Umfrageergebnis anzeigen: Können sie es sich aussuchen?
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Können sich Kinder ihre Eltern aussuchen?
Antwortmöglichkeiten:
1. Ja
2. Nein
Danke liebe Moderation, und auch danke dafür dass ihr den Schreibfehler in der Überschrift verbessert.
Im anderen Thread gibt es die aus meiner Sicht äußerst unsinnige Diskusion, ob es aus Sicht des Kindes Glück bzw. Schicksal ist bei welchen Eltern es geboren wird.
Ich sage ja, es ist Glück (bzw. anders ausgedrückt und auf die Frage oben bezogen: nein, sie können sich ihre Eltern nicht aussuchen) genau wie der Rest der Menschheit das auch sieht.
Ein gewisser User sagt es sei kein Glück bzw. Schicksal, leider bietet er keinen Alternativ-Begriff was es sonst sein soll.
Geändert von ulix (18.12.2018 um 11:59 Uhr)
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erstmal wäre es gut zu wissen, was du jetzt denkst, denn dein letzter Absatz:
Ich sage ja, genau wie der Rest der Menschheit das auch sieht, denn das Kind kann sich die Eltern die es bekommt nicht aussuchen.
Ein gewisser User sagt nein. Was meint ihr?
setzt das Ja irgendwie in der Ausgangsfrage als Nein
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Meinen Vater hätte ich mir gewiss nicht ausgesucht. Da hatte ich echt Pech.
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Die Spamthreads waren auch schon mal kreativer.
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Ist das ne Frage nach Meinungen oder nach Fakten?
Wenn mich nicht alles täuscht, hat sich Marcus Prinz von Anhalt seinen Vater ausgesucht.
Ergo ist die faktische Antwort: Ja, Kinder können sich ihre Eltern aussuchen.
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Geht schon um leibliche Kinder. Ihr Korinthenkacker.
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Zitat von ulix
Geht schon um leibliche Kinder. Ihr Korinthenkacker.
Nicht wirklich, da es in der Ursprungsdiskussion ums Erben ging, oder?
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Die Sicht des Kindes ist völlig egal.
Und nein, es ist immer noch kein Glück. Du kannst nur das Kind deiner Eltern sein, mit gewissen Ausnahmen, wie Adoption und ähnliches.
Ich meine, Du kannst dir natürlich auch einen Dschinn wünschen, der dir Wünsche erfüllt und aus Sicht eines Kindes ist es bestimmt ungerecht, dass es so einen Dschinn nicht hat, wie der im Fernsehen. So in etwa ist diese Diskussion.
"Ein gewisser User sagt es sei kein Glück bzw. Schicksal, leider bietet er keinen Alternativ-Begriff was es sonst sein soll."
Was für ein Alternativbegriff? Deine Eltern haben dich gezeugt. Deshalb bist Du da. Du hast ihre Gene und könntest niemand anderes sein. Ich weiß nicht, ob Du ein Wunschkind bist oder ein Unfall. Wie auch immer. Sie haben dir das Leben geschenkt. Sie alleine. Und da kannst Du noch so lange rumquängeln, dass Du nicht zufrieden bist oder angeblich Pech hattest. Das Du dir überhaupt da drüber Gedanken machen kannst, hast Du deinen Eltern zu verdanken. Ohne sie wärst Du nicht da.
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Können sich Kinder ihre Eltern aussuchen?
Zitat von Stiller Leser
Die Sicht des Kindes ist völlig egal.
Die Geburt von... !
Ein Kind schaut vorsichtig aus dem Mutterleib und zieht den Kopf wieder zurück.
Dann sagt es zu dem anderen - komm hier sind wir richtig bei den Reichen, sie hat Pelz um.
Es hatte sich geirrt!
Freunde kann man sich aussuchen Eltern nicht.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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Wie soll sich ein Kind Eltern aussuchen? Es wird von seinen Eltern gezeugt, so lange es noch nichts anderes gibt, künstliche Zeugung mal abgesehen, und wird geboren. Somit steht fest wer Vater und Mutter ist.
Der Prinz von Anhalt hat sich seinen Vater vielleicht ausgesucht, doch das heißt noch lange nicht das er sein leiblicher Vater. Er ist es nur auf dem Papier. Also können Kinder ihre Väter nicht aussuchen.
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Wie, zum Teufel, soll das denn gehen?
Nein, natürlich nicht! Was soll das denn für eine Behauptung sein?
Wieso muss man sowas wieder ewig breit tratschen? Ein einfaches "Nein" genügt doch voll und ganz.
Das ist doch lachhaft, aber nicht zum Lachen.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Nein, und das ist auch gut so. Dann wären die guten Eltern ja total überlaufen und die schlechten könnten sich einen Lenz machen. Das wäre ja unfair.
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Das einzige sinnvolle Diskussionsthema, was ich in diesem Zusammenhang sehe, wäre ein eventueller Meinungsaustausch darüber, was Eltern ausmachen und ob der Begriff "Eltern" nur für die Leiblichen gelte oder nicht.
Ansonsten ist da hier obsolet af.
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Zitat von Seelenschnitte
Wie, zum Teufel, soll das denn gehen?
Nein, natürlich nicht! Was soll das denn für eine Behauptung sein?
Wieso muss man sowas wieder ewig breit tratschen? Ein einfaches "Nein" genügt doch voll und ganz.
Das ist doch lachhaft, aber nicht zum Lachen.
Normal bist doch eher du der sich gerne genau ausdrückt und alles breit tratscht.
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Zitat von Dunkler Fürst
Normal bist doch eher du der sich gerne genau ausdrückt und alles breit tratscht.
Hier gibt's halt nix zum breit tratschen.
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Ich finde diese Vorstellung vom "Geschenk des Lebens" ja ganz romantisch, aber auch furchtbar einseitig. Ohne meine Eltern gäbe es mich nicht. Ja, furchtbare Vorstellung, ganz furchtbar. Wenns mich nicht gäbe, müsste ich mir aber auch keine Gedanken darum machen. Insofern sehe ich das Leben zwar schon irgendwie als Geschenk. Aber ich würde das nicht allein den Eltern zubilligen. Mag sein, dass die Eltern Stress haben und alles, und das all das auch so furchtbar viel Geld kostet. ABER auch die Eltern haben sich ausgesucht, leben zu erschaffen, mit allen Konsequenzen, positive wie negative. Außerdem finde ich es äußerst fragwürdig, Kinder in eine "Schuld" zu manövrieren, wenn sie überhaupt keine Möglichkeit haben, aus der Situation auszubrechen.
Damit will ich nicht sagen, dass man den Eltern nicht dankbar sein soll. Aber das bloße Erzeugen und durchfüttern generiert für mich per se keine Schuld
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von thefilth
Hier gibt's halt nix zum breit tratschen.
Im Grunde nicht, da gebe ich dir recht, aber so langsam bekomme ich das Gefühl, dass heut zu Tage nichts mehr normal ist.
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Zitat von Dunkler Fürst
Normal bist doch eher du der sich gerne genau ausdrückt und alles breit tratscht.
Kommt halt auf das Thema drauf an. Was findest du hier denn so erörterungswürdig?
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Zitat von Heinz-Fiction
Ich finde diese Vorstellung vom "Geschenk des Lebens" ja ganz romantisch, aber auch furchtbar einseitig. Ohne meine Eltern gäbe es mich nicht. Ja, furchtbare Vorstellung, ganz furchtbar. Wenns mich nicht gäbe, müsste ich mir aber auch keine Gedanken darum machen. Insofern sehe ich das Leben zwar schon irgendwie als Geschenk. Aber ich würde das nicht allein den Eltern zubilligen. Mag sein, dass die Eltern Stress haben und alles, und das all das auch so furchtbar viel Geld kostet. ABER auch die Eltern haben sich ausgesucht, leben zu erschaffen, mit allen Konsequenzen, positive wie negative. Außerdem finde ich es äußerst fragwürdig, Kinder in eine "Schuld" zu manövrieren, wenn sie überhaupt keine Möglichkeit haben, aus der Situation auszubrechen.
Damit will ich nicht sagen, dass man den Eltern nicht dankbar sein soll. Aber das bloße Erzeugen und durchfüttern generiert für mich per se keine Schuld
Von was für eine Schuld sprichst Du?
Und ja, Du kannst es ganz alleine deinen Eltern zubilligen. Ohne sie, wärst Du nicht da. Du hast ihre Gene. Da gibt es nichts dran zu deuteln.
Das das was kostet, war nur ein Beispiel gegen die Erbschaftssteuer. Kein Mensch regt sich drüber auf, was Du im Leben von den Eltern bekommst und was sie aufwenden. Aber kaum sind die Eltern tot, heißt es, der bekommt ohne Leistung Geld und davon soll er ordentlich abdrücken, weil er dafür ja nichts leistet.
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Zitat von Stiller Leser
Von was für eine Schuld sprichst Du?
Und ja, Du kannst es ganz alleine deinen Eltern zubilligen. Ohne sie, wärst Du nicht da. Du hast ihre Gene. Da gibt es nichts dran zu deuteln.
Schulden die Eltern einem dann was wenn die Gene schlecht sind?
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