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Es gibt sie tatsächlich noch: ein Film für die Fans
Es wurde gestern der Teaser zu Ghostbusters 3 veröffentlicht. Regisseur ist der Sohn des Regisseurs der original Trilogie. Sein Vater ist Produzent und Dan Aykroyd nicht nur angeblich im Film sondern auch am Drehbuch beteiligt. Man sieht hier wird sich tatsächlich bemüht der original Filmen gerecht zu werden. Ob es tatsächlich gelingt steht dann natürlich auf einem anderen Stern und ist jetzt noch nicht zu beurteilen. Aber alleine dass das jetzt angegangen wird, ist echt super. Fan service ist garantiert auch dabei.
Interessant auch dass der 2016er sozusagen nicht kanon ist. Nach dem flop auch kein Wunder.
Ich hoffe einfach auf einen würdigen Nachfolger.
Eure Meinung? Sollten mehr solche Projekte gemacht werden, anstatt reboots von Neulingen und cashgrabs?
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Dieser Film wird auch kein Erfolg werden.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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Zitat von Takeda Shingen
Sollten mehr solche Projekte gemacht werden, anstatt reboots von Neulingen und cashgrabs?
Was soll denn dieser Film sein, wenn kein "Cashgrab"?
Let justice be done, and let the world perish.
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"Für die Fans...." Das halte ich doch für übertrieben. In erster Linie geht es ums Geld.
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Ghostbuster hätte nie fortgesetzt werden sollen. Ghostbuster 2 war schon redundant. Das Reboot von 2016 hatte zumindest noch eine nette Idee, die Idee mit einem Team aus Frauen umzusetzen, leider war halt das Drehbuch kompletter Mist. Jetzt nochmal die Originalbesetzung aus dem Altenheim zu zerren kommt mir einfach nur verzweifelt vor. Ghostbusters eignet sich einfach nicht zur Franchise. Wenn man tatsächlich noch was mit der Marke machen will, würde sich meiner Ansicht nach eine Fernsehserie anbieten.
Ein neues Team aus Junior-Ghostbusters, vielleicht einer vom alten Cast, der sie anlernt und jede Folge irgendein interessanter Geist mit einem interessanten Gimmick, den sie jagen können. Dabei die Charaktere noch über die Serie hinweg gut entwickeln und man hätte eine tolle Prämisse für eine Ghostbuster Serie. Ich glaube, es gab irgendwann mal eine Zeichentrickserie dazu, die so ähnlich aufgebaut war.
Geändert von Raider (17.01.2019 um 17:10 Uhr)
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Viel sieht man in diesen Teaser nicht.
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Zitat von Lord Kaktus
Dieser Film wird auch kein Erfolg werden.
Eben. Der erste war schon bullshit und typischer 80er trash. Mehr auch nicht.
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Zitat von Raider
Ghostbuster hätte nie fortgesetzt werden sollen. Ghostbuster 2 war schon redundant. Das Reboot von 2016 hatte zumindest noch eine nette Idee, die Idee mit einem Team aus Frauen umzusetzen, leider war halt das Drehbuch kompletter Mist. Jetzt nochmal die Originalbesetzung aus dem Altenheim zu zerren kommt mir einfach nur verzweifelt vor. Ghostbusters eignet sich einfach nicht zur Franchise. Wenn man tatsächlich noch was mit der Marke machen will, würde sich meiner Ansicht nach eine Fernsehserie anbieten.
Ein neues Team aus Junior-Ghostbusters, vielleicht einer vom alten Cast, der sie anlernt und jede Folge irgendein interessanter Geist mit einem interessanten Gimmick, den sie jagen können. Dabei die Charaktere noch über die Serie hinweg gut entwickeln und man hätte eine tolle Prämisse für eine Ghostbuster Serie. Ich glaube, es gab irgendwann mal eine Zeichentrickserie dazu, die so ähnlich aufgebaut war.
Es wird auch junge Geisterjäger geben, der alte Cast soll dennoch laut Gerüchten dabei sein.
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ich glaaaube, ich weiß, warum takeda shingen direkt feuer und flamme für den film ist.
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Finde Ghostbuster gut und werde mir das neue Video bestimmt mal ansehen.
Finde diese bekloppten Geisterjäger einfach genial/ lustig.
Trailer ist sehr dürftig.
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doooooooo-reeeeeeee-EGOOOON! :'DDDDD
Die Ghostbusters filme sind kein Trash! fakt!
"It's an incredible technical achievement, but it's unfortunate that it's going to be used to kill people" Noel Sharkey, Professor of artificial intelligence and robotics at the University of Sheffield
(\/),;;,(\/)WooopwooP on the PC
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Ich finde es per se falsch Filme "für die Fans" zu machen.
Gute Filme entstehen nur wenn der/die Schöpfer eine Vision haben und diese auch verfolgen.
Das ist natürlich kein Garant für Qualität, aber ich wage zu behaupten dass ein Film für die Fans, der vielleicht noch mit Fanservice voll ist höchstens durchschnittlich sein kann.
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Dieser 80er Jahre Trash-Humor funktioniert nicht mehr, oder höchstens noch für eine kleine Gruppe, mit sagen wir mal "besonderem" Geschmack. Für alle anderen ist das doch nur noch Fremdscham erregend.
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Faszinierend!
Zitat von Weltenschmerz
Ich finde es per se falsch Filme "für die Fans" zu machen.
Gute Filme entstehen nur wenn der/die Schöpfer eine Vision haben und diese auch verfolgen.
Der vorgeblich dritte Teil Gothic war wohl auch zur sehr für die Fans gemacht.
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Es gab mal eine Ghostbusters Zeichentrickserie, die eher humoristisch war und trotzdem furchteinflössende Geister und Phänomene behandelt hat.
So etwas könnte ich mir durchaus erfolgreich vorstellen, weil das Thema sich grundsätzlich wenig eignet immer bierernst zu sein, andererseits aber auch genug Raum ließe, um unterhaltsam sein zu können.
Allerdings wäre es dann notwendig auch einmal auf irgendwelche "Messages" zu verzichten, die wieder mit dem Holzhammer in die Audience geprügelt werden sollen. Manchmal wollen Menschen auch einfach nur Spass haben und das dürfen sie auch.
Wer würde glauben, dass jene, die derart in Hass gegeneinander entbrannt sind, aus einer Art stammen, die gleiche Natur haben, der gleichen menschlichen Gesellschaft angehören? Wer würde glauben, dass sie Brüder sind, deren Vater im Himmel ist? Papst Benedikt XV.
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Zitat von Korhal
Es gab mal eine Ghostbusters Zeichentrickserie, die eher humoristisch war und trotzdem furchteinflössende Geister und Phänomene behandelt hat.
So etwas könnte ich mir durchaus erfolgreich vorstellen, weil das Thema sich grundsätzlich wenig eignet immer bierernst zu sein, andererseits aber auch genug Raum ließe, um unterhaltsam sein zu können.
Allerdings wäre es dann notwendig auch einmal auf irgendwelche "Messages" zu verzichten, die wieder mit dem Holzhammer in die Audience geprügelt werden sollen. Manchmal wollen Menschen auch einfach nur Spass haben und das dürfen sie auch.
Jetzt muss ich schon wieder einen Gemenplatz loslassen:
Ein Film ohne Message kann ebenfalls nicht gut sein.
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Zitat von Korhal
Es gab mal eine Ghostbusters Zeichentrickserie, die eher humoristisch war und trotzdem furchteinflössende Geister und Phänomene behandelt hat.
So etwas könnte ich mir durchaus erfolgreich vorstellen, weil das Thema sich grundsätzlich wenig eignet immer bierernst zu sein, andererseits aber auch genug Raum ließe, um unterhaltsam sein zu können.
Allerdings wäre es dann notwendig auch einmal auf irgendwelche "Messages" zu verzichten, die wieder mit dem Holzhammer in die Audience geprügelt werden sollen. Manchmal wollen Menschen auch einfach nur Spass haben und das dürfen sie auch.
Keine Message zu haben ist nicht möglich. Und wenn es nur aus Versehen ist. Es gibt keinen Film, der nichts aussagt. Ich sehe aber auch nicht, weshalb das dem Spaß im Weg sein würde.
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Gut, fair enough.
Dann eben präzisser gesagt, keine "politische Message".
Ja, die "Friendship is Magic"-Karte mag ja ausgeluscht sein bei einigen, aber Ghostbusters hat im wesentlichen genau das mal ausgemacht. Was spräche eigentlich dagegen den Cast durchzumischen, statt vier Kerle oder vier Mädels, einfach mal ein Doppelteam?
Ließe sich ggf. dann auch familiär begründen, wegen mir auch in irgendeiner Art und Weise mit Vorbild- oder Inspirationsmustern (Warum will ich Ghostbuster werden?), immerhin haben die alten Truppen ja genug Leuten geholfen ... zur Abwechslung vielleicht auch mal ohne die übliche Hollywoodromantik. Da dürfen dann eben nicht die üblichen Verdächtigen ran, sondern Leute, die auch echte Figuren schreiben kann.
Eben Regieführende, wie in Filmen von The Help, Vergiss mein nicht, Harry und Sally, Three Billboards oder Precious.
Die mögen nicht frei von Politik sein, gut, will ich freimütig zugeben. Aber sie hämmern auch keine Agenda in den Kopf der Zuschauer/innen und nutzen vor allem eine natürliche Eigenart des Menschen, nämlich aufrichtigen Humor, ohne dabei zu verwässern oder künstlich überzustilisieren.
Da wären der Kreativität meiner Ansicht nach wenig Grenzen gesetzt, sofern die Message, so es denn eine geben muss, einfach auch mal leichtherzig sein darf.
Wer würde glauben, dass jene, die derart in Hass gegeneinander entbrannt sind, aus einer Art stammen, die gleiche Natur haben, der gleichen menschlichen Gesellschaft angehören? Wer würde glauben, dass sie Brüder sind, deren Vater im Himmel ist? Papst Benedikt XV.
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Zitat von Korhal
Gut, fair enough.
Dann eben präzisser gesagt, keine "politische Message".
Ja, die "Friendship is Magic"-Karte mag ja ausgeluscht sein bei einigen, aber Ghostbusters hat im wesentlichen genau das mal ausgemacht. Was spräche eigentlich dagegen den Cast durchzumischen, statt vier Kerle oder vier Mädels, einfach mal ein Doppelteam?
Ließe sich ggf. dann auch familiär begründen, wegen mir auch in irgendeiner Art und Weise mit Vorbild- oder Inspirationsmustern (Warum will ich Ghostbuster werden?), immerhin haben die alten Truppen ja genug Leuten geholfen ... zur Abwechslung vielleicht auch mal ohne die übliche Hollywoodromantik. Da dürfen dann eben nicht die üblichen Verdächtigen ran, sondern Leute, die auch echte Figuren schreiben kann.
Eben Regieführende, wie in Filmen von The Help, Vergiss mein nicht, Harry und Sally, Three Billboards oder Precious.
Die mögen nicht frei von Politik sein, gut, will ich freimütig zugeben. Aber sie hämmern auch keine Agenda in den Kopf der Zuschauer/innen und nutzen vor allem eine natürliche Eigenart des Menschen, nämlich aufrichtigen Humor, ohne dabei zu verwässern oder künstlich überzustilisieren.
Da wären der Kreativität meiner Ansicht nach wenig Grenzen gesetzt, sofern die Message, so es denn eine geben muss, einfach auch mal leichtherzig sein darf.
Welche Filme sollen es denn sein, die irgendeine "Agenda in den Kopf hämmern?"
Gerade große Hollywoodproduktion laufen doch heutzutage praktisch eh immer auf Eierschalen, damit sie ja niemandem irgendwie auf die Füße treten.
Der erste Ghostbusters aus den 80er hätte noch diese ganzen Reagan-Ära Blick mit den Ghostbusters als ambitioniertes Kleingewerbe und den ignoranten und kleinkarierten Beamten, die ihre Arbeit regulieren wollen aber auch wenn ich diesen Implikationen widersprechen mag, den Film haben sie mir nicht verdorben.
Geändert von Raider (18.01.2019 um 11:51 Uhr)
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