[Forenperser]

Cien & Nash

Also nicht nur Assassinen von außen, sondern auch ein völliger Außenseiter? Leo biss die Zähne zusammen, bereitete sich innerlich auf weitere Spannung vor, welche auch auf dem Fuß folgte.
"Irgendein dahergelaufener Gauner soll uns also nützlich sein? So nützlich, dass wir ihm einfach mal so die Geheimnisse unseres Ordens verraten sollen? Wenn ihr bei euch im Yemen so gearbeitet habt, ist es kein Wunder dass ihr dort drüben untergegangen seid!"
Leo sah empört auf. "Hey! Also bitte, das ist ja wohl unterste Gürtellinie Boss!" Es war selten, dass er sich an Worten störte, aber so etwas ging eindeutig zu weit. "Ruhe!" fuhr ihn der Dunkelhäutige an.
"Wir sollen ihn wieder auf seinen richtigen Weg leiten? Und was, wenn er uns auf diesem Weg entscheidet, in den Rücken zu fallen? Welche Garantie habe ich? Nein, kommt nicht in Frage! Ich räume ihn persönlich aus dem Weg - "
"Halt! Hey! Easy! Beruhigen wir uns doch alle mal, ok?" Leo sprang vor seinen Vorgesetzten. Dieser schien offenbar wild entschlossen, das potenzielle Sicherheitsrisiko sofort aus dem Weg zu räumen. "Sehen wir uns die Sache doch wenigstens von der pragmatischen Seite aus an - wir brauchen fähige Leute um deinen Bruder zu befreien, richtig? Und du hättest gleichzeitig jemanden, der sein Leben riskiert ohne für dich wertvoll zu sein." Gott, hatte er das gerade wirklich gesagt? Die Art von Merlin musste langsam auf ihn abfärben!
"Also, wenigstens einen Versuch wäre es wert, oder Boss-Man?"
Merlin sah ihn einige Momente lang wortlos an, kniff die Augen langsam zusammen. Dann legte er ihm eine Hand auf die Schulter......Leo wollte schon aufatmen, als er plötzlich einen fiesen, stechenden Druck spürte, der ihn aufschreien ließ. "Aaaah! Himmel, take it easy!" "Du bist eine Nervensäge."
Er wandte sich von Leo ab und sah wieder den Älteren an. "Gut, ich spiele mit. Dein 'Freund' bekommt eine Chance. Aber du bürgst für ihn, damit das klar ist. Und sollte er in irgendeiner Weise Scheiße bauen, ist unsere Gastfreundschaft auch für dich vorbei und du verlässt umgehend die Insel!"

[eis engel]

Elisabeta und Tomoko

Sichtlich beeindruckt, fast schon ein wenig eingeschüchtert betrachtete Aurora ihre rumänische Kollegin. Das Elisabeta als Agentin viel Erfahrung hatte, war ihr ja bewusst, aber das sie schon soweit herumgekommen ist und viel erlebt hatte, hatte sie nicht gedacht.
Nicht, dass es ihr in irgendeiner weise missfallen würde, ganz im Gegenteil, sie lernte ja schließlich von der Besten. Doch als Elisabeta auch noch den Namen Tomoko Gozen, ein Schwergewicht von den asiatischen Agents - erwähnte, fragte sie sich, ob sie als etwas unerfahrenere Agentin wirklich die richtige für diesen Job war?!
Nach außen hin ließ sich die Italienerin natürlich nichts anmerken, dafür war sie viel zu Stolz. Zumal sie Wagner, wie jeder andere Agent auch, nur all zu gerne in die Finger kriegen wollte.
Es blieb ohnehin keine Zeit weiter darüber nach zu denken, denn die Rumänin drängte zum Aufbruch.
Aurora nickte zustimmend.
"Ja, bringen wir den Flug ganz schnell hinter uns." sagte sie leise und kicherte verlegen.

[eis engel]

Marco und Clay / Jeanne, Lionheart und Warlock und Nelson

25. Januar 2018; Nachmittags / Warlocks Festung; Industriegebiet; Paris; Frankreich / Showdown...

Jeanne folgte Nelson die Treppe hinauf.
Noch bevor sie oben in den alten Büroräumlichkeiten der Fabrik angekommen waren, gingen sie in die Hocke und bewegten sich schleichend weiter. Nelson deutete auf die Engstelle, wo die beiden zuvor eine Falle vorbereitet hatten und Jeanne ging in der Nähe in Deckung.

Während die beiden sich positionierten, traf die vierköpfige Verstärkung ein. Lionheart deutete kurz auf die Treppe und kündigte Nelson die Verstärkung an, bevor er sich wieder den Monitoren widmete, wo er und Warlock die Bewegungen der Assassinen beobachteten.

Marco und Clay krochen weiter durch den Schacht, bis dieser schließlich zu Ende war und sie ihr sicheres Versteck verlassen mussten. Lautlos öffneten sie das Gitter des Schachtes und hangelten sich nacheinander hinunter in den Raum. Es handelte sich hierbei wohl um alte Büroräumlichkeiten, die schon lange nicht mehr benutzt wurden. Eine dicke Staubschicht überzog die Einrichtung und überall hingen Spinnweben herum.
"Lass uns weiter gehen." flüsterte Clay über die Schulter, nachdem die beiden sich einen kurzen Überblick verschafft hatten. Marco gefiel das ganze nicht so recht, folgte aber dennoch seinem Kollegen. Lautlos, in geduckter Haltung bewegten sich die beiden quer durch den Raum, wobei Marco hinter Clay blieb und einen Sicherheitsabstand einhielt....

"Nelson und Jeanne, die beiden kommen direkt auf euch zu." funkte Lionheart.

[eis engel]

Albert Kamjian

Ihr Blick löste sich vom Monitor, als unaufgefordert die Tür auf ging und der Mann herein kam, dessen Informationen sie gerade noch angeschaut hatte. Er entschuldigte sich für die Verspätung.
Sie lächelte freundlich und nickte kurz, um ihm zu verstehen zu geben, dass es nicht schlimm war. Elegant erhob sie sich von ihrem Schreibtisch, griff nach ihrer Handtasche und dem Aktenkoffer und ging langsam auf ihn zu.
"Sie sind Albert Kamjian. Sehr erfreut sie persönlich kennen zu lernen." grüßte sie ihn höflich und musterte ihn von Kopf bis Fuß.
Selbst jetzt, wo er direkt vor ihr stand, wollte sein Erscheinungsbild für sie immer noch nicht so recht zu seiner Beschreibung passen.
Allerdings wusste die Russin auch, dass man nicht nach Äußerlichkeiten urteilen durfte, was zählte war, was er konnte.
"Mein Name ist Alisa Iwanowa." stellte sie sich freundlich vor, auch wenn es eigentlich unnötig war. Alle von russisch Abstergo wusste, wer sie war, vorallem ihre Specialagents.
Mit ihrer rechten Hand deutete sie in Richtung Tür, auf die sie beide nun zu gingen.
"Sie wissen, worum es geht?" erkundigte sich die russische Älteste.

[numberten]

Aurora

Langsam schritt Tomoko die Gangway hinauf, dem unvermeidlichen Flug entgegen. "Hoffentlich ist der nächste Auftrag auf einem Kreuzfahrtschiff.", murmelte sie während die Stewardess sie zu ihrem Platz führte. Genervt ließ sie sich auf den Sitz fallen und fingerte ihr Echo aus dem Jackett.
"Ja, das wäre was. Am Pool rumliegen, das Buffet belagern, dümmliche Bordaktivitäten...", sinnierte sie während sie ihr Echo durchstöberte.
"Und wenn man den Assassinen enttarnt hat, schmeißt man ihn nachts über die Reling. Wenn es nur so einfach wäre.", schloss sie ihr Gedankengespinst.
Assassinen waren zur Abwechslung mal nicht ihr Ziel, sondern ein ehemaliger Abstergo Ältester. Das war neu, vermutlich hochkarätiger als alle ihre bisherigen Aufträge. Sie musste sich also anstrengen. Shenmi vertraute ihr, so lässig sie sich auch manchmal gab, Tomoko wollte sie nicht enttäuschen.
"Zeit mal den Wagners Nachfolger zu kontaktieren.", beschloß sie und wählte Carusos Nummer.
Nach einer kurzen Wartezeit ging er sogar ran. Tomoko war positiv überrascht. "Mister Caruso, ich fühle mich geehrt das sie Zeit für mich haben. Miss Wu teilte mir mit das ich für einen gewissen Zeitraum auch für sie arbeite. Glücklicherweise haben wir die Vorstellung ja schon hinter uns.", begrüßte ihn die Japanerin nachdem sich der Italiener am anderen Ende zu Wort gemeldet hatte.
"Es ist mir natürlich eine Freude ihnen behilflich zu sein. Deshalb würde ich gerne eventuelle Missionsparameter hinsichtlich ihres schwarzen Schafes wissen. Gibt es Einschränkungen oder Anweisungen die ich für sie beachten soll?", erkundigte sich die Siling dienstbar.

[Rabenkopf]

Leo & Merlin

Die Unterredung war hitziger geworden, dass bemerkte auch Cien. Er stand zwar in klarer Sichtweite, aber eher außerhalb der Hörreichweite, weswegen er das Aufschnappen einzelner Begriffe als klaren Beweis der Körpersprache erkannte. Worte wie ‚Garantie‘, ‚Nein‘, ‚Halt‘ oder ‚Boss-Man‘ ließen einen löchriges Bild entstehen, aber der Pole blieb bereit – die ganze Sache konnte ja schlussendlich ziemlich in die Hose gehen.
Am Ende beruhigte die Sache sich wieder und nach ein paar weiteren gewechselten Worten, wandte sich Nash dem Killer zu und winkte ihn heran. Cien blieb wachsam, während er mit Mila zur Gruppe stieß, dabei vor allem den Neuankömmling von vorher fest im Blick haltend – er war vermutlich der besagte ‚Boss-Mann‘. „Also was ist Sache?“, fragte er ohne den Blickkontakt abzubrechen oder den beiden anderen auch nur einen weiteren Blick zu schenken. Was auch immer sie sagen würden, der Boss-Mann würde es absegnen müssen und diesen Moment würde Cien auf keinen Fall verpassen.

[Rabenkopf]

The Knights and the Knifes

Die Assassinen waren in den Raum getreten. Nelson war hinter einem Schreibtisch zur Linken der Beiden versteckt, während Jeanne hinter einem Aktenschrank zu ihrer Rechten in Position war. Die Tür aus der die beiden getreten waren, war automatisch verschließbar, und es gab nur zwei Wege raus: ein Gang, zur rechten der Assassinen, der in einer Endlosschleife weiterer Büroräumlichkeiten enden würde und einer direkt voraus, der sie direkt zum Treppenhaus führen würde. Eigentlich gab es noch eine dritte Option, zwei Fenster, aber diese waren verrammelt worden, als die Fabrik stillgelegt worden war.
„Verstärkung unterwegs.“, hörte Nelson im Funk und wusste, dass Jeanne dies auch hören musste.
Die Assassinen hatten die beiden Agents passiert und waren nun in der Mitte des Raumes. Nelson und die Französin hatten zuvor die Möbel so umgestellt, dass der Weg geradeaus umständlicher wäre, weswegen die Assassinen nun nach rechts abbogen – Nichts gegen bisschen psychologische Kriegsführung, dachte sich der Brite hocherfreut.

Er blickte hoch zur Kamera, dessen Position er zuvor festgestellt hatte, und machte mit Handzeichen klar, was als nächstes passieren sollte, bevor er seine Waffe zog. Die beiden Assassinen schienen sich zu unterhalten, aber zu still, als das Nelson etwas verstand. Er fing an zu zielen, als der Erste der beiden durch die Schwelle zu den anderen Büros trat – und genau in dem Moment schoss eine automatische Türschranke aus dem Boden und trennte beide Räume ab. Einer der Assassinen war nach vorne gesprungen, der andere nach hinten abgerollt, als auch die anderen beiden Eingänge im Raum automatisch verschlossen wurden. Der übriggebliebene Assassine sprang auf und fluchte, kurz bevor er schmerzhaft aufstöhnte – Nelson hatte seine Waffe abgefeuert und den Assassinen am rechten Bein erwischt. Jeanne sprang heraus und wollte nachsetzen, aber dem Assassinen gelang noch der Sprung in die Sicherheit eines Schreibtisches.
Nelson erhob sich, weiterhin in Deckung und zielte in Richtung seines Widersachers, während von der automatisch verschlossenen Tür dumpfe Schläge zu hören waren. „Die Verstärkung soll den anderen beschäftigen.“, sprach Nelson in den Funk, „Er darf nicht aus der Fabrik entkommen.“, bevor er sich wieder seinem anderen Gast zuwandte, „Für dich gibt es auch kein Entkommen, Assassine!“
Mit einem Nicken gab er Jeanne zeitgleich das Zeichen den Feind zu flankieren – er saß in der Falle.

[Forenperser]

Alisa Iwanowa

"Die meisten nennen mich Al." erwiderte er auf ihre gut informierte Bemerkung zu seinem Namen. Er hatte seinen vollen Namen nie sonderlich gemocht. Und seinen Codenamen, den man ihm intern verpasst hatte, fand er ein wenig albern. Deshalb war das seine liebste Art der Anrede.
Offenbar bot sie ihm auch direkt die persönliche Anrede an und er musste sie nicht die ganze Zeit "Älteste" nennen, wofür er dankbar war. Es hörte sich doch etwas seltsam an.
"Ich weiß es. Wir sprechen mit dem Präsidenten persönlich." Es jetzt zu wiederholen machte ihn nochmal ein Stück aufgeregter.
"Was ich nicht weiß, ist was genau unsere Verhandlungsbasis sein wird." Er folgte ihr aus dem Raum.
"Was können wir ihm bieten? Oder geht es eher in die gegenteilige Richtung?" Vielleicht hatten sie ja sogar etwas um ihn unter Druck zu setzen. Auch wenn er diese Vorgehensweise nicht für klug halten würde. Jeder wusste, dass dieser Mann sich niemandem beugte und äußerst empfindlich auf Gefahren für seine Machtverhältnisse reagierte..

[Forenperser]

Cien & Nash

"Oh, na hallo, wen haben wir denn da? Good boy!"
Belch war offenbar begeistert von dem vierbeinigen Begleiter, welchen der dazukommende Typ mit sich führte. Dieser wiederum schien direkt ihn im Visier zu haben, offenbar hatte er von weitem genügend mitbekommen um zu wissen, dass George hier das Sagen hatten.
"Die Sache, und da will ich direkt ehrlich sein, ist dass wir hier keine Besucher mögen, die ihre Probleme von draußen mit zu uns bringen. Umso weniger, wenn dieses Problem jemand Außenstehendes ist, der unsere Geheimnisse erfahren will, zu welchem Zwecke auch immer."
Er beäugte den Menschen und seine Gefühlsregungen abschätzend. "Aber wir sind gerade selbst in einer schwierigen Lage. Mein.....unser Mitstreiter wurde von Abstergo gefangen genommen. Wir sind gerade dabei ihn aufzuspüren und könnten durchaus Hilfe dabei gebrauchen, ihn wieder zu befreien. Wenn das gewährleistet wird und ihr....du dich als verlässlich und vertrauenswürdig genug erweist, werden wir deinen Wissensdurst stillen."
George verschränkte die Arme. "Erste und einzige Bedingung: Das hier ist unser Einsatzgebiet. Ich bestimme, wo es langgeht. Nichts geschieht ohne mein OK. Daran ist nichts verhandelbar. Wem das nicht passt, der kann sofort wieder von der Insel verschwinden."
Die Fakten sollten von Anfang an auf dem Tisch liegen um jegliche Missverständnisse zu vermeiden.

[Rabenkopf]

Good Wizard, Bad Wizard

Der Boss-Mann war jemand nach Ciens Geschmack – er mochte es auch nicht die Probleme anderer lösen zu müssen. Das einzige Haar in der Suppe war nur, dass er selbst dieses Mal das besagte Problem war. Und alles was die beiden Assassinen ihm hier gerade sagten, klang verdammt nach Test – Cien hasste es getestet zu werden. Das weckte nur unschöne Erinnerungen an seine Kindheit. Leider hatte er irgendwie mit sowas gerechnet – er hatte ja gehofft, dass zumindest die Briten in solch einer Hinsicht origineller waren als andere.
Mila schmiegte sich gerade an den jüngeren der beiden Assassinen und ließ sich streicheln – der Kleine wusste immer wenn er es mit einem Hundefreund zu tun hatte. „Ich soll also bei einer Rettungsaktion assistieren…“, fasste Cien das Gesagte zusammen, wobei das Verb vor allem an den grimmigeren der beiden gerichtet war, „Ist normalerweise nicht Teil meiner Expertise – eher das Gegenteil. Aber vielleicht kann es ja hilfreich sein…“, er blickte sich kurz um und konnte dunkle Wolken sehen, die sich der Stadt näherten, „Aber wir können die Details ja an einem heimeligeren Ort besprechen, am besten mit Dach über dem Kopf, oder?“

[Forenperser]

Wise ass

Die Mittagssonne war mittlerweile wieder völlig von Wolken bedeckt und neuer Schnee-Regen war aufgetreten. Da war es gut, dass sie sich jetzt nicht mehr draußen befanden.
Wo genau sie waren, das wusste Leo gar nicht mehr. In diesem Teil der Stadt kannte er sich eher schlecht als recht aus. Es war jedenfalls ein weiteres Safehouse. Davon musste die Bruderschaft so einige haben. Fast schon fühlte er sich ein wenig beleidigt, dass er mittlerweile seit Jahren mit einem so kleinen Container Vorlieb nehmen musste, während es Plätze wie diesen gab. Es war gemütlich, sehr geräumig.
Er hatte sich auf das Sofa gesetzt, der kleine Hund des Neuankömmlings hatte sich an seiner Seite eingerollt. Der Alte sah nachdenklich aus dem Fenster, unweit von ihm stand "Kalayaan", welcher aus dem Container zu ihnen beordert wurde. "Merlin" und der Blonde indes standen etwas weiter abseits, bei einer großen Wandkarte.

"Unsere Spione haben gerade neue Informationen geliefert." berichtete der Dunkelhäutige kühl.
"Ihnen zufolge wird mein.....unser Freund auf der Isle of Man gefangen gehalten." Er zeigte auf den Bereich auf der Karte.
"Genau hier, im unwahrscheinlichsten Gebiet direkt an der Küste, haben sie mitten in den Felsen eine Basis gebaut. Oder eher gesagt.....ein Gefängnis." Er ließ die versteckte Klinge mit einem Klick-Geräusch auf und zuspringen.
"Wir wissen nicht was sie dort mit ihm machen.....aber es kann nichts gutes sein."
George konnte es kaum verbergen, dass die Sache mehr für ihn war als bloß etwas "berufliches". "Ebenso haben wir keine Ahnung, ob die Information bewusst gestreut wurde....sprich, es eine Falle ist. Aber so oder so haben wir keine Wahl als ihr nachzugehen.....denn falls diese Templer es tatsächlich schaffen sollten, Informationen aus ihm zu extrahieren.....haben wir ein riesiges Problem."

[eis engel]

Tomoko Gozen

Er hatte gerade seinen Schreibtisch aufgeräumt gehabt und den restlichen Müll entsorgt, als sein Echo wieder klingelte.
Was ist denn heute los? schoss es ihm durch den Kopf und griff nach dem Gerät.
Auf dem Display wurde eine unbekannte Nummer angezeigt, worüber er sich ein wenig wunderte.
Dennoch war er neugierig, so das er den Anruf entgegen nahm.
"Caruso." meldete er sich knapp.
"Mister Caruso, ich fühle mich geehrt das sie Zeit für mich haben. Miss Wu teilte mir mit das ich für einen gewissen Zeitraum auch für sie arbeite. Glücklicherweise haben wir die Vorstellung ja schon hinter uns." Wurde der Italiener höflich begrüßt. Er brauchte einen Moment, die ihm dennoch bekannte Stimme zu einem Gesicht zu zuordnen, bis schließlich der Groschen fiel. Es war Tomoko Gozen.
"Miss Gozen, welche Freude von Ihnen zu hören. Ich hoffe, ihre Heimreise ist gut verlaufen? Stimmt, die Vorstellung haben wir schon hinter uns." Der Italiener musste plötzlich an den Brunche nach der Konferenz denken und schmunzelte.
"Es ist mir natürlich eine Freude ihnen behilflich zu sein. Deshalb würde ich gerne eventuelle Missionsparameter hinsichtlich ihres schwarzen Schafes wissen. Gibt es Einschränkungen oder Anweisungen die ich für sie beachten soll?", erkundigte sich die Siling dienstbar.
Nevio überlegte einen Moment, bevor er antwortete.
"Wichtig ist, dass er noch am Leben ist und ein paar Fragen beantworten kann. Ansonsten haben sie und meine Agents freie Hand." erklärte er kurz.

[eis engel]

Nelson

25. Januar 2018; Nachmittags / Warlocks Festung; Industriegebiet; Paris; Frankreich / Hinterhalt

Plötzlich ging es ganz schnell. Eine automatische Türschranke schoss aus dem Boden und trennte beide Räume ab. Clay sprang nach vorne, während Marco sich nach hinten abrollte und die beiden voneinander getrennt wurden.
Clay sprang hastig auf die Beine, als ein Schuss fiel und sein rechtes Bein traf. Schmerzhaft stöhnte er auf, als er im Augenwinkel eine Frau hinter dem Aktenschrank vor hechten sah, die ihm nachsetzen wollte. Schnell entfloh er sich dem Zugriff, als er sich mit einem kraftvollen Sprung hinter einen Schreibtisch rettete. Doch er wusste, dass dies nicht so weitergehen konnte. Im Hintergrund hörte er dumpfe Schläge gegen die Tür.
"Verdammt Marco, hau ab." flüsterte er zu sich selbst und zog seine Waffe.
„Die Verstärkung soll den anderen beschäftigen.“, sprach einer der Agents „Er darf nicht aus der Fabrik entkommen.“
Einer von den Verstärkungsagents blieb bei Nelson und Jeanne, während die anderen drei den anderen Assassinen jagten.
Clay versuchte leise weg zu robben, doch sein rechtes Bein schmerzte und blutete heftig, so das sich binne kürzester Zeit eine Blutlache bildete. "Scheiße." fluchte der Assassine, als um ihn herum drei Agents auftauchten. Nelson, Jeanne und den dritten kannte er nicht.
„Für dich gibt es auch kein Entkommen, Assassine!“ gab Nelson mit drohendem Unterton von sich. Clay richtete seine Pistole in Richtung des britischen Agents, als ihn ein dumpfer Schlag am Kopf traf und er bewusstlos zu Boden ging.

~~~

Marco hämmerte immer noch an die verschlossene Tür, als er im Augenwinkel zwei Agents entdeckte, die den Raum betraten. Leise brachte er sich hinter den Büromöbel in Sicherheit und schlich lautlos weiter. Die Agents teilten sich auf, während der eine den hinteren Teil des Raumes durchsuchte, kam der andere Marco gefährlich nahe.
Der Assassine positionierte sich hinter dem Agent und schaltete ihn lautlos mit seiner versteckten Klinge aus, die er ihm in den Hals rammte. Marco nahm seine Pistole in die rechte Hand und entsicherte sie.
Du bist der nächste. schoss es ihm durch den Kopf und schlich näher ran.
"Vorsicht! Hinter dir." warnte Lionheart seinen Kollegen über Funk. Doch es war zu spät. Während der Agent sich umdrehen wollte, feuerte Marco seine Pistole ab und traf seinen Widersacher in den Kopf, der reglos zu Boden ging.
Von dem Schuss alarmiert, betrat ein weiterer Agent den Raum und nahm sofort die Verfolgung auf.
"Zwei Agents tot. Ich wiederhole. Zwei Agents tot, brauche sofort Unterstützung." funkte der dritte Agent.
Marco hechtete von einer Deckung in die nächste, wodurch es immer wieder zum Schusswechsel zwischen den beiden Kontohenten kam. Irgendwann entdeckte er schließlich ein offenes Fenster, welches nicht mit Holzbrettern verbarrikadiert war und aus der Fabrik zu führen schien. Marco rannte zwischen einigen Schränken darauf zu. Auch der Agent sah das Fenster, doch er war noch zu weit weg, um ihn auf zu halten.
"Verdammt, wo bleibt ihr?" rief der Agent in den Funk. "Wir sind gleich da." antwortete Lionheart, der mit dem anderen Agent in Richtung des Raumes eilte.
Marco sah nur eine Chance der Gefangennahme zu entgehen, in dem er durch das Fenster hechtete. Er kam aus seiner Deckung hervor, feuerte seine Pistole mehrmals ab und zwang so den Agent in die Deckung. Dann sprintete er los und sprang mit einem kraftvollen Sprung durchs Fenster. Gleichzeitig kam der Agent aus seiner Deckung, feuerte seine Waffe ab und traf den Assassinen am rechten Oberarm.
Marco stöhnte kurz auf, ehe er in einem Container voller weicher Füllmaterialien landete. Den Schmerz ignorierend zog er sich aus dem Container und suchte Schutz zwischen anderen Gebäuden, wo er sich unbemerkt zur Werkstatt schleichen konnte.
Aus der Ferne hörte er noch die Agents fluchen. Fürs erste war er Abstergo entkommen.....

~~~

In der Werkstatt angekommen, versorgte er notdürftig seine Wunde und rief die Mädels an.
"Alles okay, Marco?" meldete sich Mei.
"Clay und ich sind in einen Hinterhalt geraten. Clay haben sie gefangen genommen, über seinen Zustand weiß ich nichts und ich bin angeschossen worden." erklärte Marco.
Dann herrschte eine Weile unangenehmes Schweigen.
"Mei, sag doch was." forderte der Assassine, langsam schwächer werdend.
"Rühr dich nicht von der Stelle, wir sind bald da."

[eis engel]

Albert Kamjian

Nebeneinander gingen sie Richtung Aufzug. Alisa war froh darüber, dass auch Al eher einen persönliche Anrede bevorzugte, als mit vollem Namen oder gar Titeln angesprochen zu werden. Sie fand es immer schon etwas merkwürdig, wenn sie mit Älteste angesprochen wurde, zumal sie auch noch nicht so alt war.
Der Aufzug war noch im obersten Stockwerk, so das gleich die Türen aufgingen, als sie den Knopf drückte.
Die beiden betraten den Aufzug und Alisa wählte den untersten Knopf, der zur Tiefgarage führte, wo ein Wagen auf sie wartete.
"Sie wissen ja, dass der Präsident ein wichtiger und hochgeschätzter Verbündeter von Abstergo ist..." begann sie leise und sah den Agent direkt an.
Seine Fragen brachten sie ein wenig aus dem Konzept, was wohl auch daran lag, dass sie wegen diesem Termin ziemlich nervös war.
"In diesem Gespräch geht es um die Sicherung dieses Landes, die gemeinsamen Ziele und Interessen von Präsidenten und Abstergo und um die Festigung der Beziehung zwischen Russland und Abstergo. Sie sollen mich dabei unterstützen." erklärte sie.

[Rabenkopf]

Merlin

„Unsere Spione haben gerade neue Informationen geliefert.“, erklärte Merlin ihm, während sich die beiden die Karte anschauten, „Ihnen zufolge wird mein.....unser Freund auf der Isle of Man gefangen gehalten.“
Der Pole ignorierte den Patzer seines Gegenübers fürs Erste, während sein Blick in die Mitte der Karte wanderte. Die Insel war dort zwar zu erkennen, aber es mangelte an Details – nur die Hauptstadt und zwei Punkte von Interesse waren dort vermerkt. Werden eine bessere Karte benötigen, dachte sich Cien, denn diese hier reichte nur aus um ihm das zu sagen, was er eh schon wusste – er war nicht zum ersten Mal auf den britischen Inseln.
Beim ersten Klick-Geräusch wandte er sich seinem Gegenüber zu. Die Versteckte Klinge kam rein und raus, passend die Ungeduld ihres Besitzers symbolisierend, die Cien bereits aufgefallen war – trotzdem fand er diese Waffe…dieses Werkzeug weitaus interessanter. Ob es mit einem versteckten Messer mithalten kann?, wunderte er sich, da dies eine seiner Lieblingswaffen war.

„..aber es kann nichts gutes sein.“, hatte Merlin inzwischen weitergeredet, „Ebenso haben wir keine Ahnung, ob die Information bewusst gestreut wurde....sprich, es eine Falle ist...“
Der Rest war nur das Aufzählen des Nötigsten. „Wie lange ist es her, dass er entführt worden ist?“, fragte Cien eine rhetorische Frage, denn diese Information hatte man ihm schon gegeben, „24 Stunden? Und schon wisst ihr wo er ist?“, er kicherte kurz, wobei es reichlich boshaft klang, „Entweder Abstergo ist nicht das große Ding, was ihr mir beschrieben habt, oder es ist 100%ig eine Falle. Keine Organisation, die etwas auf sich hält, hat so ein durchlässiges Sicherheitssystem.“, er legte eine Faust auf sein Kinn, wirkte überlegend, „Aber das ist ja nicht die Welt – Fallen kann man unschädlich machen oder noch besser zu unserem Vorteil verwenden.“, er blickte sein Gegenüber wieder durchdringend an, „Was wir brauchen ist eine solide Aufklärung – kein überstürztes Verhalten. Zeit ist zwar nicht unser Alliierter, aber sie darf es auch nicht für den Feind werden.“, er kniff kurz seine Augen zusammen, bevor er hinzufügte, „Habt ihr Wege und Möglichkeiten auf die Insel zu kommen ohne bemerkt zu werden? Am besten etwas in Richtung Trojanisches Pferd – je eher der Feind weiß, dass wir dort sind, desto schlechter ist es für uns.“

[Rabenkopf]

Der Sieg und die Niederlage

Der Assassine hatte wirklich den Schneid gehabt auf ihn zu zielen, bevor Jeanne ihm, mit dem Griff ihrer Pistole, das Bewusstsein raubte. „Fesseln, Knebeln und behandeln sie seine Wunde.“, befahl Nelson hinterher dem Agent, der als Verstärkung eingetroffen war, „Wir brauchen einen lebenden Assassinen, keinen verblutenden. Bringen sie ihn dann runter zum HQ des Gebäudes.“
Der Agent nickte, während sich Nelson an die verschlossene Tür stellte.
Sie regte sich nicht. Genervt, denn er hörte die Kampfgeräusche, wandte er seinen Blick zur Kamera im Raum und formte mit seinen Lippen das Wort ‚Öffnen‘. Es dauerte eine Weile, aber am Ende kamen sie in den zweiten Teil der Büroräumlichkeiten – gerade zur rechten Zeit um die Flucht des Assassinen zu bemerken. Nelson fluchte. Der Agent war zum Fenster gerannt und wollte gerade das Feuer eröffnen, als Nelson ihn anfuhr: „Nicht schießen, sie Idiot!“, worauf der Agent zurückschreckte, „Wollen sie die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam machen?! Und jetzt weg da!“, er schob den Agent beiseite und blickte selbst durchs Fenster, wo er den Assassinen rennen sah. Er lief keine gerade Linie und hielt sich den Arm – die Kugel hatte also getroffen und er hatte den Sprung auch nicht unverletzt überlebt. Immerhin waren sie im dritten Stockwerk.

Er wandte sich ab und ließ Jeanne einen Blick werfen, bevor er anfing leise in den Funk zu sprechen, den nur die anderen Agents verstanden: „Lionheart, er ist entkommen. Wir haben den anderen. Aber diese Basis ist nicht mehr sicher – die Assassinen werden sicherlich in nächster Zeit mit Verstärkung eintreffen.“, Jeanne war zu ihm getreten und hörte mit, „Wir sollten alles einpacken was geht, den Rest zerstören, ein Geschenk zurücklassen und von hier verschwinden – auch unseren werten Zauberer. Wird das ein Problem sein?“

[Forenperser]

Alisa Iwanowa

Es war schon ein lustiger Zufall, dass ihre Namen so ähnlich waren. Das würde sicherlich von den Kollegen einige "lustige" Bemerkungen geben.
"Ein wichtiger und ebenso gefährlicher, ja." Er war sich nicht einmal sicher, ob man ihn wirklich als "Verbündeten" bezeichnen konnte. Es war eine sehr fragile Sache. Im Gegensatz zu manch anderen, rückgratlosen Politikern ließ er sich nämlich nicht einfach kontrollieren.
"Das weiß ich. Und ich werde es auch, keine Sorge." Natürlich war er leicht nervös. Keine vernünftige Person wäre das nicht. Leute, die auf ein solches Meeting mit einem lockeren Gemüt gingen, waren entweder dumm oder so übermütig, dass es später auf sie zurückfiel.
Der Aufzug fuhr langsam nach unten. Endlich pingte es und die Türen gingen auf. Einige Leute grüßten ihn wieder freudig, während die Reaktionen gegenüber ihr mehr respektvoll und formell waren. Es war ein lustiger Kontrast.
"Fahren wir?"

[Forenperser]

Cien

"Du brauchst uns nicht erzählen, was wir bereits wissen." antwortete George gereizt. Natürlich war es mehr als wahrscheinlich, dass die Information eine bewusst zugespielte Falle war. Sie waren eben nur in einer Situation, in der eine Falle die einzige Option schien. Er kannte Foday. Sein Bruder würde niemals bewusst Informationen preisgeben. Aber er kannte auch Abstergo. Und wenn es eine Gruppe von Leuten gab, die Leute völlig von inne heraus zerstören und sie Dinge tun lassen konnten, die sie niemals aus freiem Willen tun würden, dann waren es sie.
Wenigstens stimmte er ihm zu, dass man Fallen auch zu dem eigenen Vorteil nutzen konnte.
"Nun, es gibt noch dieses alte Unterseeboot aus WW2-Tagen...."
Sein Vater hatte es vor Jahren erworben und seitdem an der Küste versteckt. Es war natürlich ewig nicht mehr gewartet worden.....aber wenn es damals noch lief, dann waren die paar Jahre zusätzlich auch kein großer Unterschied.
"Guter Punkt übrigens. Da wir nicht wissen können, wie viel unser Informationen eventuell kompromittiert sind, ist jeder aus der britischen Bruderschaft im schlimmsten Fall bereits ein bekanntes Gesicht für sie. Sprich, für die Erkundung direkt vor Ort wärst du unser trojanisches Pferd. Du bist ein Außenstehender, dich haben sie nicht auf dem Schirm. Du musst nur gut sein und nicht auffallen."
Er sagte das in einem extra herausforderndem Ton. Vielleicht war seine Ankunft wirklich eine glückliche Fügung. Aber auch nur, wenn er fähig war.

[Rabenkopf]

Briefing mit einem Miesepeter

„Ein U-Boot?“, fragte der Pole und wirkte amüsiert, „Ich hoff ihr hab ne Besatzung für sowas – solche Dinge brauchen meist Teamwork.“
Er rieb sich über seinen Drei-Tage-Bart. Muss mich mal wieder rasieren, dachte Cien zunächst, bevor er antwortete: „Aber ja, ich bin wohl euer größter Vorteil.“, er grinste über das ganze Gesicht, bevor er bisschen ernster hinzufügte, „Nun ich könnte mit meinem Flieger rüberdüsen und den exzentrischen Angler mimen, der abseits des Smogs der Großstadt ein bisschen Ruhe sucht. Und Fische natürlich. Werd‘ nur aufpassen müssen den Behörden nicht in die Arme zu laufen – das sollte ein Kinderspiel sein.“, er blickte sein dunkelhäutiges Gegenüber an, „Ihr könnt dann mit dem Boot nachkommen. Geht bloß nicht unter wie in all den Filmen.“, er schmunzelte über diese Worte, „Vorher würde ich aber gerne selbst ein Blick auf die Infos werfen, die ihr über Abstergos Ba-….Gefängnis habt.“

[numberten]

Nevio

Tomoko biss sich kurz auf die Unterlippe als ihr bewusst wurde das sie sich gar nicht mit Namen am Telefon vorgestellt hatte. Eine Macht der Gewohnheit, bei Shenmi wurde die Special Agentin immer direkt angezeigt. Glücklicherweise nahm es ihr der Italiener nicht krumm.
"Verstanden. Sie wollen seinen Kopf, aber mit einer Zunge die noch Antworten geben kann. Ich tue mein Bestes. Selbstverständlich stehe ich ihren Agenten hilfreich zur Seite. Wie ich schon bemerkt habe, schicken sie mir äußerst kompetente Unterstützung.", antwortete Tomoko freundlich.
"Natürlich werde ich mein möglichstes tun Wagner einen angemessenen Empfang in Singapur zu bereiten. Wenn wir Glück haben können ihre Leute in bei ihrer Ankunft einfach in Empfang nehmen und zurück mit nach Europa nehmen.", verkündete die Japanerin selbstbewusst. Sie bezweifelte jedoch das einfach würde.
"Tja, ich werde wohl bald sehen was der alte Fuchs so auf dem Kasten hat. Ich informiere sie bei Lageänderungen oder Updates. Wenn sie etwas von mir wollen können sie mich natürlich jederzeit kontaktieren.", fügte sie dienstbar hinzu. Dennoch hoffte sie nicht das es jetzt zwei Älteste waren die sie zu ungünstigen Momenten kontaktierten. Nach dieser Sache brauchte sie wirklich mal ein paar Tage frei. Etwas was sie sich nach der gestrigen Jagd auch schon gedacht hatte.
"Für den Moment würde ich mich verabschieden, wünsche ihnen noch einen schönen ..Nachmittag? Verdammter Zeitzonenwirrwarr.", sagte Tomoko abschließend und lachte kurz verlegen. "Oh, und grüßen sie doch bitte Mario und Carlo von mir. Bis bald, Mister Caruso."