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Zitat von lali
Aber du wirst doch im Laufe des Spiels dann sowieso zum Wassermagier und kriegst dann die anderen Zauber.
Meine Einstellung zu den Wassermagiern gibt das folgende Video ganz gut wieder. Ich möchte jedenfalls kein Wassermagier sein und werden, daher bleibe ich auch Feuermagier.
Meine Gardisten bleiben übrigens bis zum Spielende gildenlos.
Edit:
Zitat von Sternchenfarbe
Ist es auch, man kann sich am realen Inventar der Personen bedienen, also das, was sie wirklich in den Taschen haben
Und andere Außenstehende werden darauf aufmerksam machen, wenn sie es merken
Das ist einer der Punkte, weshalb ich der Meinung bin, dass schon Gothic 2 ein Rückschritt war
Naja, der Taschendiebstahl ist im zweiten Teil, meiner Ansicht nach, ein Rückschritt. Aber der Kampf mit der Nahkampfwaffe ist in Gothic2 erst so richtig ausgereift. Das wiegt die Dieberei in meinen Augen mehr als auf.
Bedenklich fand ich schon eher die bedeutungslose Gildenzugehörigkeit in dNdR. Da hat sich, in meinen Augen, ein kleiner Teil des Konzeptes für Gothic3 schon angekündigt.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Geändert von Seelenschnitte (13.02.2019 um 13:58 Uhr)
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Zitat von Seelenschnitte
Naja, der Taschendiebstahl ist im zweiten Teil, meiner Ansicht nach, ein Rückschritt. Aber der Kampf mit der Nahkampfwaffe ist in Gothic2 erst so richtig ausgereift. Das wiegt die Dieberei in meinen Augen mehr als auf.
Bedenklich fand ich schon eher die bedeutungslose Gildenzugehörigkeit in dNdR. Da hat sich, in meinen Augen, ein kleiner Teil des Konzeptes für Gothic3 schon angekündigt.
Hänno
Naja, das mit dem Zeug aufheben gut, da war Teil 1 noch hintendran, aber das Kämpfen hat sich doch kaum verändert
Und auch das Lernen war in Teil 1 noch besser, da wurde beim Kampfskill sogar noch was gesagt und man hat es nicht irgendwann von selbst anders gemacht
Aber ich will hier in dem Thread nicht weiter vergleichen, sonst geht das noch viel weiter
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Zitat von Sternchenfarbe
Ist es auch, man kann sich am realen Inventar der Personen bedienen, also das, was sie wirklich in den Taschen haben
Und andere Außenstehende werden darauf aufmerksam machen, wenn sie es merken
Das ist einer der Punkte, weshalb ich der Meinung bin, dass schon Gothic 2 ein Rückschritt war
Ist ja richtig, nur haben die wenigsten NPC etwas interessantes dabei, so das ich mir das immer gespart habe.
Zitat von Sternchenfarbe
Und auch das Lernen war in Teil 1 noch besser, da wurde beim Kampfskill sogar noch was gesagt und man hat es nicht irgendwann von selbst anders gemacht
Kommt auf den Ausbilder an, manche sagen auch noch etwas.
Cord ist einer davon (oder der einzige?). Weshalb ich sogar immer extra zu Onars Hof gelaufen bin, bzw. so lange gewartet habe, anstatt einfach bei Wulfgar in Khorinis zu lernen.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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Zitat von Seelenschnitte
Meine Einstellung zu den Wassermagiern gibt das folgende Video ganz gut wieder. Ich möchte jedenfalls kein Wassermagier sein und werden, daher bleibe ich auch Feuermagier.
Der Fuchs. Will also auf keinen Fall Wassermagier sein, aber unbedingt ihre Runen haben.
Meine Gardisten bleiben übrigens bis zum Spielende gildenlos.
Das ist sehr gut. Dann werde ich mich freuen, was du berichtest, falls du Orpheus spielst und als Gardist diesem Weg treu bleibst.
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Warum sollte man eigentlich Gardist bleiben wollen?
Das man Feuermagier bleiben will, könnte ich noch nachvollziehen. Wobei man, wenn man Saturas Worten genau zuhört, nicht von Feuer- zu Wassermagier wechselt. Wird man als Feuermagier von Saturas in den Kreis des Wassers aufgenommen, ist man beiden zugehörig, und damit der Erste seitdem sie sich in einen Kreis des Feuers und Wassers gespaltet haben.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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Zitat von Homerclon
Warum sollte man eigentlich Gardist bleiben wollen?
Weil mir das Neue Lager einfach nicht gefällt. In nahezu jeder Beziehung. Sogar die Rüstungen finde ist häßlich.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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