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OT-Thread #83: Ein neues Jahr... und nichts hat sich geändert

  1. #81
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Berufsschulezeugnis war durch wachsen. Mit Sport war ich sehr unzufrieden aber das Fach ist eh nicht wichtig. Die Fußzeile mit den Verspätungen und co, sieht leicht Problematisch aus aber ich habe ja noch 3 Zeugnisse vor mir .
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  2. #82
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Es gibt eine Zeile "Verspätungen und Co." Da hätte bei mir im ersten Halbjahr am techn. Gymi eine Fußzeile wohl nicht gereicht

    Hat sich aber schnell erledigt, als Attestpflicht eingeführt wurde
    Dank & Gruß, JK
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  3. #83
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Ist schon wieder Zeugniszeit - mein Beileid

    Es gibt eine Zeile "Verspätungen und Co." Da hätte bei mir im ersten Halbjahr am techn. Gymi eine Fußzeile wohl nicht gereicht

    Hat sich aber schnell erledigt, als Attestpflicht eingeführt wurde
    das ist so ein Berlin ding wegen Preußischepünktlichkeit.
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  4. #84
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    Berufsschulezeugnis war durch wachsen. Mit Sport war ich sehr unzufrieden aber das Fach ist eh nicht wichtig. Die Fußzeile mit den Verspätungen und co, sieht leicht Problematisch aus aber ich habe ja noch 3 Zeugnisse vor mir .
    Sportunterricht halte ich für eine legale Form des Missbrauchs. Er schadet mehr als dass er nützt und dient vor allem dem Zweck, unnützem Personal aus der Steuerkasse das Leben zu versüßen, natürlich mit üppiger Pension. Ein Sportlehrer muss nichts können (außer etwas im Studium, aber dann war es das für den Rest seines Lebens) und leistet nichts (außer Reibung, also was man nicht will).
    jabu ist offline Geändert von jabu (01.02.2019 um 18:15 Uhr)

  5. #85
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Das sehe ich anders. Etwas körperliche Ertüchtigung tut vielen unserer Kinder durchaus gut und teilweise verdammt Not.
    In Zeiten in denen Kinder und Jugendliche nicht mal mehr auf dem Schulhof in Bewegung geraten, sondern blöd auf ihre Smartphones starren, ist der Sportunterricht oft die einzige Gelegenheit, bei der sich die Blagen mal bewegen.

    Eine Benotung des Sportunterrichts finde ich hingegen ziemlich sinnfrei. Denn Sportlichkeit ist nichts, was man erlernt. Dazu muss man einfach das entsprechende Talent haben, oder eben nicht.

    Ich jedenfalls fand den Sportunterricht im Großen und Ganzen immer ziemlich gut. Klar, sowas wie Bodenturnen hat mich auch nicht unbedingt angetörnt, aber selbst darin war ich recht gut.
    Jedenfalls war es neben dem eintönigen Gehocke im Klassenraum ne willkommene Abwechslung.

    Ich hingegen empfand Kunst und Musik immer als reine Quälerei. Ich bin nicht sonderlich begabt was Kunst angeht und dieser ganze Gemäldeschnulli usw. interessiert mich echt einen Dreck.
    Musikinteressiert bin ich zwar bis zu einem gewissen Grad auch, aber was interessiert mich bitte das Leben von Bach oder Mozart? Mit Ballett habe ich auch nichts am Hut und wozu zum verdammten Geier muss ich Noten lesen können?

    Da hat wohl jeder so seine Prioritäten und Hassfächer.

    In meinem Fall war es damals übrigens so, dass mein Sportlehrer selbst auch Sportler war. Der konnte also schon etwas und wusste auch, wie man bspw. Muskelgruppen richtig trainiert, hatte die Regeln von Volleyball, Basketball usw. voll drauf und auch von passender Ernährung für diverse Belastungen des Körpers hatte der echt Plan.
    Dazu war er auch nicht nur Sportlehrer, sondern gab als zweites Fach noch Geografie.

    Ich denke, da kommt es in erster Linie immer drauf an, wie ein Lehrer seinen Beruf wahrnimmt. Ein Deutschlehrer bspw. kann ebenfalls richtig beschissen sein, auch wenn er sämtliche Regeln der Sprache kennt. Wenn er das nicht gescheit vermitteln kann (und genau darauf wird im Studium einfach mal nicht geprüft), dann ist er weniger wert, als ein gescheiter Sportlehrer, der den Kindern neben dem vorgeschriebenen Lehrplan vielleicht noch was über richtige Ernährung oder sowas erzählen kann.
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  6. #86

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Ich erinnere mich da an meinen Geschichtslehrer, der immer mit monotoner Stimme und ohne Interesse daran, ob ihm auch jemand zuhörte, sein Programm runter predigte. Und dabei aus dem Mund roch, als wäre ein mittelgroßes Säugetier darin verendet. Folter für alle im vorderen Drittel des Klassenraums. Für zwei Wochen hatte ich mal (aus Gründen) einen anderen, engagierten Lehrer. Und für diese kurze Zeit machte das Fach auch richtig Spaß und war auf einmal interessant. Dann musste ich wieder zurück und es war noch mehr eine Qual, weil ich nun wusste, dass Geschichtsunterricht auch anders geht.

    Rudolf Sharping war gegen den ein quirliger, eloquenter Meisterredner.

    Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.

    foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz?Was ist die 32Bit-Grenze?Warum sind Speicheroptimierer Unsinn?Wie teste ich meinen RAM?Was ist HDR?Was ist Tesselation?Warum haben wir ein Urheberrecht?Partitionieren mit MBR oder GPT?Was hat es mit dem m.2-Format auf sich?Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen?Wer hat an der MTU gedreht?UEFI oder BIOS Boot?Was muss man über Virenscanner wissen?Defragmentieren sinnvoll?Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt?Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich?Was ist Bitrot?Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows?Wie kann ich Datenträger sicher löschen?Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen?Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee?Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte?Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen?Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus?Warum ist Linux sicherer als Windows?Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem?Wie repariere ich meinen PC-Lüfter?Was ist die MBR-Lücke?Wie funktioniert eine Quarz-Uhr?Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD?Mainboard-Batterie - wann wechseln?Smartphone ohne Google?
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  7. #87
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    Ja Sportunterricht war überwiegend ganz gut. Man bewegte sich nicht nur, sondern lernte auch verschiedene Sportarten und Bewegungsabläufe kennen oder konnte seine Fähigkeiten auch mal auf eine andere Art testen, weil gewisse Gerätschaften da waren, die sonst nicht zur Verfügung stehen. Und wer testet z.B. als Kind schon, ob er 45min Ausdauerlauf schafft, wenn nicht im Sportunterricht? Wann testet man wie weit oder hoch man springen kann? Man kann da auch ein wenig an seine Grenzen gehen und sie versuchen zu überwinden. Mich haben die Noten übrigens angespornt (und hätten sie auch, wenn sie nur als Richtlinie angesagt wurden wären ohne sie aufs Zeugnis zu schreiben).

    Mit Zensuren habt ihr recht (ist mMn in Musik und Kunst aber auch nicht anders). Ob jemand eine besondere Begabung hat kann dann im Zeugnis als Zusatzinformation festgehalten werden.

    In Musik halte ich im Gegensatz zu Bach oder Mozard das Erlernen von Noten für notwendiges Allgemeinwissen. Ansonsten wird es mMn zu einseitig aufgezogen, man könnte es so viel spannender und mit wirklich nützlichem Wissen gestallten. Man könnte z.B. über moderne Anwendungen wie in Film und Spiel reden, Musik mit nutzen, die nicht nur Classic oder Kindermusik darstellt usw. Man könnte sogar soweit gehen und das Thema "Musik" auf alles ausweiten, was irgendwie mit Ton und Kunst zu tun hat - Synchronsprechung zum Beispiel. Ich selbst weiß ehrlich gesagt nichts mehr über irgendwelche Musikpersönlichkeiten - zumindest nichts, was nicht sowieso jeder weiß auch ohne die Fächer besucht zu haben, aber die anderen Themen würde ich auch in 50 Jahren noch halbwegs kennen. Mir ist erst vor wenigen Monaten aufgefallen, dass ich noch unglaublich viel über gewisse Themen in Geografie weiß oder wenigstens eine Ahnung habe um was es da eigentlich geht wenn der Begriff Endmoräne fällt. In Musik ist das nicht der Fall.

    Kunst ist mMn ebenfalls zu einseitig aufgezogen wurden. Aber immerhin konnte man bei unserer damals neuen jungen Lehrerin auch mit unsinn gute Noten bekommen ... die hat mir für ein umfangreicheres Gekritzel auf dem Pappstück meines Schreibblocks eine 1 als Zusatznote gegeben, weil sie das künstlerisch so toll fand.

    @foobar:
    So eine Biolehrerin hatten wir and der Abendschule. Star von den Notizen/Buch abgelesen, konnte ihr Unterrichtszeug und wenn eine Frage viel die etwas über den Unterricht hinaus ging "das müssen Sie nicht wissen, das kommt nicht in der Prüfung dran". Es ist ja auch überhaupt nicht so, dass man manchmal Zusatzinfos braucht um ein Thema besser verstehen zu können oder das man Interesse am Thema gewinnt, wenn man eine derartige Frage beantwortet bekommt. Man merkte immer, sie wusste es selbst nicht (war aber auch nicht gewillt sich fortzubilden).

    @Morrich:
    Ich hatte im Gymnasium eine richtig beschissene Deutschlehrerin (machte normalerweise Leistungskurs und in dem Jahr war sie auch Grundkurslehrerin und ich somit betroffen). Solange es nicht um Literatur ging - 0 Bock auf unterricht (und das hätte sie schon mit ihrer Sitzhaltung eindeutiger nicht ausdrücken können). "Schreibt euch die wichtigen Dinge aus dem Heftchen zur Epoche XYZ heraus, das wird in den Tests abgefragt". Ja super, was sind jetzt die wichtigen Punkte? Für mich sieht alles unwichtig aus. Aber wehedem sie stellt eine Aufgabe zu einem Gedicht - da macht sie sogar selbst mit und trägt es dann als Paradebeispiel vor, nachdem ein paar Schüler ihr Zeug vorgetragen haben. Das ist zwar gut, aber wenn der Rest des Unterrichts so dämlich geführt wird, nützt das auch nichts. Also ja, ich stimme dir da eindeutig zu was der Wert eines Lehrers ausmacht.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  8. #88
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    In Musik halte ich im Gegensatz zu Bach oder Mozard das Erlernen von Noten für notwendiges Allgemeinwissen.
    In welcher Lebenslage sollte es von Vorteil sein Noten lesen zu können? Beachte: man beherrscht keinerlei Musikinstrument, und ist sowieso völlig unmusikalisch. Man schafft es nicht mal beim Pfeifen auch nur einen Ton zu treffen, geschweige denn diesen zu halten.
    Außerdem gibts auch Musiker die können keine Noten lesen, und verdienen damit trotzdem ihr Geld.

    Kunst ist mMn ebenfalls zu einseitig aufgezogen wurden. Aber immerhin konnte man bei unserer damals neuen jungen Lehrerin auch mit unsinn gute Noten bekommen ... die hat mir für ein umfangreicheres Gekritzel auf dem Pappstück meines Schreibblocks eine 1 als Zusatznote gegeben, weil sie das künstlerisch so toll fand.
    Das Kunstfach hab ich nie verstanden. Mir wurde dort jedenfalls nichts beigebracht, es erschien mir als sei es nur dazu da um Zeit totzuschlagen.

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  9. #89
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Nu ja, der "Anspruch", eine "Allgemeinbildung" zu vermitteln, rechtfertigt schon den Kunst- und Musikunterricht

    Aber es sind mit die Fächer, die mir während meiner Schulkarriere am Wenigsten zusagten
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  10. #90
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    In welcher Lebenslage sollte es von Vorteil sein Noten lesen zu können? Beachte: man beherrscht keinerlei Musikinstrument, und ist sowieso völlig unmusikalisch. Man schafft es nicht mal beim Pfeifen auch nur einen Ton zu treffen, geschweige denn diesen zu halten.
    Niemand wird geboren und ist allein auf Grund dieser Tatsache musikalisch. Das ist immer ein Entwicklungs und vor allem Lernprozess. Und zwar einer, bei dem man manchmal erst recht spät erkennt, dass man das eben doch kann, und sogar Spaß daran hat. Darum gibt es den Musik-Unterricht an Schulen. Um den Kindern wenigstens die Gelegenheit zu geben, dieses Feld mal kennen zu lernen. Auch wenn sie sich hinterher dagegen entscheiden.
    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Außerdem gibts auch Musiker die können keine Noten lesen, und verdienen damit trotzdem ihr Geld.
    ...
    Welche denn zum Beispiel?

    Das Argument höre ich immer wieder. Als Beispiele werden dann immer irgendwelche Rock, Punk oder Metal-Bands genannt, wo die Bandmitglieder aber meistens schon von Kindesbeinen an Musik-Unterricht hatten.

    Ich will nicht ausschließen, dass es auch Musiker gibt, die das wirklich im Gefühl haben und zumindest nicht Noten lesen können. Aber zumindest ist auch denen die Musikalität nicht in den Schoß gefallen. Es braucht in der Regel Jahre an Training für sowas.
    Leute die einfach nur mal aus Juks und Dollerei angefangen haben zu musizieren, und prompt damit Geld verdienen konnten, dürften wohl eher die Ausnahme sein.
    Lookbehind ist offline

  11. #91
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Nu ja, der "Anspruch", eine "Allgemeinbildung" zu vermitteln, rechtfertigt schon den Kunst- und Musikunterricht
    Dieser Anspruch rechtfertigt halt alles an Unterrricht. Jeder Schüler hat halt so seine eigenen Interessen.
    Ich wollte auch nicht sagen, dass ich Kunst oder Musik als Unterrichtsfach unsinnig oder nicht gerechtfertigt finde. Es war nur beides vom Inhalt her nicht wirklich mein Ding. Im Gegensatz zu Sport, wo ich durchaus meinen Spaß hatte.

    Jeder tickt da halt anders.

    Was ich aber wirklich grundsätzlich vollkommen ablehne ist Religionsunterricht. Dieser vollkommene Scheissdreck hat in der Schule nichts verloren. In unseren Schulen wird Wissen vermittelt, welches auf Wissenschaft fußt. Im Biologieunterricht wird uns die Evolution gelehrt und die "befleckte" Fortpflanzung.

    Und dann gibt es da diesen Religionsbullshit in dem dann behauptet wird, Gott hätte den Menschen und die Welt erschaffen usw.
    Dieser Dreck gehört aus unseren Schulen verbannt!
    Sollen sie ihre Gläubigen gefälligst in ihren verlogenen Heuchlerkirchen abholen. Dazu stehen diese Protzbauten überall in der Gegend herum. Aber sie sollen die Kinder mit ihrer beschissenen Missionnierung in Frieden lassen und ihnen nicht solchen Schwachsinn von Maria und Joseph usw. vorlabern.
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  12. #92
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Welche denn zum Beispiel?
    Kurt Cobain bspw. konnte keine einzige Note lesen. Der hat immer nur nach Tabs gespielt.
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  13. #93
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Niemand wird geboren und ist allein auf Grund dieser Tatsache musikalisch. Das ist immer ein Entwicklungs und vor allem Lernprozess. Und zwar einer, bei dem man manchmal erst recht spät erkennt, dass man das eben doch kann, und sogar Spaß daran hat. Darum gibt es den Musik-Unterricht an Schulen. Um den Kindern wenigstens die Gelegenheit zu geben, dieses Feld mal kennen zu lernen. Auch wenn sie sich hinterher dagegen entscheiden.
    Darum ging es aber auch gar nicht. Sondern ausschließlich darum, was es bringt Noten lesen zu können, wenn man kein Musikinstrument spielt und auch nicht den Willen hat dies zu erlernen.

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  14. #94
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Niemand wird geboren und ist allein auf Grund dieser Tatsache musikalisch. Das ist immer ein Entwicklungs und vor allem Lernprozess. Und zwar einer, bei dem man manchmal erst recht spät erkennt, dass man das eben doch kann, und sogar Spaß daran hat. Darum gibt es den Musik-Unterricht an Schulen. Um den Kindern wenigstens die Gelegenheit zu geben, dieses Feld mal kennen zu lernen. Auch wenn sie sich hinterher dagegen entscheiden.
    Als Grundlage und quasi "Schnupperkurs" ist das ja auch vollkommen ok. Aber das muss nicht den Fachbereich "Notenlehre" einschließen.
    Entscheidet sich ein Schüler aufgrund des Musikunterrichts tatsächlich, sich in diesem Bereich mehr zu engagieren bzw. tiefer in die Materie einsteigen zu wollen, dann gibt es dafür Musikschulen, an denen dann auch deutlich tiefgreifender auf das Thema Notenlehre eingegangen wird.

    Denn letztlich kann man mit dem Bisschen Notenlehre, das im Unterricht an der Schule gelehrt wird, in Sachen Instrument spielen nicht viel anfangen. Es ist also weder Fisch noch Fleisch, was da unterrichtet wird und somit ziemlich nutzlos.
    Ok, man hat gelernt, was Noten sind und, dass es ne Tonleiter gibt. Man lernt sogar, wie man diese blöden Noten schreibt.
    Aber ein Instrument spielen, das kann man mit diesem Wissen noch längst nicht.
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  15. #95
    Mythos
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    Du vergisst eines: es ist ein Unterricht der nicht auf dich zugeschnitten sein kann, weil er für alle Kinder gleich gemacht werden muss. Für andere Kinder ist das vielleicht der Beginn einer Musiklaufbahn. Aber selbst wenn du nicht musikalisch veranlagt bist, so bist du aufgrund des Unterrichts zumindest in der Lage dich besser zu verständigen. Wenn jemand sagt "ich bekomme das Fis mit meinem Instrument nicht wirklich gut hin" wirst du zwar nicht wissen welcher Ton das ist, aber du wirst wissen, dass er überhaupt von einem ganz bestimmten Ton redet. Am Ende reichen die Kenntnisse vielleicht trotzdem noch aus Kindern ein Lied aus einem Liederbuch mit ganz einfachen Notenzeilen halbwegs richtig vorzusingen. Ich denke ein Großteil der Menschen ist dazu in der Lage (notfalls frischt man es vorher nochmal auf). Es geht nicht immer nur darum dich auf das Berufsleben vorzubereiten. Es geht auch um das Leben an sich und wenn es dir dennoch nichts bringt, ist es halt so. Aber dann kann keiner sagen du hättest keine Möglichkeit gehabt das zu lernen. Da würde ich eher die Literatur in der Schule kritisieren, weil ab einer gewissen Klasse fast nur noch Literatur behandelt wird und das in viel zu vielen Stunden pro Woche. Wenn du damit nichts anfangen kannst verschwendest du wirklich nur Lebenszeit (im Gegensatz zu einer Hand voll Unterrichtsstunden zur Notenlehre).

    Dieser Anspruch rechtfertigt halt alles an Unterrricht.
    Außerdem kommt jeder Mensch in Berührung mit Musik. Dort also grundlegendes Allgemeinwissen zu vermitteln ist schon sinnvoll im Vergleich zu anderen Themen, weshalb man dies besser rechtfertigen kann als anderes Allgemeinwissen.

    Mit Religion bin ich wieder ganz bei dir, wobei es sicher nicht leicht wird ihn abzuschaffen. Immerhin gibt es noch zu viele gläubige Menschen die sich darüber beschweren würden. Aber ich denke die Zeit wird kommen. Schon jetzt sind die meisten Menschen in Deutschland scheinbar nicht mehr gläubig (selbst wenn sie einer Religion offiziell angehören).
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  16. #96
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    Ich wüsste nicht, dass irgendjemand seinen Kindern jemals etwas nach Noten vorgesungen hätte

    Ich will ja auch die Notenlehre im Musikunterricht gar nicht grundsätzlich infrage stellen und ich verstehe auch die Intention dahinter, dass man das lehrt.
    Ich sage lediglich, dass einem das Bisschen, was man da beigebracht bekommt, eigentlich kaum etwas bringt, sofern man nicht direkt auch weiterführend in die Thematik einsteigt. Aber das gilt halt auch für viele andere Schulfächer und ihre Themen.

    Worauf ich lediglich hinaus will, ist, dass mich Musik- und Kunstunterricht nie wirklich abgeholt haben, während ich persönlich Sport immer gemocht habe und diesen Unterricht auch durchaus nützlich und sinnvoll finde.

    Denn wie auch Kunst und Musik dazu beitragen können, dass ein Kind seine Begabung entdeckt, kann Sport das genauso.
    Ich hatte bspw. vor dem Sportunterricht am Gymnasium keinerlei Ahnung von Basketball. Später haben wir dann sogar eine AG gegründet, die sich nach der Schule zum Training getroffen hat und es war sogar im Gespräch, ob man nicht einen Verein gründen sollte.
    Hat sich dann zwar zerschlagen, weil die Wege nach dem Abschluss auseinander gingen, aber es war dennoch ein Beweis dafür, dass auch Sportunterricht etwas in Gang setzen kann und daher defnitiv nicht verkehrt ist.
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  17. #97
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Bei mir wars Volleyball: Hatten in der Realschule den Trainer der Damenmannschaft des örtlichen Vereins als Sportlehrer, der dann eine Volleyball-AG etablierte, weil es genügend "Angefixte" gab

    Ab da habe ich immer dafür mitgesorgt, dass in den weiteren Schulen, bzw. während meines Studiuems eine AG am Start war und, weil wir ein Beachvolleyball-Feld hinterm Vereinsheim hatten, bis zum Ende meines Vereinsengagements vor 10 Jahren in den schneefreien Monaten wöchentlich wenigstens einmal gespielt.
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  18. #98

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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Nu ja, der "Anspruch", eine "Allgemeinbildung" zu vermitteln[...]
    Ist halt immer die Frage, wie weit das gehen soll und kann, wenn nur begrenzte Zeit und Geld zur Verfügung stehen.

    Als Finnland 2015 (IIRC) die Schreibschrift abgeschafft hat, ging ja auch ein Aufschrei der Empörung durch die Kreise der "Intelligenzia". Ich habe da selber keine starke keine Meinung zu und lasse mich von wissenschaftlichen Studien gerne überzeugen, kann die Argumente für die Entscheidung aber verstehen. Schreibschrift wurde zu meiner Zeit an deutschen Schulen geleert (sic!), der Umgang mit der Computertastatur nicht. Was brauchen die Leute aus meiner Generation (und folgende) heute im Alltag mehr? Ich wüsste nicht, wann ich zuletzt Schreibschrift gebraucht hätte. Will ich mir mal was notieren, tut's auch Druckschrift. "Richtige" Briefe schreibt man heute ohnehin kaum noch - und wenn, dann am PC. Mit dem Computer hat heute dagegen praktisch jeder irgendwo Kontakt. Das war zu meiner Zeit eine freiwillige Zusatzveranstaltung, die einem Freizeit weg nahm, erst in der Oberstufe statt fand und in die ich nicht rein kam, weil der Kurs überbucht war (ohne dass die Verantwortlichen was daraus gelernt hätten).

    Die Zeiten ändern sich halt und was wichtig ist im Leben unterliegt dem Wandel. Ich muss auch nicht mehr wissen, wie man einen Ackergaul einspannt. Obwohl das vor 200 Jahren bestimmt eine wichtige Fähigkeit gewesen wäre.

    Einerseits macht es Sinn, Kinder auf das Leben vorzubereiten und ihnen Dinge zu vermitteln, die sie im späteren Leben wirklich brauchen, um erfolgreich zu sein. Wie fülle ich eine Steuererklärung aus? Wie korrespondiere ich rechtssicher mit Behörden? Worauf muss ich bei Darlehen achten und wie halte ich generell mit meinen privaten Finanzen Haus? Wie vermassele das Bewerbungsgespräch nicht? Wie lerne ich allgemein kritisches Denken und versetze mich in die Lage, fadenscheinige Argumente, Werbelügen, Pseudowissenschaften (Stichwort Homöopathie), Betrügereien und ähnliches zu durchschauen?

    Auf der anderen Seite macht es Sinn, durchaus auch mal über den Tellerrand zu gucken und den Kindern auch Dinge nahe zu bringen, bei denen sie vielleicht im späteren Leben keine Gelegenheit mehr dazu haben werden. Man will ja nicht nur eine Arbeiterklasse ausbilden, sondern auch Chancen für persönliches Wachstum bieten.

    So wie ich - rein subjektiv - meine Schulzeit in Erinnerung habe, war allerdings vieles Formalismus und "unnützes" Wissen, während ich mir die Sachen, die man im Leben wirklich braucht, anderweitig selbst aneignen musste. Ein bisschen sehr einseitig.

    Ist das selbe wie mit Hausaufgaben. Es gibt keine klaren Beweise, dass die tatsächlich was bringen. Ein paar Studien sagen ja, ein paar andere nein. Aber haben wir immer schon so gemacht, also behalten wir's bei. Was unbestritten tatsächlich was bringt, sind kleine Klassen mit engagierten Lehrern und ein sicheres, geborgenes Zuhause, in dem die Kleinen tatsächlich Umgang mit einer intakten Familie haben und nicht den ganzen Tag alleine gelassen werden, weil alle arbeiten müssen, um Essen auf den Tisch zu bringen. Aber das kostet ja Geld, kann man nicht machen. Ist ja nur die Zukunft der menschlichen Rasse, die man da heran züchtet, also wen juckt's?

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    foobar ist offline

  19. #99
    Pretty Pink Pony Princess  Avatar von Multithread
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    In Musik halte ich im Gegensatz zu Bach oder Mozard das Erlernen von Noten für notwendiges Allgemeinwissen.
    Dem kann Ich aus Erfahrung entgegenhalten
    Für Bass/Gitarre reichen Tabs locker.

    Auch Gesang geht, ohne das man weiss welche Noten da auf dem Blatt stehen, oder wie die Funktionieren.

    Sogar Klavier spielen geht, ohne das man Noten lesen kann.
    Auch mit b und #, wobei man da zumindest wissen muss, das man beim einen ne taste nach rechts und beim anderen eine nach Links verschieben muss.

    Ich kann nach bald 4 Jahren musizieren immer noch keine Noten lesen
    [Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.


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    [Bild: i6tfHoa3ooSEraFH63.png]
    Multithread ist offline

  20. #100
    Provinzheldin
    Registriert seit
    Feb 2018
    Beiträge
    228
    Sportunterricht habe ich einigermaßen gehasst. War aber an der Realschule mal längere Zeit (über ein Schuljahr) davon befreit aus gesundheitlichen Gründen.

    Musikunterricht habe ich aber geliebt, das war mein absolutes Lieblingsfach. ^^
    Fräulein Gnadenlos ist offline

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