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Wie verdient man an der Börse viel Geld so dass man nicht mehr arbeiten muss?
Habe bisher immer das Pech gehabt, wenn ich Aktien kaufen gehe die direkt runter.
Sobald ich raus bin gehen die hoch.
Wie kann man sowas vorhersehen? sone Scheiße
LG Crusherle
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Würde ich das wissen, wärst du in diesem Moment Supermoderator geworden, weil ich das Forum gekauft hätte.
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Zitat von Crusherle
Habe bisher immer das Pech gehabt, wenn ich Aktien kaufen gehe die direkt runter.
Sobald ich raus bin gehen die hoch.
Wie kann man sowas vorhersehen? sone Scheiße
LG Crusherle
Es gibt ein paar Tipps und Tricks wie man mit Aktien Geld machen kann oder zumindest stabiler anlegen kann als z.B. mit Gold.
Vorhersehen kann man allerdings die Aktienkurse nicht oder eher schlecht.
Wichtig hier ist eher wie du vor hast Geld mit Aktien zu machen.
Langfristig gesehen sind stabile Aktien sinnvoller. Sollte das ganze Kurzfristig sein ist zwar der Gewinn höher aber auch dementsprechend auch das Risiko.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Schritt 1: du hast bereits soviel Geld dass du nie wieder arbeiten musst
Schritt 2: du gibst dieses Geld jemandem der damit Geschäfte macht und es vermehrt
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Zitat von ulix
Schritt 1: du hast bereits soviel Geld dass du nie wieder arbeiten musst
Schritt 2: du gibst dieses Geld jemandem der damit Geschäfte macht und es vermehrt
Klassische Vermögensverwaltung.
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Nimmst du stabile Papiere, sinds nur wenige Prozent Rendite; je riskanter, desto eher auch Renditen jenseits der 10%.
Wäre letztlich aber erst mal eine Frage dessen, was du für dein restliches Leben an Geld zur Verfügung haben willst und welchen Zeitrahmen du dir gibst, das Geld zu generieren.
Rechnen wir für eine Singleperson 18-20.000 Euro netto/jhrl., müssten zwischen +/- 255.000 € (wenn 10% Rendite) und +/- 2,55Mio. € (wenn 1% Rendite) auf der hohen Kante liegen, um deinen Unterhalt nebst Zinsabschlagssteuer aus den Zinsen bestreiten zu können.
Ansonsten musst du mit dem Kapital anfangen, was du mtl. oder jhrl. erübrigen kannst und dieses für die nächsten Jahre/Jahrzehnte in die Aktien deiner Wahl stecken und beten, dass kein Crash kommt.
Je kürzer es auf diese Weise klappen soll, desto eher wirst du Zeit in das tgl. Börsenbeobachten stecken müssen, um rechtzeitig auf Kursschwankungen reagieren zu können. Um aber die Börse beobachten zu können, solltest du natürlich auch in entsprechendes Equiepment investieren, um alles im Überblick zu haben; sprich ein PC mit mehreren Monitoren wäre da hilfreich (nebst der entsprechenden Wohnung) und das nötige Kapital, um die ersten Monate ohne Arbeit überleben und den Strom zahlen zu können.
Weiters wäre es wohl hilfreich, die nötige Skrupel zu entwickeln, in Branchen zu investieren, denen sowohl Umwelt wie Menschenrechte egal sind, da dürften am ehesten hohe Renditen zu erwarten sein.
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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Zitat von Crusherle
Habe bisher immer das Pech gehabt, wenn ich Aktien kaufen gehe die direkt runter.
Sobald ich raus bin gehen die hoch.
Wie kann man sowas vorhersehen? sone Scheiße
LG Crusherle
Sag mir doch wann du welche Aktien gekauft hast und wann du sie wiederverkaufen willst.
Probier es doch mal mit Aktien Fonds, die sind nicht so anfällig wie reine Aktien.
Ich habe auch verschiedene und bin soweit zufrieden damit.
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Zitat von Dunkler Fürst
Sag mir doch wann du welche Aktien gekauft hast und wann du sie wiederverkaufen willst.
Probier es doch mal mit Aktien Fonds, die sind nicht so anfällig wie reine Aktien.
Ich habe auch verschiedene und bin soweit zufrieden damit.
Kann ich als Bankangestellter nur weiter empfehlen.
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Wie war
Wie war das noch
Wenn du an der Börse ein kleines Vermögen machen willst, musst du vorher ein großes Vermögen haben
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Ähm wie wäre es damit nicht stumpf irgendwelche Aktien zu kaufen, sondern Aktien von Unternehmen deren Zukunftspläne man halbwegs abschätzen und den entsprechenden Markt einschätzen kann?
Wenn man dann noch mit dem System selber und dem Verhalten von Aktionären umgehen kann, hat man die halbe Miete.
Kurz: Lass es einfach, wenn du keine Ahnung hast.
Dann such dir lieber Fonds die zu deinem Volumen und deiner Riskiobereitschaft passen.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
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Wie verdiene ich Geld am Roulette Tisch, wie verdiene ich im Kasino Geld, wie verdiene ich beim Pokern Geld usw.; damit ich nicht mehr arbeiten muß?
Nur durch Betrug.
Ob Börse oder Lotto/ Totto- es funzt nicht ohne Risiko.
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Das Ding ist halt dass die meisten konventionellen Anlagen nichtmal die Inflationsrate übersteigen. Das heißt man verliert effektiv an Wert.
Da verprasse ich mein Geld lieber
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Piranha-Bytes
Zitat von Juli Karen
Rechnen wir für eine Singleperson 18-20.000 Euro netto/jhrl., müssten zwischen +/- 255.000 € (wenn 10% Rendite) und +/- 2,55Mio. € (wenn 1% Rendite) auf der hohen Kante liegen, um deinen Unterhalt nebst Zinsabschlagssteuer aus den Zinsen bestreiten zu können.
Wenn Du sonst keinerlei Einkünfte hast, dann zahlst Du bei den Beträgen nicht die 25%+SolZ Abgeltungssteuer sondern den persönlichen Steuersatz. Der liegt bei 20.000 ZVE bei ca 13% Durchschnitt.
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Ich sichere Sachen investieren, z.b. Telekom
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Webinare/Schulungen und ein Mentor. Alles andere kannste wohl knicken. Wenn man mal so mir nichts dir nichts am Aktienmarkt ohne Probleme n Batzen Kohle machen könnte, wäre jeder an der Börse unterwegs. Vor allem jetzt wo Trump den Aktienmarkt rauf und runterfickt mit seinem Scheiß brauch man viel Erfahrung im Aktienhandel.
Geh lieber in die Spielo oder so und versuch da aus nem 10er ein 500er zu machen, haste wahrscheinlich bessere Chancen.
Ansonsten eventuell mal https://www.tradingbrothers.com/ anschauen.
Geändert von Hookinsu (15.11.2018 um 19:11 Uhr)
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Keine Ahnung. Frag doch mal ihn hier:
[Video]
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Zitat von Crusherle
Habe bisher immer das Pech gehabt, wenn ich Aktien kaufen gehe die direkt runter.
Sobald ich raus bin gehen die hoch.
Wie kann man sowas vorhersehen? sone Scheiße
LG Crusherle
Kaufe frühestens vier Monate nach dem nächsten großen Finanzcrash, wenn Du keine Erfahrung hast.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Das man nicht mehr arbeiten muss, das ist schwierig. Aber man kann durchaus ein kleines Vermögen anhäufen.
1. Früh anfangen
Je früher, desto besser. Je länger das Geld arbeiten kann, desto größer die Zinseszinseffekte. Fängt man mit 20 an, würden theoretisch schon 40 Euro im Monat reichen. 40 Jahre angelegt, sind da weit über 100.000 Euro drin, obwohl man selbst nur 19.200 € bezahlt hat. Fängt man erst mit 40 an, bräuchte es schon mehr als das doppelte an Eigenkapital, um auf die gleiche Summe zu kommen.
2. Man kann natürlich nicht in die Zukunft blicken. Aber entweder glaubt man an die Zukunft oder eben nicht. Wenn nicht, ist sowieso alles egal, wenn doch, kann man durchaus auf weiteren Wachstum hoffen. So viele Länder, die noch so viel aufzuholen haben.
3. Man könnte sich einzelne Aktienwerte holen. Ja, könnte man. Da ist durchaus viel, viel mehr drin. Aber eben auch die Möglichkeit viel zu verlieren. Deshalb wäre wohl geboten, möglichst breit zu streuen. Mit 40 Euro kann man nicht streuen, wenn man in Einzelwerte investiert. Nimmt man aber einen Fond, geht das. Nur haben Fonds den Nachteil, dass sie kosten. Man muss den Ankauf bezahlen und dann noch jährliche Gebühren für die Manager des Fonds. Das kann gut und gerne mal 5 Prozent kosten. 5 Prozent, die der Fond jährlich machen muss, um überhaupt erst mal einen Cent Gewinn abzuwerfen.
Aber es geht auch günstiger und ich denke auch viel besser. Wenn man Indexfonds nimmt, am besten einen weltweiten Indexfonds, sind die Gebühren minimal. Das kommt daher, dass diese Fonds nicht aktiv geführt werden. Es wird lediglich ein Index nachgebildet. Dax, EuroStoxx, MSCI oder sowas. Der wird streng befolgt. Da läuft einfach ein Programm und fertig. Witzigerweise sind diese Indexfonds auf lange Sicht wesentlich erfolgreicher als die aktiv geführten Fonds und zumindest rückblickend auf die letzten 100 Jahre kann man einen beliebigen 15 jährigen Zeitraum nehmen. Immer gab es Gewinn und zwar deutlich über die Inflationsrate. Das liegt daran, dass im Index die größten und besten Konzerne gelistet sind. Machen wir uns nichts vor. Gäbe es hier einen Totalverlust, der tatsächlich theoretisch möglich ist, würde das bedeuten, dass die größten und besten Konzerne gerade den Bach runter gegangen sind. Wenn das passieren sollte, ist sowieso alles egal. Geht dagegen ein Konzern den Bach runter, macht das gar nichts. Dieser wird nach den Regeln sofort aus dem Index genommen und dafür rückt der Konzern nach, der der nächste in der Liste wäre. D.h. ein Manager kann nicht beliebig wählen, sondern er muss blind dem Index folgen.
4. Das ist das nächste. Diese Anlageform ist keine Zockeranlageform. Also kein kaufen, verkaufen, kaufen, verkaufen. Es wird monatlich gekauft und sie bleiben liegen. Man muss sich darüber im klaren sein, dass man min. die nächsten 10 Jahre das Geld nicht zur Verfügung hat. Es sei denn, man will unter Umständen mit Verlust verkaufen.
5. Es schont die Nerven. Es ist nicht nötig, die Kurse zu verfolgen. Fallen die Kurse, freut euch drüber, dass ihr jetzt mehr Anteile bekommt für das investierte Geld. Nach 10, 15 Jahren dürft ihr dann mal einen Blick riskieren und ich denke, es wird ein freudiger Blick werden.
6. Hat man die Schritte 1 bis 5 eingehalten, könnte man nach 15 Jahren ernten oder eben so nach und nach die monatlich investierte Summe erhöhen und kann dann vielleicht tatsächlich nach 30 Jahren vorzeitig in Rente gehen.
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Es ist auch die Frage, was man als Arbeit bezeichnet.
Wenn du dich um gar nichts mehr kümmern möchtest, musst du ausrechenen, wieviel Geld du jetzt und zukünftig für das Leben, was du leben möchtest, aufwenden musst.
Dann kommst du irgendwie zu einer Summe X, die du dann inklusive evt. Verzinsung erreichen musst.
In meinem Bekanntenkreis gibt es jmd, der sich mit 30 aus dem aktiven Arbeitsleben verabschiedet hat (war vorher Bänker). Er verwaltet sein ererbtes und durch Aktien erworbenes Vermögen und hat eine Stiftung gegründet.
Das er nicht arbeitet, würde ich aber nicht behaupten, da er sich halt um sein Portfolio und seine Stiftung kümmern muss.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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