[Lirva]

[Bild: Metro.jpg]

Metro Exodus
Die Metro Reihe durchzuspielen stand schon seit längerem auf meiner To-Do Liste und das kann ich jetzt abhaken.

Und es hat sich gelohnt - hauptsächlich dank Metro Exodus!
Meiner Meinung nach einfach ein richtig geiles Spiel! Für mich persönlich war das mal wieder ein Spiel mit einem richtigen Wow-Effekt. Es hat mich sofort an den Bildschirm gefesselt und ich habe alle anderen Spiele erst mal beiseite gelassen.

Warum?
Als erstes ist die Spielwelt zu nennen. Nicht nur typisch Metro-Like im Untergrund sondern auch an der Oberfläche. Im Gegensatz zu den Vorgängern erstaunlich abwechslungsreich, sogar eine Wüste besucht man.

Dann ist da dieser Mix aus Levels mit kleinere Open-Worlds, mit linearen Anteilen und einem Mix aus beidem. Die Open Worlds haben mir mega Spass gemacht, jedoch freute ich mich auch hin und wieder über lineare Abschnitte. Das ganze hat imo einfach wunderbar harmoniert.

Desweiteren finde ich die Geschichte und die Reise mit dem Zug sehr ansprechend und ein interessanter Weg um die Story zu spielen. Die Charaktere sind auch sehr glaubhaft und sympathisch.

Das Spiel hat mich einfach nicht direkt erschlagen wie andere Spiele heutzutage. Keine Karte mit 100 Fragezeichen, kein prall gefülltes Logbuch, kein Crafting-System das man erst nach 20 Spielstunden versteht - einfach ein ungezwungener und kurzweiliger Spielspass.
Was das "kurz" anbelangt, die Spielzeit ist ganz ordentlich.

Resident Evil 8: Village

Hab ich vor ein paar Tagen durchgespielt und mir hat es schon gut Spaß gemacht Ich finde allerdings, dass das Spiel an einigen Stellen, die ich hier nicht spoilern will, enttäuschend ist und auch nicht wirklich als Horrorspiel auftritt. Es ist sehr viel Actionlastiger als Teil 7 und hat im Grunde auch gar keine Survival Aspekte, zumindest auf Normal. Hatte eigentlich immer sehr viel Munition und bin im gesamten Spiel nur einen Gegner bewusst ausgewichen, was aber nicht daran lag, dass ich keine Munition mehr hatte sondern weil ich kein Bock auf diesen Gegner Typ mehr hatte Gegen Ende baut das Spiel ab, wie immer bei Resident Evil, aber immerhin war der Abfall nicht so stark wie beim 7. und auch nicht so langwierig. Am meisten Spaß hat mir das Erkunden der Spielwelt gemacht sowie die tolle Atmosphäre gefallen. Die Story ist kompletter scheiß, aber ich spiele Resi nicht wegen der Story. Insgesamt war es aber ganz ordentlich und ich würde es empfehlen (aber nicht für Vollpreis), wenn man kein Problem damit hat, dass das Spiel kaum Horror beinhaltet.

Ohja, schön zu hören dass es nicht nur mir so ging, Teil 7 wurde gegen Ende echt verdammt zäh.
Teil 8 werde ich dann bestimmt auch mal spielen, aber wie du sagst nicht zum Vollpreis.

[Atticus]

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So, nun hab ich dann doch jedes Far Cry gespielt. Teil 4 hat mir mit Absatnd am wenigsten Spaß gemacht, was aber auch daran liegt, dass ich vorher den 5. Teil durchgezogen habe, der in Sachen Gameplay und Open World einfach besser ist.
Pagan Min fand ich als Böseweicht jetzt nicht besonders interessant, da waren Vaas und Joseph Seed wesentlich besser in Szene gesetzt. Dafür ist PM aber erstklassig vertont, das hat mir gefallen. Ich hab am Ende auch nicht lange gefackelt und ihn direkt erschossen, damit ich endlich durch bin.
Gestört haben mich einige Dinge im Spiel. Beispielsweise die Unart, dass sich Cutszenes nie überspringen lassen. Nie. Niemals.
Der Wingsuit war so blöd eingebaut, dass ich, als ich Objekte erklimmen wolle, ständig beim springen das Ding ausgelöst habe und dann in den Tod gestürzt bin.
Man hält auch so extrem wenig aus und ist schnell tot und die Heilanimationen dauern eine gefühlte Ewigkeit.
Nebenmissionen und Sammelkram habe ich zum größten Teil liegen gelassen und mich auf die Hauptstory und die Festungen konzentriert.
Gebraucht habe ich dafür knapp 16h.

[Seelensteingeist]

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So spontan weiß ich gar nicht so recht, was ich zu diesem Spiel eigentlich sagen soll. Außer, dass ich finde, dass es sehr gut ist, vieles auf seinem Weg aber auch verloren hat.
In Sachen Gameplay hat es viel von seinem Vorgänger - Laterne mit Öl, Dunkelheit löst Wahnsinn aus, Puzzle Solving, Verstecken...
Allerdings, finde ich, leiden die wichtigsten Elemente, die das Original zu den gemacgt haben, was es war. Der Horror kommt zum einen viel zu kurz. Zum anderen sind die Environmental Puzzles recht lasch.

Aber die Story? Uiuiuiuiuiuuiui.

Als ich das Spiel angefangen habe, hatte ich NICHTS von all dem erwartet, was in der Story passierte. Rebirth spielt gute 100 Jahre nach The Dark Descent und greift einige bekannte Themen wieder auf. Allerdings in einer sehr abgefahrenen Art und Weise. Ich find die Story hie und da schwierig zu schlucken, aber mir hat das Spiel supergut gefallen. Wo es an Gameplay gemangelt hat, hat es doppelt und dreifach an Story nachgelegt. Es wurden auch viele Fragen, die ich nach The Dark Descent hatte, aufgeklärt.

Wenn das letzte mal Dark Descent schon etwas her ist, empfehle ich, es nochmal zu spielen, becor man Rebirth anfängt. Dann hat nan den ein oder snderen "Ooooooh!"-Moment, in dem einem plötzlich das ganze Ausmaß von etwas klar wird.

Gutes Spiel.

[Carador]

Mass Effect

Nach 45 Stunden auf Schwierigkeitsgrad "Wahnsinn" ist die Sovereign zerstört. Ebenso die Destiny Ascension. Der Rat ist tot. Aber die Galaxie hat überlebt!

[Bild: ME1_Screenshot.jpg]

Hat (mal wieder) sehr viel Spaß gemacht! Die Frischzellenkur hat dem Spiel gut getan. Weiter geht's mit dem zweiten Teil!

[Tandrael]

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Da BG3 aktuell immer noch im EA ist und ich es nicht spielen möchte, bevor es richtig erschienen ist, kam mir Solasta gerade recht. Wichtig ist bei dem Spiel aber,d ass man nicht mit den falschen Erwartungen herangeht: Solasta ist kein Baldurs Gate oder Pillars of Eternity. Der Fokus des Spiels liegt klar auf den Encountern, dem Erkunden der Orte und der Progression der Heldentruppe, während Charaktere, Story und Dialoge eine eher untergeordnete Rolle einnehmen.

Als jemand, der bisher noch nicht viel mit dem neuen D&D5 Regelwerk in Berührung gekommen ist, hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten, die Unterschiede zu verstehen. Gerade Neueinsteigern wird es Solasta wahrscheinlich nicht immer einfach machen. Manche Sachen könnten besser erklärt sein. Wenn man erst mal reingekommen ist, ist das 5er Regelwerk und dessen Umsetzung sehr angenehm. Der Umfang ist derzeit aber noch etwas eingeschränkt. Bisher sind nur 6 Klassen vorhanden und diese können maximal auf Level 10 steigen.

Am interessantesten an Solasta sind die Möglichkeiten, die man innerhalb und außerhalb des Kampfes hat: Magier können mit einm Fliegen-Zauber über dem Schlachtfeld schweben. Es gibt häufig interagierbare Objekte, um einen Weg passierbar zu machen oder Gegnern zu schaden. Monster, die noch in der Dunkelheit verborgen sind, trifft man schlecht, bis man Licht gemacht hat. Mit Taktik und Überraschung der Gegner kann man sich große Vorteile verschaffen.

Dennoch bleibt Solasta schon ein wenig seicht. Kenner des isometrischen Rollenspiels würde ich dringend empfehlen, einen höheren Schwierigkeitsgrad zur Vorlage zu nehmen, weil die Kämpfe sonst einfach zu leicht sind. Auch die "Rätselpassagen" mit interagierbaren Objekten sind nicht anspruchsvoll, sondern eher nett anzusehen. Beinahe schlimm wird es bei den Dialogen, an den statischen Charakteren und merkwürdig eingesprochenen Dialogen merkt man schon, dass die Produktion doch eher klein ist und auf andere Dinge einen Fokus gesetzt hat. Auch die Story der bisher verfügbaren Kampagne ist eher so da als wirklich interessant.

Alles in allem kann man Solasta aber heute schon kaufen. Es kostet gerade 32€ und ich habe 50 Stunden gebraucht, also schon ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich kann mir gut vorstellen, dass Solasta noch um weitere Klassen und Abenteuer erweitert wird. Im Spiel ist schon ein Editor erhalten, der derzeit wohl noch etwas rudimentär sein soll, aber theoretisch gäbe es hier die Möglichkeit, mit Community-Abenteuern viel rauszuholen.

[Atticus]

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Im Prinzip genauso wie der erste Teil, nur mit weniger Grusel. Vielleicht bin auch schon zu abgestumpft. Und gerade einmal 4,5h habe ich zum durchspielen gebraucht.

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Schlechter, als ich in Erinnerung hatte. Das Gameplay hat sich seit Warrior Within eigentlich kaum verändert, es wurden QTE eingefügt und kleinere Anschleichmöglichkeite eingebaut. Mit dem dunklen Prinzen zu spielen macht auch nicht mehr Spaß, nur gibt es hier noch ein paar Parkour-Möglichkeiten mehr.
Die Steuerung und Kamera ist sogar schlechter als im Vorgänger, teilweise ist ihre Ausrichtung in Ingame-Zwischensequenzen so schlecht, dass Teile der Figuren nicht im Bild sind.
Die Bosskämpfe sind für damalige Verhältnisse gut gelungen, heute aber viel zu simpel.

Die Reihe müsste wirklich von null auf überholt werden, da sehe ich auch einiges an Potenzial.

[Heinz-Fiction]

Gestern abend beendet nach schätzungsweise 60 Stunden. Und ich bin schon sehr zufrieden mit dem Spiel. Die Story ist klasse, einige Wendungen sind zwar ziemlich weit hergeholt und es ist auch ne Menge Pathos dabei (Yakuza-Ehre, ungebrochene Loyalität etc.), aber das ist in Yakuza 0 gar nicht schlimm, da es zum Worldbuilding passt. Die beiden Hauptcharaktere Kazuma und Majima sind durchweg symphatisch, gleichen sich in vielen Bereichen wie etwa moralischen Vorstellungen, fühlen sich aber doch sehr unterschiedlich an. Gleiches gilt für durchweg alle Charaktere, auf die man im Laufe der Story trifft. Die Dojima-Familie etwa bietet mit seinen Charakteren ein großartiges Sammelsurium an Antagonisten. Obwohl es Yakuza schafft, sie als hassenswerte Gegenspieler dastehen zu lassen, freut man sich doch immer wieder, mit ihnen in Kontakt zu treten. Und ihnen gehörig die Fresse zu polieren. Denn Prügeleien sind wie in jedem Yakuza elementarer Bestandteil des Gameplays und in der Regel auch probate Mittel zur Problemlösung. Das Kampfsystem an sich ist mir über die gesamte Spieldauer zwar zu simpel gehalten und kann gegen Ende sogar etwas nerven, da es zahlreiche "Zufalls"kämpfe in der Open World gibt, aber es hat mich nie ernsthaft frustriert. Nichtsdestotrotz wäre es schön gewesen, wäre die Steuerung in den Kämpfen weniger hakelig. Es ist nicht immer leicht, Gegner in den Fokus zu nehmen und die Finishingmoves, die man auf umgeboxte Gegner anwenden kann, triggern leider nicht immer richtig. Außerdem sind die verschiedenen Kampfstile (es gibt insgesamt 6, 3 pro Hauptcharakter) nicht gut gebalanced, manche sind einfach deutlich stärker als andere. Die Kampfstile lassen sich mit Geld aufwerten, das grundsätzliche Kampfgefühl ändert sich jedoch kaum.

Geld spielt in der Yakuza-Welt überhaupt eine sehr große Rolle. Es dient nicht nur als XP-Ersatz zum Aufleveln, sondern auch zum Kauf von Heilmitteln oder Waffen, als Bezahlmittel für die zahlreichen Nebenbeschäftigungen usw. Die Nebenbeschäftigungen in der Open World machen neben der Story den zweiten großen Teil des Spiels aus. Es gibt zahlreiche Nebenquests, die mangels Vertonung und guter Inszinierung zwar deutlich hinter der Hauptgeschichte zurückbleiben. Aber sie sind dennoch unterhaltsam, weil sie einen starken Kontrast zur eher ernsten Hauptstory bilden. So hilft man eine Grease-Band etwa per Coaching, wirklich greasy zu sein, man nimmt Kontakt zu .... äh ... perversen Charakteren auf, deren sexuelle Bedürfnisse man auf kreative Art befriedigen muss, sprengt Unterwäsche-Händler-Ringe oder coacht eine viel zu nette Domina und hilft ihr, fies zu ihren Kunden zu sein.

Abgesehen von den Nebenquests gibts noch optionale Nebenbeschäftigungen wie Dart, Billard, Mahjong, Shogi oder auch Bowling. Das ähnelt den Beschäftigungen der GTA-Reihe und hat keinen besonderen Einfluss auf den Spielverlauf. Deshalb hab ich diese auch eher ignoriert. Es gibt aber auch einige Beschäftigungen, die sehr viel Einfluss auf den Spielablauf haben und direkt in die Story involviert sind. Kazuma etwa wird zum Immobilienmakler, Majima zum Betreiber eines Cabaret-Klubs, wo man Hostessen managed und auflevelt. Die Immobilienverwaltung hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Sie ist deutlich simpler gestrickt als etwa die in Yakuza: Like a Dragon und mit viel rumgelaufe und rumgesuche verbunden. Zwar ist diese Tätigkeit weitgehend optional, aber wer seinen Kyriu maximal auflevel will, wird um das MAnagement nicht herumkommen. Deutlich spaßiger ist da schon das Clubmanagement von Majima, da es etwas komplexer daherkommt, ohne jedoch zu überfordern. Es macht einfach Spaß und ist eine nette Abwechslung zum sonstigen Spielverlauf. Beiden Beschäftigungen gemein ist ein kleiner Story-Unterbau. Kyriu etwa bekommt es als Immobilienmakler mit fünf Gegenspielern zu tun, die das Vergnügungsviertel Kamurocho an sich reißen wollen, Majima hingegen legt sich mit anderen Cabaret-Besitzern an. Insgesamt spaßige Tätigkeiten mit Abzügen beim Immobilienmanagement. In jedem Fall verdient man mit diesen Tätigkeiten enorm viel Geld, wenn man viel Zeit reininvestiert, weshalb sie der ein oder andere Spieler sicher nicht so einfach ignorieren kann.
Kyriu hat zusätzlich noch die Möglichkeit, an Rennen mit RC-Autos teilzunehmen. Mir persönlich hat das nicht so gut gefallen, da man in den Rennen selber recht wenig Einfluss auf den Ausgang hat. Entscheidend ist eher, aus welchen Teilen man sein RC-Auto zusammenbaut und die Konfiguration stets an die Notwendigkeit der jeweiligen Strecke anpasst. Diese Teile jedoch findet man mal mehr, mal weniger Random im Verlauf des Spiels, ich hatte also eher den Eindruck, dass der Erfolg in diesem Minigame eher vom Storyfortschritt als von den Fähigkeiten als Rennfahrer abhängt.

tl;dr

Starke Story, starke Spielwelt, starke Charaktere, größtenteils interessante Nebenbeschäftigungen, ordentliche Spielzeit, selbst wenn man nur der Hauptstory folgt. Definitv ein gutes Spiel.

[Lirva]

Yakuza möchte ich unbedingt auch mal ausprobieren. Hach, es gibt einfach zu viele Spiele, die ich noch gerne spielen bzw. nachholen würde.
Die Spielzeit ist ja schon recht ordentlich. So wie ich das verstehe, eignet sich Yakuza 0 als Einstieg oder? Würde mich auch am ehesten interessieren, da es in den 80er Jahren spielt.


[Bild: 220px-Crysis_Cover.jpg]

Crysis 1
Ich brauchte etwas Abwechslung von Cyberpunk und da Crysis, was ich noch nie gespielt habe, im GamePass ist, war das gerade eine gute Möglichkeit.
Zuerst war ich mir etwas unsicher ob ich wirklich ein "so altes" Spiel zocken will. Aber ich wurde nicht enttäuscht, war ein tolles, kurzweiliges (das Spiel dauert ja auch nicht so lange) Erlebnis.
Man kann auch heute noch den "Hype" von damals verstehen, die Spielwelt ist echt hübsch. Auch die Mission auf dem Schiff finde ist sehr schön gemacht mit vielen Details, echt cool in Anbetracht des Alters des Spieles. Ich war auch völlig überrascht wie viel Spass das Spiel macht, dass man ganze Gebäude zerstören kann, mit Fahrzeugen fahren kann, dass man grosse Levels hat, die verschiedene Vorgehensweisen zulassen, etc.

Die Mission, in der man schwerelos durch dieses "Ding" fliegt fand ich jedoch nicht gut gelungen. Die darauffolgenden Missionen sind dann schon eine harte Veränderung. Daher bin ich mir noch etwas unsicher, ob mir Crysis 2 und 3 auch gefallen werden.
Teil 2 habe ich mal gestartet und die erste Mission gemacht. Allerdings fehlt da imo vieles, was Crysis 1 ausgemacht hat...
Ich wechsle vorerst mal wieder zu Cyberpunk.


[Bild: cover256x256-4e27be095d114f2fb77fc4456b5929fd.jpg]

Quantum Break
Quantum Break kann ich jedem empfehlen, der Lust auf einen kurzweiligen Action-Shooter (Third-Person) mit grossem Fokus auf die Story hat.
Die ganze Inszenierung ist cool, die Levels sind sehr schön gemacht, das Gameplay macht Spass. Spielzeit irgendwo gegen die 10h.
Der Protagonist verfügt über spezielle "Zeitkräfte" die echt cool sind, allerdings ist man mit diesen etwas übermächtig gegen die sowieso eher mittelmässige KI.
Wie gesagt liegt ein grosser Fokus auf der Story. Es wurde sogar eine eigene Klein-Serie produziert, zwischen den Kapiteln kann man sich also jeweils noch einen "Kurzfilm" reinziehen. Mich hat dies aber nicht besonders überzeugt und ich habe die letzten beiden übersprungen. Man versteht das Spiel imo auch so. Aber klar, wer da alles wissen will, sollte sich diese Serie ansehen. Im Spiel findet man auch viele Infos in Form von z.B. E-Mails. Zu Beginn war ich noch motiviert diese zu lesen. Allerdings kann man mit den ganzen Inhalten im kompletten Spiel wohl zwei Romane füllen, weshalb ich diese ganzen Nebeninfos irgendwann links liegen gelassen habe.

[Ambi]

Crysis 1
Aber ich wurde nicht enttäuscht, war ein tolles, kurzweiliges (das Spiel dauert ja auch nicht so lange) Erlebnis.

Wenn dir Crysis 1 gefallen hat empfehle ich dir den aller ersten Far Cry Teil. Den gibt es auch via Abwärtskompatibilität auf der Xbox (Far Cry Classic), jedoch nicht im Gamepass.

Far Cry 1 ist im grunde genau so aufgebaut wie Crysis nur das du da keinen Kampfanzug hast Far Cry 1 war ja auch noch von Crytek die danach Crysis gemacht haben und das mekrt man auch, denn FC1 hat nicht wirklich viel mit sämtlichen Teilen die danach bis heute kamen zu tun.

[Kyle07]

Die darauffolgenden Missionen sind dann schon eine harte Veränderung. Daher bin ich mir noch etwas unsicher, ob mir Crysis 2 und 3 auch gefallen werden.
Teil 2 habe ich mal gestartet und die erste Mission gemacht. Allerdings fehlt da imo vieles, was Crysis 1 ausgemacht hat...

Ja, das schreckt mich auch ab, ehrlich gesagt. Würde nicht mehr alss Grafikspektakel erwarten.

[Defc]

Ja, das schreckt mich auch ab, ehrlich gesagt. Würde nicht mehr alss Grafikspektakel erwarten.

Was schreckt dich dort denn genau ab? Du postet immer nur Einzeiler, sagst aber im Grunde in selbigen nie viel aus. No Front.

[Heinz-Fiction]

Ja, Yakuza 0 ist sehr gut als Einstieg geeignet.

Man sollte sich aber bewusst sein, dass es lediglich japanische Sprachausgabe und englische Texte gibt. Verständnisprobleme hatte ich persönlich aber nicht.

Was Crysis angeht wäre ich vorsichtig mit dem Vergleich zu far cry 1. Das Nichtvorhandensein des Anzugs ist schon ein deutlicher Unterschied. In far cry 1 ist es etwa nahezu unmöglich zu schleichen

[Kyle07]

Was schreckt dich dort denn genau ab? Du postet immer nur Einzeiler, sagst aber im Grunde in selbigen nie viel aus. No Front.

Ich habe doch zitiert. Ich habe ebenfalls das Ende von Crysis 1 mit einem gemischten Gefühl wahrgenommen. Dann noch mit dem Wissen, dass Crysis 2 ein Schlauchshooter war und auch bestimmte Personen aus Teil 1 garnicht mehr vorkommen (denke der Spieler aus Teil 1 selbst?), schreckt halt ab.

Daher dürfte Crysis 1 die Spitze der Reihe sein.

[Ambi]

Was Crysis angeht wäre ich vorsichtig mit dem Vergleich zu far cry 1. Das Nichtvorhandensein des Anzugs ist schon ein deutlicher Unterschied. In far cry 1 ist es etwa nahezu unmöglich zu schleichen

Also ich hatte mit dem Schleichen keine Probleme. Habe immer gut, mich in Basen reinschleichen können, und nach und nach die Wachen mit der Schallgedämpften MP5 auszuschalten. Auch später wenn die anderen Gegnertypen kommen, war es oft besser sich vorbei zu schleichen statt zu kämpfen.

Der Unsichtbarkeitsmodus fehlt dafür halt. Aber es ging auch ohne.

Ich habe doch zitiert. Ich habe ebenfalls das Ende von Crysis 1 mit einem gemischten Gefühl wahrgenommen. Dann noch mit dem Wissen, dass Crysis 2 ein Schlauchshooter war und auch bestimmte Personen aus Teil 1 garnicht mehr vorkommen (denke der Spieler aus Teil 1 selbst?), schreckt halt ab.

Daher dürfte Crysis 1 die Spitze der Reihe sein.

Ich habe es Teil 3 nie gespielt, aber dieser soll angeblich wieder mehr in Richtung 1 gegangen sein. 2 War ein reiner schlauch.

[Lirva]

Wenn dir Crysis 1 gefallen hat empfehle ich dir den aller ersten Far Cry Teil. Den gibt es auch via Abwärtskompatibilität auf der Xbox (Far Cry Classic), jedoch nicht im Gamepass.

Far Cry 1 ist im grunde genau so aufgebaut wie Crysis nur das du da keinen Kampfanzug hast Far Cry 1 war ja auch noch von Crytek die danach Crysis gemacht haben und das mekrt man auch, denn FC1 hat nicht wirklich viel mit sämtlichen Teilen die danach bis heute kamen zu tun.

Habe ich noch nicht gespielt, wäre tatsächlich ein Klassiker, den ich mal noch nachholen könnte.

Ich habe doch zitiert. Ich habe ebenfalls das Ende von Crysis 1 mit einem gemischten Gefühl wahrgenommen. Dann noch mit dem Wissen, dass Crysis 2 ein Schlauchshooter war und auch bestimmte Personen aus Teil 1 garnicht mehr vorkommen (denke der Spieler aus Teil 1 selbst?), schreckt halt ab.

Daher dürfte Crysis 1 die Spitze der Reihe sein.

Also ich hatte mit dem Schleichen keine Probleme. Habe immer gut, mich in Basen reinschleichen können, und nach und nach die Wachen mit der Schallgedämpften MP5 auszuschalten. Auch später wenn die anderen Gegnertypen kommen, war es oft besser sich vorbei zu schleichen statt zu kämpfen.

Der Unsichtbarkeitsmodus fehlt dafür halt. Aber es ging auch ohne.



Ich habe es Teil 3 nie gespielt, aber dieser soll angeblich wieder mehr in Richtung 1 gegangen sein. 2 War ein reiner schlauch.

Hat mich tatsächlich gleich verwundert, komplett neues Szenario und keine freie / grosse Levels mehr. Aber nun gut, in einer Stadt funktioniert dieses "Konzept" mit grossen Levels und Fahrzeugen vermutlich auch weniger gut(?) Wenn es sonst ein guter Shooter ist, komme ich damit klar.
Ich werd bestimmt mal wieder reinsehen, das mag ich ja an Shooter, dass man auch nach einem Unterbruch einfach wieder einsteigen kann und meist kurzweilige Unterhaltung hat.

Ja, Yakuza 0 ist sehr gut als Einstieg geeignet.

Man sollte sich aber bewusst sein, dass es lediglich japanische Sprachausgabe und englische Texte gibt. Verständnisprobleme hatte ich persönlich aber nicht.

Was Crysis angeht wäre ich vorsichtig mit dem Vergleich zu far cry 1. Das Nichtvorhandensein des Anzugs ist schon ein deutlicher Unterschied. In far cry 1 ist es etwa nahezu unmöglich zu schleichen

Alles klar.
Danke für den Hinweis. Hab schon gerne mind. deutsche Untertitel, aber ich sollte schon klar kommen damit.

[Atticus]

[Bild: legend-of-zelda-links-awakening-cd-keys-discount.jpg]

Ein super Spiel und klasse Remake. Ab und musste ich mal in die Komplettlösung gucken, weil ich nicht wusste, wie ein Gegner zu bezwingen oder ein Dungeon zu lösen war. Aber im Großen und ganzen ist das Spiel recht fair und die Rätsel nachvollziehbar

[Kyle07]

[Bild: header.jpg?t=1533064907]

[Bild: No_End_In_Sight_title.png]

Im Unity-Port von The Ultimate Doom habe ich das Addon / die Megawad No End In Sight durchgespielt. Ich habe das Addon schon eine Weile auf der Switch gezockt und gestern auf dem PC zu Ende gespielt.

Cooles Addon und coole Sache, dass Bethesda 2 Jahre nach Veröffentlichung des Unity-Ports und nach 1,5 Jahre Addon-Support immernoch DOOM unterstützt. Somit ist für Konsolenspieler tatsächlich kaum Ende in Sicht, was neuen Content für DOOM angeht.

No End In Sight war tatsächlich fordernd und der Name des Addons war Programm: Es war mehr DOOM 1 und suggestierte tatsächlich, dass es kein Ende gibt im Kampf gegen die Dämonen.

Ich hab auch schon angefangen das nächste Addon aus der Community zu zocken, nämlich nach Veröffentlichungsdatum ist Deathless dran, welches am 14. Mai 2020 für den Unity Port veröffentlicht wurde.

[Kyle07]

[Bild: header.jpg?t=1601674786]

Spontan haben wir zu dritt Serious Sam HD: The First Encounter im Coop durchgespielt. Haben nur zwei Sitzungen gebraucht. Wir haben zwar das erste Secret Level gespielt, leider aber das Zweite verpasst. Während ich gesagt habe, wie man zum zweiten Secret Level kommt, war ein Kumpel bereits durch das Levelende durch.

Dafür, dass SSHD TFE von 2009 ist, sieht es meiner Meinung echt gut aus. Das HD Remake ist gut gealtert und läuft mit sehr guter Performance. 1440p ist drinnen, aber 4K packt meine GTX 970 nicht ruckelfrei.

Kumpel von uns überlegt sich, The Second Encounter in der HD Version zu holen. Vielleicht geht es demnächst weiter.
Ansonsten zocken wir viel Minecraft zur Zeit. Vielleicht spiele ich das auch mal durch. :0

Einfach ein cooles Spiel Serious Sam. Folgende drei Screenshots habe ich aus Spaß gemacht:
https://steamcommunity.com/sharedfil...?id=2584072753
https://steamcommunity.com/sharedfil...?id=2584072901
https://steamcommunity.com/sharedfil...?id=2589131956

Ich weiß garnicht mehr, wie oft ich The First Encounter durchgespielt habe. 2012 habe ich die Classic und die HD Version erstmals durchgespielt. Ich weiß nicht mehr, ob ich dann dazwischen noch einen Durchlauf hatte. Bestimmt, aber erinnere mich nicht mehr.

[Nellody]

Spiele, die ich in den letzten Monaten durchgezockt habe:

Halo 1 bis 4 (single player only)
Grim Dawn
Henry Stickman collection
Ghost of a tale
Grim Fandango
Frostpunk
L. A Noire
Bioshock

Kann über keines der Spiele großartig meckern. Hatte mit allen Spaß

[Kyle07]

L. A. Noire war richtig cool.
Check mal den Film L. A. Confidential ab. Ist mit Kevin Spacey von 1997. Das Spiel soll einige Einflüsse von dem Film haben und finde das stimmt sehr.