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Da ich tendenziell eher ältere Spiele zocke, suche ich nach schriftlichen Walkthroughs im Internet. Let's-Plays nutze ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.Für die Leute, die sich dem derzeitigen Wahnsinn wehrlos ausgeliefert fühlen und etwas Hoffnung brauchen:
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Geht mir ähnlich, aber spielt mal etwas wie "Lands of Lore II" und sucht das Silberblatt und selbst im Lösungsbuch steht da nur "Wenn sie das Silberblatt gefunden haben."... anstatt einfach zu schreiben: "Das Silberblatt bekommen sie im Laufe einer stundenlangen Rätselreihe, die wir im Folgenden behandeln.". Da guck ich auch mal ein Let's Play, vorausgesetzt es ist informativ und hat was mit dem Spiel zu tun. Ansonsten kann man als Zwischending auch ein unkommentiertes Walktrough Video suchen... die sind leider selten.
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Die GOG-Version von Elex beinhaltet alle Sprachen, die man aber leider umständlich in ConfigDefault.xml (...\GOG Games\ELEX\data\ini) ändern muss. Auch wenn man bei der Installation Deutsch einstellt, ist Elex, bei mir zumindest, immer auf Englisch. Unter (Language VoiceLanguage="German" SubtitleLanguage="German") ändert man dann von "Englisch" auf "German".
Das war damals bei der ersten Installation so, und jetzt auf meinem neuen PC wieder so.Geändert von Ulf2019 (06.10.2019 um 09:25 Uhr) Grund: Ergänzung.
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Das ist sehr merkwürdig. Damals hatte ich im Internet gelesen, wie man die Sprache in dieser Datei ändert. Als ich jetzt den neuen PC bekam, musste ich wieder nach einer Lösung suchen und erinnerte mich wieder, als ich den gleichen Artikel las. Ich war auch überrascht, dass das Spiel nicht deutsch eingestellt war, als ich deutsch bei der Installation stehen hatte. Aber wie es aussieht, führen mehrere Wege zum Ziel, oder das mit der Spracheinstellung wurde mit späteren Updates geändert, dass es so Unterschiede gibt.
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keine Ahnung, ich habe es nur einmal installiert und zwar zum Release und dann halt jeweils gepatcht. hast du auch die richtigen Dateien heruntergeladen? bei GOG ist Englisch meist als "default" voreingestellt, man muss dann immer "händisch" auf deutsch umstellen. hat mir bei GOG schon so manchen überflüssigen Download beschert wenn ich nicht aufgepasst habe.
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Oh mein Gott. Ich wusste gar nicht, dass man bei GOG-Elex vor dem Download die Sprache auswählen kann. Bei all meinen anderen GOG-Games hat GOG die Sprachauswahl bei den Offlineversionen abgeschaft und ein Paket für alle Sprachen bereitgestellt.
Ich habe Elex noch nicht neu gestartet und werde es dann noch mal mit der deutschen Spracheinstellung als Download versuchen.
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)Geändert von Schnurz (07.10.2019 um 06:57 Uhr)
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Wie leicht ich frustriert bin, hängt von meiner Stimmung ab. Vielleicht sogar vom Alter, wenn ich mich da an die Spiele von damals erinnere, durch die ich mich durchgebissen oder zumindest immer wieder neu versucht habe. Heutzutage würde ich das wohl nicht mehr machen.Für die Leute, die sich dem derzeitigen Wahnsinn wehrlos ausgeliefert fühlen und etwas Hoffnung brauchen:
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Die Spiele "von damals" - du sprichst hier vermutlich von Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre - waren eben ein ganz anderes Kaliber. Hab neulich mal Zelda II (1988) auf dem NES nachgeholt und war geschockt vom abartigen, menschenverachtenden Schwierigkeitsgrad. Ein falscher Schritt, ein unkonzentrierter Kampf und schon ist man tot. Leben hat man derer nur drei und wenn man das letzte verliert wird man wieder an den Anfang (!) zurückgesetzt und verliert alle XP bis zur nächsten Stufe...
Tja, das war halt noch die Nintendo hard Zeit, damit kommt man heutzutage nicht mehr klar. Dagegen sind Spiele wie Gothic ja absoluter Kindergarten.
Persönlich geht es mir heute eher so, dass ich aufgrund von Langeweile frustriert bin weil die Spiele meinen Intellekt ignorieren und kaum eine Herausforderung bieten. Gutes Balancing wird ersetzt durch das Anbieten feingranularer Schwierigkeitsgrade - "kann sich ja jeder selbst alles einstellen wie er möchte" - was aber leider das zugrunde liegende Problem nicht löst. Ein gutes RPG zu erschaffen, das angenehm herausfordernd ist und das Frust gekonnt einsetzt, nämlich um einen zu motivieren, besser zu werden, weiter zu leveln, bessere Ausrüstung zu finden/craften/kaufen - und einem das dann auch ermöglicht, ist eben eine Kunst für sich. ELEX ging für mich im Vergleich zu den letzten Bloß-den-Spieler-nicht-frustrieren-Risen-Teilen schon wieder in die richtige Richtung. Nur hat meiner Meinung nach das neue ausdauerbasierte Kampfsystem (obwohl es prinzipiell eine gute Idee ist) arg am Balancing gezehrt, weil es nicht mehr so sehr darauf an kam, seine Werte zu verbessern oder bessere Ausrüstung zu finden, als vielmehr im richtigen Takt rhythmisch klicken zu können. Deswegen denke ich, dass insbesondere das Kampfsystem von ELEX viele Spieler frustriert hat (die es nicht verstanden haben oder eben einfach nicht damit klar kamen).Geändert von RobinSword (21.10.2019 um 13:21 Uhr)
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Ach ja... Spiele von damals.
IMO waren sie aus mehreren Gründen schwer:
1. Spielbalancing und -testing war einfach ein Fremdwort.
2. Der hohe Schwierigkeitsgrad musste die kurze Spielzeit kaschieren.
3. Videospiele waren ein Nischenartikel, dessen User als Nerds auch Zeit reingebuttert haben.
...heute hingegen:
1. Spiele sind Massenware, man versucht also so viele Spieler wie möglich anzusprechen.
2. Gleichzeitig gibt es links und rechts Konkurrenz, weswegen es noch wichtiger ist, möglichst viele Spieler anzusprechen.
3. Die Gamer von früher sind Eltern von heute, haben weniger Zeit die sie in ein Spiel investieren können.
Und ja, auch ich hab nicht mehr die Toleranz um mich bei manchen Spielen anzustrengen. Bei Jump'n'Runs hab ich mittlerweile z.B. kein Geduldsfaden mehr.
Es ist aber weniger der hohe Schwierigkeitsgrad der mich abschreckt, sondern der fehlende Fortschritt. Ich kann auch bestimmte Spiele von früher nicht mehr spielen, weil sie einfach viel zu langsam sind.
Ich habe aber grundsätzlich nichts gegen einen hohen Schwierigkeitsgrad, wenn das Balancing stimmt.
Und das hinkte halt bei Elex - und ich würde die Schuld hierbei nicht (ausschließlich) beim Ausdauersystem suchen.
Ein gutes RPG zu erschaffen, das angenehm herausfordernd ist und das Frust gekonnt einsetzt, nämlich um einen zu motivieren, besser zu werden, weiter zu leveln, bessere Ausrüstung zu finden/craften/kaufen - und einem das dann auch ermöglicht, ist eben eine Kunst für sich.
Ich schau gerade ein Let's Play zu King's Field 4 (ein Spiel, das ich heute wegen der Langsamkeit und generell ... äh Nicht-gutigkeit garnicht spielen würde), aber das Spiel war auch relativ sparsam mit Gegenständen, was einer der Spielenden kommentierte mit "Das mag ich an solchen Spielen. Wenn man mal was findet, dann freut man sich, egal was es ist. Denn dann fühlt man sich stärker!" Und dieses "Gefühl" fehlt heute in vielen Spielen. Entweder wird man von allen Seiten mit Zeugs zugeballert, was die Freude schwächt - oder der Schwierigkeitsgrad ist so unausgegoren, dass die Freude zu sehr abgeschwächt wird.
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Für gewöhnlich spiele ich nur das Game und tue nichts anderes nebenbei. Ausnahmen sind - bisher - Minecraft und The Lords of Midnight. Ersteres spiele ich nur im Kreativmodus und da höre ich dann gerne Musik, Kabarett oder informative Videos, die nichts mit Games zu tun haben. Bei Lord of Midnight, das keine eigene Musik hat, höre ich dann Fantasymusik oder etwas anderes, das zum Spiel passt.
Umgekehrt, wenn ich ein Video auf Youtube gucke, spiele ich dann für gewöhnlich nebenbei Minesweeper, Freecell, Solitair oder Mahjong Titans.
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Spiele ganzjährig.Für die Leute, die sich dem derzeitigen Wahnsinn wehrlos ausgeliefert fühlen und etwas Hoffnung brauchen:
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Meine persönliche Meinung: Genau wie viele der im Video Befragten kommt es auch bei mir ganz drauf an. Piranha-Spiele kaufe ich tatsächlich nach wie vor zu Day 1, um sie zu unterstützen und weil ich einfach gleich loslegen will. Seit Risen 1 gibt's ja auch keine größeren Probleme mehr mit Bugs - war alles von Anfang an gut spielbar. Vorbestellt wird aber nur, wenn es keine Vorbesteller-Boni (ingame) gibt. Irre, ich weiß, aber Stichwort "Kapitänsmantel". Die meisten werden wissen, was ich meine...
Bei anderen Spielen hab ich bewusst gewartet, wie z.B. Kingdom Come Deliverance, das mir zu Beginn dann doch noch zu buggy und clunky vorkam. Auf Patchstand 1.8/1.9 hat sich's dann aber richtig gut gespielt und ich hab's nicht bereut, erst später eingestiegen zu sein.
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Soweit ich mich erinnere, habe ich mir nie ein Spiel am ersten Tag gekauft. Die Gothicgames hab ich mir alle erst lange nach Release gekauft. Erstens war mein Rechner damals immer viel zu schwach, als die Spiele damals erschienen und Gothic 3 hatte ja nun auch nicht gerade einen guten Ruf. Erst Risen hab ich mir damals zum Vollpreis gekauft, da mein Rechner stark genug war und die Reviews Entwarnung gaben. Risen 2 benötigte Steam und ich hab's darum im Laden stehen lassen. Risen 3 war zwar DRM-free, aber da ich Games in einer Serie vorzugsweise chronologisch spiele... Risen 2 + 3 hab ich mir erst zugelegt, als sie auf gog.com erschienen.
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So ähnlich halte ich es auch. Ich kaufe die meisten Spiele zum Release.
Bei Herstellern bzw. Publishern, die mich enttäuscht haben, warte ich in der Regel oder kaufe ich nicht mehr.
Early Access mache ich nicht mehr mit. Wenn das Spiel aber fertig ist, dann könnte es sein, dass ich es evtl. kaufe.
Das Vertrauen ein gutes Spiel, welches auch funktioniert und gut betreut wird (Bugs, Korrekturen etc.) muss ich schon haben fur einen Release-Kauf.
Bioware (AE) hat mich mit Mass Effect 3 und vor Allem auch mit Andromeda (fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel) herb enttäuscht.
Aber Bioware ist nicht mehr BW von früher...."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)