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Zuletzt durchgespielte Spiele #6

  1. #61 Zitieren
    Drachentöter
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    Etwas verzögert aufgrund eines Hardwarewechsels, aber ich bin jetzt mit dem Point & Click Adventure Mutazione durch. Grafisch simpel gehalten, aber meiner Meinung nach trotzdem sehr schön aufgrund des visuellen Stils ist das mal wieder so ein Titel, wo ich traurig bin, dass es schon wieder vorbei ist.

    [Bild: header.jpg?t=1581525755]

    Irgendwie hat sich das ganze Spiel wie eine Art Studio Ghibli Film mit westlicher Optik angefühlt. Eine magische Welt voller seltsamer Wesen und Bewohner, eine verlassene Insel, ein Natur-Mysterium und viele sympathische Charaktere mit eigenen Geschichten und Problemen sind Elemente, die das Spiel sowohl interessant, als auch sehr entspannend zu spielen machen.

    Man hat keinen Zeitdruck und es gibt keine Bedrohungen für die Protagonistin ... man reist als Teenager-Mädchen auf eine Insel, um dort dem schwer kranken Großvater zu helfen und muss dafür allerlei Aufgaben lösen und lernt auch die anderen Bewohner der Spielwelt kennen. Die Bepflanzung von Gärten ist ein größeres Gameplayelement, das aber nie schwer oder gar frustrierend ist. Man sucht sich die Pflanzen nach ihrer "Stimmung" aus und nutzt seine Fähigkeiten, um die Gärten zum Blühen zu bringen. Das freut auch die Bewohner der Insel sehr.

    Alles in allem ein wirklich schönes Spiel von der Sorte, von der ich gern mehr hätte. Wahrscheinlich gibt es davon reichlich, aber diese Art Spiele fällt leider sehr häufig durch's Rost der Aufmerksamkeit und wird nur selten auf den gängigen Verkaufsplattformen beworben, wenn es nicht gerade mal einen Indie-Hype gibt, wie z. B. bei Night in the Woods, Fran Bow oder Stardew Valley. Auch wenn es keine klassischen Gameplayelemente wie Kämpfe, Geschicklichkeitseinlagen oder Puzzles gibt, ist man mit der Spielwelt und ihren Bewohnern immer beschäftigt und es wird eigentlich nie langweilig.





    Zum Thema Spielepreise: Kommt bei mir immer auf das Spiel, aber auch auf den Entwickler an. Gerade Indie-Games kaufe ich auch gerne mal zum normalen Preis außerhalb von Sales. Auch für diverse Rennsimulationen hab ich, DLCs eingerechnet, schon weit über 100 Euro ausgegeben, da diese Simulationen oft über viele Jahre von den Entwicklern betreut und sowohl mit kostenlosen Features und Content, als auch mit kostenpflichtigen DLCs versorgt werden.

    Bei EA & Co. muss ich allerdings zugeben: Da bin ich auch geizig. Wobei ich schon seit Crysis 2 kein EA-Spiel mehr gekauft habe. Bei Star Wars Jedi Fallen Order denke ich aktuell allerdings drüber nach.
    Thurgan ist offline

  2. #62 Zitieren
    Deus Avatar von Atticus
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    Echt toller Shooter. Aber teilweise auch bockschwer, da man trotz Rüstung nicht alzu viele Treffer aushält. Der Grafikstil und das Weltdesign sind absolut Umwerfend.
    Atticus ist gerade online

  3. #63 Zitieren
    cami
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    Das hier habe ich zwischendurch immer wieder gespielt, was sehr entspannend ist.
    Es ist ein Puzzelspiel, bei welchem man Glasscherben wieder zu einem Fensterbild zusammensetzt.
    Nichts aufregendes, aber trotzdem zur reinen Entspannung sehr unterhaltsam...

    [Video]

  4. #64 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Watch Dogs 2

    Habe ich mir günstig gekauft. Den ersten Teil kenne ich nicht.
    Im ersten Moment hatte ich einen echten Wow-Effekt. Die Spielwelt ist echt grossartig. War ein ählicher Effekt wie beim ersten Mal GTA V oder Red Dead Redemption 2 spielen. Klar, GTA V ist bereits wieder etwas älter. Aber wenn man mit Watch Dogs 2 vergleicht, ist dieses nochmals um einiges lebendiger. Ich muss noch eingestehen, dass ich amerikanische Städte mag und San Francisco davon auf jeden Fall zu meinen Favoriten gehört. Und dieses San Francisco ist wunderschön. Man kann sich extrem viele Sehenswürdigkeiten ansehen, Stadtgebiete sind gut nachgebaut, "schlechte" Gegenden wie Tenderloin sind sofort zu erkennen, alles in allem echt schön mit vielen Details. Auch wie die Personen auf die Spielfigur reagieren finde ich klasse.
    Was mich sehr stört ist die Fahrphysik. Diese ist schlichtwegs miserabel. Für mich, der gerne Rennspiele zockt, war das echt enttäuschend. Immerhin ein Niveau wie bei GTA V wäre hier wünschenswert gewesen.
    Und nach den ersten paar Stunden folgte ein weiterer "Teifschlag". Ich verlor die Motivation um weiterzuspielen. Die Story und die erzwungene "coolness" der Protagonisten störte mich zudem.

    Als ich es dann mal wieder in die Hand nahm, packte es mich. Und ich spielte es bis zum Schluss durch, inklusive zahlreicher Nebenaktivitäten. Alles in allem ein cooles Spiel, netter Zeitvertreib und ein wunderschöner Schauplatz. Die Möglichkeiten mit dem Hacken und der Drohne sowie dem ferngesteuerten Auto hat man mit der Zeit intus und die Abläufe wiederholen sich. Trotzdem macht es Spass und ist eine nette Abwechslung zu anderen Spielen.

    [Bild: share_external__1_.png]
    [Bild: E9O52y7LJpUC7eLRp82.png]


    Wolfenstein The New Order

    Zu Beginn befürchtet man einen langweiligen Kriegs-Shooter, dies ändert aber schnell. Toller Shooter mit viel Action und nebenbei auch tollen, gut inszenierten, ruhigen Momenten (wie auf dem Bild im Nachtzug nach Berlin). Einige davon sind aber auch etwas langatmig und doof, vor allem solche Hohl-Bring-Sachen im Unterschlupf. Die Mitteilungen, welche man per Funkt im Spiel bekommt, sind zudem vieeel zu leiste (gibt es noch öfters in Spielen) im Gegensatz zum restlichen Sound. Bei gewissen Story-Elementen fragte ich mich auch ob das jetzt lustig oder einfach trashig sein soll.
    Alles in allem aber eine super Singleplayer-Kampagne!

    [Bild: wst.png]
    Lirva ist offline

  5. #65 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Watch Dogs 2
    Was mich sehr stört ist die Fahrphysik. Diese ist schlichtwegs miserabel. Für mich, der gerne Rennspiele zockt, war das echt enttäuschend. Immerhin ein Niveau wie bei GTA V wäre hier wünschenswert gewesen.
    Dann sei froh, nicht den ersten gespielt zu haben. Da war die Fahrphysik noch schlechter

    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Und nach den ersten paar Stunden folgte ein weiterer "Teifschlag". Ich verlor die Motivation um weiterzuspielen. Die Story und die erzwungene "coolness" der Protagonisten störte mich zudem.
    Das ist der Hauptgrund, warum ich es nicht weitergespielt habe. Die Missionen und das Gameplay an sich sind ganz gut, aber die ganzen Charaktere sind dermaßen unerträglich, dass es mir den Spaß versaut hat. Es gibt wirklich nicht einen einzigen symphatischen oder nachvollziehbaren Charakter. Darüber hinaus störte es mich enorm, dass die DedSec-Hackergruppe auf Follower aus ist, die Follower aber scheinbar kein Problem damit haben, wenn man sich wie ein Massenmörder verhält.

    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Als ich es dann mal wieder in die Hand nahm, packte es mich. Und ich spielte es bis zum Schluss durch, inklusive zahlreicher Nebenaktivitäten. Alles in allem ein cooles Spiel, netter Zeitvertreib und ein wunderschöner Schauplatz. Die Möglichkeiten mit dem Hacken und der Drohne sowie dem ferngesteuerten Auto hat man mit der Zeit intus und die Abläufe wiederholen sich. Trotzdem macht es Spass und ist eine nette Abwechslung zu anderen Spielen.
    Ich beneide deine Leidensfähigkeit!
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  6. #66 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Das ist der Hauptgrund, warum ich es nicht weitergespielt habe. Die Missionen und das Gameplay an sich sind ganz gut, aber die ganzen Charaktere sind dermaßen unerträglich, dass es mir den Spaß versaut hat. Es gibt wirklich nicht einen einzigen symphatischen oder nachvollziehbaren Charakter. Darüber hinaus störte es mich enorm, dass die DedSec-Hackergruppe auf Follower aus ist, die Follower aber scheinbar kein Problem damit haben, wenn man sich wie ein Massenmörder verhält.
    Die Charaktere sind leider echt zum fremdschämen. Für mich unverständlich, warum man so etwas macht.
    Und ja, die Thematik, dass man quasi einen auf "Gut" macht und nebenbei ein riesen Chaos hinterlässt ist so. Aber was will man da machen, ist halt ein Spiel.
    Was ich hier erwähnen möchte ist, dass man Watch Dogs 2 eigentlich auch recht "brav" spielen kann.
    In GTA V bricht man bereits in einer der ersten Missionen in irgend eine Firma ein und ballert unschuldiges Sicherheitspersonal nieder. Da fällt es einem schon schwer, sich mit der Spielfigur zu identifizieren. Natürlich: Es ist nur ein Spiel!

    In Watch Dogs 2 hingegen, fahre ich besser wenn ich leise durchs Spiel gehe. Grosser Nachteil: Man kann Leichen, bzw. bewusstlose Personen nicht verstecken (wieso eigentlich...?).
    Und zwar aus dem Grund, weil die Gegner massenhaft und scheinbar endlos Verstärkung anfordern können, sobald sie einen mal entdeckt haben. Darum würde ich das Spiel auch nie irgendwelchen Leuten empfehlen, die halt nur Spiele zocken, in denen man alles niedermetzeln muss.
    Ich fand das eigentlich ziemlich interessant. Man kann durch viele Missionen durch, ohne jemanden zu töten. Und ich habe das oftmals auch gemacht. Gegen die Gangster war ich aber auch eher auf der Seite der Massenmörder.


    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ich beneide deine Leidensfähigkeit!

    Ich hatte echt noch Spass. Aber wie gesagt, alleine wegen San Francisco hatte ich Freude am Game. Es ist echt jede Attraktion zu finden. Eine meiner ersten "Taten" im Spiel war es, mit dem Boot nach Alcatraz zu fahren. Habe sogar alle Scout X Fotos geschossen. Und gegen Ende gibts einige recht gute Schauplätze in den Hauptmissionen... auch wenn diese nichts am meist ähnlichen Ablauf der Mission ändern.
    Lirva ist offline

  7. #67 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Die Charaktere sind leider echt zum fremdschämen. Für mich unverständlich, warum man so etwas macht.
    Und ja, die Thematik, dass man quasi einen auf "Gut" macht und nebenbei ein riesen Chaos hinterlässt ist so. Aber was will man da machen, ist halt ein Spiel.
    Was ich hier erwähnen möchte ist, dass man Watch Dogs 2 eigentlich auch recht "brav" spielen kann.
    In GTA V bricht man bereits in einer der ersten Missionen in irgend eine Firma ein und ballert unschuldiges Sicherheitspersonal nieder. Da fällt es einem schon schwer, sich mit der Spielfigur zu identifizieren. Natürlich: Es ist nur ein Spiel!

    In Watch Dogs 2 hingegen, fahre ich besser wenn ich leise durchs Spiel gehe. Grosser Nachteil: Man kann Leichen, bzw. bewusstlose Personen nicht verstecken (wieso eigentlich...?).
    Und zwar aus dem Grund, weil die Gegner massenhaft und scheinbar endlos Verstärkung anfordern können, sobald sie einen mal entdeckt haben. Darum würde ich das Spiel auch nie irgendwelchen Leuten empfehlen, die halt nur Spiele zocken, in denen man alles niedermetzeln muss.
    Ich fand das eigentlich ziemlich interessant. Man kann durch viele Missionen durch, ohne jemanden zu töten. Und ich habe das oftmals auch gemacht. Gegen die Gangster war ich aber auch eher auf der Seite der Massenmörder.
    Ja. Aber bei GTA V wird das halt auch direkt verbal kritisiert am Anfang. In Watch Dogs wird das Thema Mord, zumindest soweit ich gespielt habe, niemals auch nur thematisiert. Man kann sich wie selbstverständlich im 3D-Drucker waffen herstellen. Ich habe nichts gegen trashige Stories, wirklich nicht. Aber ich brauche zumindest das Gefühl, dass Charaktere ne Motivation und ansatzweise sowas wie Moral haben. Michael und Trevor haben eine aufgrund der ersten Mission und somit eine gemeinsame Geschichte, Franklin hat immerhin das Bedürfnis, sein Leben zu verbessern, auch wenn die Motivation etwas vage dafür ist, schwer kriminell zu werden. Aber das Spiel nimmt sich auf gute Art und Weise nicht ernst. Watch Dogs hingegen wirkt, als sei es auf Kinder und Jugendliche zugeschnitten, aber die Gewalt und das Gameplay im Allgemeinen passen nicht dazu. Auch wenn Watch Dogs 2 sicherlich weniger brutal ist als GTA
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    Heinz-Fiction ist offline

  8. #68 Zitieren
    Drachentöter
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    Gestern gekauft, gestern durchgespielt: A Short Hike

    [Video]

    Der Name ist Programm, das Spiel war mit ca. 3 Stunden Spielzeit wirklich sehr kurz. Aber es hat Spaß gemacht, sieht trotz der simplen 3d-Grafik schön aus und bietet viel zu entdecken und zu tun. Ziel des Spiels ist es auf einer schönen grünen Insel für Handyempfang den Gipfel eines Berges zu erreichen, doch um da hinzukommen muss man erstmal seine Fähigkeiten im Fliegen und Klettern verbessern. Dafür sammelt man im Laufe des Spiels goldene Federn, die einem mehr Ausdauer geben. Bekommen kann man diese Federn auf ganz unterschiedliche Weise: Manche liegen einfach in der Spielwelt herum, für andere müssen Quests oder kleine Aufgaben gelöst werden. Neben diesen Aufgaben gibt es auch reichlich NPCs auf der Insel, mit denen man sich unterhalten kann. Manche erzählen nur eine kleine Geschichte, andere haben Aufgaben für einen oder verkaufen einem nützliche Gegenstände.

    Alles in allem ein sehr kleines, aber trotzdem sehr spaßiges Spiel, das leider viel zu schnell wieder vorbei war. Für ca. 5 Euro fand ich den Spielumfang trotzdem völlig in Ordnung. Für einen Nachfolger würde ich aber auch mehr bezahlen, wenn ich dafür mehr Spielzeit und noch mehr Abwechslung bekomme.

    Unter'm Strich bot mir das Spiel genau das, was ich im Moment so gerne spiele: Einen kleinen Urlaub für ein paar Stunden am Bildschirm, der mich von der aktuell sehr deprimierenden Zeit ein wenig ablenkt. Kein Meisterwerk, aber in Grunde macht das Spiel auch nichts verkehrt.
    Thurgan ist offline Geändert von Thurgan (03.05.2020 um 18:33 Uhr)

  9. #69 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    [Bild: H2x1_NSwitchDS_Doom64.jpg]

    Gestern habe ich DOOM 64 auf der Nintendo Switch durchgespielt. Genauer gesagt, habe ich vor kurzem die original Kampagne durchgespielt und gestern die neue Kampagne The Lost Levels.

    Sehr cooles Game. Habe es zuerst im Handheld Mode angefangen zu spielen und später habe ich auf dem großen Bildschirm das Spiel beendet. Ich finde es genial dass man so seine Spiele quasi überall spielen kann.

    DOOM 64 muss ich glaube irgendwann im Herbst 2015 gespielt haben, wenn ich mir meine Posts ansehe, dass ich Final DOOM im Mai 2015 durch hatte, DOOM 3 aber bereits im Februar 2016 durchgespielt habe.

    Es hat Spaß gemacht DOOM 64 nochmals zu spielen. Ehrlich gesagt, hat es mehr Spaß gemacht als erwartet. Naja, man lernt mit den Jahren so die meisten Kniffe dieser Spiele und natürlich spielt man auf einem höheren Schwierigkeitsgrad. Ich habe auf Watch Me Die! gespielt, quasi das Ultra-Violence der PC-Teile DOOM 1 und 2. Es hat Spaß gemacht so nochmal DOOM 64 zu spielen. Ich habe einiges an Secrets entdeckt, aber umso mehr Secrets blieben unentdeckt. Es ist schon cool wieviel es da gibt. Ich will definitiv noch einen Durchlauf starten, dann aber mit einem Walkthrough vielleicht.

    Der GameStar Test hatte bezüglich DOOM 64 auch sehr recht. 1997 mag DOOM 64 neben Quake und Duke Nukem 3D nichts besonderes mehr gewesen sein. Aber nach all den Jahren sieht man solche Retro-Titel anders und vergisst auch etwas den damaligen Zeitgeist. DOOM 64 ist mit seinen 2D-Sprites und Texturen sehr gut gealtert.
    [Video]

    Außerdem stammt Remaster von den Nightdive Studios. Und der Port ist echt Klasse geworden. Auch die neue Kampagne The Lost Levels. War etwas gruselig wieder komplett neue Levels zu zocken.
    Das witzige ist ja, dass der User "Kaiser" bereits in den 2000ern DOOM64 auf den PC gebracht hat. Und bei diesem offiziellen Remaster war er wieder dabei. Interessante Geschichte.
    Diesmal scheint der Port dem Original sehr nahe zu kommen. Sogar die Demofunktion funktioniert nun korrekt. Props dafür. Wer an der Entwicklung interessiert ist, dem empfehle ich das Video von Digital Foundry, wo einige Entwickler zu Wort kommen:
    [Video]

    Ich hatte viel Spaß mit dem Spiel, schade das ich schon durch bin. Ich habe aber von all den geheimen Levels, nur ein Secret Level finden können, nämlich Into the Void.
    https://www.youtube.com/watch?v=S3JLORN4n_E

    Mit diesem geheimen Level habe ich erstmals mir auch das Endlevel des Originalspiels leichter gemacht, da man dort große Vorteile daraus zieht die Secret Levels zu besuchen und dort sogenannte Demon(?) Keys zu finden. Damals, als ich DOOM 64 zum allerersten Mal spielte, hatte ich keines dieser drei Schlüssel und fragte mich, ob das Spiel überhaupt machbar ist. Ich weiß garnicht mehr obs ich wirklich geschafft habe. Ich weiß nur dass ich so verzweifelt war, sodass ich mir das Endlevel auf YouTube reingezogen habe. So frustierend war es.
    Kann mir auch garnicht vorstellen, dass das letzte Level mit einem Pistol-Start machbar wäre.

    Laut meiner Switch habe über 15 Stunden für DOOM 64 mit beiden Kampagnen gebraucht. Die Switch zählt ab 5 Stunden nur noch in 5er Schritten. Also werde ich irgendwo zwischen 15 und 20 Stunden liegen.

    Vielleicht hole ich irgendwann mal auch das Remaster am PC auf Steam. Der Preis von 4,99 € ist halt sehr attraktiv. Wenn da Mods mit der PC-Fassung gehen sollten, dann hol ich diese gerne. Denke (noch) geht da nicht viel.

    DOOM: Eternal hätte ich auch mal gern geholt. Hab aber Sorge, dass mein Core i5-2500k (nicht übertaktet) da zum Flaschenhals werden könne. Hmm, ich habe noch nie Steams Refundfunktion genutzt. Vielleicht wäre dies mal ein Anlass? Ich hab aber fürs Erste genug Games zum Durchspielen.
    Kyle07 ist offline

  10. #70 Zitieren
    Deus Avatar von Atticus
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    Nettes, kleines Spiel. Mir gefällt der Grafikstil und das Weltdesign. Schwach dagegen finde ich die Synchronisation und die Dialoge. Ist aber auch nur ein kleines Studio. Schon seltsam, dass hier EA mit beteiligt war.
    Das Thema, dass das Spiel anspricht, ist sehr wichtig, wird meiner Meinung nach aber nicht gut genug rübergebracht.
    Atticus ist gerade online

  11. #71 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    EA published ab und zu auch Indie-Spiele. Da fallen mir Shank und Shank 2 ein. Und das erste Shank ist von 2010, also schon 10 Jahre her. :0
    Kyle07 ist offline

  12. #72 Zitieren
    Deus Avatar von Atticus
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    Ab und zu hat EA wohl geistige Aussetzer und es werden auch Mal kleinere Titel unterstützt. Es besteht also noch Hoffnung
    Atticus ist gerade online

  13. #73 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Nier: Automata (XBOX ONE)

    Nachdem ich es auf der PS4 bereits 3x beendet habe, ist mir nun auch der erste Durchlauf auf der Box geglückt.

    Definitiv eines meiner Lieblingsspiele.
    Die Story ist interessant, das Gameplay extrem variationsreich und der Stil generell sehr einzigartig.

    Mit jedem Durchgang übernimmt man die Kontrolle einer anderen Figur und erlebt die Geschichte aus dessen Perspektive.
    Die Geschichte wird dadurch mit jedem Durchgang verständlicher und trotz des gleichen Inhalts (stellenweise) machen hier auch die Durchgänge nach dem erstmaligen Beenden noch viel Spaß (ansonsten lasse ich Spiele meist nach einem Durchgang liegen, mit Ausnahme von TW3).
    Defc ist offline

  14. #74 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    [Bild: capsule_616x353.jpg?t=1586876395]

    Ich bin nicht wirklich begeistert. Wenn man es ganz kurz ausdrücken möchte, der kleine Preis hat durchaus schon so seine Gründe.

    An positiven Dingen kann ich bei Chimera Squad nur zwei Dinge nennen: Das entschlackte Gameplay und den Breach-Modus. Beim neuen XCOM-Teil muss man nicht mehr so viele unnötige Sachen wie Flugzeuge managen, Soldaten kassieren selbst beim Down nur heilbare Verletzungen (auf normalem Schwierigkeitsgrad) und nehmen sonst keinen Schaden in die nächste Mission mit und so weiter. Das ist sicherlich nicht in jedermanns Interesse, aber ich fand es ganz angenehm, gerade im Vergleich zu Phoenix Point, der letzte XCOM-artige Titel, der mich doch arg enttäuscht hat. Dass ungenutzte Soldaten immer noch keine Erfahrung sammeln, sodass das Swappen mit dem Kernteam immer noch wehtut, finde ich immer noch unnötig.

    Der Breach-Modus, also dass man den Raum bei jedem Encounter stürmt und dabei Aktionen vollführen kann, hat mir auch gefallen. Es gibt viele Boni, Mali und Situationen, die jede der Missionen ein wenig mehr von den anderen abheben, wodurch man nicht so sehr durch die Zufallsmissionen genervt ist. Auch das war bei Phoenix Point ätzend. Hier lässt Chimera Suqad zwar ein bisschen Potenzial liegen, aber im Großen und Ganzen war das eine sinnvolle Erweiterung.

    Die negative Seite überwiegt für mich aber leider. Es gibt viele vermeidbare Bugs und so langsam merke ich, dass mir die ganze XCOM-Formel zuwider ist. Ich bin jemand, der gerne perfekt spielt. Also wenn meine Soldaten einen Schuss verhauen, der über 50% Trefferwahrscheinlichkeit hat, lade ich meistens neu. Klar, das ist meine Schuld, aber ich mag diese Wahrscheinlichkeiten einfach nicht so wirklich. Dass die Level enger, kein Raum für taktisches Vorgehen ist und auch noch diverse andere Dinge zufällig bestimmt werden wie Waffenschaden oder Crits macht die ganze Sache dann noch schlimmer. Das krasseste Beispiel ist für mich die Stun-Fähigkeit meines Psionikers, die im ganzen Spiel nicht einmal fehlgeschlagen ist, aber vollkommen zufällig ein oder zwei AP des Gegners abzieht. Im ersten Fall schießt der Gegner noch, im zweiten muss er komplett aussetzen. Das heißt, wenn man nicht den guten Stun bekommt, muss ich jedes Mal neuladen.

    Vielleicht bin ich zu perfektionistisch für XCOM - andere Spiele mit Zufallsfaktor wie D&D stören mich nicht so - aber durch das häufige Neuladen durfte ich dann erst richtig die ganzen Bugs bewundern, die das Spiel zu bieten hat. Storymäßig hat das Spiel leider kaum was drauf, aber da war XCOM noch nie wirklich toll. Es gibt ein paar schöne Ansätze bei den Soldaten, die alle ein bisschen personalisiert sind und eigene Fähigkeiten haben, aber insgesamt hat sich das letzte Drittel des Spiels auch ziemlich gezogen. Man muss ja heute schon irgendwie dankbar sein, dass 2K das Ding nicht einfach für 50€ auf Epic Games gehauen hat, um einen schnellen Euro zu machen und das Spiel bleibt auf allen anderen Diskussionskanälen weitestgehend unsichtbar.
    Tandrael ist offline

  15. #75 Zitieren
    cami
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    Gris (PS4 Pro). Sehr schön, sehr entspannend und leider auch sehr schnell vorbei. Lohnte sich aber dennoch!

    [Video]

  16. #76 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    [Bild: capsule_616x353.jpg?t=1586876395]

    Ich bin nicht wirklich begeistert. Wenn man es ganz kurz ausdrücken möchte, der kleine Preis hat durchaus schon so seine Gründe.

    An positiven Dingen kann ich bei Chimera Squad nur zwei Dinge nennen: Das entschlackte Gameplay und den Breach-Modus. Beim neuen XCOM-Teil muss man nicht mehr so viele unnötige Sachen wie Flugzeuge managen, Soldaten kassieren selbst beim Down nur heilbare Verletzungen (auf normalem Schwierigkeitsgrad) und nehmen sonst keinen Schaden in die nächste Mission mit und so weiter. Das ist sicherlich nicht in jedermanns Interesse, aber ich fand es ganz angenehm, gerade im Vergleich zu Phoenix Point, der letzte XCOM-artige Titel, der mich doch arg enttäuscht hat. Dass ungenutzte Soldaten immer noch keine Erfahrung sammeln, sodass das Swappen mit dem Kernteam immer noch wehtut, finde ich immer noch unnötig.

    Der Breach-Modus, also dass man den Raum bei jedem Encounter stürmt und dabei Aktionen vollführen kann, hat mir auch gefallen. Es gibt viele Boni, Mali und Situationen, die jede der Missionen ein wenig mehr von den anderen abheben, wodurch man nicht so sehr durch die Zufallsmissionen genervt ist. Auch das war bei Phoenix Point ätzend. Hier lässt Chimera Suqad zwar ein bisschen Potenzial liegen, aber im Großen und Ganzen war das eine sinnvolle Erweiterung.

    Die negative Seite überwiegt für mich aber leider. Es gibt viele vermeidbare Bugs und so langsam merke ich, dass mir die ganze XCOM-Formel zuwider ist. Ich bin jemand, der gerne perfekt spielt. Also wenn meine Soldaten einen Schuss verhauen, der über 50% Trefferwahrscheinlichkeit hat, lade ich meistens neu. Klar, das ist meine Schuld, aber ich mag diese Wahrscheinlichkeiten einfach nicht so wirklich. Dass die Level enger, kein Raum für taktisches Vorgehen ist und auch noch diverse andere Dinge zufällig bestimmt werden wie Waffenschaden oder Crits macht die ganze Sache dann noch schlimmer. Das krasseste Beispiel ist für mich die Stun-Fähigkeit meines Psionikers, die im ganzen Spiel nicht einmal fehlgeschlagen ist, aber vollkommen zufällig ein oder zwei AP des Gegners abzieht. Im ersten Fall schießt der Gegner noch, im zweiten muss er komplett aussetzen. Das heißt, wenn man nicht den guten Stun bekommt, muss ich jedes Mal neuladen.

    Vielleicht bin ich zu perfektionistisch für XCOM - andere Spiele mit Zufallsfaktor wie D&D stören mich nicht so - aber durch das häufige Neuladen durfte ich dann erst richtig die ganzen Bugs bewundern, die das Spiel zu bieten hat. Storymäßig hat das Spiel leider kaum was drauf, aber da war XCOM noch nie wirklich toll. Es gibt ein paar schöne Ansätze bei den Soldaten, die alle ein bisschen personalisiert sind und eigene Fähigkeiten haben, aber insgesamt hat sich das letzte Drittel des Spiels auch ziemlich gezogen. Man muss ja heute schon irgendwie dankbar sein, dass 2K das Ding nicht einfach für 50€ auf Epic Games gehauen hat, um einen schnellen Euro zu machen und das Spiel bleibt auf allen anderen Diskussionskanälen weitestgehend unsichtbar.
    Ich gehe mit dem Fazit konform, auch wenn ich mit den meisten Kritikpunkten nicht übereinstimme gehe. Mich stört primär das Leveldesign. Wie du schreibst, sind die Level verdammt eng. Manchmal bewege ich nach dem Breachen nicht einmal mein Team, weil es einfach keinen Sinn macht. Flankieren ist viel weniger wichtig hab ich den Eindruck. Die taktische Komponente beruht fast allein darauf, welchen Eingang man wählt und welche Teamzusammenstellung man hat.
    Die Story finde ich noch schlechter als in den Vorgängern. Die haben sich wenigstens etwas ernst genommen, aber Chimera Squad fügt einige Charaktere ein, wo ich mir oft denke, wie solche Hohlbirnen eine Sondereinheiten bilden konnten.

    Die beiden Punkte haben mir das Spiel vermiest. Ich werde es nicht mehr weiterspielen. Gears Tactics ist deutlich besser.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  17. #77 Zitieren
    Ritter Avatar von Tandrael
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Ich gehe mit dem Fazit konform, auch wenn ich mit den meisten Kritikpunkten nicht übereinstimme gehe. Mich stört primär das Leveldesign. Wie du schreibst, sind die Level verdammt eng. Manchmal bewege ich nach dem Breachen nicht einmal mein Team, weil es einfach keinen Sinn macht. Flankieren ist viel weniger wichtig hab ich den Eindruck. Die taktische Komponente beruht fast allein darauf, welchen Eingang man wählt und welche Teamzusammenstellung man hat.
    Die Story finde ich noch schlechter als in den Vorgängern. Die haben sich wenigstens etwas ernst genommen, aber Chimera Squad fügt einige Charaktere ein, wo ich mir oft denke, wie solche Hohlbirnen eine Sondereinheiten bilden konnten.

    Die beiden Punkte haben mir das Spiel vermiest. Ich werde es nicht mehr weiterspielen. Gears Tactics ist deutlich besser.
    Ich muss vorsichtig zustimmen. Gears hat ein deutlich anderes, und wie ich befinden würde besseres Spielgefühl. Es läuft deutlich runder und hat mehr Polish bekommen. Das Spiel ist auf Experienced schön fordernd, aber machbar wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, dass man über 10 Meter nichts mehr trifft. So lernt man viel Overwatch einzusetzen, was bei Chimera Squad beinahe kontraproduktiv war. Durch das andere Speichersystem und dem Fokus eher auf längere Taktik statt kürzere Scharmützel kann man auch mal ein paar danebengegangene Schüsse verkraften.

    Ein bisschen stören mich die konsoligen Menüs und das kleinteilige Ausrüstungssystem, aber vor allem das Setting. Ich kann Gears of War als Marke kaum ernst nehmen. Es ist halt irgendwie in einem unangenehmen Bereich zwischen XCOM 1 (grounded) und z.B. Warhammer 40k (komplett übertrieben). Aber bei diesen Taktikspielen steht ja das Gameplay eh im Vordergrund, und da ist Gears Tactics schon sehr durchdacht. Ich hoffe, dieser Eindruck hält sich. Bisher ist es auf jeden Fall ziemlich cool, vor allem wenn 10 oder mehr von den Meleeviecher angelaufen kommen und alle am Overwatch verrecken.
    Tandrael ist offline

  18. #78 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Tandrael Beitrag anzeigen
    Ich muss vorsichtig zustimmen. Gears hat ein deutlich anderes, und wie ich befinden würde besseres Spielgefühl. Es läuft deutlich runder und hat mehr Polish bekommen. Das Spiel ist auf Experienced schön fordernd, aber machbar wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, dass man über 10 Meter nichts mehr trifft. So lernt man viel Overwatch einzusetzen, was bei Chimera Squad beinahe kontraproduktiv war. Durch das andere Speichersystem und dem Fokus eher auf längere Taktik statt kürzere Scharmützel kann man auch mal ein paar danebengegangene Schüsse verkraften.

    Ein bisschen stören mich die konsoligen Menüs und das kleinteilige Ausrüstungssystem, aber vor allem das Setting. Ich kann Gears of War als Marke kaum ernst nehmen. Es ist halt irgendwie in einem unangenehmen Bereich zwischen XCOM 1 (grounded) und z.B. Warhammer 40k (komplett übertrieben). Aber bei diesen Taktikspielen steht ja das Gameplay eh im Vordergrund, und da ist Gears Tactics schon sehr durchdacht. Ich hoffe, dieser Eindruck hält sich. Bisher ist es auf jeden Fall ziemlich cool, vor allem wenn 10 oder mehr von den Meleeviecher angelaufen kommen und alle am Overwatch verrecken.
    Ich habe keinen der gears-Shooter wirklich gespielt. Ist einfach nicht mein Ding. Ich bin nicht gerade feuer und Flamme für breite Typen in noch breiterer Rüstung. Und du hast Recht, die konsoligen Menüs nerven und sind unübersichtlich. Die Missionen selber empfinde ich bisher aber als ziemlich gut. Das einzige, was mich da stört ist bisher die optische abwechslunf. Ist halt zerstörtes Stadtgebiet ... Trotzdem besser als chimera squad
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  19. #79 Zitieren
    Deus Avatar von Atticus
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    Sooo, Ezi Trilogie durch. War auf dem selben soliden Level wie die beiden Vorgänger. Schön auch zu Erfahren, was mit Altair passiert ist. Jetzt ist Teil 3 dran
    Atticus ist gerade online

  20. #80 Zitieren
    apex predator Avatar von clegg
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    DAYS GONE PS4

    Hat etwas gedauert bis mich das Spiel gepackt hat, dann aber richtig. Die Welt ist atmosphärisch gut designed, und es bleibt die ganze Zeit unheimlich, da immer wieder Freaker und Heckenschützen nach dem Zufallsprinzip auftauchen.
    Auch mit zunehmend gesteigerten Skills bleibt ein Gefühl des Unwohlseins.
    Die meisten Charaktere sind sehr schön gezeichnet und man bekommt eine schöne Verbindung zu Ihnen.
    Die Story ist zwar simpel, Mann sucht seine verschollene Herzensdame, ist aber wie ich finde sehr schön erzählt, mit einigen überraschenden Wendungen.
    Das Gameplay war angenehm zu spielen.
    Kann ich nur empfehlen.
    clegg ist offline

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