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Read Dead Redemption 2
Was haltet Ihr von dem Game und was hätte man besser machen können
Anbei der link meines Streams: https://www.twitch.tv/redmatix/video/345469958
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Sie hätten eine Version für den PC herausbringen können.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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Darüber reden wir, wenn eine PC-Version kommt Spiel scheint gut zu sein, aber die Pay2Win-Allüre von Rockstar geht mir jetzt schon gehörig aufn Sack.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Ich kann mich auch nur im PCler-Gejammere einreihen. Sieht sehr interessant aus, aber ich bin reiner PC-Spieler. Wenn es nicht für den PC kommt, spiele ich es vielleicht irgendwann über PS Now Streaming.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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Dieses Spiel ist, neben spiderman, der Grund, warum ich mir nach der PS1 (die ich damals gehen nen GameCube getauscht habe) wieder eine Sony-Konsole gekauft habe.
Ich habe einfach Bock auf ne gute Open World. Nachdem der dritte Witcher für mich so enttäuschend war und Zelda Breath of the Wild die Messlatte immens erhöht hat, jedoch einen anderen Schwerpunkt in seiner Welt legte, freue ich mich bei RDR2 auf eine „realistische“, wunderschöne Spielwelt.
Ich bin mal gespannnt, habe bisher nur die ersten ~30 Minuten gezockt.
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Zitat von Heinz-Fiction
Darüber reden wir, wenn eine PC-Version kommt Spiel scheint gut zu sein, aber die Pay2Win-Allüre von Rockstar geht mir jetzt schon gehörig aufn Sack.
Mir auch. Aber dann lass ich den Multiplayer halt bleiben. Ich hatte etwa 100 Stunden Spaß im Single Player, von daher...
Dass Rockstar den Multiplayer zerstören wird um die 0,2% Wale zu melken war ja nach GTA Online vollkommen klar. Wobei ich es schon faszinierend finde, dass sie noch viel dreister geworden sind, was Pay2Win und sinnlosen Grind angeht.
Selbst die schlimmsten Browser-Free2Play-Spiele sind nicht annähernd so dreist.
Aber mit einem gierigen Herr Strauss an der Spitze von Take 2 wird sich das auch nicht ändern. Ich will ja glauben, dass Herr Strauss tatsächlich eine Anspielung auf Strauss-Zelnick ist.
Geändert von ulix (08.12.2018 um 09:43 Uhr)
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Zitat von ulix
Mir auch. Aber dann lass ich den Multiplayer halt bleiben. Ich hatte etwa 100 Stunden Spaß im Single Player, von daher...
Dass Rockstar den Multiplayer zerstören wird um die 0,2% Wale zu melken war ja nach GTA Online vollkommen klar. Wobei ich es schon faszinierend finde, dass sie noch viel dreister geworden sind, was Pay2Win und sinnlosen Grind angeht.
Selbst die schlimmsten Browser-Free2Play-Spiele sind nicht annähernd so dreist.
Aber mit einem gierigen Herr Strauss an der Spitze von Take 2 wird sich das auch nicht ändern. Ich will ja glauben, dass Herr Strauss tatsächlich eine Anspielung auf Strauss-Zelnick ist.
Der Multiplayer interessiert mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Ich fand schon GTA online schrecklich belanglos und öde. Es ist mehr so eine prinzipsache. Ich tu mich schwer damit, Entwickler zu boykottieren, zumal es auch keine echte Wirkung hat, wenn nur wenige mitziehen. Aber ich muss halt doch ständig dran denken, wem ich da das Geld in den Rachen werfe.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Im Single Player gibt es übrigens - im Gegensatz zu modernem Ubisoft Schrott wie Assassins Creed - gar keine Mikrotransaktionen. Der SP ist somit wirklich extrem fair in dieser Hinisicht, für heutige Verhältnisse.
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Ich habe RDR2 durch und ich wurde fantastisch unterhalten. Kurz gesagt ist es eine sehr gute Cowboy/ Wildwest Oper, die mich zum Ende hin stark berührte. Ein Videospiel hat mich bisher noch nie derartig zu Tränen gerührt. Die Spielwelt setzt aus meiner Sicht neue Maßstäbe und dürfte wegbereitend für andere Titel sein.
Wen ich euch einen Tipp geben darf, spielt Arthur als guten Charakter. Des Weiteren erweckt die ganze Aufmachung Erinnerungen an Quentin Tarantino Filme.
Einzig das Gunplay dürfte besser sein, aber scheinbar hat es Rockstar bewusst in dieser Form gelöst. Bis auf Kleinigkeiten hatte ich auch keine Bugs oder Abstürze während der ganzen Spielzeit gehabt.
Hinzu kommt der grandiose Soundtrack.
An TW3 reicht es aus meiner Sicht jedoch nicht ganz heran.
Größter Kritikpunkt, grade zum Ende hin:
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen (Johannes 1,5)
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Bin der Einzige, der die Eingangsfrage als billiger Aufhänger für seine Streamwerbung sieht?
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Zitat von Heinz-Fiction
Der Multiplayer interessiert mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Ich fand schon GTA online schrecklich belanglos und öde. Es ist mehr so eine prinzipsache. Ich tu mich schwer damit, Entwickler zu boykottieren, zumal es auch keine echte Wirkung hat, wenn nur wenige mitziehen. Aber ich muss halt doch ständig dran denken, wem ich da das Geld in den Rachen werfe.
Sehe ich ähnlich. Wobei ich auch sagen muss, dass es durchaus sehr viel Spaß gemacht hat mit 2-3 Freunden in der GTA Welt rumzufahren, Läden zu überfallen, irgendwelche Stunts zu machen.
Wir haben früher parallel GTA SA gespielt, da war das einfach wie die Erfüllung eines Kindheitstraums.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
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Wenn man die Frage stellt, was Western, als Genre, auszeichnet, dann ist man unweigerlich geneigt zu sagen, dass es das Setting ist. Der alte amerikanische Westen zur Jahrhundertwende. Die Geschichte lehrt uns, dass dieser, so wie er in Westernfilmen dargestellt wurde, nie wirklich existiert hat. Der Wilde Westen, dieses mythische Wasteland, bevölkert von Banditen, Revolverhelden, armen aber ehrlichen Farmern und Ranchern, war in erster Linie die Erfindung von Groschenromanen und Filmen, eine Fiktion, geprägt von John Ford und John Wayne, von Sergio Leone und Clint Eastwood. Diesem haben sich die verschiedensten Künstler bedient und ihn auf verschiedenste Weise interpretiert, die Idealisten wie die Revisionisten. Die Amerikaner, die Italiener und auch die Japaner. Die Schriftsteller, die Filmemacher und auch die Spielemacher.
Der Wilde Westen scheint wie gemacht für Actionspiele. In ihm spielt die Call of Juarez Serie, die Desperados Serie, eine futuristische Version davon findet sich in Fallout New Vegas... aber die wohl bekannteste Interpretation davon ist Rockastar San Diego's Red Dead Redemption. Es erschien 2010 und folgte dem ehemaligen Banditen John Marston, der im Auftrag der amerikanischen Behörden drei Mitglieder seiner ehemaligen Gang jagte, Banditen Bill Williamson, Javier Escuella, der sich unter dem Schutz eines lokalen Diktators jenseits der Grenze zu Mexiko verschanzt hat und seinem alten Anführer Dutch van der Linde, einer Art südwestlichen Colonel Kurtz, der zusammen mit einer Gang aus amerikanischen Ureinwohnern die Stadt Blackwater terrorisiert. Red Dead Redemption 2 war eine schöne, in sich geschlossene Geschichte. Die Odysee des letzten Cowboys. Der Wilde Westen starb zusammen mit John Marston, der von Agenten der amerikanischen Regierung auf dem Boden seiner eigenen Farm hingerichtet wurde. Wenn Red Dead Redemption zu einer Serie werden wollte, hatte sie keine andere Möglichkeit, als zurück zu blicken, denn vor ihr lag nichts als die Zivilisation. Genau das hat sie getan, denn Red Dead Redemption 2 ist ein Prequel. Eine Chronik der letzten Monate von Dutch van der Linde's Gang und ein bisschen darüber hinaus.
Mit Red Dead Redemption 2 präsentiert Rockstar San Diego einen umfangreichen Western Epos, der sich Mühe gibt, nahezu alle thematischen Elemente des Genres aufzugreifen. Die van der Linde Gang raubt Postkutschen und Eisenbahnen im alten Westen aus, konfrontiert die Nachwehen des amerikanischen Bürgerkrieges im tiefsten Süden, erlebt eine neue Art des organisierten Verbrechens in einer an New Orleans angelehnten Großstadt und involviert sich in die Konflikte zwischen der amerikanischen Armee und einem vertriebenen Indianerstamm im Norden. Eine kurze Passage am Anfang des letzten Drittel des Spieles führt sie weiter von zuhause weg, als ich bereit wäre, in dieser Kritik zu verraten. Trotz dieser Ausflüge steht im Mittelpunkt der Verfall der van der Linde Gang, den wir aus dem Blickwinkel von ihrem Veteranen Arthur Morgan erleben.
Die Gang umfasst, in etwa, 20 Leute, Männer, Frauen und ein Kind, nahezu jeder von Ihnen macht über den Verlauf des Spieles seine eigene Entwicklung durch, im Mittelpunkt davon Protagonist Arthur Morgan und der charismatische Anführer Dutch van der Linde. Van der Linde versteht sich als eine Art altwestlicher Robin Hood, der mit seinen Merry Men von den Reichen und Privilegierten stiehlt, auch wenn die Realität diese noblen Absichten nie wirklich bestätigt. Die Gang macht sich bis zum Ende ihre Feinde, ein Ölbaron, ein Mafiaboss, die Agenten der Pinkerton Detektei, die amerikanische Armee, die Sinnbilder der immer weiter nach Westen drängenden Zivilisation, die Dutch van der Linde so sehr verabscheut, letztendlich zerbricht sie aber an sich selbst und alles, was Arthur Morgan, für den sie seine Familie ist, bleibt, ist dabei zuzusehen. Wie auch sein Vorgänger ist Red Dead Redemption 2 eine Tragödie, wer den ersten Teil gespielt hat, wird, mehr oder minder, wissen, wie sie endet. Wer stirbt und wer überlebt.
Die van der Linde Gang ist voller interessanter Persönlichkeiten, die einem über den Verlauf des Spieles ans Herz wachsen werden. Protagonist Arthur Morgan beginnt als stoischer und brutaler Bandit, stellt sich aber schnell als überraschend tiefsinniger und sensibler Mensch heraus, der über den Verlauf des Spieles schreckliches durchmacht. Ein jüngerer John Marston ist gefangen zwischen der Loyalität zu seiner Gang und dem Wunsch, ein normales Leben mit seiner Familie zu führen. Dutch van der Linde gibt sich greift zu immer brutaleren und immer verzweifelteren Mitteln, um seine eigene Autorität aufrecht zu erhalten. Und neben ihnen sind zahlreiche interessante und dreidimensionale Nebenfiguren. Ein ehemaliger Priester mit Alkoholproblemen, eine junge Witwe, die ihren Ehemann an Banditen verloren hat, ein unehrenhaft entlassener Soldat, jeder von Ihnen hat seine Geschichte und jeder von ihnen verändert sich über den Verlauf des Spieles.
Red Dead Redemption 2 ist ein sehr umfangreiches Spiel und eines, das sich in vielen Belangen seine Zeit lässt. Es ist ein Actionspiel, und es hat eine Menge abwechslungsreicher Action, zwischen diesen Actionsequenzen legt es aber erstaunlichen Wert auf seine ruhigeren Momente. Tiefsinnigere Dialoge, während man durch unberührte Landschaften reitet, Gitarrenmusik, während man nachts am Lagerfeuer sitzt und Javier die Lieder seiner mexikanischen Heimat singt. Die meisten seiner wirklich großen Action Setpieces, hat das Spiel erst gegen Ende.
Neben seiner eigentlichen Handlung hat Red Dead Redemption eine große Zahl an Nebenquests, manche davon voll mit dem Humor, den man von Rockstar gewohnt ist (und der innerhalb der tatsächlichen Handlung in erster Linie durch seine Abwesenheit auffällt.). Ein exzentrischer französischer Künstler, ein verrückter Wisschenschaftler aus dem Balkan, ein paar Zwillingsbrüder, die die gleiche Frau für sich gewinnen möchte... diese lockern den ernsten, teils schwermütigen Ton des Spieles auf, andere wiederum haben nicht weniger emotionale Resonanz, als der Haupthandlungsstrang sie hat. Besonders in Erinnerung bleibt die Geschichte um einen einsamen amerikanischen Bürgerkriegsveteranen und eine andere um eine verflossene Liebhaberin von Arthur Morgan.
Die Mechaniken von Red Dead Redemption 2 haben ein gewisses Gewicht an sich, was so manchen sauer aufstossen wird. Arthur Morgan's Animationen sind teilweise träge, automatische Waffen existieren, zeitgemäß, noch nicht, mit fast jeder Interaktion ist eine, mehr oder minder realistische, Animation verbunden. Waffen nutzen sich ab und müssen manchmal gereinigt werden, Pferde müssen sporadisch gefüttert werden, man muss, zumindest gelegentlich, etwas essen. Nichts davon bringt das Gameplay so sehr zu einen Halt, wie es beispielsweise abnutzbaren Waffen in Zelda: Breath of the Wild tun aber es mag wie unnötiger Aufwand erscheinen, wenn man die arcadigere Struktur anderer Open World Spiele gewohnt ist. Wie es ist, erinnert Red Dead Redemption 2 erstaunlich an das erste Mafia, ein Spiel, das zu seiner Zeit ein bisschen wie eine evolutionäre Sackgasse gewirkt haben mag, aus heutiger Sicht aber vermutlich seiner Zeit voraus war. Es ist schwer, nicht auf abgedroschene Reizwörter wie "immersiv" und "cinematisch" zurückzugreifen, wenn man Red Dead Redemption beschreiben möchte, genau diese drängen sich aber aber.
In Red Dead Redemption 2 lebt der Geist von Sergio Leone. von seinen Cutscenes bis zu seinem Morricone-inspirierten Soundtrack. Diese emotionale Gratwanderung zwischen der Härte und Unnachgiebigkeit des amerikanischen Westens und seiner Romantik. Red Dead Redemption 2 ist, fast noch mehr als sein Vorgänger, eine Geschichte über das Ende eines Zeitalters. Als John Marston seine alten Freunde zur Strecke brachte, existierte der Wilde Westen, wir man ihn kannte, bereits nicht mehr. Die Party war vorbei und Marston war der arme Teufel, der am nächsten Tag hineingeschickt wurde, um ihre Überreste zu beseitigen. Arthur Morgan ist derjenige, der ihr Ende miterlebt. Ein archetypischer Cowboy, dessen Schicksal es ist, das Ende seiner eigenen Ära zu protokollieren. Nahezu buchstäblich. Arthur Morgan führt, über das ganze Spiel hinweg, ein Journal, in dem er seine Erlebnisse und Gedanken festhält, manche von ihnen erstaunlich poetisch, und einige kleine Skizzen zeichnet, manche von ihnen erstaunlich künstlerisch. Oft kommt man nicht herum, was aus Männern wie Morgan und seinen Freunden geworden wäre, wären sie in einer anderen Zeit geboren worden. Den meisten von Ihnen ist es allerdings nicht vergönnt, den Wilden Westen zu überlegen.
Red Dead Redemption 2 ist eine umfassende Abhandlung der Fiktion des alten amerikanischen Westens und seiner thematischen Leitmotive. Manchmal John Ford, manchmal Sergio Leone, manchmal Sam Peckinpah, manchmal Quentin Tarantino und dabei doch immer Dan Houser. Ein operatischer Cowboy Epos der nicht nur den Wilden Westen sondern auch den Süden, den Osten und den Norden zu Grabe trägt, ein Requiem für die Ära der Cowboys und Revolverhelden das nicht nur eine wendungsreiche und emotionale Geschichte erzählt, sondern auch Teile seines Vorgängers neu kontextualisiert. Das Ende von Red Dead Redemption 2 schließt den Kreis zu Red Dead Redemption 1, und erneut bleibt es schwer, sich vorzustellen, wo ein möglicher Nachfolger spielen könnte, wenn nicht noch früher aber ebenso wie sein Vorgänger ist Read Dead Redemption 2 eine thematisch und inhaltlich in sich geschlossene Geschichte, die ihr Genre bereichert.
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Zitat von DeathJam
Bin der Einzige, der die Eingangsfrage als billiger Aufhänger für seine Streamwerbung sieht?
nein, hatte mir das aber schon gedacht, bevor ich den Thread angeklickt habe
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Zitat von DeathJam
Bin der Einzige, der die Eingangsfrage als billiger Aufhänger für seine Streamwerbung sieht?
Das es sich hier um Werbung handelt, kann man kaum übersehen. Aber soweit ich weiß, ist das doch mit der Administration abgesprochen
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Das es sich hier um Werbung handelt, kann man kaum übersehen. Aber soweit ich weiß, ist das doch mit der Administration abgesprochen
Es ist keine wirklich kommerzielle Werbung und auch nicht irgendetwas Verwerfliches
Also sollte es in Ordnung sein
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Ich finde das schon verwerflich wenn man selbst kommerzielle Werbung schaltet um das Forum zu finanzieren und dann anderen Werbung zu untersagen.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
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Zitat von Lord Kaktus
Ich finde das schon verwerflich wenn man selbst kommerzielle Werbung schaltet um das Forum zu finanzieren und dann anderen Werbung zu untersagen.
So viel Werbung gibt es nicht, aber wenn es dich so sehr stört, solltest du vielleicht komplett auf Internet verzichten
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Zitat von Lord Kaktus
Ich finde das schon verwerflich wenn man selbst kommerzielle Werbung schaltet um das Forum zu finanzieren und dann anderen Werbung zu untersagen.
Es ist verwerflich Werbung zu schalten, um etwas zu finanzieren?
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen (Johannes 1,5)
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