[Defc]

Das Ubisoft zumindest verlauten lassen.
Wundert mich, dass es dazu weder einen Thread noch eine News gibt.

Was sagt ihr dazu?
Laut Aussagen von Ubisoft wollen sie zumindest auch für die Assassinen-Liebhaber wieder etwas bessere Möglichkeiten schaffen, damit sich diese Skillung im neuen Teil (Legion) mehr lohnt.
In Odyssey ist man als Krieger, das sollten wir uns alle eingestehen, einfach besser dran. Ich habe lange als Assassine gespielt, aber als Krieger habe ich a) viel mehr Spaß und komme b) besser mit Gegnern klar.

Besondere Bosse, wie bspw. bei den Atlantismissionen wären, so meine Meinung, als Assassine echt bescheiden gewesen.

Ich bin gespannt und erfreut - ich liebe Open World RPGs, aber vermisste stets das Klettern aus den AC-Teilen, weil man so einfach viel mehr Freiheit hat - jetzt habe ich eine Open-World-RPG-Reihe, die GENAU das bietet!

[Schatten]

Das Ubisoft zumindest verlauten lassen. Wundert mich, dass es dazu weder einen Thread noch eine News gibt.

Dass Assassin's Creed zu einem RPG wird, ist doch schon lange bekannt. Mit Origins hat es angefangen und mit Odyssey haben sie es auf die nächste Stufe gehievt. Informationen, die wir schon wissen, muss man meiner Meinung nach nicht erneut vernewsen.

Laut Aussagen von Ubisoft wollen sie zumindest auch für die Assassinen-Liebhaber wieder etwas bessere Möglichkeiten schaffen, ...

Hast du dazu eine Quelle?

... damit sich diese Skillung im neuen Teil (Legion) mehr lohnt.

Legion als Odyssey-Nachfolger ist aktuell ein Gerücht und ist nicht von Ubisoft bestätigt. Dazu wird es im Laufe der Woche eine News geben.

[Defc]

Ja, das Legion nur ein Gerücht ist, weiß ich - aber es scheint ja durchaus wahrscheinlich zu sein, vor allem als Abschluss der Ancient-Trilogy.
Das mit den besseren Fähigkeiten für "Assassinen" hatte ich irgendwo gelesen, muss ich mal raussuchen. Da stand aber auf jeden Fall, das Ubisoft trotzdem einen Fokus auf diese Spielweise legen möchte und weiß, dass das in Odyssey etwas vernachlässigt wurde.

[Schatten]

Ja, das Legion nur ein Gerücht ist, weiß ich - aber es scheint ja durchaus wahrscheinlich zu sein, vor allem als Abschluss der Ancient-Trilogy.

Der Inhalt könnte durchaus wahr sein, doch bis jetzt gibt es keine offizielle Stellungnahme dazu.

Das mit den besseren Fähigkeiten für "Assassinen" hatte ich irgendwo gelesen, muss ich mal raussuchen. Da stand aber auf jeden Fall, das Ubisoft trotzdem einen Fokus auf diese Spielweise legen möchte und weiß, dass das in Odyssey etwas vernachlässigt wurde.

Alles klar.

[Defc]

Hier, vom Artikel von 4players:

Die Angaben über den nächsten Assassin's-Creed-Teil, Assassin's Creed Legion, sollen laut Mushroomer25 hingegen inkorrekt sein, obwohl ein "Beweis-Screenshot" von einem Adler über einer römischen Stadt angehängt wurde. In dem Bericht wurde behauptet, dass Assassin's Creed Legion in Italien zur Zeit des römischen Kaisers Marcus Aurelius (Mark Aurel) spielen soll. Auch sein Sohn Commodus sei involviert. Das Spiel soll 2020 erscheinen - auch für Next-Generation-Konsolen. Die beiden Hauptfiguren sollen Cassius oder Lucia sein - Nachfahren der Protagonisten aus Assassin's Creed Odyssey. Beide Charaktere sollen eine eigene Geschichte erhalten. Das Spiel soll die "Ancient Trilogy" (Origins, Odyssey, Legion) abschließen und den Rollenspiel-Anteil inkl. Entscheidungen plus Konsequenzen weiter ausbauen. Trotzdem soll sich der Titel wieder stärker nach Assassin's Creed anfühlen. Die Hauptgeschichte dreht sich um Assassinen und Politik. Die erste Zivilisation und Rückblenden zu anderen Geschehnissen in der römischen Geschichte sollen zweitrangig sein. Der Schauplatz des Spiels besteht aus Italien, umfasst aber auch kleinere Teile von Gallien und Germanien. Das Söldner- und Kult-System soll komplett überarbeitet werden.

Diese Aussage lässt darauf schließen, in anderen News war das dann doch noch etwas eindeutiger umschrieben (suche ich noch raus).

[Schatten]

Verlinke bitte dabei auch die Artikel selbst und nicht einfach nur die bestimmten Absätze.

[Alexander-JJ]

... Was sagt ihr dazu? ...

Das sind halt Werbeaussagen die man nicht zu hoch bewerten sollte. Im Grunde will Ubisoft einfach weiterhin Games wie Origins und Odyssey entwickeln. Mehr hat das meiner Meinung nach nicht zu bedeuten. Mit dem ursprünglichen AC hat die ganze Reihe sowieso nicht mehr viel zu tun. Und dann brauche ich auch keine Assassinen und keine Assassinen-Mechaniken mehr.

Man sieht ja im aktuellen DLC schon das Dareios nicht wirklich in das Game passt die Autoren mit der ersten versteckten Klinge nichts anzufangen wissen. Verschenktes Potential von vorne bis hinten. Es wäre besser, wenn Ubisoft die ganze Assassinen-Thematik endgültig zu den Akten legt statt sie sinnlos zu verwursten. Dito bei der Gegenwartsgeschichte. Wenn denen da nix besseres einfällt, dann sollen sie es eben sein lassen.

Allgemein sollte sich Ubisoft bei Story und Questdesign mal andere RPGs wie z.B. "The Witcher 3" oder "Divinity: Original Sin 2" zum Vorbild nehmen und allgemein ein bisschen Verstärkung auf Autoren-Seite suchen.

Und wenn sie schon RPGs machen wollen, dann sollen sie es richtig machen. Denn so dolle viel RPG Mechaniken hat Odyssey nun auch wieder nicht. Als reines RPG kann das Spiel meiner Meinung nach nicht überzeugen.

[hagalaz]

Das sind halt Werbeaussagen die man nicht zu hoch bewerten sollte. Im Grunde will Ubisoft einfach weiterhin Games wie Origins und Odyssey entwickeln. Mehr hat das meiner Meinung nach nicht zu bedeuten. Mit dem ursprünglichen AC hat die ganze Reihe sowieso nicht mehr viel zu tun. Und dann brauche ich auch keine Assassinen und keine Assassinen-Mechaniken mehr.

Man sieht ja im aktuellen DLC schon das Dareios nicht wirklich in das Game passt die Autoren mit der ersten versteckten Klinge nichts anzufangen wissen. Verschenktes Potential von vorne bis hinten. Es wäre besser, wenn Ubisoft die ganze Assassinen-Thematik endgültig zu den Akten legt statt sie sinnlos zu verwursten. Dito bei der Gegenwartsgeschichte. Wenn denen da nix besseres einfällt, dann sollen sie es eben sein lassen.

Allgemein sollte sich Ubisoft bei Story und Questdesign mal andere RPGs wie z.B. "The Witcher 3" oder "Divinity: Original Sin 2" zum Vorbild nehmen und allgemein ein bisschen Verstärkung auf Autoren-Seite suchen.

Und wenn sie schon RPGs machen wollen, dann sollen sie es richtig machen. Denn so dolle viel RPG Mechaniken hat Odyssey nun auch wieder nicht. Als reines RPG kann das Spiel meiner Meinung nach nicht überzeugen.

Vielleicht versucht Ubisoft auch nur die Kuh der Serienfans so lange zu melken, wie sie noch Milch gibt und gleichzeitig neue Käuferschichten zu erschließen. Dieser Schuss, wenn wahr, könnte durchaus nach hinten losgehen. Denn für Rollenspiel-Fans bieten Origins und Odyssey zu dünne Kost und echte AC-Fans vermissen den Meuchelfaktor. Und die normalen Casual-Gamer haben eine zu große Auswahl, dass sie nicht unbedingt auf AC zurückgreifen müssen.
Deshalb sollte Ubisoft meiner Meinung nach, bevor sie die eierlegende Wollmilchsau erschaffen, entweder wieder ein richtig gutes Assassinen-Spiel erschaffen oder den Rollenspielfaktor mit guter Geschichte und tiefgründigen Charakteren massiv ausbauen.

[Defc]

Ich lege in einem RPG viel wert auf eine möglichst freie Bewegung innerhalb der Welt und da wird es dann schon ziemlich dünn.
Bei TW3 musste ich ständig irgendwelche Anhöhen und Berge umgehen, bei Skyrim war es ähnlich, HZD bat nur vorgegebene Kletterpfade und vergleichbare RPGs haben teilweise noch gar kein richtiges Klettersystem - genau das liebe ich ja an AC so. Ich kann meine Position schnell verändern und variieren, klettern geht fast überall und ich komme schnell vorran, weil ich nicht ewig lange um irgendwelche erhöhten Gebiete laufen muss.

Wenn sie die NQs und die Charaktere verbessern sowie die Spielwelt "lebendiger" (bezogen auf mehr zu tun neben Missionen, wie bspw. Gwint bei TW3) machen, sehe ich keinen Grund, wieso Legion schlecht werden sollte.

[hagalaz]

Die freie Beweglichkeit innerhalb der Welt ist für mich eher sekundär. Für mich sind bei einem Rollenspiel starke Charaktere und eine gute Geschichte wesentlich wichtiger. Was nützt mir eine riesige freie Welt, wenn diese nur dünn mit Aufgaben, starken Charakteren und einer guten Geschichte belegt ist. Ich möchte mich gerne in die Hauptfigur und die Geschichte hinein versetzen und das Spiel wie ein gutes, interaktives Buch spielen können.

[eis engel]

Die freie Beweglichkeit innerhalb der Welt ist für mich eher sekundär. Für mich sind bei einem Rollenspiel starke Charaktere und eine gute Geschichte wesentlich wichtiger. Was nützt mir eine riesige freie Welt, wenn diese nur dünn mit Aufgaben, starken Charakteren und einer guten Geschichte belegt ist. Ich möchte mich gerne in die Hauptfigur und die Geschichte hinein versetzen und das Spiel wie ein gutes, interaktives Buch spielen können.

Zu all dem wünsche ich mir dann noch bei einem RPG, einen Charakter-Editor, mit dem man seine Figur selbst gestalten kann.

[Alexander-JJ]

Vielleicht versucht Ubisoft auch nur die Kuh der Serienfans so lange zu melken, wie sie noch Milch gibt und gleichzeitig neue Käuferschichten zu erschließen. Dieser Schuss, wenn wahr, könnte durchaus nach hinten losgehen. Denn für Rollenspiel-Fans bieten Origins und Odyssey zu dünne Kost und echte AC-Fans vermissen den Meuchelfaktor. Und die normalen Casual-Gamer haben eine zu große Auswahl, dass sie nicht unbedingt auf AC zurückgreifen müssen.
Deshalb sollte Ubisoft meiner Meinung nach, bevor sie die eierlegende Wollmilchsau erschaffen, entweder wieder ein richtig gutes Assassinen-Spiel erschaffen oder den Rollenspielfaktor mit guter Geschichte und tiefgründigen Charakteren massiv ausbauen.

Ja, sehe ich auch so. Ich hätte gerne wieder ein echtes AC. Aber gegen RPGs habe ich auch nichts. Wegen mir ein RPG im alten Rom. Aber dann bitte ein richtiges RPG und nicht "Google Maps plus To-Do-Liste".

... Wenn sie die NQs und die Charaktere verbessern sowie die Spielwelt "lebendiger" (bezogen auf mehr zu tun neben Missionen, wie bspw. Gwint bei TW3) machen, sehe ich keinen Grund, wieso Legion schlecht werden sollte.

Ja... wenn...

Bayek war nun schon kein tiefgründiger Charakter. Aber bei Alexios unterbietet das ja noch meilenweit. Dito bei all den Nebenchars. So gut wie niemand wird ordentlich charakterisiert. Die ganze Misere wird doch schon überdeutlich, denn der beste Char stammt aus einem DLC und hat kaum was zu tun.

[Geißel Europas]

Die freie Beweglichkeit innerhalb der Welt ist für mich eher sekundär. Für mich sind bei einem Rollenspiel starke Charaktere und eine gute Geschichte wesentlich wichtiger. Was nützt mir eine riesige freie Welt, wenn diese nur dünn mit Aufgaben, starken Charakteren und einer guten Geschichte belegt ist. Ich möchte mich gerne in die Hauptfigur und die Geschichte hinein versetzen und das Spiel wie ein gutes, interaktives Buch spielen können.

Gut gesagt, sehe das genauso!