[Almalexia]

Gibt es denn nicht einen Lehrermangel?

[Korhal]

Gibt es denn nicht einen Lehrermangel?

Für manche Fächer ja, allen voran Mathematik, Physik und teilweise Chemie. Aber auch Fächer wie Kunst und Musik sowie Religion/Ethik, sowie alte Sprachen haben zunehmends Nachwuchsprobleme.
Dagegen gibt es ein endloses Heer an Sport-, Deutsch-, Geschichts- und Geographielehrkräften.

Gymnasien sind in aller Regel sehr gut ausgelastet, dagegen fehlen Lehrkräfte an der unteren Sekundarstufe, sowie an Grund- und Förderschulen, sofern noch vorhanden und nicht bereits inkludiert. (dann fehlt eben schlicht das entsprechende Fachpersonal und taucht nur statistisch nicht auf, da die Stelle als besetzt gilt)

[Cagigawa]

.

Du hast bei den Lehrern einen wichtigen Punkt vergessen.
Viele Lehrer werden nämlich nur noch befristet eingestellt diese werden jedes Jahr über die Sommerferien entlassen und danach wieder eingestellt.
Somit sparen sich die Länder Millionen bei den Lehrer Gehältern, welche selbst dann sechs Wochen arbeitslos sein müssen.

[Korhal]

Du hast bei den Lehrern einen wichtigen Punkt vergessen.
Viele Lehrer werden nämlich nur noch befristet eingestellt diese werden jedes Jahr über die Sommerferien entlassen und danach wieder eingestellt.
Somit sparen sich die Länder Millionen bei den Lehrer Gehältern, welche selbst dann sechs Wochen arbeitslos sein müssen.

Das ist in den ersten drei Links entsprechend verlinkt.

[Jedi-Meister]

Nun dann bin ich falsch infomiert...oder besser wurde falsch infomiert, denn ein ehemaliger Lehrer von mir sagte er befinde sich gerade in der Probezeit seiner "Beamtenlaufbahn". Und das soviele Lehrer über die Sommerferien gekündigt bekommen ist mir auch neu Hat jedenfalls in meiner Mittelstufe keinen getroffen. Aber gut das sind auch nur persöhnliche Erfahrungen und keine Stastiken.

[ulix]

Lieber positiv? Und Du bezeichnest mich als realitätsfremd?

Natürlich, weil ich der Meinung bin dass z.B. das vorherige System besser funktioniert hat.

Weil es besser funktioniert hat.

Du bist der Meinung, das momentane System, das absolut nicht funktioniert, funktioniere besser. Du bist also vollkommen realitätsfremd.

Um obdachtlos zu werden, bedarf es ein wenig mehr. Es gibt andere Anlaufstellen. Allerdings muss man die wahrnehmen.

NACHDEM man obdachlos geworden ist.

Halte ich für falsch. Man kann es sich durchaus einrichten, mit Hartz IV dauerhaft zu leben und je länger das dauerhaft ist, desto schwerer wird es, jemals wieder rauszukommen. Mitunter können dann schon die einfachsten Dinge sehr schwer werden. Du tust den Leuten keinen Gefallen, keine Sanktionen zu geben. Dann lieber nach außen herzlos wirken, dafür aber sorgen, dass sie wieder ein lebenswertes Leben bekommen.

Das ist schlicht falsch. Du tust den Leuten mit Sanktionen keinen Gefallen, und schickst sie noch weiter in eine Abwärtsspirale, aus der viele nicht mehr herausfinden. Du nimmst ihnen jegliche Motivation, überhaupt noch zum Amt zu gehen, da niemand Lust hat mit gesenktem Haupt Abbitte zu leisten.

Da sind sich auch viele Studien einig.

„Der Großteil der Interviewpartner hatte keine Möglichkeit, das Einkommen auf alternativen Wegen aufzubessern. In acht Fällen konnten deshalb Rechnungen oder die Miete nicht bezahlt werden. In Verbindung mit der finanziellen Belastung nannten einige Befragte, dass sie sich deshalb auch stärker aus dem sozialen Leben zurückgezogen haben.“

Schlimmer noch. Laut Studie waren Sanktionen (oft verbunden mit Schlampereien der Jobcenter) direkt verantwortlich für durch Mietrückstände entstandene Kündigungen, erzwungene Umzüge und Zwangsräumungen. De Betroffenen verzichteten daraufhin folgerichtig auf „Beratung und Hilfe durch die Jobcenter.“

Soziale Wohnhilfen berichteten, dass sie Hartz-IV-Betroffene zu Terminen des Jobcenters begleiten würden, das sie nur mit dieser Unterstützung ihre Rechte vor dem Jobcenter geltend machen könnten.

Lähmende Wirkung
Andere Studien zeigten, dass die Sanktionen „schwere negative Folgen für die Lebenslagen“ der Bestraften haben. Sie zeigten eine „lähmende Wirkung“ und nur äußerst selten eine „erhöhte Anpassungsbereitschaft“ zur Folge.

Hungerleiden
Bestrafte sparten an Lebensmittel, kauften keine notwendigen Medikamente und gingen nicht zum Arzt oder konnten keine Tickets für öffentliche Verkehrsmittel kaufen. Sie beschränkte sich zunehmend auf ihren eigenen Wohnraum, und das führte zu sozialer Isolation.

Die Sanktionen führten, laut Bericht, zu einer mangelhaften Ernährung, sogar zu Hungerleiden, zu chronischen Krankheiten und psychischen Störungen.

Angststörungen
Bei einem Betroffenen, der bereits vor den Sanktionen an einer Angststörung aufgrund seiner sozialen Situation litt, wurde diese durch die Strafen noch verstärkt. Sanktionierte zeigten signifikant häufiger seelische Probleme als Nichtsanktionierte.

Schulden
Sanktionierte mussten sich häufig verschulden, insgesamt über 40 Prozent. Da viele Betroffeme bereits vor den Sanktionen finanzielle Probleme hatten, wirken die Sanktionen zusätzlich negativ über den Zeitraum der Sanktionen hinaus.

Durch solche Sanktionen werden Betroffene in ein tiefes Loch geworfen, aus dem sie nicht mehr herauskommen. Sie bewirken meist das exakte Gegenteil von dem, was sie bewirken sollen.

[Korhal]

Nun dann bin ich falsch infomiert...oder besser wurde falsch infomiert, denn ein ehemaliger Lehrer von mir sagte er befinde sich gerade in der Probezeit seiner "Beamtenlaufbahn". Und das soviele Lehrer über die Sommerferien gekündigt bekommen ist mir auch neu Hat jedenfalls in meiner Mittelstufe keinen getroffen. Aber gut das sind auch nur persöhnliche Erfahrungen und keine Stastiken.

Macht ja nichts und kann vorkommen.
Schau dir die Links bei Interesse und Zeit doch ruhig mal an, gerade den vom Ärzteblatt, auch wenn er schon etwas älter ist.
Die Links zu den Entlassungen sind von 2018, aber das dürfte sich dieses Jahr wieder einmal wiederholen.

@Topic

Es ist - aus psychologischer Sicht - fragwürdig, inwiefern Sanktionen überhaupt einen pädagogischen Mehrwert entfalten, abgesehen natürlich von jenem, dass sie Gefolgschaft durch Angst erzwingen.
Sicherlich gäbe es effektivere Mechanismen Leute in Arbeit zu bringen, als jedem potenzielle arbeitslosen Menschen nicht nur bar zu unterstellen, er sei faul, unfähig oder schlichtweg beides, sondern auch gleichsam durch restriktive Maßnahmen noch in der mutmaßlichen Wahrheit jener Aussagen zu bestärken.

Ich halte ein System der Angst auch nicht vereinbar mit der Idee eines Sozialstaates, dessen Grundpfeiler das Prinzip gegenseitiger Hilfe ist.

[Stiller Leser]

Ein System der Angst?

Leute, bleibt mal auf dem Teppich.

[Apubec]

Ein System der Angst?

Leute, bleibt mal auf dem Teppich.

Angst der Arbeitsplatz zu verlieren und in Harz 4 abzurutschen.
Dann lieber Fresse halten und ja nicht aufmucken.
Wer meckert, putzt die Klos
Vom Bankangestellten zur Putze, der Aufstieg der Mittelschicht zu den Oberen 10000.

"Jeder dritte Ostdeutsche ist Niedriglöhner"

[Heinz-Fiction]

Für manche Fächer ja, allen voran Mathematik, Physik und teilweise Chemie. Aber auch Fächer wie Kunst und Musik sowie Religion/Ethik, sowie alte Sprachen haben zunehmends Nachwuchsprobleme.
Dagegen gibt es ein endloses Heer an Sport-, Deutsch-, Geschichts- und Geographielehrkräften.

Gymnasien sind in aller Regel sehr gut ausgelastet, dagegen fehlen Lehrkräfte an der unteren Sekundarstufe, sowie an Grund- und Förderschulen, sofern noch vorhanden und nicht bereits inkludiert. (dann fehlt eben schlicht das entsprechende Fachpersonal und taucht nur statistisch nicht auf, da die Stelle als besetzt gilt)

Von der Inklusion sind aber afaik nur allgemeine Förderschulen betroffen. An "Sonderschulen", also Schulen mit Förderschwerpunkt fehlt es zumindest bei uns in der Region an Sonderpädagogen, ebenso gibt es einen erheblichen Schulleitermangel

Ein System der Angst?

Leute, bleibt mal auf dem Teppich.

Sorry für Doppelpost, aber am Handy kann ich nicht editieren. Ich würde durchaus von einem System der Angst sprechen. Was glaubst du denn, warum so viele Menschen reale Angst haben, zum Amt zu gehen? Die Sachbearbeiter handeln oft widerrechtlich, meistens sogar ohne es besser zu wissen (oder es zu tun, was noch schlimmer ist). Selbst wenn man Ahnung hat und sich wehren kann, wenn man zu unrecht schlecht behandelt wird, kann man sich teils auf langwierige Rechtsstreits einstellen. Dafür ist halt nicht jeder Mensch gemacht. Ich habe selber bei der ARGE als auch beim hiesigen Sozialgericht gearbeitet und was da im Harz IV-Bereich abgeht, ist unter aller Kanone und gehört Mal sowas von reformiert

[Takeda Shingen]

Ich sehe, es herrscht bisher eine ziemlich einseitige Meinung vor. Und dem schließe ich mich an. Sanktionen haben bei ALGII nicht zu greifen und wenn jemand mit dem "aber dann blasen wir ja den faulen Harzern unsere Steuergelder in den Arsch" argumentiert, dann sollte sich derjenige mal mit den ganzen Verwaltungskosten auseinandersetzen und mit dem Umstand, dass Sozialgerichte dank Harz IV seit Jahren völlig überlastet sind. Ich frage mich sowieso, warum man über sowas überhaupt noch diskutieren muss.

Naja die Frage ist, wie "motiviert" man dann Hartz V Empfänger dazu ihren Pflichten nach zu kommen, wenn es keine Strafen mehr gibt.
Man könnte es natürlich auch anders machen, statt Sanktionen gibts Sozial Stunden die man abarbeiten muss. Zum Beispiel in der Supoenküche im ortsansässigen Obdachlosenheim arbeiten lassen wenn gewissen vereinbarungen nicht eingehalten worden sind.

Es ist ein schwieriges Thema, so etwas wie Sanktionen sollten auf jeden Fall irgndwie vorhanden sein. Für Arbeitslosengeld muss man ja auch zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bewerbungen vorweisen etc. Damit man es nicht gestrichen bekommt.

[Takeda Shingen]

Die meisten der Empfänger, die wirklich einfach keine Lust auf Arbeit haben, und nicht andere Gründe (psychische Probleme, Vorstrafen, höheres Alter) könnte man übrigens sehr gut motivieren sich einen Job zu suchen.

Indem man den Mindestlohn erhöht. 12€ bis 15€ die Stunde. So um den Dreh.

Ich glaub ja dass mit Einführung des Mindestlohn viele jobs vom Gehalt her schlechter bezahlt wurden. Zumindest war es in der Gastronomie so. 11/12€ finde ich gut.
Ich bekomme in meinen neuen job im hotel 12,5 das ziemlich gut vor allem weil ich immer noch Zuschläge bekomme. Ca 500-700 euro mehr wie Vapiano, je nach Schichten. Das macht echt einen Unterschied.

[ulix]

Ein System der Angst?

Was ist der Hauptmechanismus von angedrohten Sanktionen, wie wirken sie konkret?

[Dark_Bauer]

Ich hab da keine Ahnung von (lediglich stammtischwissen) aber wie viel Hartz4 bekommt man? 4xx€? +Kindergeld pro Kind?

Und eine Wohnung gestellt? Was fällt da mit rein, außer Miete?
Wie ist man versichert (also Haftpflicht, etc.)

Wenn ich daran denke, 400€ „für Spaß“ zu haben, ist das doch recht viel.


Mein Beitrag soll niemanden beleidigen und ist auch völlig wertfrei geschrieben und ich weiß selber, dass ich da kaum Ahnung von habe und erhoffe mir, hier kurz und knapp wie möglich entsprechende Antworten zu bekommen (googeln artet immer aus).


Edit:
Der einzige Gesprächspartner außerhalb des Forums, der immer wieder solche Themen anschneidet ist mein seltsamer Kollege.
Aber der ist auch ziemlich daneben bei solchen Themen.

So hat er sich kürzlich darüber aufgeregt, dass im Radio ein Obdachloser gesagt hat, er verdiene durch Pfandsammeln „nur etwa 30-60€ am Tag“.
Er (mein Kollege) würde mit 30€ super klar kommen und versteht nicht, was daran wenig sein soll und neidet Arbeitslosen sowieso hinterher, wie viel Geld die zur Verfügung haben und er ja kaum, wenn alle Fixkosten (darunter 2 Autos, ein kürzlich neu gebautes Haus für 400k€ usw) abgezogen sind und wie unfair er als Arbeiter behandelt wird, während Arbeitslose viel Geld in den hintern geblasen bekommen und vom System her weniger Ausgaben haben, als er.

Ihr sehr also, mein regelmäßiger Input kommt aus solchen Kreisen...

[glozee]

"Hartz IV" ohne Sanktionen ist nicht vergleichbar mit einem bedingungslosen Grundeinkommen, weil es an die Hilfsbedürftigkeit geknüpft ist, die man regelmäßig nachweisen muss, auch ohne Sanktionen.

[Matteo]

Harz 4 ist das Existenzminimum. Das heißt du bist gegen die Existenz der Menschen, die skationiert werden, oder zumindest gegen ihre halbwegs, minimal würdevolle Existenz. Du möchtest ihnen die Würde nehmen.

Auch wenn ich davon ausgehe, dass du diese Fehlschlüsse bewusst und nicht aus Unwissenheit gezogen hast, möchte ich es dir dennoch erklären:
Eine Sanktion ist in der Regel die Reaktion auf ein Fehlverhalten bzw. ein selbstverschuldetes Unterlassen oder Nichterfüllen einer Anforderung.
Ja, es gibt im Hartz IV System sicherlich eine Menge ungerechtfertigter Sanktionen. Die sind hier aber nicht das Thema sondern es geht um die generelle Abschaffung jeglicher Sanktionsmöglichkeit.
Ein System ohne Sanktionsmöglichkeit wäre in erster Linie ungerecht den ehrlichen gegenüber, die sich bemühen Arbeit zu finden, Termine einzuhalten etc. Deswegen sehe ich zwar durchaus eine dringende Notwendigkeit das System zu verändern und zu verbessern, bin aber gegen eine Abschaffung der Sanktionsmöglichkeit bei ansonstiger Beibehaltung des Status Quo.

Und selbst als Existenzminimum ist der Satz deutlich zu niedrig, wie jede Studie die sich bisher mit dem Thema beschäftigt hat festgestellt hat.

Ich kenne jemand der von diesem "deutlich zu niedrigem Satz" alleine in einer Wohung mit zwei Katzen lebt und über die Runden kommt.
Existenminnimum bedeutet Existenzminnimum und nicht bequemer Lebensstandard.
Dass der Mindestlohn zu niedrig ist, da bin ich übrigens ganz bei dir. (Ebenso das Angebot und der Zustand von Sozialwohnungen, aber das sind alles andere Baustellen.)

Allgemein möchte ich noch einen Punkt hervorheben, der hier auch schon zur Sprache kam:
Der Grund, warum viele Sanktionen befürworten ist Neid.
Das gilt wahrscheinlich auch für die beiden Kommentatoren, auf die ich geantwortet habe.

Schade dass du schon bei deinem ersten Einstieg in eine Diskussion wieder mal nicht ohne beleidigende Unterstellungen auskommst.

[lucigoth]

Klagen gegen Hartz IV gibts ja schon so lange, wie ALG II existiert und immer wieder werden Verhandlungen über die verfassungsmäßigkeit der Sozialleistungen geführt. Seit kurzem beschäftigt sich das Bundesverfassungsgericht mit der Frage, ob Kürzungen der Grundsicherung verfassungswidrig seien.

https://www.hartz4hilfthartz4.de/bun...ssungsgericht/

Wie ist eure Meinung dazu?

Was willst du als Regierung bzw. Amt machen, wenn ein Hartz4 Empänger ohne Grund jede angebotene Arbeit ablehnt?
Was soll die Bevölkerung (die arbeitende) davon halten?
Ich halte Strafen für sinnvoll, wenn jemand absolut nur auf der faulen Haut liegen will.
Arno Dübel z.B.
Strafe wäre Geldkürzung oder etwas anderes und dieses "anderes" sollte mal überprüft werden.
Gesunde Faule auch mal wegen Arbeitsverweigerung in den Knast schicken- FERTIG!
Man darf aber nicht einen arbeitswilligen Facharbeiter, der 20 Euro verdient hatte und nun durch Krankheit (z.B.) oder Insolvenz der Firma einen Job anbieten, der nur 7,50 Euro die Stunde bringt!!!
Unterscheidungen sollten da schon sein.
Kenne zufällig jemanden, der seit 40 Jahren Hartz4 (vorher Sozialhilfe) bezieht und das Amt ihn einfach nicht in Arbeit bekommt (ungelernt!!!)
Jeder Versuch klappte max. 3 Tage, dann war ein Krankenschein da.
Der Typ ist so in Ordnung, aber eben ein Schmarotzer auf die Malocher!
Knast wäre meiner Meinung nach ein gutes Mittel dagegen.

[Heinz-Fiction]

Dir wäre es recht, diese Leute ins Kittchen zu bringen?

[Jedi-Meister]

@ Matteo

Also stimmst du zu das der Mindestlohn zu gering ist, willst aber gleichzeitig das die Leute trozdem um jeden Preis für diesen geringen Lohn arbeiten gehen? Auserdem wird man auch sanktioniert wenn man 1 Euro Jobs ablehnt, unterstützt du das ebenfalls?

Klar wer nicht arbeiten will sollte auch nicht im Luxus Leben, aber Leute die sich ernsthaft um Arbeit bemühen und keine finden bekommen auch keinen Cent mehr. Der Arbeitsmarkt ist ein Wettbewerb, und bei einem Wettbewerb gibts nunmal auch Verlierer. Naja erwartet dann halt nur kein Mitleid wenn ihr durch Krankheit oder durch Pleite gehen eures Betriebs selbst zum Harzer werdet

@lucigoht

Tja gleiches Recht für alle würde ich sagen. Warum sollte man dem Mann der was gelernt hat und jetzt seine Stellung verliert irgentwie bevorzugen? Soll der sich auf die faule Haut legen dürfen weil er es nicht Wert ist für 7,50€ zu arbeiten? Das klingt für mich wirklich danach das ihr Menschen in verschiede Kategorien unterteilt.

[Wocky]

Ich wäre noch für nackt an den Dorfpranger, Auspeitschen und Brandmarken. Ein F auf die Stirn für Faulenzer.