Was eine großartige Story, wenn auch nicht so ganz das, was ich nach dem herzigen Titelbild erwartet hatte. Jetzt hätte ich fast schon neidisch werden müssen, dass El Toro nicht nur so tolle Geschichten schreiben, sondern auch noch so tolle Bilder malen kann, aber zum Glück hat sie ja ihre Bing-Suche nach Weihnachtskatzen-Clipart gleich mit verlinkt.
Was eine großartige Story, wenn auch nicht so ganz das, was ich nach dem herzigen Titelbild erwartet hatte. Jetzt hätte ich fast schon neidisch werden müssen, dass El Toro nicht nur so tolle Geschichten schreiben, sondern auch noch so tolle Bilder malen kann, aber zum Glück hat sie ja ihre Bing-Suche nach Weihnachtskatzen-Clipart gleich mit verlinkt.
Das fasst einiges zusammen, was ich mir über die Story so gedacht habe!
... allerdings macht dich das nun selbst verdächtig, dass du so ohne Umschweife El Toro als wahrscheinliche Urheberin nennst!
Tja, schon möglich! Andererseits mache ich mich in deinen Augen ja wirklich jedes Mal für irgendwas verdächtig, wenn ich zur Wichtelzeit was in die Taverne schreibe.
Gerade diese ständigen Verdächtigungen deinerseits finde ich ja verdächtig. Da liegt natürlich der Verdacht nahe, dass du dadurch bloß von der für dich unbequemen Wahrheit ablenken möchtest, dass du heimlich einen Karrierepfad als El-Toro-Imitator eingeschlagen und die Wichtelgeschichte für den Lord höchstselbst geschrieben hast!
Was eine großartige Story, wenn auch nicht so ganz das, was ich nach dem herzigen Titelbild erwartet hatte. Jetzt hätte ich fast schon neidisch werden müssen, dass El Toro nicht nur so tolle Geschichten schreiben, sondern auch noch so tolle Bilder malen kann, aber zum Glück hat sie ja ihre Bing-Suche nach Weihnachtskatzen-Clipart gleich mit verlinkt.
Ich hab doch in meinem ganzen Leben noch nie was verlinkt, jedenfalls nicht bewusst. Das hat mir mein Opa im Winter 42 nämlich nicht beigebracht.
Und klar, wenn eine knuffige Katze drauf ist, muss es ja von mit sein, danke Laido.
Ja nun, diese knuffige Katze ist halt einfach El Toro as fuck, da konnte mich dann auch die für dein zartes Gemüt viel zu gruselige Geschichte an sich nicht mehr von abbringen.
Apropos Geschichte - ob gruselig oder nicht, kann ich noch nicht beurteilen, denn wie gewöhnlich erwischt mich der Weihnachtsmann nach Tagen der dösigen Untätigkeit meinerseits mit seinem Wichtelsack immer genau dann, wenn ich gerade gar keine Zeit zum Lesen habe -, hier ist die nächste, nämlich die für mich, oder zumindest das erste Kapitel der Geschichte:
Ein erster Blick und die Wörter "Manni" und "Lars" lassen mich sofort mal auf John tippen, aber da fehlen dann ja mindestens zwei Nullen hinter der Seitenzahl. Aber ich schau mir das dann nachher mal in Ruhe an, wenn ich Zeit habe!
Man muss es ganz laut aufdrehen, um das Gefiepe durch das Rauschen hindurchzuhören. Am Ende wird es lauter, weil ich da - wie man auch hört - das Aufnahmegerät etwas gedreht habe.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Erklärung: So fast ungefähr seit ich in dieseme Haus wohne - mittlerweile 10 Jahre - gibt es in meinem Kellerzimmer in sehr unregelmäßigen Abständen merkwürdige Geräusche, die von unter dem Boden oder zwischen den Wänden zu kommen scheinen. Mal ist es ein Schaben, mal ein Kratzen, mal wie das Abfressen des Teppichs, selten auch mal so ein Fiepen. Die Nacht war es wieder so weit (es hat mich aus meinen Träumen gerissen bzw. diese erst verursacht), und es war schon sehr, sehr laut und aufdringlich.
Ich hatte irgendwann - also irgendwann im Laufe der Jahre - vermutet, das seien irgendwelche Nagetiere, die sich rund ums Haus einbuddeln oder sowas. Nach dem Lesen von "Uff" allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass das genau so gut Insektengeräusche sein könnten, genauer gesagt Geräusche eines Feldräubers, der vom Nachbarsgarten aus ein unterirdisches Höhlensystem gräbt.
Man muss es ganz laut aufdrehen, um das Gefiepe durch das Rauschen hindurchzuhören. Am Ende wird es lauter, weil ich da - wie man auch hört - das Aufnahmegerät etwas gedreht habe.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Erklärung: So fast ungefähr seit ich in dieseme Haus wohne - mittlerweile 10 Jahre - gibt es in meinem Kellerzimmer in sehr unregelmäßigen Abständen merkwürdige Geräusche, die von unter dem Boden oder zwischen den Wänden zu kommen scheinen. Mal ist es ein Schaben, mal ein Kratzen, mal wie das Abfressen des Teppichs, selten auch mal so ein Fiepen. Die Nacht war es wieder so weit (es hat mich aus meinen Träumen gerissen bzw. diese erst verursacht), und es war schon sehr, sehr laut und aufdringlich.
Ich hatte irgendwann - also irgendwann im Laufe der Jahre - vermutet, das seien irgendwelche Nagetiere, die sich rund ums Haus einbuddeln oder sowas. Nach dem Lesen von "Uff" allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass das genau so gut Insektengeräusche sein könnten, genauer gesagt Geräusche eines Feldräubers, der vom Nachbarsgarten aus ein unterirdisches Höhlensystem gräbt.
Spooky.
Wie in dieser grauenvollen Kindergeschichte, wo in den Wänden des Kinderzimmers eine riesige, arm- und beinlose Maus lebt, die sich dort nachts entlangrobbt und genau solche Geräusche macht.
Zitat von JüdeX
Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass meine tiefe Abneigung nicht so sehr ausländischen Weihnachtsliedern gilt (auch wenn ich's etwas beknackt finde, die Kinder großenteils Lieder singen zu lassen, die sie gar nicht verstehen), sondern diesem unbesinnlichen neumodischen Murks! Und da gehört "In der Weihnachtsbäckerei" auf jeden Fall dazu! (die haben da noch irgendwas anderes Deutsches gesungen, das genauso grässlich war, das ich aber nicht kannte und gleich wieder vergessen habe).
Da ich aus gruppendynamischen Gründen nachher zu einer Art Krippenspiel muss (typisch evangelisch, d.h. wortlastig, auf mindestens drei Zeitebenen angesiedelt und daher für Ottonormalkind völlig undurchschaubar), werde ich mir vermutlich auch einiges ziemlich Unbesinnliche ahören müssen, das an Beklopptheit kaum zu überbieten ist. Aber was man halt aus Liebe alles tut. Vielleicht denke ich dabei ein bisschen an den Flötenheini, das lockert die Stimmng dann gleich auf.
Spooky.
Wie in dieser grauenvollen Kindergeschichte, wo in den Wänden des Kinderzimmers eine riesige, arm- und beinlose Maus lebt, die sich dort nachts entlangrobbt und genau solche Geräusche macht.
Achso? Äh, das ... ist ja ... ... interessant. Mhh ... sag mal, kann ich kommende Nacht nicht bei dir schlafen?