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OT-Thread #83: Ein neues Jahr... und nichts hat sich geändert

  1. #261
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von Zankro Beitrag anzeigen
    Es ist eine Zwischenprüfung, die soll auch nur den derzeitigen Stand testen, zumal die Zwischenprüfung Voraussetzung für die Abschlussprüfung ist, die bei einem Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in 2 Teile aufgeteilt ist.

    Lass es mich dir sagen, ein Freund hat die letztes Jahr geschrieben und mein lieber man, diese hatte es in sich

    Das wichtigste kommt erst noch
    Die zwischenprüfung ist nicht für die Abschlussprüfung relevant. Zumindest nicht, die Benotung. Des weiteren selbst dafür, dass die den aktuellen stand abprüfen soll, war sie zu einfach. Ich finde die war ein Witz.

    Die Abschlussprüfung ist glaube in 4 teile unterteielt. das Projekt, Wiso, Fachspezifisches und dann allgemeine IT oder so.
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  2. #262
    Legende Avatar von jabu
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    Bildungsabschnitte haben oftmals am Anfang weniger dichten Lernstoff, um nicht gleich Leute abzuhängen und ein Aufholen zu ermöglichen. Kurz vor der Abschlussprüfung bricht dann doch ziemlich oft bei Lehrern die Panik aus, wenn sie merken, was alles noch fehlt. Dann wird in kurzer Zeit viel zu viel durchgepeitscht. Wenn du dann nicht sattelfest bist bzw. die Sache auf die leichte Schulter nimmst, kannst du trotz bisher guter Noten noch durchrasseln. Das ist bei uns damals einigen zum Verhängnis geworden. Manches konnte gar nicht mehr unterrichtet werden, sondern wurde uns auf den letzten Drücker als Zettelsammlung nachgereicht.

    Allerdings hatte ich mit den beruflich relevanten Fächern trotzdem Glück. Weniger Glück hatte ich hiermit:
    Wir hatten damals einen lächerlichen Politikunterricht, mit ständig wechselnen Lehrern, und keiner hat was ernst genommen, weder Lehrer noch Schüler. Das war so ein unwichtiges Nebenfach. Doch kurz vor der Prüfung sollten wir plötzlich Unmengen an Zeugs auswendig lernen, was in den paar Tagen nicht mehr ging. Das war dann in der Prüfung nicht so spaßig, obwohl der Stoff an sich furchtbar einfach war (musste mangels Gelegenheit zur Vorbereitung die Politikprüfung komplett aus meinem dünnen Allgemeinwissen bestreiten). Wenn dir einfache Fakten oder Begriffe nicht geläufig sind, dann kann dir dieser Mangel an totem Wissen den Schnitt versauen.
    jabu ist offline Geändert von jabu (22.03.2019 um 12:28 Uhr)

  3. #263
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Ich bin am überlegen ob ich mir noch 2 anschaffungen hole.

    1. Soundbaar oder halt Lautsprecher. Aber ich habe KA welches Modell. Erst habe ich an die von Creative Katana gedacht aber ob es nicht mittlerweile was besseres für das Geld gibt, ist bei mir die Überlegung.

    2. Ich über lege ob ich meine JBL Blooth Kopfhörer gegen DT 770 Pro 250Ohm tauschen sollte. Vom trage Konform war ich immer mit den DT sehr zufrieden, daher mir ein Modell für Unterwegs zu kaufen, ist bei miir aktuell die Überlegung.
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  4. #264
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    Mich interessiert gerade eine Sache zum Thema Soundsystem und Spiele: Hat es eigentlich einen spielerischen Mehrwert ein Soundsystem für 3D-Sounds zu besitzen, bei dem man theoretisch Geräusche aus allen Richtungen hören kann? Die Frage bezieht sich z.B. darauf, ob viele Spiele solche Möglichkeiten der Wiedergabe überhaupt unterstützen (die meisten Spieler haben eh nur Stereo und vergleichbar) und ob sich dadurch das Immersionsgefühl steigert, wenn Spiele räumlichen Sound berechnen oder der Effekt kaum relevanz hat.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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  5. #265
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Das kommt wohl ganz auf das persönliche Empfinden des Spielers an.

    Es gibt durchaus Spieler, die solche Soundsysteme taktisch einsetzen. Gerade in Shootern machen diese ihre Gegner aus, indem sie auf die Geräusche hören. Wenn man allerdings nicht auf diese Weise spielt, ist ein Sourround System weniger wichtig.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
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  6. #266
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    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    Die zwischenprüfung ist nicht für die Abschlussprüfung relevant. Zumindest nicht, die Benotung. Des weiteren selbst dafür, dass die den aktuellen stand abprüfen soll, war sie zu einfach. Ich finde die war ein Witz.

    Die Abschlussprüfung ist glaube in 4 teile unterteielt. das Projekt, Wiso, Fachspezifisches und dann allgemeine IT oder so.
    Ich habe auch nie was von Noten gesagt, nur das die Zwischenprüfung absolviert werden muss um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, kannst auch dein Namen drauf schreiben und rausgehen.
    2 Teile im Sinne von theoretisch [schriftlich] und praktisch [mündlich], welche Bögen du genau bekommst wirst du wohl besser als ich wissen.

    Und wie gesagt, "Zwischenprüfung" bis zur Abschlussprüfung dauert es noch etwas, der Stoff wird auch nicht einfacher.
    Zankro ist offline

  7. #267

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Bildungsabschnitte haben oftmals am Anfang weniger dichten Lernstoff, um nicht gleich Leute abzuhängen und ein Aufholen zu ermöglichen. Kurz vor der Abschlussprüfung bricht dann doch ziemlich oft bei Lehrern die Panik aus, wenn sie merken, was alles noch fehlt. Dann wird in kurzer Zeit viel zu viel durchgepeitscht.
    Wobei das mitunter auch an den Schülern liegt. Ich erinnere mich an meinen Abijahrgang. Da haben gewisse Damen, speziell in den naturwissenschaftlichen Fächern, ihren "Kaffeeklatsch" gehalten und (mehr oder weniger leise) untereinander geschnattert, ohne sich darum zu scheren, was der Lehrer gerade erzählt. Dann hat sich eine von denen gemeldet und gesagt: "Das habe ich nicht verstanden, können Sie das nochmal wiederholen?"
    Und kaum holt der Lehrer Luft, um alles nochmal durchzukauen (und ich unterdrücke ein Stöhnen, weil das jetzt die dritte Wiederholung ist), wenden sich die Mädels wieder einander zu und tratschen. while(true) do {...}.

    Total überraschend hat das viel Zeit sinnlos verplempert, die dann am Ende des Schuljahres gefehlt hat. Kommentar einer der Tratschtanten: "Scheiß Lehrer! Prüft Stoff ab, den wir gar nicht hatten! Und kann nix so erklären, dass ich es verstehe!"

    Vielleicht hätte sie es mal mit zuhören probieren sollen.
    foobar ist gerade online

  8. #268
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Wobei das mitunter auch an den Schülern liegt. Ich erinnere mich an meinen Abijahrgang. Da haben gewisse Damen, speziell in den naturwissenschaftlichen Fächern, ihren "Kaffeeklatsch" gehalten und (mehr oder weniger leise) untereinander geschnattert, ohne sich darum zu scheren, was der Lehrer gerade erzählt. Dann hat sich eine von denen gemeldet und gesagt: "Das habe ich nicht verstanden, können Sie das nochmal wiederholen?"
    Und kaum holt der Lehrer Luft, um alles nochmal durchzukauen (und ich unterdrücke ein Stöhnen, weil das jetzt die dritte Wiederholung ist), wenden sich die Mädels wieder einander zu und tratschen. while(true) do {...}.

    Total überraschend hat das viel Zeit sinnlos verplempert, die dann am Ende des Schuljahres gefehlt hat. Kommentar einer der Tratschtanten: "Scheiß Lehrer! Prüft Stoff ab, den wir gar nicht hatten! Und kann nix so erklären, dass ich es verstehe!"

    Vielleicht hätte sie es mal mit zuhören probieren sollen.
    Ich hätte gesagt, wenn sie sich nicht unterhalten würden, unstatt dessen zuhören würden, wissen Sie was wir gerade besprochen hätten. und dann im still schweigen eine 6 für die Mitarbeit eintragen oder eine 5. Am Ende halt dann eben eine 4-6 auf das Zeugnis.
    Progrinator ist offline

  9. #269
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Das EU Parlament hat also nun die Urheberrechtsreform inkl. allem Scheissdreck, gegen den demonstriert wurde, abgesegnet. Da sieht man mal wieder, was öffentlicher Protest bringt. Nichts! Selbst wenn hunderttausende auf die Straßen gehen, machen diese Lobbyhuren aka Politiker, was sie wollen.

    Ich glaube, es müssen wirklich auch erst hierzulande die Straßen brennen, bis "die da Oben" mal wirklich aufwachen. Ich bin weiß Gott kein Freund von Gewalttaten, aber je mehr ich mir das Verhalten diverser Politker anschaue (erst nennt man uns "Bots", dann sind wie "von Google gekaufte Demonstranten"), desto mehr steigt in mir tatsächlich der Gedanke hoch, dass es vielleicht gar nicht mal so schlecht wäre, wenn so ein paar "Gelbwesten" vielleicht die mit Lobbyschmiergeldern bezahlten Hütten dieser Lügenmäuler und Wendehälse abfackeln würden.
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  10. #270

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Morrich Beitrag anzeigen
    Das EU Parlament hat also nun die Urheberrechtsreform inkl. allem Scheissdreck, gegen den demonstriert wurde, abgesegnet. Da sieht man mal wieder, was öffentlicher Protest bringt. Nichts! Selbst wenn hunderttausende auf die Straßen gehen, machen diese Lobbyhuren aka Politiker, was sie wollen.
    Auch hier nochmal: Ende Mai ist Europawahl. Wenn euch ankotzt, was das Parlament so treibt, solltet ihr (a) selber wählen gehen und (b) auch die evtl. lethargischen Nichtwähler in eurem Bekanntenkreis mal ein wenig piesacken.

    Und natürlich dann idealerweise nicht die Parteien wählen, denen wir den Schlamassel zu verdanken haben. Dank Verhältniswahlsystem muss man ja nicht fürchten, durch die Stimmabgabe für eine kleinere Partei der Gegenseite zu helfen (wie in Mehrheitswahlsystem).

    Die "Lobbyhuren" machen das nur, weil sie keine Angst haben, hinterher vom Wähler dafür bestraft zu werden. Und wenn der dann wirklich zuhause bleibt, weil "die da oben ja eh machen, was sie wollen", dann unterstützt der das auch aktiv mit. Wer nicht wählen geht, darf hinterher auch nicht meckern. Nicht-Wählen ist eben kein neutraler oder unpolitischer Akt. Artikel 13 lässt sich vielleicht nicht mehr stoppen, aber wenn man denen bei der nächsten Wahl keinen Denkzettel verpasst, wird der nächste Artikel 13 auch wieder kommen.
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  11. #271
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Das brauchst du mir nicht erzählen. Seit ich wählen darf bin ich auch zu jeder Wahl gegangen und habe meine Stimme GÜLTIG abgegeben.

    Aber wenn ein Axel Voss davon spricht, dass diese Abstimmung "ein Sieg für die Demokratie" ist, dann kann ich echt nicht mehr wirklich an mich halten. Da stehen HUNDERTFÜNZIGTAUSEND Menschen an einem Samstag Nachmittag bei schönstem Frühlingswetter (man hätte da viele schöne Sachen tun können) auf den Straßen und Plätzen und sagen klipp und klar, dass ihnen diese Irheberrechtsreform nicht passt.
    Dazu kommen hunderttausende Unterschriften unter Onlinepetitionen.

    Und dennoch verabschieden diese Politpenner diesen Müll. Wie demokratisch deutlich soll die Bevölkerung denn noch zeigen, dass man diese Gesetzgebung nicht gutheißt? Demokratie bedeutet, dass man auf die Menschen hört und die Mehrheit das Sagen hat.
    Demokratie heißt nicht, dass einmal gewählte Politiker in der Folge jeden Müll, der ihnen durchs Hirn schwappt, durchziehen können, ohne Gegenwind fürchten zu müssen.

    Schade, dass die Proteste in Deutschland immer so harmlos und verhalten ausfallen. Außer es geht um Flüchtlinge. Da kommt das ganze rechte Gesocks aus seinen Löchern und probt den Aufstand.
    Ach, es kotzt mich einfach an.
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  12. #272

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Morrich Beitrag anzeigen
    Demokratie bedeutet, dass man auf die Menschen hört und die Mehrheit das Sagen hat.
    Diese Form von absoluter Demokratie haben wir aber nicht. Wir wählen Abgeordnete nicht, damit sie machen, was wir wollen. Sondern wir wählen sie, damit sie machen, was sie selbst nach bestem Wissen und Gewissen für richtig halten. Natürlich eröffnet das einerseits die Möglichkeit für Missbrauch, erlaubt es der Politik aber andererseits auch, notwendige und/oder ethisch richtige Maßnahmen zu ergreifen. Selbst, wenn diese vielleicht gerade nicht populär sind.

    Die demokratische Kontrolle findet dann darüber statt, dass das Volk entscheidet, wer am Ende im Parlament sitzt. Und ob das Leute sind, deren Gewissen in der Tasche irgendeiner Lobby steckt. Deshalb sind Wahlen halt so wichtig. Proteste können helfen, die Politik vorzuwarnen, dass da evtl. ein Denkzettel kommt. Aber für sich alleine nützen sie nicht viel. Das ist wie wenn einen das Marktverhalten von Spiele-Publishern oder Hardware-Herstellern ankotzt. Die 100.000 Petitionen bei change.org gehen denen auch mal eben am Arsch vorbei, solange die Kunden am Ende trotzdem kaufen, weil sie Verzicht üben für unzumutbar halten.
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  13. #273
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    ...
    Die demokratische Kontrolle findet dann darüber statt, dass das Volk entscheidet, wer am Ende im Parlament sitzt. Und ob das Leute sind, deren Gewissen in der Tasche irgendeiner Lobby steckt. Deshalb sind Wahlen halt so wichtig.
    ...
    Das ist in der Theorie ganz toll. Aber in der Praxis hat die Sache 2 Probleme:

    1. Wen soll man da bitte wählen, der sich nicht vom Lobbyismus beeinflussen lässt? Das Problem ist doch, dass die Leute, die letztlich darüber abstimmen sollen, in vielen Fällen von der Materie selbst keine Ahnung haben. Also sind sie auf "Berater" angewiesen. Die sind NATÜRLICH immer völligst unabhängig. Wir müssen anfangen Minister-Posten nach Fachkompetenz zu vergeben, statt nach Parteibuch. Das spiegelt aber unser Wahlsystem nicht wieder.

    2. "Es ist unfair Politiker nach der Wahl danach zu beurteilen, was sie vor der Wahl gesagt haben." So oder so ähnlich hat es Müntefering mal formuliert und damit den Nagel zumindest in einem Punkt auf den Kopf getroffen: Ich habe bei so gut wie keiner Partei mehr das Gefühl, dass die Wahlversprechen für IRGENDWAS gut sind, außer für den Stimmenfang. Aber nach der Wahl, wird doch wieder gemacht was man will. Wonach soll ich also bei der Wahl meine Entscheidung treffen? Die einzigen Parteien, denen ich tatsächlich zutraue, dass sie ihre Wahlversprechen wahr machen, sind die, bei denen ich angst davor habe, dass sie ihre Wahlversprechen wahr machen.

    Natürlich gehe ich trotzdem wählen, aber so wirklich vertreten fühle ich mich von keiner der Parteien.
    Lookbehind ist offline

  14. #274

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Das Problem ist doch, dass die Leute, die letztlich darüber abstimmen sollen, in vielen Fällen von der Materie selbst keine Ahnung haben.
    Auch das beeinflusst, zumindest in Teilen, der Wähler, welcher halt einfach sein Kreuzchen bei irgendeiner Partei macht, anstatt sich die einzelnen Kandidaten mal genauer anzugucken (was halt leider Arbeit ist). Natürlich spielen da auch Details des Wahlsystems mit rein und viele andere Faktoren und kein System ist jemals perfekt.

    Wir müssen anfangen Minister-Posten nach Fachkompetenz zu vergeben, statt nach Parteibuch.
    Das ist allerdings auch leicht daher gesagt. Sobald man dann mal anfängt, darüber nachzudenken, wie das konkret implementiert werden könnte, wird's sehr schnell kompliziert. Wer entscheidet denn z.B. hinterher, ob irgendeine Person nun die Fachkompetenz hat, um irgendein Amt (Minister oder sonstwas) bekleiden zu können? Und wie stelle ich sicher, dass da am Ende nicht doch wieder politische Erwägungen mit hinein spielen?

    Ist IMHO vergleichbar mit dem auch gelegentlich gemachten Vorschlag, dass halt nur Leute wählen können sollten, die auch verstanden haben, worum es geht. Jede Hürde, jedes Hindernis und jede Prüfung, die man vor dem Wahlrecht aufbaut (sei es nun das aktive oder das passive Wahlrecht), ist eine weitere potentielle Missbrauchsmöglichkeit.

    Vielleicht kommen wir am Ende besser weg, wenn wir so wenige Hürden wie möglich haben und dann möglichst viel Transparenz verlangen, damit sich die Bürger ihre eigene Meinung bilden können.
    foobar ist gerade online

  15. #275
    Mythos
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    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Das ist in der Theorie ganz toll. Aber in der Praxis hat die Sache 2 Probleme:

    1. Wen soll man da bitte wählen, der sich nicht vom Lobbyismus beeinflussen lässt?
    Die Piratenpartei. Ist sie doch die einzige (mir bekannte) Partei, die ihren Inhalt nicht via Meinung und Gefühl erstellen, sondern innerhalb der Partei auf Konfontationskurs gehen und verschiedene Meinungen aufeinanderprallen lassen, bevor sie sich für die gesellschaftlich Sinnvollste entscheiden. Natürlich kann man hinterfragen, ob jede Entscheidung wirklich die Sinnvollste ist, aber darum geht es nicht. Es geht um den Diskurss, der angestrebt wird um damit zumindest bessere Lösungen zu erhalten. Leider wurde das damals in den Medien so behandelt, als seie die Partei "zerstritten" anstatt aufzuzeigen, dass das ein anderer politischer Ansatz ist. Wie gut das funktioniert, zeigt unter anderem Julia Reda, welche einen verdammt guten Job in der EU gemacht hat. Schade, dass sie damit aufhören will (sie wollte nie in die Politik gehen laut eigener Aussage). Zumindest kann man aktuell mit dieser Partei keinen Fehler machen. Was mir besonders gefällt: sie schauen auch nach alternativen Lösungsansätzen, die so vorher noch kaum oder gar nicht im Gespräch waren, wenn sie einen Fortschritt für die Gesellschaft(en) bedeuten.

    Zitat Zitat von Lookbehind Beitrag anzeigen
    Das Problem ist doch, dass die Leute, die letztlich darüber abstimmen sollen, in vielen Fällen von der Materie selbst keine Ahnung haben. Also sind sie auf "Berater" angewiesen. Die sind NATÜRLICH immer völligst unabhängig. Wir müssen anfangen Minister-Posten nach Fachkompetenz zu vergeben, statt nach Parteibuch. Das spiegelt aber unser Wahlsystem nicht wieder.
    Naja die Berater geben auch gerne mal Bedenken mit, welche von den Gewählten trotzdem ignoriert wird. Lese dir zum Beispiel mal das hier durch. Es geht um das sächsische Polizeigesetz und deren Maschinenpistolen und Handgranaten und viele Zitate von den Beratern die sowohl dafür, als auch dagegen argumentieren und was die Politiker daraus machen.

    Letztlich bin ich aber der selben Meinung mit Fachkompetenzen. Gleich mehr als Antwort zu foobar.

    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Das ist allerdings auch leicht daher gesagt. Sobald man dann mal anfängt, darüber nachzudenken, wie das konkret implementiert werden könnte, wird's sehr schnell kompliziert. Wer entscheidet denn z.B. hinterher, ob irgendeine Person nun die Fachkompetenz hat, um irgendein Amt (Minister oder sonstwas) bekleiden zu können? Und wie stelle ich sicher, dass da am Ende nicht doch wieder politische Erwägungen mit hinein spielen?
    Naja es würde schon enorm helfen, wenn man nicht mehr eine ganze Partei wählt, sondern je Aufgabengebiet eine Partei wählen geht. Gleichzeitig arbeiten pro Fachgebiet nur noch Politiker, die damit zu tun haben. Ein Familienpolitiker mischt sich nicht in Wirtschafts- oder Sicherheitsfragen mehr ein, außer es ist gebietsübergreifend. Das würde auch Opositionen stärken und den Diskurs in gewissen Themen verbessern, ohne das sich die Qualität der Politiker ändern muss (passiert dann wahrscheinlich sowieso automatisch als Anpassung an neue Gegebenheiten).

    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Ist IMHO vergleichbar mit dem auch gelegentlich gemachten Vorschlag, dass halt nur Leute wählen können sollten, die auch verstanden haben, worum es geht. Jede Hürde, jedes Hindernis und jede Prüfung, die man vor dem Wahlrecht aufbaut (sei es nun das aktive oder das passive Wahlrecht), ist eine weitere potentielle Missbrauchsmöglichkeit.
    Ja ich zähle mich hier auch darunter. Aber gleichzeitig stehe ich bei dem Gedanken immer vor dem selben Problem wie du hier aufzeigst. Das Problem, welches ich aktuell sehe ist unter anderem, dass man die Leute zur Wahl "zwingt". Damit meine ich soetwas:
    Zitat Zitat von foobar
    Wenn euch ankotzt, was das Parlament so treibt, solltet ihr (a) selber wählen gehen und (b) auch die evtl. lethargischen Nichtwähler in eurem Bekanntenkreis mal ein wenig piesacken.
    Das ist meines Erachtens der Falsche Weg, der eher dazu führt, dass "falsche" Parteien gewählt werden (profitieren tun Parteien wie CDU, SPD, da größte Parteien; AfD, da populistisch und aus Protestgründen). Man soll die Leute ruhig ansprechen und aufklären, aber nicht piesacken, damit sie wählen gehen. Lieber soll man die Finger von der Wahl lassen, wenn man zu wenig Ahnung hat (und das sage ich so auch jeden ins Gesicht) als versehentlich die falschen zu wählen. Das tat ich mit meiner ersten Wahlmöglichkeit (ich war 18) auch - 4 Jahre später wusste ich dann genau welche Partei ich wollte. Ich hätte mit 18 ziemlich sicher eine mMn falsche Partei gewählt (weiß aber nicht, welche es wäre). Wenn die Leute wenigstens das verstanden hätten, würde ich mir gar keine Gedanken erst dazu machen wollen, wie man jene ausschließen kann (was ja eigentlich auch nicht sein sollte).
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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  16. #276

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Naja es würde schon enorm helfen, wenn man nicht mehr eine ganze Partei wählt, sondern je Aufgabengebiet eine Partei wählen geht. Gleichzeitig arbeiten pro Fachgebiet nur noch Politiker, die damit zu tun haben. Ein Familienpolitiker mischt sich nicht in Wirtschafts- oder Sicherheitsfragen mehr ein, außer es ist gebietsübergreifend. Das würde auch Opositionen stärken und den Diskurs in gewissen Themen verbessern, ohne das sich die Qualität der Politiker ändern muss (passiert dann wahrscheinlich sowieso automatisch als Anpassung an neue Gegebenheiten).
    Beantwortet nicht die Frage nach der Kontrolle. Jeder kann sich selbst als "Familienpolitiker" bezeichnen. Wer entscheidet, ob das Etikett richtig ist oder nicht? Zudem sprichst du bereits das nächste Problem an: Die allermeisten Fragen betreffen eben nicht ein Gebiet. Familienpolitik betrifft auch die Finzanzen (i.d.R. geht's um Geld) und die Wirtschaft und viele andere Bereiche. Oder nehmen wir den Justizminister. Justiz ist Recht und Gesetz, also sollte der ein Jurist sein? Wieviel Jurist (eine weitere Frage)? Muss der zugelassener Anwalt sein? Auch praktiziert haben? Akademische Titel tragen? Am Ende kannst du zwar einen Professor für Rechtswissenschaften mit drei Doktortiteln zum Justizminister machen, und der wäre auch mit Sicherheit qualifiziert. Deswegen hat er aber eben trotzdem nicht automatisch das Internet verstanden, wenn Gesetze beschlossen werden, die dieses betreffen.

    Man soll die Leute ruhig ansprechen und aufklären, aber nicht piesacken, damit sie wählen gehen.
    Man muss auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Vielleicht hilft ein Blick auf das eigentliche Prinzip weiter.
    foobar ist gerade online

  17. #277
    Mythos
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Beantwortet nicht die Frage nach der Kontrolle. Jeder kann sich selbst als "Familienpolitiker" bezeichnen. Wer entscheidet, ob das Etikett richtig ist oder nicht? Zudem sprichst du bereits das nächste Problem an: Die allermeisten Fragen betreffen eben nicht ein Gebiet. Familienpolitik betrifft auch die Finzanzen (i.d.R. geht's um Geld) und die Wirtschaft und viele andere Bereiche. Oder nehmen wir den Justizminister. Justiz ist Recht und Gesetz, also sollte der ein Jurist sein? Wieviel Jurist (eine weitere Frage)? Muss der zugelassener Anwalt sein? Auch praktiziert haben? Akademische Titel tragen? Am Ende kannst du zwar einen Professor für Rechtswissenschaften mit drei Doktortiteln zum Justizminister machen, und der wäre auch mit Sicherheit qualifiziert. Deswegen hat er aber eben trotzdem nicht automatisch das Internet verstanden, wenn Gesetze beschlossen werden, die dieses betreffen.
    Klar kann dann immernoch jemand Politik in einem Bereich machen, der für ihn eigentlich ungeeignet ist. Allerdings muss er sich dann auch mit jenen Messen, die Ahnung haben und damit wird das Ganze zumindest abgemildert. Momentan ist es ja eher so: Ein Politiker der CDU trifft wider guter Argumente der Gegenparteien eine Entscheidung. Alle Politiker der CDU stimmen aufgrund der Parteizugehörigkeit überwiegend zu. Damit hat ein Politiker innerhalb der CDU mehr macht als innerhalb einer anderen Partei. Das ist auch deshalb so, weil andere Politiker andere Fachgebiete haben und oft garnicht wissen über was sie da wirklich abstimmen (also die Details dahinter) - sie vertrauen darauf, dass die anderen Politiker der eigenen Partei alles gut und richtig ausgearbeitet haben. Mit meiner oben erläuterten Idee würde der einzelne Politiker nicht mehr so viel Macht haben. Auch ist ein schlechter Politiker schneller wieder weg, da man dann nicht die ganze Partei bestrafen muss, sondern nur den Teilbereich der nicht funktioniert. Damit übernimmt die Partei weniger Verantwortung für das Handeln des Einzelnen - der hingegen übernimmt wieder mehr Verantwortung und kann sich nicht mehr unbegrenzt hinter der Partei verstecken.

    Die Themenübergreifende Zusammenarbeit muss natürlich im Vorfeld gut ausgearbeitet sein, wie das auszusehen hat. Aber grundsätzlich sehe ich das nicht als unlösbar an.

    Sicher ist wäre das alles auch noch nicht das goldene Ziel, wie die Politik funktionieren sollte. Es wäre mMn aber allemal ein großer Fortschritt und nach praktischer Erfahrung mit dem System kann man weitere Besserungen vorschlagen. Aber was erzähl ich da ... letztlich wird sowieso nichts in dieser Richtung passieren (außer es Kracht mal wieder ordentlich in Europa, denn beim Wiederaufbau sind neue Ideen am ehesten willkommen).

    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Man muss auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Vielleicht hilft ein Blick auf das eigentliche Prinzip weiter.
    Das "piesacken" habe ich auch nicht wörtlich genommen, aber in etwa so, dass man die Nichtwähler schon bisschen zur Wahl antreiben sollte. Aber egal in welcher Form - das lehne ich ab. Die Aufklärung ist viel wichtiger, danach gehen die Leute schon von alleine wählen (und wählen auch das, was sie >wirklich< für das richtige halten).
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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  18. #278
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Erklärt mir mal bitte jemand, warum:

    Ich hab in den letzten drei, vier Monaten drei mal die Maus gewechselt, weil jedesmal nach Nutzungsbeginn - mal nach wenigen Tagen, mal nach ein/zwei Wochen - das Scrollen unvorhersehbar wird:

    Ich drehe das Rad - egal, ob rauf oder runter - und die Seite geht mal rauf, mal runter, bewegt sich gar nicht, bewegt sich verzögert oder bewegt sich dennoch, obwohl ich nicht mehr scrolle.

    An der Hardware wirds demnach wohl nicht liegen, aber ich nutze auch keine Maus mit eigenen Treibern. Kann es sein, dass der windowseigene Treiber kaputt ist und wenn ja, woher bekomme ich einen Neuen?
    Dank & Gruß, JK
    -------------------------------------------------------------------
    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

    "2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
    Juli Karen ist offline

  19. #279

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Naja, der erste Ansatz ist in der Tat, die Software als Ursache auszuschließen. Also z.B. einfach mal ein Live-Linux oder so zu testen.

    Ansonsten: Welche Windows-Version in welcher Edition mit ggf. wie vielen Funktionsupdates?
    foobar ist gerade online

  20. #280
    Pretty Pink Pony Princess  Avatar von Multithread
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    Einen Hardware defekt würde Ich da nicht ausschliessen.
    Roccat hatte bei den Kone+ Mäusen auch ein Problem mit dem Mausrad, welches zu den dir genannten ausfällen inner Wochen bis Monaten geführt hat. Und das in einer ganzen Charge von Mausrädern (Tausende)
    [Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.


    Probleme mit der Haarpracht? Starres Haar ohne Glanz? TressFX schafft Abhilfe. Ja, TressFX verhilft auch Ihnen zu schönem und Geschmeidigen Haar.
    [Bild: i6tfHoa3ooSEraFH63.png]
    Multithread ist gerade online

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