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Zuletzt durchgespielte Spiele #6

  1. #201 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Ich habs endlich geschafft und bin nach fast 120 Stunden durch Cyberpunk 2077 durch. Das Spiel ist in vielerlei Hinsicht schön und schrecklich. Einerseits gab es wirklich einige Aspekte, die auch für zukünftige Spiele wegweisend sein werden. Andererseits hätte das Spiel bestimmt noch 6 Monate oder sogar ein Jahr Entwicklungszeit gut vertragen können, denn manches war schrecklich unfertig. Ich bin mir aber sicher, man kann viele der Kritikpunkte am Gameplay und allgemeinen technischen Zustand des Spiels beheben, aber gegen die immer noch ziemlich miese Open World wird man wohl nix mehr machen können. Ich würde dennoch eigentlich jedem mal empfehlen, das Spiel auf die Wunschliste zu setzen und irgendwann in der unvermeidlichen GOTY-Version zu spielen.

    Eigentlich hatte ich mir schon fest beim Spielen einen zweiten Durchgang vorgenommen, aber inzwischen bin ich mir da etwas unschlüssig. Selbst für eine Cyberpunk-Story zieht einen das Spiel ziemlich runter. Mit einer Ausnahme sind alle Enden wirklich deprimierend und wie so üblich bei Rollenspielen mit ach so viel Widerspielwert würde ich alle Entscheidungen wieder so treffen, wie ich sie diesmal getroffen habe. Manchmal suhlt sich das Spiel geradezu in der Dystopie, und auch wenn die Welt bei The Witcher 3 ähnlich düster war, hatte man aber doch immer wieder mal die Chance, den Tag zu retten. Ich verkörpere halt doch lieber den Helden, der sich nach getaner Arbeit auf seinem Weigut zur Ruhe setzt.

    Naja, man darf ja gespannt sein, was CD Projekt Red so mit Cyberpunk plant. Wenn die DLCs ähnliche Qualität wie bei The Witcher 3 haben, gibt es wahrscheinlich irgendwann doch noch mal einen Grund, um das Spiel wieder auszupacken. Ich bin gespannt, wie beide Spiele abschneiden, wenn man sie ohne die ganzen öden Nebenbeschäftigungen spielt. Und dieser ominöse Onlinemodus? Mmh.
    Tandrael ist offline

  2. #202 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Hab mir ein wenig Nostalgie gegönnt.
    Mein persönlicher Lieblinsgteil der Sands of Time Trilogie, aber verdammt, das Spiel ist natürlich gealtert. Früher sind mir die technischen und spielerischen Mängel kau aufgefallen, aber nach über 15 Jahren und wie vielen Spielen, fallen sie natürlich auf. Die Kamera macht oft was sie will, in Ingame-Cutsczenen ist sie oft im falschem Winkel, es gibt Soundaussetzer, Glitches, Abstürze.
    Trotzdem hatte ich wieder viel Spaß mit WW. Man konzentriert sich einfach auf die Geschichte, keine lästigen Nebenquests, Sammelgegenstände (abgesehen von den Lebensupgrades) oder Lootboxen. Leider ist die Levelarchitektur manchmal verwirrend, als ich das letzte Lebensupgrade holen wollte, habe ich mich in eine Sackgasse gespielt, weil der Prinz sich nicht an einer Kante festhalten wollte. Das konnte ich aber durch einen älteren Spielstand umgehen.
    Das Kampfsystem schien mir damals komplex, heute merke ich, dass es doch ziemlich simpel ist. Die akrobatischen Angriffe sehen cool aus, aber sind oft gar nicht nötig. Jeder Gegnertyp hat eine Schwäche, die sich leicht ausnutzen lässt, im Zweifelsfall schleudert man sie einfach in den Abgrund. Sobald man das dritte Schwert besitzt, sind die meisten Gegner eh mit einem Schlag erledigt.
    Der Soundtrack haut heute immer noch rein wie damals, allerings fällt mir auf, dass es außerhalb von Gefechten eigentlich keinen Soundtrack gibt. Und auch die Sounds von Schritten, Klingen und anderem sind ziemlich dumpf, kein Vergleich mehr zu heute.

    Dieses Mal habe ich auch das echte Ende freigespielt und den Dahaka in drei Versuchen erledigt. Ein wenig unfair fand ich den Endkampf aber schon, in einem normalen Gefecht ist der Dahaka schwer zu besiegen, aber wenn man die Fähigkeit "Verwüstung der Zeit" nutzt, in der man in eine Art Raserei verfällt und extrem schnell attackiert. Viel zu mächtig und sieht aus heutiger Sicht auch ein wenig billig aus.

    Schade, dass die Retail Version von The Two Thrones nicht mehr funktioniert, sonst würde ich das jetzt anfangen. Da gab es die coolsten Bosse der Serie.
    Atticus ist offline

  3. #203 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Storymäßig hab ich das Spiel durchgespielt. Alter hat das lang gedauert. Und jetzt kommen noch drei Addons. Aber mir solls recht sein, die Story hat sich gegen Ende noch interessant entwickelt. Was stört ist, dass manche Dialoge nicht vertont sind. Ich hoffe, das ändert sich in den Erweiterungen zum positiven.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  4. #204 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Atticus Beitrag anzeigen

    Hab mir ein wenig Nostalgie gegönnt.
    Mein persönlicher Lieblinsgteil der Sands of Time Trilogie, aber verdammt, das Spiel ist natürlich gealtert. Früher sind mir die technischen und spielerischen Mängel kau aufgefallen, aber nach über 15 Jahren und wie vielen Spielen, fallen sie natürlich auf. Die Kamera macht oft was sie will, in Ingame-Cutsczenen ist sie oft im falschem Winkel, es gibt Soundaussetzer, Glitches, Abstürze.
    Trotzdem hatte ich wieder viel Spaß mit WW. Man konzentriert sich einfach auf die Geschichte, keine lästigen Nebenquests, Sammelgegenstände (abgesehen von den Lebensupgrades) oder Lootboxen. Leider ist die Levelarchitektur manchmal verwirrend, als ich das letzte Lebensupgrade holen wollte, habe ich mich in eine Sackgasse gespielt, weil der Prinz sich nicht an einer Kante festhalten wollte. Das konnte ich aber durch einen älteren Spielstand umgehen.
    Das Kampfsystem schien mir damals komplex, heute merke ich, dass es doch ziemlich simpel ist. Die akrobatischen Angriffe sehen cool aus, aber sind oft gar nicht nötig. Jeder Gegnertyp hat eine Schwäche, die sich leicht ausnutzen lässt, im Zweifelsfall schleudert man sie einfach in den Abgrund. Sobald man das dritte Schwert besitzt, sind die meisten Gegner eh mit einem Schlag erledigt.
    Der Soundtrack haut heute immer noch rein wie damals, allerings fällt mir auf, dass es außerhalb von Gefechten eigentlich keinen Soundtrack gibt. Und auch die Sounds von Schritten, Klingen und anderem sind ziemlich dumpf, kein Vergleich mehr zu heute.

    Dieses Mal habe ich auch das echte Ende freigespielt und den Dahaka in drei Versuchen erledigt. Ein wenig unfair fand ich den Endkampf aber schon, in einem normalen Gefecht ist der Dahaka schwer zu besiegen, aber wenn man die Fähigkeit "Verwüstung der Zeit" nutzt, in der man in eine Art Raserei verfällt und extrem schnell attackiert. Viel zu mächtig und sieht aus heutiger Sicht auch ein wenig billig aus.

    Schade, dass die Retail Version von The Two Thrones nicht mehr funktioniert, sonst würde ich das jetzt anfangen. Da gab es die coolsten Bosse der Serie.
    Sehr nice. Hab ich auch mit letztens wieder begonnen. Habe extra auf leicht gestellt da ich es auch noch als sehr schwer in Erinnerung habe.

    Vorallem der Soundtrack ist geil.
    Ambi ist offline

  5. #205 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Story durchgespielt, solide Kost. Von den Flugfähigkeiten wird aber kaum Gebrauch gemacht ... Merkwürdig auch, warum man in alten Gebieten fliegen kann, in den neuen jedoch erst Windätherquellen sammeln muss. Gameplaytechnisch bleibt weitgehend alles beim alten. Die hinzugekommenen Skills überfordern mich jetzt auch nicht. Mal sehen, wie es mit Stormblood weitergeht.
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  6. #206 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Hauptstory durchgezockt. Für mich ist das eher ein Watch Dogs 2.5, also wer mit Watch Dogs 2 nichts anfangen konnte, braucht hier nicht zuzugreifen. Wem das Gameplay mit dem Hacken und den kleinen Minispielen in Watch Dogs 2, wie mir, gefallen hat, der kann das durchwegs tun.

    Eine Charaktertiefe sucht man vergeblich, da man ja quasi jede Person rekrutieren und spielen kann. Was ich durchwegs interessant finde, irgendwann hat man aber mal seine Chars und das Rekrutieren verliert an Wert, bzw. hat man keinen Bock mehr drauf. Da hätte man allenfalls mehr draus machen können.
    Die Charaktere in Watch Dogs 2 waren aber total doof und nervig gezwungen möchtegern lustig, weshalb ich das in Watch Dogs Legion die bessere Lösung finde. Gegebene "Charaktere" wie die KI Bagley, sind durchwegs cool und sogar witzig.

    Die Spielwelt ist wie in Watch Dogs 2 sehr toll gemacht! Leider optisch auf der Xbox One irgendwie nicht wirklich überzeugend. Mir gefiel das bunte San Francisco besser, aber das ist Geschmackssache. Grosses Manko: Die Fahrzeuge fahren sich immer noch absolut beschissen. Schade. Warum kriegen die das nicht hin? Bei einem Spiel mit Open World und Fahrzeugen ist es für mich essenziell, dass das Fahren spass macht. Wie beispielsweise in Mafia oder GTA (wobei es bei Letzterem auch nicht in allen Teilen gleich viel Spass bereitete, aber es war immer besser als in Watch Dogs). So nutze ich leider vermehrt die U-Bahn, Schnellreisepunkte sind reichlich vorhanden.


    Als Fazit kann ich sagen, dass auch in Watch Dogs Legion der Spielspass davon abhängt, wie man spielt. Mir macht das Scannen und Hacken durchwegs Spass. Ich erfreue mich an den sehr schönen Schauplätzen mit toller Atmosphäre und überlege mir wie ich jetzt dieses Gebäude infiltrieren möchte. Ich bevorzuge es lautlos bzw. unbemerkt vorzugehen. Was aber ziemlich leicht fällt. Wird man entdeckt, wird es aber auch nicht viel schwerer, die Gegner sind keine wahnsinnige Herausforderung.
    Für mich ein lockerere simpler Spielspass, die Spielzeit der Hauptstory ist ordentlich, trotzdem absehbar und nicht endlos in die Länge gezogen. Dass man quasi einzelne Story Quest-Reihen durchspielt macht das Ganze etwas kurzweiliger.
    Schlussendlich macht man aber, wie schon im Vorgänger, immer das Selbe. Schiessen und Fahren sind zudem durchschnittlich bzw. sogar schlecht.
    Für mich ein lockerer und simpler Spielspass in einer hübschen Spielwelt. Leider fehlt es irgendwie an Innovation.
    Lirva ist offline

  7. #207 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Final Fantasy VII Remake

    Zum ersten mal ein Final Fantasy Spiel gespielt und mir hat es sehr gut gefallen. Das Kampfsystem (Normal Mode) fand ich sehr gut, vor allem das einsetzen der Fähigkeiten mit den verschiedenen Party Mitgliedern. Manchmal hat es ziemlich genervt, dass man warten muss bis sich die Leiste füllt um sich zu heilen und ich hatte noch einige andere kleine Dinge, die mich sehr aufgeregt haben, aber insgesamt war das Kampfsystem sehr gut. Story hat mir auch gut gefallen, wobei ich sie nicht überragend fand. Vor allem die Charaktere waren interessant und die japanischen Voice Actors waren auch überragend gut. Der Soundtrack war auch super. Ansonsten hat sich das Spiel manchmal sehr gestreckt angefühlt und die meisten Nebenquests waren auch recht schwach. Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Spiel, wo mir nur einige Kleinigkeiten missfallen haben, von denen man aber auch einige hätte leicht vermeiden können.
    OuterHaven ist offline

  8. #208 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    https://www.doomworld.com/idgames/le...s/a-c/bloodrst

    Ich habe im April leider kaum gezockt. Hab Zelda BotW wieder liegen gelassen und nur noch nebenbei am Handy DOOM II mit der Wad bloodrust.wad weiter gespielt. Ich habe mir im August DeltaTouch für Android geholt, was einem ermöglicht DOOM am Handy zu zocken. Irgendwann im September habe ich dann nach einer chilligen, unkomplizierten DOOM II Wad gegoogelt und stieß auf Bloodrust, welches nicht allzulange Levels bieten soll. Perfekt fürs Handy.

    War schon cool, DOOM jederzeit bei sich zu haben. Habs ja auch auf der Switch, aber am Handy und auch noch die Möglichkeit mit verschiedenen Source Ports, fast jede Wad zocken zu können, ist einfach nice.

    bloodrust.wad bietet 11 Levels und ist von 2004. Also nicht zu alt aber auch nicht zu modern. Ich mochte oft die Musik und die Levels. Manche Tracks klangen schief (könnte aber auch dem Source Port mit seiner MIDI-Version geschuldet sei), aber haben einem dann doch gute Ohrwürmer bereitet.

    Falls jemand einen Blick reinwerfen will, hier ist ein YT-Video:

    [Video]

    Ich habe in DeltaTouch mit dem Sourceport PrBoom+ 2.6 gespielt.
    Ich dachte wenn ich am PC denselben Sourceport ziehe, dann hätte ich eine Art Crosssave. Aber leider waren die Spielstände trotzdem nicht kompatibel.

    Vielleicht spiele ich auf der Switch DOOM weiter. Da habe ich das Addon "No End In Sight" angefangen und noch nicht beendet.
    Kyle07 ist offline Geändert von Kyle07 (30.04.2021 um 09:55 Uhr)

  9. #209 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Hammer Spiel und tolles Remake/Remaster.
    Man merkt dem Spiel seine PS3 Vergangenheit an, vor allem was die technischen Einschränkungen angeht. Nichtsdestotrotz wurde das Spiel aus 2010 sehr gut auf heutige Bedürfnisse angepasst.
    Das Gameplay macht richtig Spaß, Ladezeiten sind angenehm kurz, obwohl ich nicht ganz verstehe, warum man bei der kleinen Spielwelt überhaupt noch Ladezeiten braucht, hat in Nier Automata jedenfalls auch gut geklappt.
    Nach ca. 32h Habe ich nun Die Enden A,B,D und das neue Ende E gesehen und vor allem Letzteres war absolut Spitze, wirft allerdings auch einen Haufen neue Fragen auf und kollidiert, wenn ich es richtig verstanden habe teilweise mit seinem Nachfolger Nier Automata.
    Das Spiel kann ich jedem nur ans Herz legen, der außergewöhnliche Storys und abgefahrene Storytelling sucht.

    10/10
    Atticus ist offline

  10. #210 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Hellblade: Senua’s Sacrifice

    [Bild: apps.51441.67453348098260763.a9f96429-c651-425e-97d2-e8861561f15f.73c36cb3-fa0c-4b94-9cdf-abc1f2037096?w=96&h=96&q=60]

    In Hellblade spielt man eine Kriegerin, die an schweren psychotischen Störungen leidet. Das weiss man eigentlich nicht, wenn man sich nicht schon im Vornherein über das Spiel informiert hat. Dann ist das Spiel eher einfach ein Kampf gegen das Bösen mit leicht verwirrender Story. Im Menü gibt es ein Video der Entwickler, welches weitere Hintergründe zum Spiel offenbart. Es wird aber empfohlen, dies erst nach Ende des Spiels anzuschauen. Wer mehr zu den Hintergründen wissen will, für den lohnt sich das Video bestimmt. Es dauerte allerdings über 20 Minuten, ich hätte mir eine Zeitangabe gewünscht...

    Das Spiel an sich habe ich sehr genossen! Vielleicht werde ich in Zukunft vermehrt auf solche kürzere Spiele setzen. Hellblade bietet eine fantastische Kulisse, ich fand das Spiel extrem packend und zudem auch abwechslungsreich. Ich kann es nur empfehlen. Was mir zudem sehr gefallen hat, sind die Rätsel. Ich bin kein Rätsel Freund, aber mit Senua haben mir diese Spass gemacht und sie waren vor allem gut lösbar, ohne dass die Nerven überstrapaziert werden. Die Rätsel sind auch nicht so "finde Gegenstand xy" und verbinde ihn mit "Gegenstand z" sondern beziehen sich auf eine Art optische Illusionen.. oder so..
    Und wie gesagt, alles stets verpackt in einem hammermässigen Schauplatz. Besonders gut in Erinnerung ist mir die Szene geblieben, wo man zwischen der "bösen" und "guten" Welt hin und her wechseln kann/muss. Die Spielzeit liegt bei unter zehn Stunden, aber das reicht auch, für mich hat das Spiel die perfekte Länge.

    Um noch ein "aber" bzw. ein paar Nachteile zu nennen, die Kämpfe und Rätsel sind mir etwas zu stark voneinander abgegrenzt. Da geht ein wenig Spannung verloren, wenn man kaum auf überraschende Gegner trifft. Denn meist merkt man sofort anhand des Schauplatzes, dass hier gleich ein Kampf stattfindet. Und einige Abschnitte waren für meinen Geschmack zu stark "erzählerisch" geprägt, denn wenn ich mir einen Film ansehen oder ein Hörbuch anhören will, dann schmeisse ich nicht die Xbox an. Aber das ist jetzt meckern auf recht hohem Niveau.
    Lirva ist offline

  11. #211 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Schwierigkeitsgrad: Normal
    Spielzeit: 9:33h
    Tode: 6

    Ein richtig, richtig gutes Spiel. Resident Evil vereint Teil 4 und Teil 7 zu einem stimmigem Ganzen. Die Spielwelt sieht zum einen richtig gut aus und ist vollgestopft mit interssanten Orten.
    Es gibt eine recht gute Anzahl an verschiedenen Gegnern und diesmal gibt es Minibosse zwischen den eigentlichen Bossen. Ein paar davon sind sogar Optional.
    Es gibt wieder einige Rätsel, die meisten sind sehr gut eingefügt, manchmal knackig, aber nie unfair.
    Bugs sind mir soweit keine aufgefallen, allerdings laden ab und zu manche Texturen nicht richtig und die KI hat das ein oder andere Mal Aussetzer und bleibt an Wänden hängen.

    Leider macht das Spiel den selben Fehler wie Teil 7 und wird zum Ende hin strickt liniar. Das ist hier zwar durch die Story bestimmt, aber das hätte man sicher anders lösen können.
    Die Story an sich hat mir auch gut gefallen, die Auflösung am Ende war aber nicht ganz mein Geschmack und leider hat man auch mit einigen Logiklücken zu kämpfen.

    Ich kann das Spiel nur empfehlen.
    Atticus ist offline

  12. #212 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Nier Replicant Ver. 1.22

    Da Nier Automata zu meinen Lieblingsspielen zählt musste ich mir natürlich auch Replicant sofort zu legen und bin nun mit allen Enden durch. Das Spiel hat Schwächen, aber mir hat es sehr gut gefallen. Die Story und Charaktere sind fantastisch und der Soundtrack ist ohne Frage einer der besten aller Zeiten. Genauso wie den Soundtrack aus Nier Automata habe ich mir diesen auch auf CD aus Japan bestellt, weil er so großartig ist. Das Kampfsystem ist auch sehr gut und es spielt sich sehr flüssig, wobei ich aber sagen muss, dass das Balancing komplett verkackt ist. Habe zunächst auf schwer gespielt, was meistens in Ordnung ist. Gegner halten aber zu viel aus und machen manchmal schon absurden Schaden. Die Schwierigkeit liegt vor allem darin nicht bei den Unmengen an HP der Gegner nicht die Geduld zu verlieren. Vor allem bei Nebenquests fällt das auf. Eine Nebenquest, die auch für die letzten 3 Enden wichtig ist, ist auf schwer glaube ich fast unmöglich. Hab dann auf normal umgestellt und alle Gegner entweder mit einem oder zwei Schlägen zerstört. Auf normal ist es leider viel zu leicht, da kann man locker alles wegklatschen. Das "Skillsystem" (damit meine ich die Word Edits) - wenn man das so nennen kann - ist sehr schlecht. Das Menü macht es sehr schwer rauszufinden welche man für was verwenden kann und die meisten haben dann keinen Effekt. Im Endeffekt benutzt man dann für das ganze Spiel sowieso nur die selben und wechselt nur zu den stärkeren Varianten sobald man sie findet. Das Waffenupgradesystem verlangt absurd viel farmen und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass man sonderlich stärker wird. Die meisten Nebenquests sind simple Sammelquests und man läuft mMn viel zu viel von A nach B. Einige haben aber auch ganz gute Geschichten auf Lager. Um alle Enden zu bekommen muss man einen Teil des Spiels mehrmals durchspielen, was ich dann schon etwas zu viel fand. Da wäre eine Art Kapitelauswahl schon ganz nice gewesen, weil sich halt auch nicht sooooo viel zwischen den Durchgängen ändert bis auf einige Cutscenes (die aber gut waren).

    Für mich ist Automata in jeder erdenklicher Hinsicht das bessere Spiel, was aber nicht bedeutet, dass Replicant nicht gut ist. Mir hat es sehr gut gefallen, was vor allem an der Story, dem göttlichen Soundtrack und dem flüssigem Kampfsystem liegt. Die meisten meiner Kritikpunkte mögen auch für den Ein oder Anderen nicht so ins Gewicht fallen, mir haben sie das Spiel eben auch nicht versaut. Sie sind mir halt aber aufgefallen, deshalb wollte ich sie erwähnen. Wenn man Automata möchte und eine mitreißende Geschichte mit interessantem Setting erleben möchte sollte das spielen.
    OuterHaven ist offline

  13. #213 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    Ich habe gestern ganz spontan BotW mit 165 Spielstunden durchgespielt. ^^'

    Meine Schwester war gestern nämlich zu Besuch und wollte mich BotW spielen sehen. Ich wusste, dass ich nach den Schreinen des Expansion Passes locker zum Schloss Hyrule gehen kann. Eigentlich könnte ich das schon länger, nach dem letzten Titanen, aber wollte natürlich erstmal die DLC-Inhalte genießen, bevor ich da hingehe.

    Daher hab ich meine Schwester erstmal spielen lassen wie sie wollte und habe übernommen, als es dann mit den Wächtern schwierig wurde. Ende vom Lied war, dass meine Schwester den Herrn der Wildnis gefunden hat, ich den letzten Turm auf der Ebene Hyrule erklommen habe und dann in das Schloss reingerusht bin. XD

    Wollte eigentlich das Schloss schön linear und langsam angehen, bin stattdessen reingeflogen quasi. ^^'

    Naja, man behält seinen letzten Spielstand, welches nach dem Durchspielen mit einem Sternchen versehen ist. Daher unterlasse ich es alles nochmal nachzuspielen. Hab meinen echten Save von Mitte April noch behalten und der Autosave ist der vom Ende. Ich zock jetzt einfach vom Ende aus weiter. Spart mir Zeit und ist null schlimm. Ich hab z.b Bombenpfeile gespammt und hab immernoch welche. :0

    Jedenfalls cool dass ich durch bin. Ich hab glaube nur noch die zweite Verbesserung des
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Masterschwerts
    vor mir und das dürfte es neben einigen Schreiben gewesen sein.

    Dann kann ich jetzt endlich The Witcher 3 zu Ende spielen, welches ich seit Oktober 2019 liegen gelassen hab. ^^'
    Kyle07 ist offline Geändert von Kyle07 (17.05.2021 um 08:04 Uhr)

  14. #214 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Nachdem ich vor 2-3 Jahren meinen ersten Anlauf auf Witcher 3 ab der hälfte wegen fehlender Motivation abgebrochen habe, habe ich es nun endlich geschafft 7 Jahre nach Release zumindest schonmal das Hauptspiel durchzuspielen.

    Und ich bin froh dem Spiel noch mal eine Chance gegeben zu haben.

    Ich würde zwar nicht wie viele andere sagen, dass es eins der besten RPG´s aller Zeiten ist aber die Geschichte des Spiels erlebt zu haben war nun ein schönes und spaßiges Abenteuer.

    Als ich damals den ersten Anlauf abgebrochen habe, hatte ich versuch alle nebenquests zu erledigen die einen vor die Flinte kommen, und genau das war mein Fehler. Alle Hauptquests sowie Nebenquests die für die Story relevant sind, sind gut erzählt, machen Spaß und bieten oft Entscheidungsfreiheit. Man erlebt tolle Geschichten, lernt Figuren kennen, lieben oder gar hassen. Und meistens führen sie alle zu einen Zufriedenstellenden Ende.

    All das ist jedoch absolut nicht der Fall bei c.a. 90% aller anderen Nebenquests. Die sind meistens sehr langweilig und laufen immer nach dem selben Schema ab. Dazu reißen sie einen dann immer etwas aus der Hauptstory raus.

    Da man durch die Hauptquests alleine sowieso schnell immer über dem benötigten Level ist, kann man die Nebenquests aber getrost ignorieren. Das Spiel gewinnt aber meiner Meinunng nach stark, wenn man sich nur auf die Haupthandlung konzentriert.

    Das reine Gameplay ist grundsolide. Nicht absolut super aber funktioniert solide. So solide, dass jedes verdammte RPG seit Witcher 3 auf dieses Grundgerüst aufbaut (*hust* Aassassins Creed *hust*)

    Die Optik ist auch heute noch absolut klasse, auch wenn die Spielwelt selbst recht leblos wirkt und die Orte spürbar zum großteil als Kulisse dienen und man kaum bis gar keinen Bezug zu Orten aufbaut.

    Das Kämpfen hat mir gegen Menschen recht viel Spaß gemacht, und die teils recht Brutalen Killmoves sind schön anzuschauen. Gegen Monster war es teilweise etwas nerviger.
    Ich habe das Spiel nun auf "Schwert und Geschichte" durchgespielt was den "Normalen" Schwierigkeitsgrad entspricht und für meinen Geschmack angenehm einfach war.
    Man ist wie gesagt, meistens immer 2-3 Stufen über der Empfohlenen Stufe und hat es dadurch schon recht einfach. Dazu kommt, dass ich das komplette Spiel über nicht ein einziges Mal irgendwelche Öle oder Absude für Monster benötigt habe und zu keinem Zeitpunkt ernsthafte Schwierigkeiten hatte.

    Wer also eine Herausforderung möchte, sollte definitv die Schwierigkeit hochdrehen.

    Fazit:

    Ein klasse Spiel was seinem Hype aber nicht immer ganz gerecht wird. Dennoch wird es wohl auf die Liste der Spiele kommen, die ich alle paar Jahre mal durchspielen werde, einfach weil es eine tolle Storyerfahrung ähnlich wie ein Mass Effect für mich war.

    Bin gespannt auf die beiden DLC´s die ich jetzt als nächstes in Angriff nehmen werde.
    Ambi ist offline

  15. #215 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Metro Redux

    [Bild: cM4yopRHkH8OsoZ6dJKB-uyXf6zJM-0ywinKHzFJJpvQGRi2dabCVAXAPd3u81-YZ-vfjwPnDydEeJZ-Olxxp1--=w128-h128-e365-rj-sc0x00ffffff]

    Metro ist eine der Spielreihen, die ich noch nachholen möchte.
    Deshalb habe ich mir vor ein paar Wochen Metro Redux gekauft. Den ersten Teil habe ich dann gleich durchgespielt. Ich fand das Spiel gut aber nicht weltbewegend. Ist aber auch schon älter. Beim zweiten Teil habe ich dann irgendwann einmal gestoppt, da ich gerade keinen Bock mehr auf Shooter hatte.
    Über das verregnete und verlängerte Wochenende habe ich mich nun wieder diesem Spielstand gewidmet und es hat mich sofort gepackt. Ich muss sagen, dass ich Metro Last Light doch nochmals um ein ganzes Stück packender fand als Metro 2033 (ich kenne jeweils nur die Redux Versionen).

    Jetzt gibt es ja nochmals ein Metro, Exodus (ich vermisse die Zeiten, als sich die Spiele einfach "1", "2", "3", etc. nannten), wozu ich mir ein Testvideo angesehen habe.
    Und gemäss dem was dieses Video verspricht, sollte mir das Spiel ziemlich gut zusagen. Nicht mehr ganz so arg linear wie die Vorgänger und mit hübscher und interessanter Optik, auch da vermehrt an der Oberfläche (die ganzen Tunnels wurden mit der Zeit halt schon etwas langweilig...). Exodus habe ich mir darum gleich bestellt, die normale Version ohne Gedöns, und werde dieses wohl in den nächsten Tagen spielen.



    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    [img][/img]

    Nachdem ich vor 2-3 Jahren meinen ersten Anlauf auf Witcher 3 ab der hälfte wegen fehlender Motivation abgebrochen habe, habe ich es nun endlich geschafft 7 Jahre nach Release zumindest schonmal das Hauptspiel durchzuspielen.

    Und ich bin froh dem Spiel noch mal eine Chance gegeben zu haben.

    Ich würde zwar nicht wie viele andere sagen, dass es eins der besten RPG´s aller Zeiten ist aber die Geschichte des Spiels erlebt zu haben war nun ein schönes und spaßiges Abenteuer.

    Als ich damals den ersten Anlauf abgebrochen habe, hatte ich versuch alle nebenquests zu erledigen die einen vor die Flinte kommen, und genau das war mein Fehler. Alle Hauptquests sowie Nebenquests die für die Story relevant sind, sind gut erzählt, machen Spaß und bieten oft Entscheidungsfreiheit. Man erlebt tolle Geschichten, lernt Figuren kennen, lieben oder gar hassen. Und meistens führen sie alle zu einen Zufriedenstellenden Ende.

    All das ist jedoch absolut nicht der Fall bei c.a. 90% aller anderen Nebenquests. Die sind meistens sehr langweilig und laufen immer nach dem selben Schema ab. Dazu reißen sie einen dann immer etwas aus der Hauptstory raus.

    Da man durch die Hauptquests alleine sowieso schnell immer über dem benötigten Level ist, kann man die Nebenquests aber getrost ignorieren. Das Spiel gewinnt aber meiner Meinunng nach stark, wenn man sich nur auf die Haupthandlung konzentriert.

    Das reine Gameplay ist grundsolide. Nicht absolut super aber funktioniert solide. So solide, dass jedes verdammte RPG seit Witcher 3 auf dieses Grundgerüst aufbaut (*hust* Aassassins Creed *hust*)

    Die Optik ist auch heute noch absolut klasse, auch wenn die Spielwelt selbst recht leblos wirkt und die Orte spürbar zum großteil als Kulisse dienen und man kaum bis gar keinen Bezug zu Orten aufbaut.

    Das Kämpfen hat mir gegen Menschen recht viel Spaß gemacht, und die teils recht Brutalen Killmoves sind schön anzuschauen. Gegen Monster war es teilweise etwas nerviger.
    Ich habe das Spiel nun auf "Schwert und Geschichte" durchgespielt was den "Normalen" Schwierigkeitsgrad entspricht und für meinen Geschmack angenehm einfach war.
    Man ist wie gesagt, meistens immer 2-3 Stufen über der Empfohlenen Stufe und hat es dadurch schon recht einfach. Dazu kommt, dass ich das komplette Spiel über nicht ein einziges Mal irgendwelche Öle oder Absude für Monster benötigt habe und zu keinem Zeitpunkt ernsthafte Schwierigkeiten hatte.

    Wer also eine Herausforderung möchte, sollte definitv die Schwierigkeit hochdrehen.

    Fazit:

    Ein klasse Spiel was seinem Hype aber nicht immer ganz gerecht wird. Dennoch wird es wohl auf die Liste der Spiele kommen, die ich alle paar Jahre mal durchspielen werde, einfach weil es eine tolle Storyerfahrung ähnlich wie ein Mass Effect für mich war.

    Bin gespannt auf die beiden DLC´s die ich jetzt als nächstes in Angriff nehmen werde.
    Interessant, sonst heisst es ja bei vielen RPG's, dass man unbedingt die Nebenquests spielen soll.
    Mir geht es ähnlich, wie es dir ging. Ich habe einen Witcher 3 Spielstand, an dem ich immer wieder mal weitergemacht habe, aber eben nie zu Ende gespielt habe.
    Das Spiel reizt mich aber schon und ich habe auch gute Erinnerungen an das Spiel. Werde vielleicht irgendwann auch mal wieder weitermachen und mich primär auf die HQs konzentrieren.
    Lirva ist offline

  16. #216 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Interessant, sonst heisst es ja bei vielen RPG's, dass man unbedingt die Nebenquests spielen soll.
    Mir geht es ähnlich, wie es dir ging. Ich habe einen Witcher 3 Spielstand, an dem ich immer wieder mal weitergemacht habe, aber eben nie zu Ende gespielt habe.
    Das Spiel reizt mich aber schon und ich habe auch gute Erinnerungen an das Spiel. Werde vielleicht irgendwann auch mal wieder weitermachen und mich primär auf die HQs konzentrieren.
    Das Spiel versucht schon, in die Nebenquests eine interessante Geschichte einzubinden. Aber das schafft es nur sehr selten. Die meisten bestehen aus "Jemand hat *Familienmitglied XY* entführt/ermordet oder sonstwas. Finde heraus was es ist und töte es. Dann sucht man etwas mit der Spionagesicht rum, schnetzelt den übeltäter und fertig.

    Da man die Nebenquests aber wie gesagt getrost ignorieren kann und trotzdem stark genug ist, kann ich das nur jeden empfehlen der nicht umbedingt jedes spiel auf 100% bringen will
    Ambi ist offline

  17. #217 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ja, die genutzten Elemente bei den NQs wiederholen sich sehr oft, dafür fand ich die NQs in TW3 aber geschichtlich sehr schön und habe sie deswegen gern gespielt.
    Wenn ich da an Spiele wie AC: Odyssey denke... ein Paradebeispiel für schlechte NQs.
    Defc ist offline

  18. #218 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ja, die genutzten Elemente bei den NQs wiederholen sich sehr oft, dafür fand ich die NQs in TW3 aber geschichtlich sehr schön und habe sie deswegen gern gespielt.
    Wenn ich da an Spiele wie AC: Odyssey denke... ein Paradebeispiel für schlechte NQs.
    Also die Nebenquests, die im Zusammenhang mit der Story stehen, wie z.b. der Blutige Baron oder die Thronfrage auf Skellige ja. Aber Nebenquests die rein optional sind, habe ich nur sehr wenige entdeckt die eine gute Geschichte boten.

    Vielleicht habe ich sie auch einfach nicht gefunden, oder sind untergegangen zwischen all den 0815 Quests.
    Ambi ist offline

  19. #219 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Nach 91 Stunden ist es soweit, dass Hauptspiel plus beide Erweiterungen sind beendet, der eigene Bruder gerettet, Atlantis versiegelt und die dämliche Geschichte um den eigenen Nachwuchs abgeschlossen, alle Ordensmitglieder sind tot
    Von der aktuellen AC Trilogie eindeutig das beste Spiel. Auf dem zweiten Platz liegt Origins, Valhalla ist weit abgeschlagen auf Platz 3.
    Atticus ist offline

  20. #220 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Resident Evil 8: Village

    Hab ich vor ein paar Tagen durchgespielt und mir hat es schon gut Spaß gemacht Ich finde allerdings, dass das Spiel an einigen Stellen, die ich hier nicht spoilern will, enttäuschend ist und auch nicht wirklich als Horrorspiel auftritt. Es ist sehr viel Actionlastiger als Teil 7 und hat im Grunde auch gar keine Survival Aspekte, zumindest auf Normal. Hatte eigentlich immer sehr viel Munition und bin im gesamten Spiel nur einen Gegner bewusst ausgewichen, was aber nicht daran lag, dass ich keine Munition mehr hatte sondern weil ich kein Bock auf diesen Gegner Typ mehr hatte Gegen Ende baut das Spiel ab, wie immer bei Resident Evil, aber immerhin war der Abfall nicht so stark wie beim 7. und auch nicht so langwierig. Am meisten Spaß hat mir das Erkunden der Spielwelt gemacht sowie die tolle Atmosphäre gefallen. Die Story ist kompletter scheiß, aber ich spiele Resi nicht wegen der Story. Insgesamt war es aber ganz ordentlich und ich würde es empfehlen (aber nicht für Vollpreis), wenn man kein Problem damit hat, dass das Spiel kaum Horror beinhaltet.
    OuterHaven ist offline

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