[Seelenschnitte]

@Lucigoth,

seit wann liegt denn Witten in Bayern? Hat Bayern Nordrhein-Westfalen annektiert oder umgekehr?

Der "bayrische" Löwe ist ja auch ein Einwanderer aus dem Reingebiet.

[Sternchenfarbe]

Wenn ich auf der verlinkten Seite schon nur lese:
Mehr Öko, mehr Bio- dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Bienen brauchen kein BIO- die brauchen einfach nur Natur!
Warum sterben die Bienen- nicht erst seit ein paar Jahren!?
Schaut mal hier:
https://www.heise.de/tp/features/Sti...n-3399498.html.
Bei mir im Garten gibt es reichlich Bienen (wo dir herkommen weiß ich nicht), aber auch Schmetterlinge, Heuschrecken, Libellen und leider auch dieses Mistfliegen.
Ohne die Bienen hätte ich nicht soviel letztes Jahr ernten können!
Volksbegehren stimme ich nicht ab.

Hast du deinen verlinkten Artikel überhaupt selbst gelesen?

[Blue Force]

Wenn ich auf der verlinkten Seite schon nur lese:
Mehr Öko, mehr Bio- dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Bienen brauchen kein BIO- die brauchen einfach nur Natur!
Warum sterben die Bienen- nicht erst seit ein paar Jahren!?
Schaut mal hier:
https://www.heise.de/tp/features/Sti...n-3399498.html.
Bei mir im Garten gibt es reichlich Bienen (wo dir herkommen weiß ich nicht), aber auch Schmetterlinge, Heuschrecken, Libellen und leider auch dieses Mistfliegen.
Ohne die Bienen hätte ich nicht soviel letztes Jahr ernten können!
Volksbegehren stimme ich nicht ab.

In dem Artikel steht daß das Bienensterben am übermäßigen Gebrauch von Pestiziden liegt, und zu wenigen Flächen mit Blühwiesen. Also genau das was mit dem Volksbegehren geändert werden soll

[Apubec]

Bis heute haben sich 900.000 Leute eingetragen, noch 50.000 müssen sich bis Mtitwoch eintragen dann ist das Volksbegehren erfolgreich.

Hoffentlich wird dieses Ziel erreicht, das hätte auf alle Fälle Signalwirkung.

[Stiller Leser]

Bei den Bienen geht es in erster Linie um Wildbienen.

Nicht um die Honigbienen als Nutztiere der Menschen. Höchst unwahrscheinlich das Honigbienen aussterben, wenn es Imker gibt. Und Imker gibt es zahllose, sowohl im Amateurbereich, als auch Hauptberufliche und sicher auch spezielle, die sich auf die Landwirtschaft spezialisiert haben. Da kann man sogar Stämme mieten.

Das macht das Problem natürlich nicht kleiner. Insekten sind Nahrungsgrundlage vieler anderer Tierarten. Fällt diese Grundlage weg, gibt es eine Kettenreaktion.

Wobei man erst mal schauen muss. Es gibt sicher Insektenarten, die profitieren. Ist auch bei anderen Tierarten so. Mäusen, Ratten, Marder und Co hat es nicht geschadet, in der Nähe von Menschen zu sein. Da finden sie Nahrung satt. Viele andere Tier- und Pflanzenarten dagegen haben das Nachsehen.

[Apubec]

Bei den Bienen geht es in erster Linie um Wildbienen.

Nicht um die Honigbienen als Nutztiere der Menschen. Höchst unwahrscheinlich das Honigbienen aussterben, wenn es Imker gibt.

Ach herrje.
Ignoranz, steht am Anfang vom Ende der Menschheit.
Das Bienensterben macht auch vor Imkern nicht halt.

Edit:
Imker über Bienensterben:

[Seelenschnitte]

Ignoranz, steht am Anfang vom Ende der Menschheit.

Ignoranz gehört zur Menschennatur dazu, wie das Essen und Atmen. Was durch tagtägliche Erfahrung leicht bewiesen werden kann.

[Apubec]

Ignoranz gehört zur Menschennatur dazu, wie das Essen und Atmen. Was durch tagtägliche Erfahrung leicht bewiesen werden kann.

Oh!
Du hast wohl Emil Kowalski sein Buch gelesen.

[Stiller Leser]

Ach herrje.
Ignoranz, steht am Anfang vom Ende der Menschheit.
Das Bienensterben macht auch vor Imkern nicht halt.

Edit:
Imker über Bienensterben:

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20...ben-oder-nicht
"Gibt es nun ein nachweisbares Bienensterben oder nicht?Der Begriff "Bienensterben" wird in der Debatte um Artenvielfalt oft politisch verwendet. Gemeint ist dann ein flächendeckendes Aussterben aller Bienen, was wissenschaftlich nicht belegt ist. Zwar stünde die Hälfte der deutschen Wildbienenarten auf der Roten Liste gefährdeter Arten und man müsse damit rechnen, dass in den nächsten 25 Jahren jede dritte Art aussterbe, doch von einem Bienensterben im fachlichen Sinne könne man nicht sprechen, sagt der Wildbienenforscher Robert Paxton von der Universität Halle.

Die Honigbiene ist ein Sonderfall, da sie kommerziell genutzt wird. Solange es Imker gebe, könne die Honigbiene nicht aussterben, sagt der Bienenforscher Peter Rosenkranz, Leiter der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim. "
Aber Du weißt es ja besser. Übrigens: Auch der Schäferhund wird nur aussterben, wenn es keine Züchter mehr gibt. Und sicher glaubst Du auch, dass die Bienen den Imkern zufliegen, um dann mit Honig für die Miete der Behausung zu zahlen.

[Apubec]

Aber Du weißt es ja besser.

Nein.
Bedenke aber!
Vor Jahrzehnten wurde schon vor dem Klimawandel gewarnt, das waren noch Spinner oder Verschwörungstheoretiker.
Heute hört man es an jeder Ecke.
Auch eine Honigbiene ist auf Nahrung angewiesen und lässt sich ihren Weg nicht vorschreiben.
Züchter hin oder her.
Der Standort suche für die Bienenvölker wird auch knapp und zur ständigen Odyssee.

[Stiller Leser]

Nein.
Bedenke aber!
Vor Jahrzehnten wurde schon vor dem Klimawandel gewarnt, das waren noch Spinner oder Verschwörungstheoretiker.
Heute hört man es an jeder Ecke.
Auch eine Honigbiene ist auf Nahrung angewiesen und lässt sich ihren Weg nicht vorschreiben.
Züchter hin oder her.
Der Standort suche für die Bienenvölker wird auch knapp und zur ständigen Odyssee.

Die Honigbiene sucht sich ihre Pflanzen im Umfeld des Stammes. Der Radius ist nicht unbegrenzt. D.h. sie lässt sich ihren Weg nicht vorschreiben, aber man kann sich recht sicher sein, dass im Umfeld des Stammes alles bestäubt wird. Deshalb werden sie ja auch teils kreuz und quer durch die Gegend gefahren. Wie gesagt, dass ganze betrifft eher Wildbienen, nicht die Honigbiene als Nutztier.

[Apubec]

Die Honigbiene sucht sich ihre Pflanzen im Umfeld des Stammes. Der Radius ist nicht unbegrenzt. D.h. sie lässt sich ihren Weg nicht vorschreiben, aber man kann sich recht sicher sein, dass im Umfeld des Stammes alles bestäubt wird. Deshalb werden sie ja auch teils kreuz und quer durch die Gegend gefahren. Wie gesagt, dass ganze betrifft eher Wildbienen, nicht die Honigbiene als Nutztier.

Es mag schon so sein wie du schreibst, ich lege mich doch nicht mit einem Imker an.
Außerdem wird es die Wissenschaft schon richten, mit den resistenten robusten Superbienen.
Also kein Grund zur Sorge.

[Wocky]

Victory!

"Jetzt muss Ministerpräsident Markus Söder reagieren: Das Volksbegehren unter dem Motto "Rettet die Bienen" zum Schutz der Artenvielfalt in Bayern hat die erforderliche Zahl an Unterschriften erreicht."

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1252932.html

[Apubec]

Victory!

"Jetzt muss Ministerpräsident Markus Söder reagieren: ...

Ja wahrscheinlich mit schneller abschieben

[Sternchenfarbe]

Ja wahrscheinlich mit schneller abschieben

Lass doch mal bitte diese total unnötigen Kommentare sein

[Wocky]

Lass doch mal bitte diese total unnötigen Kommentare sein

Lass ihn doch. Offensichtlich strebt er den europaweiten Komikerpreis-2019 an und wird ihn auch aller Wahrscheinlichkeit nach locker gewinnen.

[Almalexia]

Ja wahrscheinlich mit schneller abschieben

Nach Neuschwabenland kommst du auch ohne Abschiebung. Einfach eine Reichsflugschüsseln basteln. Wie, das verrät Dir Axel Stoll...

[Apubec]

Lass ihn doch. Offensichtlich strebt er den europaweiten Komikerpreis-2019 an und wird ihn auch aller Wahrscheinlichkeit nach locker gewinnen.

Nach Neuschwabenland kommst du auch ohne Abschiebung. Einfach eine Reichsflugschüsseln basteln. Wie, das verrät Dir Axel Stoll...

Na Bitte geht doch.
Zurück zum Ernst der Lage!
Ich bin wirklich gespannt was dabei raus kommt, oder ob die Bauernlobby noch einen im Ärmel hat.

[lucigoth]

Hast du deinen verlinkten Artikel überhaupt selbst gelesen?

Klar habe ich den Artikel gelesen.
Ich wollte damit auch nur sagen, daß das Bienensterben nicht erst seit heute ein Problem ist.
Bienen sterben immer wieder und das seit zig Jahren.
Wenn ich also 1985 zu Grunde lege, ist das also ein normaler Vorgang, das immer wieder mal Bienen sterben und nicht erst seit 2018.
Der Borkenkäfer tritt immer wieder mal auf, die asiatischen Hornissen sind mittlerweile in Deutschland verbreitet
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...sen/06323.html
Die Vogelgrippe setzt uns zu- ist aber auch nicht immer da und Gleiches gilt für die Schweinepest (Dänen bauen Zaun):
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...inzaun110.html
Will mit allem nur sagen:
Natur
Die ist mal so und mal so.

[Weltenschmerz]

Klar habe ich den Artikel gelesen.
Ich wollte damit auch nur sagen, daß das Bienensterben nicht erst seit heute ein Problem ist.
Bienen sterben immer wieder und das seit zig Jahren.
Wenn ich also 1985 zu Grunde lege, ist das also ein normaler Vorgang, das immer wieder mal Bienen sterben und nicht erst seit 2018.
Der Borkenkäfer tritt immer wieder mal auf, die asiatischen Hornissen sind mittlerweile in Deutschland verbreitet
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...sen/06323.html
Die Vogelgrippe setzt uns zu- ist aber auch nicht immer da und Gleiches gilt für die Schweinepest (Dänen bauen Zaun):
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...inzaun110.html
Will mit allem nur sagen:
Natur
Die ist mal so und mal so.

Du hast echt keine Ahnung, aber davon viel.

Mit "Natur" hat weder das aktuell verstärkte Auftreten des Borkenkäfers, noch die (poteziell) starke verbreitung der Vogelgrippe zu tun.
Auch das Bienensterben ist nur dann natürlich wenn wir uns selbst voll in die Natur einschließen. (was man natürlich machen kann - dann wird das aber alles ähnlich verwirrend wie es wohl in deinem Kopf abläuft)