eine Eigenart der Amis.
    Es gibt in den USA keine offizielle Amtssprache, viele Hispanics sprechen fast ausschließlich Spanisch, eben weil sie auch auf einem Knubbel wohnen, unter sich bleiben. Das ist aber nur dort, wo die Hispanics eine große Minderheit sind. Wenn es nur ein oder zwei Familien am Ort gibt, dann sprechen sie auch untereinander kein Spanisch mehr.

  16. Beiträge anzeigen #36 Zitieren
    banned
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    ulix ist offline
    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Woher weißt du das? Ich habe insgesamt fast 12 Jahre in den USA gelebt und fahre auch jetzt noch regelmäßig rüber. Ein Melting Pot ist es nicht und auch nicht Multikulti. Dagegen sprechen schon allein die statistischen Daten. Was sich kulurell halbwegs angeglichen hat sind die Einwanderer aus Europa, wobei aber Iren und Deutschstämmige noch ihre Eigenarten beibehalten haben.
    Und die Italiener, die Russen, die Polen, die Skandinavier, Chinesen, Mexikaner, Phillipinos, Libanesen, etc. pp. Eigentlich fast alle Einwanderergruppen.
    Das ist ja gerade das schöne am Einwanderungsland USA. Die fühlen sich oft als Amerikaner und gleichzeitig als Italiener, Ire, etc., und das ist auch ganz selbstverständlich.

    Nebenbei hat die Metropolregion NYC genausoviele Einwohner wie der Bundesstaat New York. Wenn du sagst dass sich die KUlturen nur in den Großstädten vermischen ist das jetzt nicht komplett falsch, aber ein Großteil der Amerikaner lebt heute in Großstädten. Über 80% leben in Gegenden oder Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern, laut Census-Bureau.

  17. Beiträge anzeigen #37 Zitieren
    Veteran Avatar von glozee
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    glozee ist offline
    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    Genau diese Art von "Multikulturalismus", wo jede Ethnie in ihrem Viertel lebt und ihre Kultur auslebt und in erster Linie mit Angehörigen der gleichen Kultur sozialisiert, halte ich für nicht konstruktiv. Sie kann funktionieren, im Sinne von friedlich vonstatten gehen (was sie in der Praxis aber in den meisten Fällen nicht tut, gerade dann nicht, wenn es signifikante wirtschaftliche Unterschiede gibt) aber groß profitieren tut die Gesellschaft im Gesamten davon nicht und mit Sicherheit wird darin nicht das tatsächliche Potential einer multikulturellen Gesellschaft erreicht. Dieses Potential liegt nicht im im Nebeneinander sondern im Miteinander. In der tatsächlichen kulturellen Bereicherung und in der Transformation aller beteiligten Kulturen durch die Errungenschaften der anderen. Das passiert nicht, wenn die Mensche nur unter sich bleiben sondern wenn Kooperation und Dialog passiert. Was ihr beschreibt ist keine Multikultur, es sind einfach nur mehrere Monokulturen, die auf kleinem Raum nebeneinander wohnen. Und das führt eher zu Konflikt als zu Kooperation.
    Gut ausgedrückt!


  18. Beiträge anzeigen #38 Zitieren
    General Avatar von Baldurs_Gate_2
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    Baldurs_Gate_2 ist offline
    Kann ich nicht sagen. Hatte nie großartig Probleme mit "Ausländern". Die meisten die ich kannte waren Bosnier.

    Wenn es keine Migranten gäbe, würde es für mich auch nichts ändern.

  19. Beiträge anzeigen #39 Zitieren
    Lead Cenobite Avatar von Dunkler Fürst
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    Dunkler Fürst ist offline
    In meiner Familie wird Multikulti bereits bestens vor- und ausgelebt. Eine Schwester ist mit einem Griechen verheiratet, eine andere mit einem Türken und eine dritte war, bevor er gestorben ist, mit einem Tchechen verheiratet. Jetzt hat sie wieder einen Freund, doch dieses mal einen Deutschen.

  20. Beiträge anzeigen #40 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Supernoxus
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    Supernoxus ist offline
    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Die Welt wäre vermutlich ziemlich einfach, wenn man das so pauschal beantworten könnte.
    Dem kann ich mich nur anschließen. So ein Problem als "gut" oder "schlecht" abzustempeln wird der Komplixität des Themas nicht gerecht.

    Ich finde aber, dass man sich mit pauschalen "gut" oder "schlecht" Antworten auf solche Themen schnell viel schlechtes Karma von anderen einholen kann. Schwer vorzustellen, dass das dem Forenklima dienlich sein wird.
    Geändert von Supernoxus (10.03.2019 um 20:12 Uhr)

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