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Dachte erst schon ganz empört, du würdest Morrowind jetzt voll verreißen, aber da hast du ja doch nochmal die Kurve bekommen.
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Ich wünschte ich könnte all meine Erinnerungen daran löschen und es nochmal neu spielen. Für mich 1 der besten Spiele aller Zeiten
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Sulipund und Punabi alias die längste Wanderung aller Zeiten.
(Jedenfalls für mein 14-jähriges Ich, das - heute nicht anders - ohnehin schon Orientierungsschwierigkeiten hat und dann auch noch ingame-Ziele allein per Wegbeschreibung ansteuern muss. )
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Habe ich auch lange für gebraucht.
Und immer noch besser als nervige Questmarker die es mittlerweile in jedem Spiel gibt
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Es war halt auch schon ein Erlebnis, wenn man es dann gefunden hatte.
Speziell bei diesen beiden Orten fand ich das aber auch sehr verwirrend, da kriegt man so Namen an die Hand und denkt doch, dass seien eben auch richtig bekannte und relevante Orte, und nach sowas habe ich dann auch Ausschau gehalten, und dann sind das irgendwelche abgelegenen Felshöhlen.
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Ja, ist schon wirklich absurd, dass jeder davon ausgeht, dass man als Neuankömmling auf der Insel mit den Namen irgendwelcher Höhlen was anfangen kann.
Zitat von Stonecutter
Und immer noch besser als nervige Questmarker die es mittlerweile in jedem Spiel gibt
Questmarker und Schnellreisefunktion sind sowieso die drissigsten Gamedesign-Ideen aller Zeiten.
Ich habe ja übrigens letztens, um meine Skyrim-Abneigung nochmal auf die Probe zu stellen, die VR-Version von Skyrim gespielt (gabs im Angebot auf Amazon, also viel Geld hab ich zum Glück wenigstens nicht dafür ausgegeben), weil ich mir das auch total spaßig vorgestellt habe, da so mit diesen Playstation-Move-Controllern rumzufuchteln und die Gegner quasi so ganz direkt mit dem Schwert zu verkloppen. Da dachte ich mir dann, komm, gibste dem Spiel nochmal eine Chance, vielleicht ist es ja doch ganz okay. Und die Kämpfe waren dann auch wirklich ziemlich spaßig, auch wenn sich das absolut nicht nach Schwertkampf angefühlt hat sondern halt wirklich einfach nur nach planlosem Rumgefuchtel vor dem Gesicht des Gegners. Aber das war schon ziemlich gut gemacht, auch dass man dann mit dem Schild blocken konnte und so. Aber alles was nichts mit VR sondern mit dem Spiel an sich zu tun hatte, das war ja noch viel öder als ich das in Erinnerung hatte. Diese ganze Spielwelt ist für mich echt so die langweiligste, die ich je in einem Spiel erlebt habe. Jarl hier, Jarl dort, "Hallo ich bin die Schmiedin und mein Vater ist übrigens auch Schmied, kannst du meinem Vater mal ein Schwert bringen?", das ist alles sowas von dröges 08/15-Fantasy-Gedöns. Das interessiert mich alles nicht die Bohne, was da so passiert. Der reinste Witz im Vergleich zu Morrowind! Ich hatte dann auch kurz nach dem ersten Dungeon und dem ersten "epischen Drachenkampf" keinen Bock mehr und jetzt habe ich zwei Skyrims hier rumliegen, die ich scheiße finde.
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Zitat von Laidoridas
Ja, ist schon wirklich absurd, dass jeder davon ausgeht, dass man als Neuankömmling auf der Insel mit den Namen irgendwelcher Höhlen was anfangen kann.
Ja, und dass die überhaupt Namen haben! Aber gut, da diese Höhlen ja auch alle mit einer praktischen, massiven Holztür am Eingang ausgestattet sind, ist das wohl gerechtfertigt.
Zitat von Stonecutter
Am schlimmsten zu finden war allerdings die Höhle aus deiner Mod
Ich weiß noch wie wir auf dem 15er CT verzweifelt da oben durch die Ascheregion gelaufen sind und sie einfach nicht mehr wiedergefunden haben
Daran musste ich jetzt natürlich auch denken. Und wie wir den anderen dann immer gesagt haben "Ah, ja doch, gleich sind wir hier, jetzt noch nach Osten, da kommt es dann auch gleich" ... - Dreiviertelstunde später - "Ah, ja, jetzt aber wirklich! Hier ist es doch wirklich, ja ja, ich erkenne das wieder!" ... - Halbe Stunde später - "Ja Moment, also ... nee, nochmal von vorne ..."
Und vor allem, wo wir das doch beide unabhängig voneinander vorher schon gespielt und gefunden hatten. Ich frage mich da auch, wie ich das vorher eigentlich alleine so relativ problemlos schaffen konnte, zumal ich ja auch einen Hinweis zu wenig hatte (weil ich ausgerechnet Cherry Pie nicht gefunden hatte, glaube ich) ... tja, das war schon ein Ding! Nach wie vor beste Mod für Morrowind.
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Ich weiß grad peinlicherweise gar nicht mehr, welche Rolle Cherry Pie nochmal hatte. War die irgendwie Teil der Quest mit dir in Vivec? Also, die Höhle würde ich bestimmt auch nicht mehr auf Anhieb finden.
Zitat von Stonecutter
Schnellreisefunktion von Morrowind ist gut. Netzwerk von Magiergilden, Schlickschreiten, Schiffen und diese komischen Ruinen was ich nie geschafft habe weil ich damals nicht gerafft hatte dass man die so nutzen kann, sobald man dieses eine Artefakt hat (was ich nie hatte ). Die Funktionen fügen sich auch logisch in das Spielgeschehen ein.
Und man muss sich seine Route entsprechend zusammen basteln und meistens trotzdem noch durch die Pampa laufen.
Ich meinte natürlich diese modernen Schnellreisefunktionen, bei der man einmal auf die Karte klickt und dann sofort da ist. In Morrowind ist es ja wirklich perfekt gemacht, so hätte ich es am liebsten in jedem Rollenspiel. Es gab ja auch noch den Markieren/Rückkehr-Zauber, mit dem man dann auch mal in entlegenere Regionen schnell wieder zurückkam. Das Teleportsystem in den Festungsruinen hab ich irgendwann mal ans Laufen gekriegt, aber dann auch nie benutzt, weil man dazu ja erstmal immer in eine der Festungen laufen musste und es dann eigentlich immer schneller war, einfach direkt zum Zielort zu reisen. Aber war schon cool, dass das auch noch mit drin war.
Ein bisschen blöd ist ja nur, dass man die meisten der Reiseoptionen nicht mehr benutzen kann, wenn man ein Vampir geworden ist. Das war dann schon ein bisschen anstrengend, zu Fuß über die ganze Insel zu laufen, und da hätte ich auch ohne Lösung überhaupt keinen Plan gehabt, was ich eigentlich machen soll, weil man dann ja irgendwie zielsicher diese eine Höhle finden muss, in der der eigene Vampirclan hockt.
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Zitat von Laidoridas
Ich weiß grad peinlicherweise gar nicht mehr, welche Rolle Cherry Pie nochmal hatte. War die irgendwie Teil der Quest mit dir in Vivec?
So genau krieg ich es auch nicht mehr zusammen, aber es hieß, John Irenicus hätte sich im Haus seiner Cousine in Vivec versteckt und wäre da nicht mehr herausgekommen, müsse aber noch drin sein. Und mir war auch vollkommen klar, dass es da dann irgendwie ne Falltür oder so geben muss und habe sogar den Teppich abgesucht, den Griff aber einfach nicht gefunden. Jedenfalls hockte Cherry dann irgendwie da unten drin oder so.
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Morrowind war/ist großartig!
Das "Schnellreisesystem" fand ich auch super, allerdings hat mich das Suchen nach so mancher Questlocation dann doch reichlich Nerven gekostet. Erinnere mich noch an eine Höhle irgendwo in dem Aschegebiet (vermutlich ne andere als die die ihr meint - von der Mod weiß ich nichts ): Wegen der Aschestürme kaum 5m Sicht, alle 2m wird man von einem Wie-heißen-sie-noch-Flugsaurier angegriffen, die Dank eines Bugs VIIIIIEEEEEL zu oft spawnten und als ich nach mehreren Stunden (!) rumgeirre und Flugviecher schnetzeln endlich die verdammte Höhle gefunden hatte, war die eigentliche Quest darin nur ein popeliges "Hol für Person A Gegenstand A von Ort A und töte Person B" - Argh!
Skyrim fand und finde ich trotz Allem ebenfalls gut - ist halt was anderes, aber deswegen nicht unbedingt schlecht. Die Schnellreisefunktion nutze ich nicht und Questmarker kann man ausschalten. Nur die Wegbeschreibungen könnten in dem Fall etwas ausführlicher sein...
Allerdings darf man dabei eines nicht vergessen: Morrowind hatte nur begrenzte Sprachausgabe! Gerade Nebenquests gab es nur in Textform, wo man natürlich auch mal etwas ausschweifender sein konnte, als bei vertonten Dialogen, die Zeit, Geld und Speicherplatz kosten. Von Daher durchaus verständlich, dass der Trend dann eher Richtung Questmarker statt Wegbeschreibung ging.
Und das beste Argument für Skyrim ist immernoch: Serana
Bereite übrigens gerade einen neuen Durchgang vor - soll heißen, ich pflastere das Spiel mit Mods zu
Und da die anderen Teile danach auch nochmal drankommen: Empfehlt mir Morrowind und Oblivion Mods
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Ja, die Klippenläufer. Das war wirklich nervig. Man sieht sie kaum, so weit oben sind sie über einem, aber trotzdem ertönt dann schon diese Kampfmusik, und vor allem kann man dann die ganze Zeit NICHT RASTEN, ächz.
Was Schnellreise und Questmarker ist: Das ist eben häufig das Problem, wenn die Spiele darauf aufgebaut sind, nämlich, dass halt Vieles im Spiel darauf basiert und es trotz der theoretischen Möglichkeit, die Marker zu ignorieren oder sie sogar tatsächlich auszuschalten, dann doch einfach nicht gut spielbar ist, weil der Spieler, der ohne sie spielt, nur noch wenig durch Hinweise durch Gespräche, (statische) Karten etc. aufgefangen wird.
Und ja, Morrowind hatte nur begrenzte Sprachausgabe, aber manchmal kann das auch ein Segen sein. Ich bin jetzt auch gar nicht immer so Fan von, ständig mit Ton zugetextet zu werden, zumal so manche Synchronisation ja auch so ein bisschen fragwürdig ist (Oblivion ist vielleicht gar kein so schlechtes Beispiel mit seinen gefühlt fünf deutschen Sprecher*innen). Aber unabhängig davon ist das Dialogsystem in Morrowind für mich eher ein Schwachpunkt. Es wird ja auch schnell von jedem immer nur das Gleiche erzählt, und die Stichwortklickerei wird dann auch schnell zur Routine. Vielleicht wäre das wirklich schön gewesen, mehr so questbezogene Sachen zu vertonen und so das wiederkehrende Standardgelaber über Balmora oder was weiß ich einfach stumm zu lassen.
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Morrowind ist damals an mir vorbeigegangen. Oblivion habe ich aber einen Durchgang lang gerne gespielt und Skyrim auch. Bei Oblivion fande ich den Nachthimmel so toll. Ich glaube das ist tatsächlich der schönste Nachthimmel, den ich in einem Spiel gesehen habe. Bei Skyrim fande ich die Drachen toll und wie man sich da in einen Werwolf verwandeln konnte. Die damit verbundenen Quests fand ich super. Überhaupt hat mir die erste Stadt Weißlauf am meisten gefallen. Das kann sein, weil ich noch so frisch im Spiel war, oder vielleicht haben sich die Entwickler da wirklich mehr Mühe gegeben? Bei mir ist da aber so ein Punkt bei dem es nach einer gewissen Zeit langweilig wird, weil es irgendwie immer das gleiche ist. Ob es nun diese oder jene Stadt ist, irgendwie gibt es halt immer recht belanglose Quests, wo ich ewig weit latschen oder Fernreisen muss, nur um zu diesem oder jenem zu kommen oder dieses oder jenes zu finden und dann an einen anderen Ort ewig zu latschen oder fernzureisen. Alle craftingmethoden sind sowieso irgendwann ausgereitzt. Die Kämpfe werden langweilig, weil es eh immer das gleiche ist und entweder liegen die Gegner halt um, oder sie liegen um. So was generisches irgendwie. Auch wenn es andere Orte sind, ob ich nun in diese oder jene Höhle, Dungeon was auch immer gehe, es kommt halt irgendein generischer Kram der da rumliegt und irgendwelche Monster. Bei Gothic I und II ist das ganz was anderes. Da ist jede Höhle und sei sie noch so klein bedeutsam, weil da eben noch die zwei Molerats drin sind, die ich noch nicht abgemurkst habe, oder die geheime Kiste mit der Zauberspruchrolle oder, oder, oder. Ich kanns auch nicht ganz erklären. Es fühlt sich halt anders an.
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Zitat von John Irenicus
Sobald man nicht mehr 19 ist, fällt man aus deinem Beuteschema raus, oder MiMo?
So halt eben auch nicht. Es gibt ja auch Männer, die erst Mitte 20 heiß werden (Zac Efron), aber es gibt eben auch die, die gleich beim Betreten der Zwanziger ganz schnell abbauen, weil sie plötzlich einen total hohen Haaransatz, Geheimratsecken, Glatzen, graue Haare (einer meiner Großcousins hat mit 21 graue Haare bekommen, da war ich echt geschockt! ) oder auch ein richtig breites Gesicht bekommen. Luca Hänni sieht auch heute noch gut aus, aber nicht mehr so gut wie damals, würde ich meinen, und ihn deshalb eher in die zweite Kategorie stecken.
Zitat von Laidoridas
Ich finde ja, dass Luca Hänni auf den aktuellen Fotos viel sympathischer wirkt als auf den Fotos von früher.
Sympathisch fand ich den ja eh immer nur wegen seines Akzents und zwischendurch eben nicht mal dank dem, aber das mag dann wirklich an seiner damaligen Rivalität zu Daniele liegen.
Was sagt ihr denn eigentlich zu unseren S!sters? Irgendwelche S!ster-F@ns hier?
Kenn ich so gar nicht, wie üblich. Wahrscheinlich nicht gut.
Ich bin ja jedes Mal etwas irritiert, wenn ich auf der Reeperbahn an der Bühne vorbeilaufe, auf der ich damals live die deutsche Punktevergabe gesehen habe. Im Urlaub. Und jetzt wohn ich da quasi.
Zitat von Eispfötchen
Morrowind ist damals an mir vorbeigegangen. Oblivion habe ich aber einen Durchgang lang gerne gespielt und Skyrim auch. Bei Oblivion fande ich den Nachthimmel so toll. Ich glaube das ist tatsächlich der schönste Nachthimmel, den ich in einem Spiel gesehen habe. Bei Skyrim fande ich die Drachen toll und wie man sich da in einen Werwolf verwandeln konnte. Die damit verbundenen Quests fand ich super. Überhaupt hat mir die erste Stadt Weißlauf am meisten gefallen. Das kann sein, weil ich noch so frisch im Spiel war, oder vielleicht haben sich die Entwickler da wirklich mehr Mühe gegeben? Bei mir ist da aber so ein Punkt bei dem es nach einer gewissen Zeit langweilig wird, weil es irgendwie immer das gleiche ist. Ob es nun diese oder jene Stadt ist, irgendwie gibt es halt immer recht belanglose Quests, wo ich ewig weit latschen oder Fernreisen muss, nur um zu diesem oder jenem zu kommen oder dieses oder jenes zu finden und dann an einen anderen Ort ewig zu latschen oder fernzureisen. Alle craftingmethoden sind sowieso irgendwann ausgereitzt. Die Kämpfe werden langweilig, weil es eh immer das gleiche ist und entweder liegen die Gegner halt um, oder sie liegen um. So was generisches irgendwie. Auch wenn es andere Orte sind, ob ich nun in diese oder jene Höhle, Dungeon was auch immer gehe, es kommt halt irgendein generischer Kram der da rumliegt und irgendwelche Monster. Bei Gothic I und II ist das ganz was anderes. Da ist jede Höhle und sei sie noch so klein bedeutsam, weil da eben noch die zwei Molerats drin sind, die ich noch nicht abgemurkst habe, oder die geheime Kiste mit der Zauberspruchrolle oder, oder, oder. Ich kanns auch nicht ganz erklären. Es fühlt sich halt anders an.
Jetzt hab ich Lust auf meinen nächsten Gothic 2-Durchgang. Das Spiel macht einfach jedes Mal wieder genauso viel Spaß.
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Zitat von John Irenicus
So genau krieg ich es auch nicht mehr zusammen, aber es hieß, John Irenicus hätte sich im Haus seiner Cousine in Vivec versteckt und wäre da nicht mehr herausgekommen, müsse aber noch drin sein. Und mir war auch vollkommen klar, dass es da dann irgendwie ne Falltür oder so geben muss und habe sogar den Teppich abgesucht, den Griff aber einfach nicht gefunden. Jedenfalls hockte Cherry dann irgendwie da unten drin oder so.
Achso, ja, dann war das ja diese Quest, die ich meine. John Irenicus gab es gar nicht als separate Figur, oder?
Zitat von König Rhobar II
Morrowind war/ist großartig!
Das "Schnellreisesystem" fand ich auch super, allerdings hat mich das Suchen nach so mancher Questlocation dann doch reichlich Nerven gekostet. Erinnere mich noch an eine Höhle irgendwo in dem Aschegebiet (vermutlich ne andere als die die ihr meint - von der Mod weiß ich nichts ): Wegen der Aschestürme kaum 5m Sicht, alle 2m wird man von einem Wie-heißen-sie-noch-Flugsaurier angegriffen, die Dank eines Bugs VIIIIIEEEEEL zu oft spawnten und als ich nach mehreren Stunden (!) rumgeirre und Flugviecher schnetzeln endlich die verdammte Höhle gefunden hatte, war die eigentliche Quest darin nur ein popeliges "Hol für Person A Gegenstand A von Ort A und töte Person B" - Argh!
Ja, die Klippenläufer sind natürlich legendär. Vor allem auf den östlichen Inseln gibts die ja auch in rauen Mengen und kommen die ganze Zeit runtergeflogen, während man da übers Wasser am Laufen ist.
Du kommst übrigens in der Mod sogar vor!
Zitat von König Rhobar II
Skyrim fand und finde ich trotz Allem ebenfalls gut - ist halt was anderes, aber deswegen nicht unbedingt schlecht. Die Schnellreisefunktion nutze ich nicht und Questmarker kann man ausschalten. Nur die Wegbeschreibungen könnten in dem Fall etwas ausführlicher sein...
Naja, aber es gibt ja in Skyrim weder vergleichbare Reisemechanismen wie in Morrowind noch halt vernünftige Wegbeschreibungen, sodass das ja auch nicht so einfach geht. Ich habe ja auch keine Lust ständig über die ganze Weltkarte zu reiten. Morrowind hatte da einfach eine gute Lösung gefunden, sodass man nicht jeden Weg komplett zu Fuß gehen musste, aber gleichzeitig ein Gefühl für die Spielwelt bekommen hat, gerade weil man ja die Reisen dann auch immer ein bisschen planen musste, um möglichst problemlos zum Ziel zu kommen. Durch das Rumspringen in Skyrim fühl ich mich nie so richtig wie in einer zusammenhängenden Welt, das mag ich wirklich gar nicht. Finde es echt schade, dass sich dieses tolle System aus Morrowind sonst nirgendwo durchgesetzt hat.
Zitat von König Rhobar II
Allerdings darf man dabei eines nicht vergessen: Morrowind hatte nur begrenzte Sprachausgabe! Gerade Nebenquests gab es nur in Textform, wo man natürlich auch mal etwas ausschweifender sein konnte, als bei vertonten Dialogen, die Zeit, Geld und Speicherplatz kosten. Von Daher durchaus verständlich, dass der Trend dann eher Richtung Questmarker statt Wegbeschreibung ging.
Ich glaube, das hat aber nichts mit der Sprachausgabe zu tun. So umfangreich müssen die Wegbeschreibungen ja meistens auch nicht sein. Ich denke mal, das liegt einfach daran, dass man die Spiele möglichst spielen können soll, ohne zu viel über die Quests nachdenken zu müssen. Einfach immer dem Pfeil nach, und dann spielt sich das halt so von selbst, das ist ja die Designphilosophie dahinter. Der Erfolg gibt ihnen da ja auch leider recht. Bei mir führt das nur leider dazu, dass ich ziemlich schnell angeödet bin und so ein Gefühl von Beschäftigungstherapie und Zeitverschwendung aufkommt, das ich bei Morrowind nie hatte. Auch wenn ich da mal fünf Minuten durch eine Staubwüste laufe, bin ich da einfach viel mehr drin im Spiel, weil ich ja die ganze Zeit aktiv nach etwas suche und nicht beim Pfeilhinterherlaufen so halb wegdämmern kann.
Zitat von König Rhobar II
Und das beste Argument für Skyrim ist immernoch: Serana
Kenn ich nicht, aber an den halbnackten Caius Cosades kommt die garantiert nicht ran!
Zitat von König Rhobar II
Und da die anderen Teile danach auch nochmal drankommen: Empfehlt mir Morrowind und Oblivion Mods
Ich empfehle dir vor allem, die offiziellen Morrowind-Plugins, die man irgendwo kostenlos runterladen kann, lieber nicht zu spielen, weil die (so glaube ich zumindest) meinen letzten Durchgang so verbuggt haben, dass ich nicht mehr weiterspielen konnte.
Zitat von John Irenicus
Ja, die Klippenläufer. Das war wirklich nervig. Man sieht sie kaum, so weit oben sind sie über einem, aber trotzdem ertönt dann schon diese Kampfmusik, und vor allem kann man dann die ganze Zeit NICHT RASTEN, ächz.
Ja, stimmt schon. Da ich ja so gut wie immer als Magier spiele, finde ich die aber meistens gar nicht so schlimm, weil man dann ja nicht abwarten muss, bis die unten sind, sondern einfach ein paar Zauber hochschmeißen kann.
Zitat von John Irenicus
Was Schnellreise und Questmarker ist: Das ist eben häufig das Problem, wenn die Spiele darauf aufgebaut sind, nämlich, dass halt Vieles im Spiel darauf basiert und es trotz der theoretischen Möglichkeit, die Marker zu ignorieren oder sie sogar tatsächlich auszuschalten, dann doch einfach nicht gut spielbar ist, weil der Spieler, der ohne sie spielt, nur noch wenig durch Hinweise durch Gespräche, (statische) Karten etc. aufgefangen wird.
So isses leider. Mein Versuch, Elex ohne Questmarker durchzuspielen, ist dann ja auch genau aus dem Grund leider ziemlich in die Hose gegangen, spätestens wenn man dann gesagt kriegt, dass man vier komische Gerätschaften finden soll und keinen einzigen Hinweis bekommt, wo die sich denn befinden.
Zitat von John Irenicus
Und ja, Morrowind hatte nur begrenzte Sprachausgabe, aber manchmal kann das auch ein Segen sein. Ich bin jetzt auch gar nicht immer so Fan von, ständig mit Ton zugetextet zu werden, zumal so manche Synchronisation ja auch so ein bisschen fragwürdig ist (Oblivion ist vielleicht gar kein so schlechtes Beispiel mit seinen gefühlt fünf deutschen Sprecher*innen). Aber unabhängig davon ist das Dialogsystem in Morrowind für mich eher ein Schwachpunkt. Es wird ja auch schnell von jedem immer nur das Gleiche erzählt, und die Stichwortklickerei wird dann auch schnell zur Routine. Vielleicht wäre das wirklich schön gewesen, mehr so questbezogene Sachen zu vertonen und so das wiederkehrende Standardgelaber über Balmora oder was weiß ich einfach stumm zu lassen.
Ich mag das Dialogsystem eigentlich ganz gerne. Also, ich würde das jetzt nicht in jedem Spiel so haben wollen, aber in Morrowind funktioniert das für mich gut. Ich mag es persönlich auch viel lieber, mich durch so eine kleine Enzyklopädie durchzuklicken und mir das durchzulesen, als wenn ich mir längere Dialoge in Sprachausgabe anhören muss. Wenn die Dialoge nicht gut sind, ist das ja häufig eher unspannend, und dann dauert das einfach länger als ich jetzt so einen Text durchgelesen hätte. Außerdem find ich das immer nett, durch das Anklicken der Schlüsselwörter neue Tagebucheinträge und so freizuschalten.
Zitat von Eispfötchen
Morrowind ist damals an mir vorbeigegangen. Oblivion habe ich aber einen Durchgang lang gerne gespielt und Skyrim auch. Bei Oblivion fande ich den Nachthimmel so toll. Ich glaube das ist tatsächlich der schönste Nachthimmel, den ich in einem Spiel gesehen habe. Bei Skyrim fande ich die Drachen toll und wie man sich da in einen Werwolf verwandeln konnte. Die damit verbundenen Quests fand ich super. Überhaupt hat mir die erste Stadt Weißlauf am meisten gefallen. Das kann sein, weil ich noch so frisch im Spiel war, oder vielleicht haben sich die Entwickler da wirklich mehr Mühe gegeben? Bei mir ist da aber so ein Punkt bei dem es nach einer gewissen Zeit langweilig wird, weil es irgendwie immer das gleiche ist. Ob es nun diese oder jene Stadt ist, irgendwie gibt es halt immer recht belanglose Quests, wo ich ewig weit latschen oder Fernreisen muss, nur um zu diesem oder jenem zu kommen oder dieses oder jenes zu finden und dann an einen anderen Ort ewig zu latschen oder fernzureisen. Alle craftingmethoden sind sowieso irgendwann ausgereitzt. Die Kämpfe werden langweilig, weil es eh immer das gleiche ist und entweder liegen die Gegner halt um, oder sie liegen um. So was generisches irgendwie. Auch wenn es andere Orte sind, ob ich nun in diese oder jene Höhle, Dungeon was auch immer gehe, es kommt halt irgendein generischer Kram der da rumliegt und irgendwelche Monster. Bei Gothic I und II ist das ganz was anderes. Da ist jede Höhle und sei sie noch so klein bedeutsam, weil da eben noch die zwei Molerats drin sind, die ich noch nicht abgemurkst habe, oder die geheime Kiste mit der Zauberspruchrolle oder, oder, oder. Ich kanns auch nicht ganz erklären. Es fühlt sich halt anders an.
Ja, das ist natürlich auch eine besondere Stärke der ersten beiden Gothic-Spiele. Bei Morrowind finde ich aber diese Gleichförmigkeit im Questdesign noch längst nicht so auffällig wie dann später vor allem bei Skyrim, wo mich das wirklich massiv genervt hat. Da will ja wirklich so gut wie jeder einfach nur irgendeinen Gegenstand aus irgendeinem Dungeon haben, der dann auch in 98% der Fälle den gleichen Kreisschlauch-Aufbau hat. In Morrowind sind die Dungeons viel unterschiedlicher. Da gibt es dann auch mal welche, die einfach nur so Höhlen sind mit ein paar Gegnern drin und die nicht für irgendwelche Quests vorgesehen sind, aber auch mal welche, in denen einen Rätsel oder sonstige Überraschungen erwarten. Generell fühlt sich das Spiel inhaltlich viel stärker nach einer echten Spielwelt an und nicht so nach einem reißbrettmäßigen Spielerbelustigungsparcours wie in Skyrim.
Zitat von MiMo
Kenn ich so gar nicht, wie üblich. Wahrscheinlich nicht gut.
Du weißt aber schon, dass das unsere großen ESC-Hoffnungen sind?! Und den Song hätte Ralph Siegel auch nicht besser hinbekommen!
Zitat von alibombali
Bist du öfter auf der Reeperbahn? Was will man da?
Mensch, dass mir das angesichts der immensen Körpergröße nicht schon viel früher aufgefallen ist: MiMo ist Olivia Jones!
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Zitat von Laidoridas
Achso, ja, dann war das ja diese Quest, die ich meine. John Irenicus gab es gar nicht als separate Figur, oder?
Genau, der war offiziell verschwunden bzw. wahlweise einfach als seine Cousine verkleidet!
Zitat von Laidoridas
Naja, aber es gibt ja in Skyrim weder vergleichbare Reisemechanismen wie in Morrowind noch halt vernünftige Wegbeschreibungen, sodass das ja auch nicht so einfach geht. Ich habe ja auch keine Lust ständig über die ganze Weltkarte zu reiten. Morrowind hatte da einfach eine gute Lösung gefunden, sodass man nicht jeden Weg komplett zu Fuß gehen musste, aber gleichzeitig ein Gefühl für die Spielwelt bekommen hat, gerade weil man ja die Reisen dann auch immer ein bisschen planen musste, um möglichst problemlos zum Ziel zu kommen. Durch das Rumspringen in Skyrim fühl ich mich nie so richtig wie in einer zusammenhängenden Welt, das mag ich wirklich gar nicht. Finde es echt schade, dass sich dieses tolle System aus Morrowind sonst nirgendwo durchgesetzt hat.
Das war ja teils wirklich ein kleines "Spiel im Spiel", und ich weiß noch, wie spannend ich das fand, wenn dann mal irgendwo an einem Schlickschreiter oder auch Boot ein Reiseziel auswählbar war, das ich noch gar nicht kannte.
Zitat von Laidoridas
Kenn ich nicht, aber an den halbnackten Caius Cosades kommt die garantiert nicht ran!
Ich weiß gar nicht, ob das irgendwie mal geklärt worden ist, aber Caius Cosades behauptet ja, das gehöre halt alles zu seiner Tarnung. Aber ist es nicht wahrscheinlich ehe so, dass Caius Cosades da wirklich einfach komplett "abgestürzt" ist und einfach nur erzählt, dass das zu seiner Tarnung gehört? Ich meine, sonst gäbe es ja keinen Grund, auch zu Hause in den eigenen vier Wänden auf Skooma-Junkie zu machen. Wobei, in einer Welt, in der einfach jeder (oder jedenfalls der Spieler) so in dein Haus reinlatschen kann, ist das vielleicht doch nötig.
Zitat von Laidoridas
Ja, stimmt schon. Da ich ja so gut wie immer als Magier spiele, finde ich die aber meistens gar nicht so schlimm, weil man dann ja nicht abwarten muss, bis die unten sind, sondern einfach ein paar Zauber hochschmeißen kann.
Jaaa, vorausgetzt du hast auch gerade genug Mana übrig. Aber wenn du nicht genug Mana dafür hast, dann musst du, wenn du keine Tränke hast, ja eher mal rasten, damit sich das wieder auffüllt, was du dann aber nicht kannst, weil der Klippenläufer es wiederum verhindert!
Zitat von Laidoridas
Mensch, dass mir das angesichts der immensen Körpergröße nicht schon viel früher aufgefallen ist: MiMo ist Olivia Jones!
Die nächste große Enthüllung im Story-Forum!
Geändert von John Irenicus (14.03.2019 um 07:42 Uhr)
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Zitat von Eispfötchen
Morrowind ist damals an mir vorbeigegangen. Oblivion habe ich aber einen Durchgang lang gerne gespielt und Skyrim auch. Bei Oblivion fande ich den Nachthimmel so toll. Ich glaube das ist tatsächlich der schönste Nachthimmel, den ich in einem Spiel gesehen habe.
Vor allem mit den zwei Monden. Der Sterngucker in mir war begeistert
In Skyrim war das aber auch ziemlich cool, da gab's ja zusätzlich noch Nordlichter.
Zitat von Eispfötchen
Bei Skyrim fande ich die Drachen toll und wie man sich da in einen Werwolf verwandeln konnte. Die damit verbundenen Quests fand ich super. Überhaupt hat mir die erste Stadt Weißlauf am meisten gefallen. Das kann sein, weil ich noch so frisch im Spiel war, oder vielleicht haben sich die Entwickler da wirklich mehr Mühe gegeben?
Ich kann nicht sagen, warum, aber Weißlauf hat mir auch immer am besten gefallen. Fand es sehr schade, dass das Haus, das man da kaufen konnte, eines der kleineren war, und deshalb nicht wirklich als "Hauptquartier" getaugt hat
Zitat von Eispfötchen
Bei mir ist da aber so ein Punkt bei dem es nach einer gewissen Zeit langweilig wird, weil es irgendwie immer das gleiche ist. Ob es nun diese oder jene Stadt ist, irgendwie gibt es halt immer recht belanglose Quests, wo ich ewig weit latschen oder Fernreisen muss, nur um zu diesem oder jenem zu kommen oder dieses oder jenes zu finden und dann an einen anderen Ort ewig zu latschen oder fernzureisen. Alle craftingmethoden sind sowieso irgendwann ausgereitzt. Die Kämpfe werden langweilig, weil es eh immer das gleiche ist und entweder liegen die Gegner halt um, oder sie liegen um. So was generisches irgendwie. Auch wenn es andere Orte sind, ob ich nun in diese oder jene Höhle, Dungeon was auch immer gehe, es kommt halt irgendein generischer Kram der da rumliegt und irgendwelche Monster.
Das ist wirklich so der Schwachpunkt des Spiels, die ganzen Zufallsgenerierten Quests. Gut, die meisten kann man zwar ignorieren, kommt aber leider auch oft genug vor, dass man ne gewisse Anzahl an diesen generischen Quests erledigen muss um woanders weiterzukommen : /
Hm, müsste mir dieses Zufallsquestsystem im Creation Kit mal anschauen... vielleicht kann man das ja zu einem SnB-Vorgaben-Generator umbauen
Zitat von Eispfötchen
Bei Gothic I und II ist das ganz was anderes. Da ist jede Höhle und sei sie noch so klein bedeutsam, weil da eben noch die zwei Molerats drin sind, die ich noch nicht abgemurkst habe, oder die geheime Kiste mit der Zauberspruchrolle oder, oder, oder. Ich kanns auch nicht ganz erklären. Es fühlt sich halt anders an.
Daran merkt man halt, dass diese Spiele in keinem Punkt zufallsgeneriert sind. Jede Höhle wurde einzeln modeliert, jede Kiste von Hand platziert, jedes Item, jeder Strauch...
Ich glaube, das einzig zufallsgenerierte in G2 ist das Inventar von NPCs, wenn man sie umhaut^^
Hab übrigens extra für SnB wieder angefangen, allein schon um mir die Orte und Personen wieder ins Gedächtnis zu rufen
Zitat von Laidoridas
Ja, die Klippenläufer sind natürlich legendär. Vor allem auf den östlichen Inseln gibts die ja auch in rauen Mengen und kommen die ganze Zeit runtergeflogen, während man da übers Wasser am Laufen ist.
Du kommst übrigens in der Mod sogar vor!
Ok, jetzt will ich mehr wissen, um welche Mod geht es?
Das mit den Klippenläufern war ja wirklich ein Bug. Und dazu gibt es ne großartige Anspielung in Skyrim
Zitat von Laidoridas
Naja, aber es gibt ja in Skyrim weder vergleichbare Reisemechanismen wie in Morrowind noch halt vernünftige Wegbeschreibungen, sodass das ja auch nicht so einfach geht. Ich habe ja auch keine Lust ständig über die ganze Weltkarte zu reiten. Morrowind hatte da einfach eine gute Lösung gefunden, sodass man nicht jeden Weg komplett zu Fuß gehen musste, aber gleichzeitig ein Gefühl für die Spielwelt bekommen hat, gerade weil man ja die Reisen dann auch immer ein bisschen planen musste, um möglichst problemlos zum Ziel zu kommen. Durch das Rumspringen in Skyrim fühl ich mich nie so richtig wie in einer zusammenhängenden Welt, das mag ich wirklich gar nicht. Finde es echt schade, dass sich dieses tolle System aus Morrowind sonst nirgendwo durchgesetzt hat.
Stimmt schon. Aber was hätte man in Skyrim denn noch hinzufügen können? Es gibt bereits Kutschen, die die großen Städte verbinden. Abgesehen vielleicht von einer Fähre, die zwischen Windhelm und Einsamkeit verkehrt*, wüsste ich da spontan nichts, was sich in die Landschaft von Himmelsrand einfügen würde - Schlickschreiter wären da fehl am Platz^^
Zitat von Laidoridas
Ich glaube, das hat aber nichts mit der Sprachausgabe zu tun. So umfangreich müssen die Wegbeschreibungen ja meistens auch nicht sein. Ich denke mal, das liegt einfach daran, dass man die Spiele möglichst spielen können soll, ohne zu viel über die Quests nachdenken zu müssen. Einfach immer dem Pfeil nach, und dann spielt sich das halt so von selbst, das ist ja die Designphilosophie dahinter. Der Erfolg gibt ihnen da ja auch leider recht. Bei mir führt das nur leider dazu, dass ich ziemlich schnell angeödet bin und so ein Gefühl von Beschäftigungstherapie und Zeitverschwendung aufkommt, das ich bei Morrowind nie hatte. Auch wenn ich da mal fünf Minuten durch eine Staubwüste laufe, bin ich da einfach viel mehr drin im Spiel, weil ich ja die ganze Zeit aktiv nach etwas suche und nicht beim Pfeilhinterherlaufen so halb wegdämmern kann.
Ich denke trotzdem, dass es mit EIN Grund ist. Bei einem reinen Textdialog kann man sich richtig schön austoben, ohne sich Gedanken machen zu müssen, dass irgendeine arme Sau den ganzen Roman dann hinterher einsprechen muss
Und wenn man es genau nimmt, gab es Questmarker auch in Gothic 2: Die Karte der geschändeten Wegschreine, die Karte der Lager der Orkkrieger, die Karte der Höhlen, die Karte der Ornamentstücke... Ist im Endeffekt doch das selbe, nur ohne HUD
Anstelle einer Komplizierten Wegbeschreibung ein simples "Hey, gib mal deine Karte, ich zeigs dir."
Zitat von Laidoridas
Kenn ich nicht, aber an den halbnackten Caius Cosades kommt die garantiert nicht ran!
An den erinnere ich mich jetzt nur grob... Wobei mir die nackten Nords, die gefühlt auch schon Meme-Qualität haben, da leider stärker im Gedächtnis geblieben sind - vor allem mit einer gewissen Mod
Und Serana ist praktisch die Hauptfigur des Dawnguard-Addons. Beste. Begleiterin. Aller Zeiten
Zitat von Laidoridas
Ich empfehle dir vor allem, die offiziellen Morrowind-Plugins, die man irgendwo kostenlos runterladen kann, lieber nicht zu spielen, weil die (so glaube ich zumindest) meinen letzten Durchgang so verbuggt haben, dass ich nicht mehr weiterspielen konnte.
Hm, Ich erinnere mich da nur noch an das Plugin, was diese Festungsteleporte verbessert hat, weil man nicht mehr nur von einer Festung zur nächsten, sondern zu jeder beliebigen reisen konnte, wenn man die Quest erledigt hatte.
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