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Zitat von urphate
Unter der Voraussetztung, dass man Digderidoo draussen spielt, könnte das tatsächlich auch bei einer anderen Outdoor-Aktivität gemacht worden sein.
Die Rindviecher sind wohl nicht so schreckhaft, beim Viehtrieb setzt man Hubschrauber ein und die Piloten schubsen die Viecher manchmal mit den Kufen an (de facto ist die Unfallgefahr unter den Piloten der kleinen Maschinen extrem hoch)
Der kleine Problemlöser hat nichts mit dem Futter zu tun, eher mit dem Endprodukt desselben.
Also kommt es doch auf die Kuhfladen an.
Ich wollte mit meiner Frage nach dem Futter nur klären, wo man dieses Problem angeht. Der Fladen schaut ja doch anders aus, wenn du anders Futter gibst.
Aber so wie du das sagst, hat man wohl eher eine Verwendung für die Fladen gefunden? Ist der Problemlöser ein Mikroorganichtsnutz?
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Die Kuhfladen sind oder waren in der Tat das Problem.
Oder vielmehr die Unmengen an Fliegen, die dadurch entstanden.
Aber Mikroorganismen hat man nicht importiert.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Wenn Fliegen ein Problem sind, dann hat man bestimt Tiere importiert, welche die Fliegen verspeisen.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Zitat von Seelenschnitte
Wenn Fliegen ein Problem sind, dann hat man bestimt Tiere importiert, welche die Fliegen verspeisen.
Nicht die Fliegen ( und auch nicht die Rinder )
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von urphate
Nicht die Fliegen ( und auch nicht die Rinder )
Dann eben deren kausale Verbindung, den Kuhfladen. Da es keine Mikroorks sind, tippe ich nun auf Insekten.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Zitat von Seelenschnitte
Wenn Fliegen ein Problem sind, dann hat man bestimt Tiere importiert, welche die Fliegen verspeisen.
Hab mal gehört ohne Spinnen hätte der Mensch ein echtes Problem zu leben, bzw. zu überleben. Die australische Trichternetzspinne ist die, oder eine der giftigsten Spinnen dieser Welt. Wieviel Fliegen die essen weiß ich allerdings nicht.
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Zitat von Dunkler Fürst
Hab mal gehört ohne Spinnen hätte der Mensch ein echtes Problem zu leben, bzw. zu überleben. Die australische Trichternetzspinne ist die, oder eine der giftigsten Spinnen dieser Welt. Wieviel Fliegen die essen weiß ich allerdings nicht.
5 pro Tag, sagt jedenfalls die DGE.
Aber entweder sind die australischen Spinnen mit der schieren Zahl der Fliegenheere hoffnungslos überfordert, so dass man Verstärkung für die Spinnen herankarren muss, oder Urphate hat doch Recht, und es geht gar nicht um die Fliegen.
Sag mal den Veganern, dass der Mensch auf die Dienste diverser Tierarten angewiesen ist, um zu überleben.
Honig isst man nicht, weil das ja Diebstahl an den Bienen ist. Aber den Apfelbaum lässt man gerne von den Bienen bestäuben, obwohl das Ausbeutung ist.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Das mit den Kuhfladen und den Insekten kann man mal so stehen lassen
Genaugenommen waren es Mistkäfer.
In Australien gab es keine Viecher, die mit den Unmengen an Kuhfladen fertig geworden wären, daher hat sich die Regierung afair 2012 dazu entschlossen, für 14 Millionen Dollar Mistkäfer zu importieren.
Jetzt können die Aussies ihr Picnic im Freien wieder geniessen, und auch die Hüte mit den Korken dran sieht man immer weniger.
Seelenschnitte ist
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Da hab ich den Mistkäfer extra nicht genannt, weil er zu offensichtlich scheint, und dann war er die Lösung.
Dann versuche ich noch einmal mein Glück:
Im ersten Weltkrieg ist es vorgekommen, dass ein Soldat in Kriegsgefangenschaft geraten ist. Das geschah vielen Soldaten, aber der Soldat, den ich meine, der wurde von der eigenen Armee gefangen genommen. Dabei war er doch weder ein Desserteuer, noch ein Verbrecher.
Wie also konnte es passieren, dass er von der eigenen Armee gefangen genommen wurde?
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Geändert von Seelenschnitte (27.11.2018 um 18:37 Uhr)
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Er operierte in feindlicher Uniform, bei der Gefangennahme glaubte ihm aber niemand das Er nicht zum Feind gehört, und sein Vorgesetzter (oder sonstige Zeugen) waren nicht auffindbar?
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
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Zitat von Homerclon
Er operierte in feindlicher Uniform, bei der Gefangennahme glaubte ihm aber niemand das Er nicht zum Feind gehört, und sein Vorgesetzter (oder sonstige Zeugen) waren nicht auffindbar?
Naja, "Operieren" ist schon ein großes Wort, für das, was der da angestellt hat. Aber er trug tatsächlich die Uniform des Feindes, als er verhaftet wurde und tatsächlich waren auch seine Vorgesetzten meilenweit entfernt. Natürlich hat man ihm nicht geglaubt, dass er zum selben Verein gehöt, dem auch seine Verhafter angehörten. Fairerweise muss man aber dazusagen, dass die ihn nicht verstanden haben.
Aber ich mag diese Situation immer etwas genauer geschildert bekommen. Bin da (leider?) sehr viel pingeliger, als Urphate.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
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Das man ihn nicht verstanden hat, könnte ja bedeuten, dass er z.B. ein Franzose in deutscher Uniform war, der in englische Hände geriet oder in umgekehrter Konstellation.
Mer hale Pol
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Zitat von urphate
Das man ihn nicht verstanden hat, könnte ja bedeuten, dass er z.B. ein Franzose in deutscher Uniform war, der in englische Hände geriet oder in umgekehrter Konstellation.
Dann würde er nicht von der eigenen Armee gefangen werden, sondern von einer verbündeten Armee.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Zitat von Seelenschnitte
Dann würde er nicht von der eigenen Armee gefangen werden, sondern von einer verbündeten Armee.
Vlt war er Sachse oder Bayer
Oder halt Australier, also ein Ausländer heimischer Zunge
Mer hale Pol
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Zitat von urphate
Vlt war er Sachse oder Bayer
Oder halt Australier, also ein Ausländer heimischer Zunge
Nene, das war er alles nicht.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Es handelt sich aber schon um einen menschlichen Soldaten?
Manche Armeen haben ja auch ihre Brieftauben oder Maulesel als Soldaten gelistet.
Mer hale Pol
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Vielleicht hat er Sympathie für die gegnerische Armee gehabt und das auch öffentlich gesagt. Darauf hin haben sie ihn gefangen genommen.
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Zitat von urphate
Es handelt sich aber schon um einen menschlichen Soldaten?
Manche Armeen haben ja auch ihre Brieftauben oder Maulesel als Soldaten gelistet.
Brieftauben und Pferdefuhrwerke direkt neben Panzern und Maschinengewehren... Merkwürdige Zeit, was?
Aber wir sprechen sehr wohl über einen menschlichen Soldaten.
Edit:
Zitat von Dunkler Fürst
Vielleicht hat er Sympathie für die gegnerische Armee gehabt und das auch öffentlich gesagt. Darauf hin haben sie ihn gefangen genommen.
Nein. Er war zwar weit entfernt, den Hass aus den Medien damals blind nachzuplappern, aber er wusste sehr wohl, welche Konsequenzen ihn erwarten, wenn er das Falsche zu den Falschen sagt.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Geändert von Seelenschnitte (27.11.2018 um 19:52 Uhr)
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War er mit einer Frau aus dem gegnerischen Land verheiratet?
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Wenn wir an den ersten Weltkrieg denken, haben wir ja die schrecklichen Schlachten mit tausenden Toten pro Tag in den Grabenkämpfen von Ypern, Verdun, Paschendale oder an der Somme ( wo übrigens auch mein Opa verwundet wurde) im Bewusstsein.
Es gab aber auch Stellen, an denen kein einziger Schuss gefallen ist, da die Schützengräben sich ja von der Schweiz bis Nordholland zogen.
An diesen Stellen kam es oft zu skurilen, menschlichen Ereignissen.
So gibt es eine Geschichte von einem Franzosen, der jeden Tag bei den Deutschen zu mittag gegessen hat, weil es besser war. Oder die Geschichte von dem britischen General, der bei einer Truppeninspektion in einem ruhigen Frontabschnitt einen Soldaten gefragt hat, ob er denn schonmal auf den Feind geschossen habe. Was der Soldat völlig entrüstet verneinte mit den Worten, wozu ? Er hat mir doch nichts getan.
Handelt es sich um so eine Geschichte ?
Hat der Soldat sich die fremde Uniform angezogen, um seine Freundin zu besuchen ?
Mer hale Pol
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