Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

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    I'm an Ass Man! Avatar von Leichenteich
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Xardas' Turm in G2, zu dem auch ein Pfad führt (so oft wird Xardas aber keiner besucht haben, das sich dort ein sichtbarer Trampelpfad bildete).
    Da man aus dem Gebirge kommt, wird man gefragt ob man ein ehemaliger Sträfling ist. Bzw. der eine Händler (Name vergessen) geht auch einfach davon aus (sofern man nicht mit einer Bauernkluft bei ihm auftaucht).

    Die Wenigsten werden den offiziellen Pass genommen haben (der vlt. auch versperrt war?), aber es dürfte wohl mehrere Gebirgspfade geben, die nicht unbedingt ausgewiesen sein müssen.
    Hinter Xardas Turm ist ein Durchgang, der offensichtlich von Steinen verschüttet wurde. Ich vermute mal, dass ursprünglich dort ein Pfad zum Pass geplant war, denn direkt dahinter ist ja auch der Pass.
    Man könnte so also auch behaupten, dass der Weg angelegt war, weil es vorher der offizielle Pfad zum Pass war.
    Anderseits wäre das natürlich bisschen unlogisch, denn Xardas wird wohl kaum seinen Turm direkt auf einen viel begangenen Weg bauen und dort den Durchgang zu machen. Das wäre ja viel zu auffällig.

    Ich denk, das vom Spieldesign vll. besser gewesen wäre, wär wenn Xardas seinen Turm in dem kleinen Tal gebaut hätte, wo man Lester findet...und der Weg zum Minental frei wäre.

    Anderseits wäre das natürlich nicht besonders einsteigerfreundlich gewesen.

  2. Beiträge anzeigen #42 Zitieren
    Halbgott Avatar von Seelenschnitte
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    Seelenschnitte ist offline
    Xardas Wohnort wäre in Lesters Tal sicherlich besser versteckt gewesen. Aber wer baut denn einen hohen Turm in so einem niedrigen Tal?

    „Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“

    Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #43 Zitieren
    Der Schläfer erwache  Avatar von Sternchenfarbe
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    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Das Schiffswrack in Gothic I dort zeigt aber, dass die Stelle sehr wohl von Schiffen frequentiert wurde. Ein richtiges Anlegen an einem Hochseehafen wie in der Stadt Khorinis ist auch nicht zwingend nötig. Man segelt einfach so nahe ans Ufer wie es die Wassertiefe zulässt, wirft den Anker und setzt dann mit einem kleinen Boot über. So ist es ja z.B. auch in Risen 2 und 3 bei den meisten Inseln der Fall.
    Schiffswracks sagen aber nicht unbedingt, dass sie dort direkt anlegen, sie können auch bei Sturm gegen die Küste gedrückt worden sein

    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Es gibt als Indiz noch den Leuchtturm, die weiteren Anlagen sind sicherlich verfallen. Das östliche Archipel ist ja schon längere Zeit von geringere Bedeutung für Khorinis und dem Minental, dass das meiste demontiert wurde liegt nahe. Und die Untoten im Leuchtturm lassen sich nur erklären, dass dort einst eine Schlacht wütete, welche mit abscheulicher Magie geschlagen wurde (ich tippe auf den Blutorden, welcher Besitz von Khorinis nehmen wollte).

    Aber, der Hafen ist bestimmt in allen Seekarten verzeichnet, außerdem, falls es Gezeitengang gibt, dann kann man ein Schiff auch an der Küste auflaufen lassen um später abzulegen.
    Oder, man landet einfach mit einem Beiboot bzw.
    , falls man will, einfach Notlanden an der Küste.

    Hinzu kommt noch, wie viele sind es denn? Eine Hand voll, wenn es ein Schiff war, dann ein kleines.
    Ist es denn ein Leuchtturm?
    Und ein Hafen ist für mich nachwievor mehr als ein kleiner Holzsteg
    Ich würde eher vermuten, dass das ein Notfallplan war, weil die eigentliche Seeroute dicht war, oder der Steg später hinzukam, quasi als Schmugglerversteck

  4. Beiträge anzeigen #44 Zitieren
    Hero Avatar von lali
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    lali ist offline
    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Xardas' Turm steht ja mitten auf einem Weg ins Leere, dahinter ist aber gleich der Eingang zu einer verschütteten Mine. [...]
    Achso ja, die Höhle kenne ich. Ich dachte du sprichst von Gothic 1 und war verwirrt. Dann hast du noch Flüchtlinge erwähnt und dachte du redest vom Sequel und war noch mehr verwirrt.
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  5. Beiträge anzeigen #45 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Zitat Zitat von Sternchenfarbe Beitrag anzeigen
    Ist es denn ein Leuchtturm?
    Und ein Hafen ist für mich nachwievor mehr als ein kleiner Holzsteg
    Ich würde eher vermuten, dass das ein Notfallplan war, weil die eigentliche Seeroute dicht war, oder der Steg später hinzukam, quasi als Schmugglerversteck
    Schau dir mal die Zeichnung von mir an, da kannst du er dir vorstellen. Ich werde eine Skizze anfertigen.


    Weiters: Die Weltkarten, welche von den Fans erstellt wurden, sind alle falsch. Beachtet man die Himmelsrichtung per Sonnenzyklus und vergleicht sie mit Gothic 3, wo wir endlich einen Kompas haben, somit können wir bestimmt, dass die Sonne auch in Gothic von Osten nach Westen wandert.

    Somit sind alle Karten in Gothic 1 und 2 verdreht. Eicht man sie nach Norden, dann ergibt sich eine logische Form der Insel, alles ergibt einen Sinn. (Wieso das keiner zuvor gemacht hat...)

    Das Khorinistal liegt im Westen, das Minental im Osten und Jharkendar im Süden. Der Hafen der Stadt Khorinis ist so angelegt, dass der große Kai direkt befahren werden kann. Der Sumpf im Minental liegt auf Höhe des Sumpfes in Jharkendar. Der Strandabschnitt von Jharkendar ist Südöstlich von Khorinis-Stadt, diese Stelle wird kaum befahren und ist Unauffällig. Die Ruinen der Erbauer treffen sich genau in einem Punkt. Jharkendar, die Ruinen im Minental und die Kolonie mit dem Portal.

  6. Beiträge anzeigen #46 Zitieren
    Halbgott Avatar von Seelenschnitte
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    Seelenschnitte ist offline
    Aber sagt einer der Wassermagier nicht, dass bislang angenommen wurde, dass der gesamte Nordosten der Insel ein gewaltiges Bergmassiv sei. Bis eben Jahrkedar entdeckt wurde?

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  7. Beiträge anzeigen #47 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Zitat Zitat von Seelenschnitte Beitrag anzeigen
    Aber sagt einer der Wassermagier nicht, dass bislang angenommen wurde, dass der gesamte Nordosten der Insel ein gewaltiges Bergmassiv sei. Bis eben Jahrkedar entdeckt wurde?
    Das sagte er. Aber, wenn man den Himmelsverlauf beobachtet, dann ist das Portal im Süd-Osten von der Stadt Khorinis, nicht im Norden. Ich erstelle ein paar Karten und eine alternative Weltkarte.

    Betrachtet man die Karten in der richtigen Position, denn ergibt sich ein viel logischeres Bild von Khorinis und eine viel verständlichere Weltkarte.

  8. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #48 Zitieren
    Der Schläfer erwache  Avatar von Sternchenfarbe
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    Zitat Zitat von Seelenschnitte Beitrag anzeigen
    Aber sagt einer der Wassermagier nicht, dass bislang angenommen wurde, dass der gesamte Nordosten der Insel ein gewaltiges Bergmassiv sei. Bis eben Jahrkedar entdeckt wurde?
    Das ist nur eine Aussage, was die angeht widersprechen sie sehr oft

  9. Beiträge anzeigen #49 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Matteo ist offline
    Zitat Zitat von Leichenteich Beitrag anzeigen
    Hinter Xardas Turm ist ein Durchgang, der offensichtlich von Steinen verschüttet wurde. Ich vermute mal, dass ursprünglich dort ein Pfad zum Pass geplant war, denn direkt dahinter ist ja auch der Pass.
    Man könnte so also auch behaupten, dass der Weg angelegt war, weil es vorher der offizielle Pfad zum Pass war.
    Anderseits wäre das natürlich bisschen unlogisch, denn Xardas wird wohl kaum seinen Turm direkt auf einen viel begangenen Weg bauen und dort den Durchgang zu machen. Das wäre ja viel zu auffällig.
    Ich erkläre mir das so: Früher führte der Hauptpfad von Khorinis in die Kolonie eben über diesen Weg und durch diesen Tunnel hinter Xardas Turm. Das war der kürzeste Weg. Irgendwann ist dieser Tunnel halt eingestürzt und man musste seitdem notgedrungen einen längeren Weg zum Weidenplateu nehmen.
    Xardas hat seinen Turm dann bewusst genau dort errichtet: Er liegt weit weg vom Kloster, nah an der Stadt, aber dennoch ohne an einer Stelle an die sich kaum einer verirrt.

  10. Beiträge anzeigen #50 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Hier, eine schnelle Skizze. Hab die Skalierung der Kartengrößen geschätzt, sollte aber hinkommen. So sollte die Insel Khorinis aussehen.

    Nördlich die Stadt, im Südwesten das Minental, im Südosten, Jharkendar. Alle Kartenabschnitte wurden so zusammengestellt, dass im Osten die Sonne aufgeht und im Westen unter (wie in Gothic 3). Das Festland befindet sich im Westen. Der Militärhafen ist perfekt angebunden, Schiffe auf Myrtana können direkt Kurs halten. Der Handelshafen ist dahinter verborgen.

    [Bild: EqECdJa.jpg]
    Die Positionierung erklärt:

    - Das Minental ist schwer zugänglich, es ist vom Norden und Westen von Bergen umgeben. Ein eventueller Hafen im Minental war a. zu weit südlich für Myrthana, b. die Gewässer von Piraten verseucht (südliche Inseln) und seit der Barriere unerreichbar.
    - Der Sumpf im Minental ist im wärmeren Süden, auch Jharkendar liegt nun im Süden. Die Berge blockieren die Luftströme, wieso der Canyon und der Sumpf bestehen können. Vom Norden her durch eine massive Bergmasse verborgen.
    - Die Bucht der Piraten liegt im Süden, reiche Handelswege der südlichen Inseln verlaufen dort, auch ist der alte Hafen im Minental zerstört, es schiffen keine militärischen Flotten. Wieso die Piraten dort nicht entdeckt wurden, es wird nicht vermutet.
    - Die Piratenbucht liegt verborgen im Schatten des Minentals, das erklärt wie die Banditen hinkamen. Sie wurde direkt vom Minental verschiffe. Seit die Orks das Tal blockieren umfahren die Piraten die Insel großzügig.
    - Die Ruinen der Erbauer liegen nun zusammen. Die Küstenabschnitte sind zusammen. Das Portal ergibt nun einen Sinn, der Aufwand war notwendig um die Insel zu erschließen.


    Rote Linien: bei Xardas Turm war der alte Weg ins Minental, er führte direkt zur Mine. Als die Barriere errichtet wurde gab es einen Felssturz, der Weg wurde blockiert. Danach wurde die Austauschstelle errichtet. Der direkte weg war verstört, darum steht Xardas neuer Turm dort. Ein verzweigtes Canyon-System liegt zwischen Minental und Khorinis, welche nach dem Felssturz der neue Transportweg wurde. Es gibt den Weg durch den Canyon (durch Orks blockiert) welcher zur Hochebene führt und zum Austauschplatz, sowie den Weg durch die verlassenen Höhlen.
    Geändert von Widerstreit (10.01.2019 um 17:24 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #51 Zitieren
    Halbgott Avatar von Seelenschnitte
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    Seelenschnitte ist offline
    Also sind die Wassermagier noch einmal fähig die Himmelsrichtungen zu bestimmen? Kein Wunder, dass ich die nie leiden konnte, solche Gelehrte kann ich nicht ernst nehmen.

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  12. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #52 Zitieren

    nomina nuda tenemus
    Avatar von Don-Esteban
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
    Don-Esteban ist offline
    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Naja, das hat weniger mit Phantasie als mit Schlussfolgerung zu tun. Ich hab eine bautechnische Ausbildung hinter mir und Kenntnisse in Altbaupflege und Tiefbau.
    Auch komm ich aus einer Stadt, die einst mitten im Auwald lag und binnen Jahrhunderte ihr Gesicht vollständig verändert hat.


    Und weißt du was man da lernt? Die Umgebung zu analysieren:

    Ein langer Sandstrand bleibt kein langer Sandstand wenn keine mechanische Abrasion oder Erosion vorherrscht. Felssturz.
    -> Keine Sau baut einen Tunnel, wenn daneben eine natürliche Rampe ist. Der Felssturz war erst nachdem die Anlage gebaut wurde.
    -> Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Handelsschiff dort aus Zufall liegt... selbst Gothic ist nicht so schlecht durchdacht...
    -> Mit 'The Beginning' macht vieles erst einen Sinn. Und Vieles was ich angeblich "phantasiert" habe wird dort erzählt. Man muss nur zusammenfügen.

    Sag mir, was davon denn abwegig erscheint?

    Die einzigen frei interpretierten Sachen sind:

    - Dass die Barone Handel betrieben haben -> Das erste ist nur logisch, das Minental hatte deutlich größere Bedeutung als der Norden der Insel, welche erst durch das Festland wichtig wurde (und der Barriere).

    - Ein Kai unter dem Schutt liegt ->
    Der Felssturz ist aber eindeutig zu sehen und solche Brocken kommen nicht einfach so.

    - Dass die Skelette in den Höhlen aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen mit Verdammten ihren Ursprung haben. ->
    Der Blutorden entspricht in etwa den Suchenden (wenn die Paladine gewesen wären). Auch wurden Orkarmeen beschworen. Auch wurden die Paladine in Gotha zu Untoten, wieso soll das hier nicht passiert sein? Skelette haben in Gothic immer einen Grund. a. von Menschen vor dem Tod verflucht, b. von der Umgebung beim Tod verflucht, c. von Magie wiederbelebt. Das ist bei Gotha, in Nordmar, in den Tempeln und bei den Mumien und Zombies so.
    Was daran abwegig erscheint? Naja, Als abwegig würde ich es jetzt nicht gleich bezeichnen. Aber ich glaube kaum, dass die damaligen Entwickler bei Piranha Bytes auch "eine bautechnische Ausbildung hinter" sich hatten "und Kenntnisse in Altbaupflege und Tiefbau."

    Weiterhin bezweifle ich auch stark, dass sie sich über Erosionsvorgänge an Sandstränden Gedanken gemacht haben.
    Ebenso wird ihnen wohl vermutlich völlig egal gewesen sein, wenn sich ein Tunnel neben einer Rampe befindet.
    Sehe ich weiterhin keinen Grund, weshalb man nicht einfach auch mal so ein Modell eines Schiffswracks an dem schicken Strand, den der Kollege gerade modelliert hat, platzieren könnte - völlig ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben, außer, das man es einfach passend fand.

    The Beginning ist dieses Handyspiel?
    Mit dem hat Piranha Bytes doch gar nichts zu tun. Das haben sich komplett die Entwickler von Handy Games ausgedacht.

    Der häufigste Grund für Skelette in der Spielwelt dürfte wohl eher der sein, dass sie einfach von vielen Spielern erwartete Standardgegner in Fantasy-Rollenspielen sind und die Atmosphäre unterstützen. Rosarote Kampfeinhörner zum Beispiel wären einfach nicht so gut angekommen. (Und den Entwicklern hätten sie vermutlich auch nicht so gut gefallen.)


    Kurz: Nur weil du aus deiner persönlichen Erfahrung und Sichtweise irgendwas interpretierst, wird es nicht ganz plötzlich zur Wahrheit.
    Was sich die damaligen Entwickler gedacht haben, wissen nur sie.

  13. Beiträge anzeigen #53 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Zitat Zitat von Don-Esteban Beitrag anzeigen
    Der häufigste Grund für Skelette in der Spielwelt dürfte wohl eher der sein, dass sie einfach von vielen Spielern erwartete Standardgegner in Fantasy-Rollenspielen sind und die Atmosphäre unterstützen. Rosarote Kampfeinhörner zum Beispiel wären einfach nicht so gut angekommen. (Und den Entwicklern hätten sie vermutlich auch nicht so gut gefallen.)
    Die Eigenheit von Gothic ist aber, dass es kein normales Fantasy-Rollenspiel ist. Es bewahrt eine gewisse Nähe zur Realität. Die Welt ist dreckig, brutal und Zauberei muss man erst Meistern bevor es nützt.


    Ja, vieles von Gothic 1 u. 2 sowie 3 passen nicht zusammen. Aber man kann es sich rund denken. Und auch wenn das Handy-Spiel nicht zum Kanon gehört, passt es gut zur Story:

    Wieso der unerklärte Krieg auf Khorinis war, wieso die Paladine einen Kreuzzug führten, wieso Xardas auf die Idee der Barriere kam und warum er schlussendlich die Götter verbannen wollte. Spinnt man ein bisschen weiter, dann erklärt es auch, wieso Khorinis eine derart unterschiedliche Kultur im Minental hatte. Weil einst der Einfluss der umliegenden Inseln (östliches Archipel sowie südlichen Inseln) viel größer war. Myrtana ist ein Neuankömmling und die Stadt Khorinis ist aus dem Nichts herausgestampft worden und relativ jung.

    Edit: Und PB hat sicherlich keinen Hafen dort eingebaut, aber es sieht aus wie einer und wäre nur logisch, falls dort einer war. Und alle optischen Gegebenheiten sprechen für sich.

  14. Beiträge anzeigen #54 Zitieren
    Halbgott Avatar von Seelenschnitte
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    Seelenschnitte ist offline
    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Die Eigenheit von Gothic ist aber, dass es kein normales Fantasy-Rollenspiel ist. Es bewahrt eine gewisse Nähe zur Realität. Die Welt ist dreckig, brutal und Zauberei muss man erst Meistern bevor es nützt.


    Ja, vieles von Gothic 1 u. 2 sowie 3 passen nicht zusammen. Aber man kann es sich rund denken. Und auch wenn das Handy-Spiel nicht zum Kanon gehört, passt es gut zur Story.

    Wieso der unerklärte Krieg auf Khorinis war, wieso die Paladine einen Kreuzzug führten, wieso Xardas auf die Idee der Barriere kam und warum er schlussendlich die Götter verbannen wollte. Spinnt man ein bisschen weiter, dann erklärt es auch, wieso Khorinis eine derart unterschiedliche Kultur im Minental hatte. Weil einst der Einfluss der umliegenden Inseln (östliches Archipel sowie südlichen Inseln) viel größer war. Myrtana ist ein Neuankömmling und die Stadt Khorinis ist aus dem Nichts herausgestampft worden und relativ jung.
    So, wie du dir die ganze Sache rund denkst klingt es ganz unterhaltsam. Aber hoffentlich bist du dir dessen bewusst, dass andere es sich auch rund gedacht haben und deren Gedanken nicht weniger berechtigt sind, als Deine?

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  15. Beiträge anzeigen #55 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Zitat Zitat von Seelenschnitte Beitrag anzeigen
    So, wie du dir die ganze Sache rund denkst klingt es ganz unterhaltsam. Aber hoffentlich bist du dir dessen bewusst, dass andere es sich auch rund gedacht haben und deren Gedanken nicht weniger berechtigt sind, als Deine?
    Aber natürlich lass ich jeden seine Gedanken. Aber, ich teile auch gerne meine, vor allem, wenn ich davon überzeugt bin. Es wäre nicht nur von der Story logisch, sondern auch geologisch und geographisch (auch wenn sich kein Programmierer bei PB Gedanken darüber gemacht hat).

    So stell ich mir es vor (schnelle hässliche Skizze).

    [Bild: pPNcLfJ.jpg]

    [Bild: VB9nOmw.jpg]

    Geändert von Widerstreit (10.01.2019 um 18:05 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #56 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    HerrFenrisWolf ist gerade online
    Mir gefallen deine Skizzen Widerstreit, simpel aber keineswegs hässlich und du vermittelst das Wesentliche.

  17. Beiträge anzeigen #57 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    So sollte Khorinis im Verhältnis zum Festland aussehen und posizioniert sein.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    zur Erinnerung, die Insel Khorinis wurde bei den meisten Fan-Karten rein nach der vorhandenen Kartenrotation und ein paar Erzählungen erstellt. Ich habe die Himmelsrichtungen mittels Sonnenstand ermittelt und die Karten korrekt nach Norden gedreht. Danach die Karten so zusammengesetzt, dass wichtige Koordinaten zusammengehören:

    - Das Minental und sein Canyon liegen nun richtig zum Pass. Das Siedlungsgebiet der Erbauerkultur teilen sich ein zusammengehöriges Gebiet, die Ruinen im Mintental stehen an der selben Küste.
    - Der Teleporter stehen nur halbweges paralelle zueinander, das Bergmassiv wird logisch überwunden.
    - Die Piratenbucht liegt abgelegen, was erklärt wieso sie nicht gefunden wurde.
    - Die nähe zum Minental erklärt, wie die Piraten die Banditen hintransportiert haben. -> der HAFEN im Minental war wohl mal wieder praktisch.
    Geändert von Widerstreit (10.01.2019 um 18:40 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #58 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    HerrFenrisWolf ist gerade online
    Tatsächlich habe ich mir den Nebelturm als möglichen Stützpunkt für Greg und die Piraten im Minental herbeifantasiert.

  19. Beiträge anzeigen #59 Zitieren
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    Widerstreit ist offline
    Zitat Zitat von HerrFenrisWolf Beitrag anzeigen
    Tatsächlich habe ich mir den Nebelturm als möglichen Stützpunkt für Greg und die Piraten im Minental herbeifantasiert.
    Es ist auch die einzige schiffbare Stelle, welche nicht direkt an der Stadt liegt. Auch wäre es unlogisch, wenn die Horden an Banditen anderswo geladen worden wären. Wieder ein Grund, wieso für mich die Stelle beim Nebelturm Überreste eines Hafen sind. Welcher, wie das restliche Minental, verlassen wurde. Seien wir uns ehrlich, wäre das Reich nicht scharf auf das Erz, dann wäre Khorinis eine unbedeutende Insel. Denn wäre Nordmar nicht verloren gegangen, würde sich niemand die Mühe machen solch Aufwand zu betreiben. Die Stadt Khorinis wäre nur ein Umschlagplatz und Zwischenhalt für den Handel mit dem östlichen Archipel.



    So nebenbei. Für mich war ab Gothic 2 irgendwie klar, dass das magische Erz hauptsächlich für Runen Verwendung gesucht hat, nicht nur für Schwerter und Co.

    -> Eine Rune ist ja wie eine Batterie, somit kann man leichter Zaubern. Vielleicht sind sie ja irgendwann verbraucht und man muss neue herstellen. Richtige Runen halten lange, auch können Zauberer damit ihre eigene Kraft fokussieren. Nur Zaubersprüche sind unlogisch, es sollte sich um kleine Runen handeln, Einwegware. Wäre es so, dann würde auch die 'wahre Magie' in Gothic 3 logisch sein. Denn dann könnten Magier ein bisschen zaubern, auch ohne Runen, ABER nicht gut. Sie sind ja ihre Runen gewohnt, welche praktisch sind.

    Es wäre nur eine Kleinigkeit, wenn Zauberrollen mit kleinen magischen Steinchen ausgetauscht werden würden. Zaubersprüche halten ewig, aber man braucht viel Mana und Erfahrung um richtig zu zaubern. Runen geben einen Boost, darum sind Menschen Orks im Zaubern so überlegen. Aber, man muss lange studieren um Runen zu bändigen und richtig anzuwenden. Paladine besitzen schwache Runen, welche auch sie anwenden können.

    Wäre es so, dann würden auch die Kanonen logisch sein. Man hat ja Magier, welche viel stärker sind als eine Kanone, aber am Meer kann man keine Magier mitführen. Tja, die spielen da nicht mit. Also verwendet man Kanonen. Und siehe da, ist die Runenmagie verschwunden beginnen die Leute Explosivwaffen herzustellen. (Explosionspfeile sind ein Witz im Vergleich zu Feuerbällen).


    Edit: Tja, ich hab mir viele Gedanken darüber gemacht. Wenn ich spiele denkte ich mir die Sachen dazu um Gothic sinnvoll zu machen. xD
    Geändert von Widerstreit (10.01.2019 um 19:01 Uhr)

  20. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #60 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Schatten ist offline
    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    -> Vermutung 'Zeittafel 1: Theorie von Sowilo' + Gothic the Beginning + Spekulationen von Widerstreit
    Östlich der Insel Khorinis liegt das östliche Archipel.
    Problem ist hierbei, dass wir nicht wissen, wo genau sich das Östliche Archipel befindet. Durchaus, der Name deutet klar an, dass es sich im Osten befinden muss. Doch wo genau, ist nicht gewiss.

    Interessant ist hierbei, dass Mario der einzige Leutnant der Königlichen Kriegsmarine ist, den wir im gesamten Gothic Universum antreffen. Wie er nach Khorinis gekommen ist, wissen wir nicht. Man könnte hier jetzt vermuten, dass er von den Suchenden hinteleportiert wurde. Sicher ist es aber nicht.

    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Die Insel Tirith sowie der östliche Beliartempel (Irdorath) sind Teil dieser Inselgruppe.
    Gleiches Problem wie beim Östlichen Archipel. Nur, weil es östlich ist, muss es nicht zwanghaft in der Nähe von bekannten Inseln sein. Das ist pure Theorie.

    Dass Irdorath und Tirith in der Nähe von Khorinis sind, ist dennoch Fakt. Bei Letzterer wissen wir aber nicht, in welcher Himmelsrichtung sie von Khorinis aus liegt.

    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Die Klosteranlage, der Leuchtturm und die Strukturen im Höhlensystem hängen unmittelbar zusammen. Ihr ähnlich fortgeschittener Verfallsstadium deutet auf ein zeitlich zusammenhängenes Verlassen hin. Geologische Veränderungen unterhalb des verlassenen Turmes lassen darauf schließen, dass ein Felssturz stattgefunden hat, welcher das liegende Schiff zerschmetterte. Die Nähe zum Höhleneingang und die dort vorhandenen Stegreste lassen einen Hafenkomplex andeuten, welcher unter dem Geröll des Murenabganges verborgen liegt. Die restlichen Anlagen im Minental deuten auf große Wirtschaftskraft hin und die Lage des einmündenden Flusses ergeben einen guten Hafenstandort.
    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Der Blutorden (korrumpierte Innos-Bruderschaft) eroberte das Minental und die Insel Khorinis, Es liegt nahe, dass zuvor, aber spätestens ab diesen Zeitpunkt, ein Ost-Hafen vorhanden war und die ansässigen Barone Hochseehandel betrieben. Etliche Jahre nach der Zerschlagung des Blutordens und dem Zerfall des Handels erwarb die Innos-Kirche günstig die Länderein. Sie errichteten ein Kloster an den Hafenanlagen und betrieben Aufbauarbeiten und Missionen.
    Ob die Klosterruine früher ein Kloster Innos' war, wage ich zu bezweifeln. Dialoge aus Gothic I sprechen eine andere Sprache.

    Bei der Klosterruine
    Gorn: Hallo, Neuer. Wie du siehst, ist die Kolonie ein kleiner Ort.
    Man läuft sich hier ständig über den Weg.

    Eine alte Legende
    Held: Was führt dich denn hierher?
    Gorn: Oh, ich versuche, einer alten Legende auf die Spur zu kommen.
    Held: Einer Legende?
    Gorn: Ja, Milten, mein Kumpel aus dem Alten Lager, hat mir erzählt, dass hier einst Mönche lebten.
    Das war natürlich lange, bevor es die Barriere gab.
    Sie sollen einem Gott gehuldigt haben, der seinen Anhängern die Macht gab, sich in Tiere zu verwandeln.
    Bestimmt gibt es hier noch Schätze aus der alten Zeit.
    Was führt dich hierher?

    Fokussuche
    Held: Ich suche einen magischen Fokus.
    Er muss irgendwo in dieser Gegend sein.
    Gorn: Was du suchst, befindet sich vielleicht innerhalb der Klosterruinen dort jenseits der Schlucht.

    Zitat Zitat von Widerstreit Beitrag anzeigen
    Der Blutorden kehrte zurück und bereitete sich auf neuen Krieg vor (es wurde eine Armee beschworen - eventuell sogar in Irdorath, Ähnlich wie in Gothic 2). Durch den neuen Krieg wurde die Ostkürste von Khorinis verwüstet und die Anlagen zerstört, Die Anwendung der dunklen Magie hinterließ viel Leid und das Minental wurde verlassen, Um den Blutorden und das Böse zu vernichten wurde ein Kreuzzug gegen Beliar durchgeführt, Doch zwei Tempel verschwanden. Der Orkkrieg am Festland und der Verlust von Nordmar lies das Minental wiederbeleben und brachte den Bergbau zurück.
    Vorweggenommen, Jahrtausende zuvor löschte sich bereits eine Zivilisation aus - die Flut reinigte das Land, Danach bewiesen die Orks, dass auch sie auf diesem unheiligen Boden nicht dauerhaft sein konnten, in ihrer Unwissenheit berschworen sie den Schläfer und ihre Hochkultur verschwand. Die Menschen welche sie danach ansiedelten hatten keine Ahnung, was sich unter ihren Füßen befand.
    Wenn wir die Zeittafel von Sowilo hernehmen, dann passt das nicht so recht miteinander zusammen. Zwischen der Rückkehr des Blutordens und den Kreuzzügen liegen 94 Jahre.

    720 - Der Blutorden wird von Beliar korrumpiert und dient ihm fortan.
    --- - Der Blutorden errichtet eine Schreckensherrschaft über Khorinis und Tirith.
    --- - Buthomar sammelt vier Auserwählte um sich um gegen den Blutorden zu kämpfen.
    --- - Vernichtungsfeldzug gegen den Blutorden. Khorinis wird befreit.
    --- - Zarkan, der Grossmeister des Blutordens, stirbt an den Verletzungen, die er im Kampf erlitt.
    --- - Eine Magische Barriere wird um Tirith errichtet.
    762 - Khorinis wird im 2. Khoriniskrieg von einer Macht, wahrscheinlich von Myrtana, erobert. Bergmar, letzter Graf auf Khorinis, verkauft seine letzten Ländereien der Innos-Kirche.
    840 - Xardas wird geboren.
    860 - Xardas erfährt von Buthomar, das der Blutorden zurückgekehrt ist.
    --- - Xardas erfährt, das er ein direkter Nachkomme von Buthomar ist, zudem ist er mit Zarkan und Dusaro verwandt.
    --- - Dusaro erhält, oder erschafft, eine mächtige Rune, mit der er Orks erschaffen kann.
    --- - Dusaro baut den Blutorden wieder auf und beginnt mit der Rune Orks zu erschaffen.
    --- - Wie einst Buthomar sammelt auch Xardas vier Auserwählte um sich.
    --- - Xardas und die vier Auserwählten können Dusaro im letzten Moment aufhalten und töten.
    --- - Dusaros Orkarmee wird vernichtet.
    --- - Xardas zerstört die Magische Barriere um Tirith.
    --- - Khorinis und Tirith sind sicher. Aber Xardas erfährt, das der Krieg zwischen Innos und Beliar trotzdem weitergeht.
    --- - Xardas beginnt nachzuforschen wie man den Krieg der Götter endgültig beenden könnte.
    920 - König Rhobar I wird geboren. Schon bald wird festgestellt, dass er von Innos erwählt wurde.
    930 - Zuben hat Visionen. Er zieht in die Wüste und gründet die Kaste der Assassinen.
    945 - Rhobar I besteigt den Thron von Myrtana.
    954 - Die Kreuzzüge gegen die Kreaturen Beliars beginnen.
    955 - Die Paladine zerstören auf einem Kreuzzug zwei Beliartempel.
    956 - Die beiden anderen Beliartempel "verschwinden". Ende der Kreuzzüge.

    Zum Abschluss möchte ich noch einmal ansprechen, dass das Handyspiel Gothic 3 - The Beginning nicht zum Kanon gehört. Piranha Bytes hatte mit der Entwicklung davon überhaupt nichts zu tun. Dies wurde von HandyGames entwickelt.
    Geändert von Schatten (10.01.2019 um 19:16 Uhr)

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