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Zitat von Heinz-Fiction
Ich hab's nicht erwähnt, beziehe mich in diesem Thread rein auf die optische charaktererstellung. In Metal Gear solid V gibts übrigens eine sinnfreie charaktererstellung. Man erstellt wie in einem RPG einen Char, den man aber niemals spielt und auch nie (meines Wissens nach) im Spiel zu Gesicht bekommt. Sinn? Ich bin überfragt
Erst in der Endsequenz spielt die Charaktererstellung eine Rolle.
Außerdem spielt man diesen Charakter meines Wissens in Metal Gear Online
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
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In der Regel ähneln meine Avatare vom Aussehen her sehr stark mir selber. Warum kann ich gar nicht wirklich beantworten. Möglicherweise fällt mir so die Identifizieren mit dem Charakter leichter.
Doch vielleicht bin ich auch einfach selbstverliebt
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Nun, bei mir sollen die Videospielcharaktere gleich viel Gesundheit und Stärke haben, so dass ich ggf. nicht so oft cheaten muss, wenn ich mal gegen zu starke Feinde antreten muss und eine recht steile "Lernkurve" habe.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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Hab letztens mal Red dead redemption 2 ausprobiert und dort versucht den Charakter möglichst so aussehen zu lassen, wie eine ehemalige Arbeitskollegin, auf die ich stand. Aber bei diesen hässlichen Fratzen, die man da auswählen und editieren konnte, war die Ähnlichkeit nur bei den Haaren gegeben.
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Hauptsächlich weiblich!
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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Wenn ich die Zeit und Lust habe, mache ich mir meist boshaft aussehende Schurken.
Ansonsten verändere ich die Grundcharaktere zumindest minimal, sprich: andere Frisur, Bart, Augenfarbe und alles, was ich mit einem simplen Schieberegler anpassen kann.
Detailanpassung wie Ausrichtung des Kinns oder der Wangenknochen habe ich nur 1x bei Skyrim gemacht, sah IG dann aber beschissen aus und seither lass ich von solchen Anpassungsmöglichkeiten die Finger.
Bock auf Discord?
[Bild: sigpic168022_132.gif]
Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden! Wir sind jetzt übrigens ein Community-Server!
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Das Aussehen ist mir nicht so wichtig. Dafür andere Dinge.
In "echten RPGs" wird es für den ersten Durchgang ein menschlicher guter Pazifistenmagier mit maximierten Gesprächsskills.
Falls es Wiederspielwert gibt folglich für den zweiten Durchgang möglichst das komplette Gegenteil. Eine andersrassige böse Kriegerin die alle Kämpfe mitnimmt.
Macht mir beides Spaß und ich freue mich manchmal beim guten Durchgang schon darauf, wie die Situation wohl im zweiten bösen Durchgang endet. Leider bin ich inzwischen froh, wenn ich bei diesen vielstündigen RPGs einen einzigen Durchgang bis zum Ende schaffe.
Bei ARPGs die Klasse, die mir am interessantesten erscheint.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
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Wenn das Spiel es erlaubt, versuche ich, meinen Charakters mir vom Aussehen ähnlich zu machen. Ist das nicht möglich, nehme ich oft als Rasse einen Zwergen oder Elfen. Den Zwerg in Kombination mit der Kriegerklasse und den Elfen als reinen Magier oder zumindest starken Fähigkeiten in der Magie.
Von der Gesinnung spiele ich meistens so, wie ich mich selbst verhalten würde, was man wohl als "Chaotisch Gut" beschreiben könnte. Böse Charaktere spiele ich selten, da mir das schwer fällt und ich mich irgendwie unwohl dabei fühle.
Für die Leute, die sich dem derzeitigen Wahnsinn wehrlos ausgeliefert fühlen und etwas Hoffnung brauchen:
Corona Ausschuss: https://corona-ausschuss.de/
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Kommt immer drauf an. Meistens erstelle ich mir einen männlichen Charakter, der mir ein bisschen ähnlich sein soll, also Vollbart und dunkle Haare. Dabei kommt es aber auch drauf an wie gut mir die Optionen dort gefallen. Bei späteren Durchgängen erstelle ich mir dann oft auch einen weiblichen Charakter. Von den Skills her bevorzuge ich in den meisten Fällen Nahkämpfer, die schwere Waffen benutzen, das ändert sich dann aber natürlich bei weiteren Durchgängen um ein wenig Abwechslung einzubringen. Wenn es um moralische Entscheidungen geht entscheide ich in der Regel von Situation zu Situation ob ich böse oder gut handle. Meistens läufts aber auf die guten Entscheidungen hinaus. Ich verbringe nur selten viel Zeit beim Charaktererstellen, ich will lieber schnell loslegen.
Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.
Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
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Bei mittelalterlichen Rollenspielen werden es meist schwertaffine Diebe. Manchmal nehmen meine Diebe aber auch eher Pfeil und Bogen. Bei Bedarf haben meine Diebe auch gerne einen ganz leichtem Robin Hood-Komplex. Aber nicht übertreiben, der eigene Reichtum sollte schon nicht zu sehr schrumpfen.
Bei Sci-Fi mache ich gerne einen auf Klischee-Raumschiffkapitänin. Ich bin eben mit Sci-Fi-Serien groß geworden. Aber auch da legen ich Wert auf hacken oder Schlösser knacken. Und Regeln darf man gerne mal zugunsten des persönlichen Ehrenkodex brechen. Dazu sind sie schließlich da.
Auf jeden Fall wird die Gesinnung, einfach ausgedrückt, meist chaotisch gut.
Ich bin eben neugierig und will alles erkunden. Da sind verschlossene Türen und Behälter nur im Weg.
Beim zweiten Durchgang probiere ich aber gern auch andere Klassen, Gesinnungen und Charaktere aus. Dann weiß ich schon, was alles möglich ist und worauf die Quests und Geschichten hinauslaufen. Dann fällt mir das Rollen spielen leichter. Natürlich nur, wenn es auch einen zweiten Durchgang gibt. Das Privileg hat nicht jedes RPG.
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Zitat von Heinz-Fiction
Viele Spiele bieten die Möglichkeit, einen eigenen Charakter zu entwerfen. Nutzt ihr diese Möglichkeit ausgiebig? Wenn ja, erstellt ihr eure Charaktere nach bestimmten Vorlieben? Oder ist es euch egal, wie sie aussehen?
Mir ist das relativ wurst. Ich klicke so oft den Zufalls-Button (sofern vorhanden), bis eine ansprechende Figur dabei rauskommt. So ähnlich verfahre ich, wenn es die Möglichkeit gibt, seine Ausrüstung zu designen. Gibt es keine randomizing-Funktion, nehme ich einfach Vorlagen oder lass es einfach so wie es ist
Sollte Ansehnlich aussehen und wenn ich Frauen erstrlle sollte sie auch attraktiv sein.
Meist mach ich so Schleichen, Einhand, Bogen. Bei Fallout Sniper und Pistolen sowie Sturmgewehre, bzw nicht automatische Gewehre.
Aber gern auch zaubern.
In Dark Souls Zweihänder wie Guts aus Berserk
Berechtigungen
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