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Drucker

  1. #1 Zitieren
    Gracies Johan  Avatar von Tim Andersson
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    Vorweihnachtliche Grüßer allerseits,

    ich bin auf der Suche nach einem neuen Drucker. Da es aber so unfassbar viel Angebot gibt, wollte ich nach persönlichen Empfehlungen/Erfahrungen schauen. Ich brauche keinen Highenddrucker, sondern nur einen für den privaten Gebrauch. <100€ sollte er liegen und halt zuverlässig sein.

    Grüße

    "Ich war elf, als ich hier ankam. Die Philosophie des Klubs wurde mir von Beginn an eingeimpft. Das Wichtigste in diesem Alter ist, die Bereitschaft zu lernen. Die Philosophie beinhaltet, dass das Ergebnis unwichtig ist. Wichtig ist nur, das Konzept, welches sie dir hier beibringen, zu verstehen und zu lernen." (Xavi)

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  2. #2 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Einige Infos zur Art der Nutzung wären wohl hilfreich:

    Schwarz-Weiß oder auch farbig?
    Soll er direkt an den PC oder sollen auch andere Geräte per WLan drucken können?
    Wie oft wird gedruckt - tgl., wöchentl, monatl.?


    Ein Drucker selbst ist recht kostengünstig, aber die Folgekosten können je nach Gerät sehr hoch werden. Ein paar Drucke alle paar Moante spräche eher für einen (teuereren?) Laserdrucker, weil der Toner nicht eintrocknet - dafür braucht das Gerät dann einige Minuten, bis es startklar ist.

    Patronen für Tintendrucker können nicht nur eintrocknen; je nach Art der Patrone (kenne noch Einzelpatronen für Schwarz/Weiß, bzw. jede Farbe) kann diese gleichviel/mehr Kosten, als das eigentliche Gerät.

    Weiters gab es zumindest früher auch Drucker mit eingebautem Zähler, der nach einer bestimmten Druckanzahl den Druckdienst einstellte, um eine (oftmals überflüssige) Wartung zu erzwingen (die dann ebenfalls gleichviel/mehr, als das Gerät selbst kostet). K.A. allerdings, ob es solche Hersteller auch heute noch gibt.
    Dank & Gruß, JK
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    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

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    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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  3. #3 Zitieren
    Gracies Johan  Avatar von Tim Andersson
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    Das wäre in der Tat noch sinnvoll, ja.

    - mein Druckverbrauch schwankt. Aber es wird eher ein wöchentlicher Rhythmus sein bzw. vielleicht auch nur ein paar Mal im Monat. Also definitiv nicht so häufig
    - Sollte schon mit Farbe sein
    - direkt am PC reicht

    Ein Laserdrucker würde ich schon mehr lohnen für meinen Bedarf.

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  4. #4 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Ich bin, was Drucker betrifft, überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Derzeit nutze ich ein gebrauchtes HP-Kombigerät, was aber schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Soviel aber kann ich sagen, dass Laserdrucker eher quadratisch/würfelförmig, denn rechteckig/quaderförmig sind und einiges auf die Waage bringen. Etwa 45 bis 50cm für Breite und Tiefe solltest du einrechnen und beim Gewicht sind bis zu 25/30kg drinn.

    Wie es mit den Nachfolgekosten aussieht, müsste jemand erläutern, der mehr in der Materie ist. Ich weiß, dass es neben den Originalkartuschen auch preisgünstigere Alternativen gibt. Jedoch kosten befüllte Kartuschen durchaus 50/60 € (originale ggf. mehr), während bspw. Toner zum Nachfüllen erheblich günstiger kommt. Bereits überfragt wäre ich jedoch, ob Kartuschen grundsätzlich nachfüllbar sind und wie aufwendig dieses ist.

    Dein Budget scheint ggf. auch knapp bemessen; geizhals listet ganze fünf Farblaser bis um € 100,-.
    Dank & Gruß, JK
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  5. #5 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Die kurze Version ist, dass Laserdrucker teurer in der Anschaffung und im Verbrauch sind. Der große Vorteil sind die bereits angesprochenen langen Standzeiten. Toner kann nicht eintrocknen.

    Die lange Version ist, dass es im Detail noch mehr Unterschiede gibt. Toner ist sofort wischfest, Tinte muss erst trocknen (was aber i.d.R. schnell geht). Der Energieverbrauch bei Lasern ist höher, weil die Fixiereinheit beheizt werden muss. Dafür produzieren sie gute Qualität selbst auf schlechtem Papier, wohingegen Tintenpisser eher besseres Papier benötigen (die Tinte verläuft halt ein bisschen darin). Laserdrucker produzieren Feinstaub, der gesundheitlich nicht unbedenklich ist. Daher sollten sie in gut belüfteten Räumen stehen. Die Fotowiedergabe ist bei Tintendruckern i.d.R. besser, weil sie Farben auf dem Papier mischen können (Übereinandersetzen von Druckpunkten), während Laserdrucker rastern müssen (wie die Tageszeitung).

    Konkret wärst du mit einmal pro Woche drucken gerade so in dem Bereich, wo Tintendrucker gerade noch sinnvoll sind. Zumindest vom ökonomischen Aspekt her. Wird es seltener, muss man sich evtl. mal Laser anschauen und die damit verbundenen Nachteile eben in Kauf nehmen.

    Von den vier Laserdruckern unter 100 Euro, die Juli verlinkt hat, scheint mir der Lexmark CS417dn noch die beste Wahl zu sein. Er hat LAN (nützliche Option für die Zukunft, man weiß ja nie), 256 MB RAM (der Ricoh hat nur 64 MB) und eine Duplexeinheit zum beidseitigen Druck. Er beherrscht außerdem die üblichen Druckersprachen (PCL, PS), während der Ricoh nur GDI kann (d.h. er braucht einen speziellen Treiber und wer weiß, wie lange der Hersteller Lust hat, diese zu liefern). Die anderen Lexmark-Modelle sind teurer und älter und haben teilweise kein Duplex.

    Tintendrucker gibt's natürlich kompakter und günstiger oder mit mehr Ausstattung für's gleiche Geld (z.B. als Multifunktionsgerät mit Scanner oder so).

    Besondere Qualität darfst du in der Preisklasse aber so oder so nicht erwarten.

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  6. #6 Zitieren
    Gracies Johan  Avatar von Tim Andersson
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    Danke für die ausführliche Antwort. Es soll jetzt nicht am Budget und 20€ oder so scheitern. Wenn es 150€ sind oder 200€ und das Produkt bietet alles auf einen Schlag, dann wäre das auch ok.

    Bilder/Fotos drucken muss ich nie. Brauche es nur, um Textdokumente zu drucken in 95% der Fälle. Was die Regelmäßigkeit angeht, kann ich wirklich schwer vorhersagen. Meinen aktuellen hab ich wirklich Jahre nicht benutzt und dementsprechend geht da nichts mehr. Mein Bedarf an Drucken hat sich aber nun verändert. Es ist halt eine Abwegungssache bei mir. Wenn ich wieder Phasen habe, wo ich z.b. fast ein halbes Jahr gar nichts drucke, dann ist es mit einem Tintendrucker wieder so eine Sache. Ich denke, dass bei meinem Bedarf die lange Standzeit mehr wiegt als die geringeren Kosten für einen Tintendrucker. Würde mein Budget auch hochsetzen für einen vernünftigen Laserstrahldrucker. Der Energieverbrauch spielt für mich keine Rolle, da man diesen bei vlt. einmal in der Woche drucken oder weniger vernachlässigen kann.

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  7. #7 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Tim Andersson Beitrag anzeigen
    Danke für die ausführliche Antwort. Es soll jetzt nicht am Budget und 20€ oder so scheitern. Wenn es 150€ sind oder 200€ und das Produkt bietet alles auf einen Schlag, dann wäre das auch ok.
    Die Frage ist halt, was du noch brauchst. In der Verarbeitungsqualität ändert sich nicht viel, wenn du noch ~100 Euro drauflegst. Es gibt dann nur bessere Ausstattung. Da ist dann vielleicht ein WLAN-Modul dabei. Oder ein größeres Farbdisplay mit Touch. Oder eine Papierkassette mit mehr Platz. Oder ein Scanner. Oder ein Fax. Solche Sachen. Wenn du davon was gebrauchen kannst, musst du es sagen. Ansonsten kannst du auch den billigen Lexmark nehmen, weil der vermutlich genauso lange halten wird wie der Rest.

    Eventuell noch eine Alternative wäre der Lexmark CS517de für ~110 Euro, weil der doppelt so viel RAM hat (512 MB). Wenn der Drucker eine generische Sprache wie PCL unterstützt, muss er den Auftrag intern selbst rastern und da ist bei komplexen Druckaufträgen mehr Speicher hilfreich. Die billigen GDI-Drucker (wie der Ricoh C240) kommen mit weniger RAM aus, weil die die ganze Arbeit dem Treiber auf dem PC überlassen und nur den fertig gerenderten Druckauftrag puffern müssen. Dafür hat man aber natürlich die Abhängigkeit von eben diesem Treiber. Einen PCL- oder Postscript-Drucker kann man auch mit generischen Treibern betreiben, wenn Lexmark mal irgendwann die Lust verlieren sollte, das Modell zu supporten.

    Entsprechend gibt's für ~150 Euro auch noch den Oki C332DN, der 1 GB RAM und 3 GB Flash hat. Das sollte eigentlich selbst für wirklich komplizierte Aufträge ausreichen. Wenn du ihn beim Hersteller registrierst, kriegst du außerdem 3 Jahre Garantie (wobei ich nicht weiß, was die im Zweifel wert ist).

    Ein günstiger Laser-Mufu mit Scanner und Fax wäre der Lexmark CX417de für ~240 Euro. Hier gibt's nach Registrierung sogar 4 Jahre Garantie (mit dem gleichen Vorbehalt wie beim OKI). Der hat auch einen RADF, kann also automatisch mehrere Seiten auf einmal und beidseitig einscannen. Wenn man z.B. eingehenden Schriftverkehr vielleicht (auch) digital speichern will, um nicht immer in Aktenordnern suchen zu müssen, kann das sehr praktisch sein.

    Die Druckkosten pro ISO-Farbseite sind bei den Lasern dieser Kategorie auf jeden Fall immer zweistellige Centbeträge, während mancher gleich teure Tintendrucker noch im einstelligen Bereich bleibt. Aber natürlich ist das nicht so relevant für dich, wenn du eh nur selten druckst.

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  8. #8 Zitieren
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    .
    Eventuell noch eine Alternative wäre der Lexmark CS517de für ~110 Euro, weil der doppelt so viel RAM hat (512 MB). Wenn der Drucker eine generische Sprache wie PCL unterstützt, muss er den Auftrag intern selbst rastern und da ist bei komplexen Druckaufträgen mehr Speicher hilfreich. Die billigen GDI-Drucker (wie der Ricoh C240) kommen mit weniger RAM aus, weil die die ganze Arbeit dem Treiber auf dem PC überlassen und nur den fertig gerenderten Druckauftrag puffern müssen. Dafür hat man aber natürlich die Abhängigkeit von eben diesem Treiber. Einen PCL- oder Postscript-Drucker kann man auch mit generischen Treibern betreiben, wenn Lexmark mal irgendwann die Lust verlieren sollte, das Modell zu supporten.
    Ein bisschen verspätet wollte ich noch Feedback geben. Also ich habe mich für zitierten Lexmark entschieden und bisher zufrieden. Macht alles wie er soll, Installation war ebenso recht einfach. Danke noch Mal an alle für die Beratung.

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