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Selbst mit Mappe, selbst mit vorzeigbaren Sachen haste ein Problem: Kein Vertrauen.
Du bist ein Nichts. Ein Niemand. Hast nichts vorzuweisen außer eben der Mappe. Bist du ein guter Projektmanager? Keine Ahnung. Ist dein Konzept komplett durchdacht? Keine Ahnung. Kommst du mit Teams klar? Keine Ahnung. Nichts. Du kannst die Mappe gerne bei nem Vorstellungsgespräch vorzeigen und mit Glück bekommst du als Antwort "Joah, super, wir stellen dich als Programmierer / Grafiker / wasweißich ein. Modellier die nächsten drei Jahre bitteschön Lara Crofts linke Brustwarze, tschüssi!". Und dann, wenn es vielleicht geschafft hast ein paar Leute um dich zu versammeln, wenn du Kontakte geknüpft hast, wenn du kein Niemand mehr bist, dann hört dir vielleicht jemand mit Hebelwirkung zu. Oder du stemmst dein Zeug selbst per self-Publishing.
Aber das, was du hier predigst gibt es nicht. Es geht nicht. Egal wie rum du es drehst.
Es ging mal, früher, wo Spiele noch auf Disketten und Bändern erschienen sind. Aber heute ist das Business und in einem Business bekommst du nicht einfach mal ein Team und Geld wenn du ein Niemand bist, egal wie gut deine Idee ist.
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Das ist einfach Realität ... kein Publisher investiert MILLIONENBETRÄGE (und zwar mindestens zweistellige millionen) weil da irgendwer meint "Iich schwör des wird das beste game, 100pro" ...
Da kann er noch so sehr sagen "ich hab das auch kalkuliert und das ist definitv umsetzbar" ... da du aber noch nie ein Spiel in der Grössenordnung rausgebracht hast, kannst du ja gar nicht sagen, ob du das überhaupt auch nur ansatzweise einschätzen kannst, ob das realisierbar ist usw.
Es gibt genügend verkrüppelte Kickstarter Versuche von Leuten, die meinten "wir machen jetzt ein super RPG" und da ganz toll ihre super ausgearbeiteten Konzepte zeigen, rendertrialer und sogar mitunter kleine mini game builds um bissle was zu zeigen mit einem "wir meinen das ganz ernst und wissen auch wovon wir reden" ... und 99,95% der ganzen SPiele sind Rohrkrepierer geworden die nie auch nur ansatzweise fertiggestellt wurden oder meist nichtmal aus der Konzeptphase rausgekommen sind ...
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Klar – niemand der eins plus eins zusammenzählen kann, würde so jemandem auch nur einen Cent geben, aber einem der wirklich vorbereitet ist vielleicht schon; außerdem reden wir ja nicht darüber einfach Vorstellig zu werden und eine Stunde später 10 Millionen auf dem Konto zu haben. Das wird sowieso nie passieren. Ich denke die interessantere Frage zu diesem Thema ist: Wieso wollen die Publisher unbedingt, dass man schon ein Team hat? Man könnte ja gemeinsam mit dem Publisher ein Team zusammenstellen. Das würde/könnte zwar 'ne Weile dauern, aber was soll 's? Wen jemand wirklich mit einem Hammer-Konzept kommt, dann lohnt es sich allemal, oder etwa nicht?
Einverstanden – einer der noch nie ein großes Spiel gemacht hat, hat keine Ahnung, aber der Publisher hat sie, doch dafür braucht er auch ein gut ausgearbeitetes Konzept, würde ich sagen. Plot, Setting, Charaktere, Dialoge, Gameplay, Balance, Kampfsystem, um mal das wichtigste zu nennen. Wenn der Publisher weiß was ungefähr auf ihn zukommt, dann kann er das kalkulieren. Mit ein paar Zetteln in der Hand und 2, 3 Art-Works darfst du Lara Crofts linke Brustwarze modellieren (wie Todesglubsch gesagt hat).
Ich würde sagen, sie scheitern hauptsächlich, weil ihr Konzept einfach mangelhaft ist. Würde man das unter die Lupe nehmen, würde es binnen Sekunden auseinander fallen.Geändert von der hofnarr (08.11.2018 um 09:51 Uhr)
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Nein, genau solche Sachen wie Charaktere, DIaloge, Gameplay, usw. will ein Publisher gar nicht hören ... da sitzen keine Leute, die wollen, dass du ein SPiel machst, as denen gefällt ... die wollen ein produkt, dass ein vielfaches der Investition wieder reinholt.
Deswegen nimmt er ein Team, bei dem er weiss, die liefern Games ab, die am Ende ihr Geld wieder reinbringen ...
und btw
Man kann Plot, Setting, Charaktere, Dialoge, Kampfsystem und Blancing noch so genau ausarbeiten als Konzept ... davon kannst du trotzdem kaum bos gar nicht einschätzen wie du dann bei der Erstellung dieses SPieles vorankommst ...
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Das verstehe ich nicht. Wie will denn ein Publisher seine Investition wieder rein holen und eventuell noch Gewinn machen, wenn er nicht weiß in was er da überhaupt investiert? Das wäre ja ziemlich naiv! Das kann doch so nicht stimmen. Selbst bei solchen Teams, die schon einige Spiele entwickelt haben, muss man doch mal drauf schauen.
Warum nicht? Wenn man z.B. weiß wie viele Dialoge ein Spiel beinhaltet, kann man dann nicht einschätzen wie viel Zeit und Geld das kostet? Wenn man z.B das Setting kennt, kann man dann nicht einschätzen wie lange man dafür braucht? Ein Publisher muss das einschätzen können, sonst macht er 's nicht lange. Falsche Einschätzungen entstehen nur dann, wenn man das echte Ausmaß nicht kennt; deshalb ist ja ein gut ausgearbeitetes Konzept so wichtig und natürlich noch bevor man überhaupt sich daransetzt auch nur eine Zeile zu programmieren. Meine Vermutung ist, dass die meisten Hobbyisten die ein RPG machen wollen, einfach nur ein grobes Konzept erstellen. Damit beginnen sie dann ihr Werk und müssen dann relativ schnell feststellen, dass sie nicht weiterkommen, weil sie dies und jenes nicht berücksichtigt haben und dann ist auch der Ofen aus. Making by doing geht nicht bei RPG's. Da wirst du niemals fertig und ich glaube das ist auch der Grund warum sich Publisher mit Greenhorns nicht einlassen. Wenn dich ein Publisher fragt: "Wie viele Dialoge hat denn so ca. dein Spiel?" und du nicht auf Anhieb eine Antwort geben kannst, dann hast du kein Konzept. Wieso sollte sich daher der Publisher mit dir weiter beschäftigen, wenn du auch noch nie ein Spiel fertig gemacht hast und auch kein Team vorhanden ist? Wieso sollte er das?!
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ihr solltet euch mal einigen was ihr als Konzept bezeichnet. Ihr habt da leicht unterschiedliche Ansichten.
ist es nicht viel Wahrscheinlicher das sie an der Umsetzung scheitern? Sie schlicht nicht dazu in der Lage sind das Programmiertechnisch (oder Inhaltlich) umzusetzen was sie sich in ihrem Konzept ausgedacht haben?
und sowas wie Balancing gehört definitiv nicht ins Konzept. Ein gutes Balancing wird einfach vorrausgesetzt. Details, interessieren nicht. Funktionieren muss es.Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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@ der hofnarr
Es gibt Modder(gruppen), die für Beth Games vielfach ausgezeichnete Mods programmiert haben: Mad Engineers, Giscard, DJ Mystic nur als Beispiel - es gibt viele mehr. Diese Mods waren absolut professionell, brachten neuen Content, neue Locations und neue Gebiete, erweiterten die Lore. Die hatten also etwas in der Hand, das sie einem Publisher zeigen konnten, trotzdem hat es keiner geschafft irgendeinen CEO zu überzeugen.
DJ Mystic musste sogar sein Haus verkaufen, damit er seine Projekte finanzieren konnte. Heute hat er sich komplett aus der Gamesbranche zurückgezogen. Die Mad Engineers haben sich aufgelöst, Giscard soll bei Beth arbeiten als einer von vielen - habe ich gelesen.
Scheinbar reicht es nicht aus gute Ideen und Können zu haben.Geändert von Pursuivant (08.11.2018 um 12:21 Uhr)
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Wenn du mal wissen willst wie Publisher auf mit Entwicklern zusammen kommen solltest du dir die Videos der Games Developer Conference ansehen dort findet man Videos zu allen Schritten des Spiele entwickelns.
Guck dir das Video mal an dort erzählt einer der sich Pitches von Entwicklern täglich angesehen hat was du bei deinem Konzept beachten musst. Du musst allein schon perfekt Englisch sprechen und verstehen ansonster wird niemand mit dir reden.
[Video]
insbesondere ab 19:40
Modder können in die Gaming Industrie einsteigen aber sie können kaum eigenständig Spiele entwickeln weil sie schlicht und einfach nicht wissen können wie das geht. Wenn du als Grafiker bei Mods gearbeitet hast kannst du theoretisch das ganze auch bei Ubisoft machen wenn du genug Talent hast natürlich. Die eigentliche Arbeit der Modder, das Skripten ist aber vollkommen wertlost. Du musst Programieren können und vertraut mit den professionellen Tools sein ansonsten dauert dein Vorstellungsgespräch nur wenige Minuten.Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (08.11.2018 um 12:52 Uhr)
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Man muss aber auch fairerweise sagen dass es etwas ganz anderes ist mit Bethesdas Modkit eine (professionelle) Mod zu bauen und ein Spiel von grund auf zu entwickeln.
Fürs Modden braucht es allrounder die sich in den meisten Bereichen halbwegs auskennen und auf dem fertigen Spiel aufbauen können.
In der "richtigen" Spieleentwicklung sind spezialisten gefragt. Und egal ob jetzt im Sounddesign, Modelling oder in der Programmierung. Da gibt es überall Leute die sich sehr viel besser auskennen als man sich auskennen muss um eine Mod für ein Bethesda-Spiel zu entwickeln.Ich bin sowas von Sig.
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Wir reden hier von einem Konzept, mit dem man als Nobody bei einem Publisher Eindruck machen will. Dieses muss meiner Meinung nach alles beinhalten was mit dem RPG zu tun hat, sonst bekommt man wahrscheinlich nicht mal 5 min. Und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles.
Eben. Wenn dein Konzept vollständig ist, dann kannst du von vornherein einschätzen was du machen kannst und was nicht und gegebenenfalls die Sache nach deinen Möglichkeiten anpassen. Wenn du aber mit ein paar Schmierzetteln ein RPG anfangen willst, dann wirst du gnadenlos scheitern.
Balancing gehört nicht ins Konzept?! Und was antwortest du dem Publisher, wenn er dich Nobody danach fragt? "Ja dat 'is kein Problem, dat kriegen wir schon hin.", wäre das deine kompetente Antwort darauf?
Modden und ein komplett neues Spiel machen, sind zwei paar Stiefel, weil du dich als Modder eines schon bestehenden und funktionierenden Spiels bedienst. Gute Modder sind doch nicht automatisch auch gute Entwickler eines neuen Spiels!Geändert von der hofnarr (08.11.2018 um 12:59 Uhr)
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Dir ist schon klar das zu einem Pitch weit aus mehr nötig ist als ein Konzept mit ein paar Zeichnungen.
Selbst professionelle Studios müssen auch bereits einen Prototypen vorweisen oder zumindest irgendetwas das beweist das sie es schaffen könnten.
Selbst wenn sie das haben kann es immer noch passieren das diese abgelehnt werden.
Deck 13 hat mal einen Prototypen gezeigt der drei Monate in Entwicklung war aber es keinen Publisher gab der mitmachen wollte.
Danach wurde das Projekt eingestampft. Laut Björn hat PB mit Elex auch seine Schwierigkeiten gehabt einen Publisher zu finden.
Unabhängig davon, du könntest das beste Konzept der Welt haben ohne Team oder vorzeigbare Beweise das es machbar ist wir dir niemand Geld geben zumindest kein Publisher.
Da wäre es wohl sinnvoller einen Privatsponsor zu suchen.
Vin Diesel hat wohl an solchen Dingen Interesse schreib ihm mal vielleicht gibt er dir Geld. (Bisher wurden aber fast alle Projekte die er finanziert hat eingestampft)
Das Balancing gehört in das Konzept aber nicht in den Pitch für den Publisher.
Das interessiert den Publisher nur geringfügig oder erst in späteren Entwicklungsphasen.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Das kann ich dir beantworten.
Es dauert unheimlich lange zuverlässige Mitarbeiter in der Games Branche zu finden.
Es ist es fraglich, ob man überhaupt jemanden findet.
Andere Branchen zahlen besser.
Es fehlt im Allgemeinen an qualifizierten Mitarbeitern im IT-Sektor (in Dt.)
Es dauert lange bis sich ein Team intern organisiert.
Selbst wenn man also eine Finanzierung bekommen würde, dann kann es trotzdem noch mehrere Jahre dauern bis man an dem Punkt ist von dem es noch mehrere Jahre dauert bis zur Fertigstellung. Das Risiko geht natürlich niemand ein.
Lösung:
Entweder man bekommt den Zuschlag für ein Spiel, welches man mit wenigen Leuten machen kann, wie z.B. Cross Code, oder aber man hat den ausgereiftesten Prototypen der Welt und zumindest eine handvoll zuverlässiger Mitarbeiter. Aber auch ein solcher Prototyp, quasi eine Alpha-Version, dauert an sich auch sehr lange zu entwicklen und ein unbezahltes Team solange zusammenhalten ist wie Wasser mit einem Sieb zu schöpfen.
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Und was versuche ich die ganze Zeit hier zu erklären?
Jeder kann abgelehnt werden. Darum geht es nicht, aber Deck 13, oder die Fische sind nicht mit ein paar Schmierzetteln zu den Publishern gegangen.
Das kann man so sehen, wenn man will. Ich glaube aber, dass immer was geht.
Warum sollte mich das interessieren? Ich habe weder eine gute Idee-, geschweige den ein Konzept für ein RPG.
Pitch – Konzept, wenn du kein ordentliches Konzept hast, dann kannst du auch kein Pitch.
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Danke der Nachfrage.
Das Wort Konzept hatte ich nur der Einfachheit halber genutzt.
Genauer gesagt habe ich jeweils WIP Game Design Document und Prototypen. Prototyp (mit allen Funktionen und Systemen) dauert aber bei gegenwärtiger Geschwindigkeit noch über 1 Jahr.
Im Team hatte ich vorübergehend 3 verschiedene Concept Artists, welche mir zumindest ausreichend Concept Art hinterlassen haben.
Bisher konnte ich keine vertrauenswürdigen Programmierer finden. Mein Projekt ist zum Großteil durch das Gameplay definiert und jemand mit ein paar Kontakten in der Branche könnte die Systeme problemlos sofort entwenden und in ein eigenes Spiel umsetzen.
Sobald ich aber mit dem Prototypen fertig bin, werde ich das Ding diversen Publishern vorstellen.
(Jetzt werden einige sagen, so gut ist dein Gameplay auch nicht usw., aber alleine Fernkampf- und Magiesystem sind revolutionär und selbst im jetzigen hakeligen Zustand ein Traum im Vergleich zu Dark Souls oder Elex. Nichts ist wertvoller als wenn die Dinge mit denen man min. 50% des Spiels verbringt unglaublichen Spaß machen. Und nichts ist schlimmer, als wenn diese Dinge unglaublich schlecht sind, siehe Elex Kampfsystem...)
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Eigentlich gibt es in der Games Branche zu viele Leute es werden nur ein Bruchteil benötigt von denen die dies lernen.
Ob diese alle zuverlässig sind ist was anderes.
Das stimmt im allgemeinen IT-Sektor gibt es zu wenig gelernte Leute da werden mittlerweile auch ungelernte oder Leute aus anderen Branchen genommen.
Ich rede von einem Prototyp für den ein ganzes Team mal drei Monate brauchen kann.
Das ist nichts was ein einzelner schnell mal dahinklatscht.
Nein sind sie nicht. Noch dazu kommt das diese beiden ihre Ansprechpartner bereits kennen und sich mit diesen auch verstehen (zumindest versuchen zu verstehen)
Und trotzdem ist es für die nicht immer leicht einen zu finden. Da die beiden schon oft vor der Tür landen trotz jahrelanger Kontakte und ähnliches wie weit kommt dann bitte ein ungelernter Neuling?
Das kann man, ich sehe es aber so und wenn du bei mir mit so einem Projekt vor der Tür stehen würdest wäre bereits die Überlegung da dich nicht mal rein zulassen.
Sollte ich dich doch rein lassen und du kämmst mir an mit hab ja noch kein Team dafür aber bald, bekommst du eine hochgezogene Augenbraun und dir wird der Weg nach draußen gezeigt. Es geht hier um verflucht viel Geld glaubst du ernsthaft irgendeiner mit Geschäftssinn würde dir das geben unter diesen Voraussetzungen?
War nur so ein Funfact nebenher.
Das ist richtig das Konzept muss stehen sonst gibt es keinen Pitch.
Ein Pitch ist aber Marketing technisch aufgepäppelt um eben einen Publisher zu überzeugen und keinen Käufer für das Spiel.
Der Publisher will wissen was es kostet, er will wissen was es bringen könnte und um das herauszufinden benötigt er weit mehr als nur das Konzept.
Er braucht Beweismaterial das es schaffbar ist, einen Businessplan und vieles mehr.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Prototypen – was meinst du genau damit? Hast du z.B. die gesamte Welt schon in 3D (ohne Texturen), einige Charaktermodelle, 'n paar Monster, Gebäude? Und wenn ja, machst du die Modelle? Okay, du hast auch Concept-Art, aber wie gut ist das? Kann man auch Leute damit beeindrucken die davon eine Ahnung haben, oder waren das Kumpels von dir die einigermaßen einen geraden Strich hinbekommen und wissen was z.B. eine Burg ist (wenn es überhaupt ein Medieval-RPG ist)? Was ist mit der Handlung? Ist die schon komplett ausgearbeitet? Dialoge – was ist damit?
Dein Zitat bezogen auf das Gameplay: "Nichts ist wertvoller als wenn die Dinge mit denen man min. 50% des Spiels verbringt unglaublichen Spaß machen. Und nichts ist schlimmer, als wenn diese Dinge unglaublich schlecht sind ...". Ich kann dir hierbei nur absolut zustimmen. Das ist ziemlich reif.
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Ein Prototyp ist eine Demonstrationen von Features bzw. Gameplay. Alle Inhalte sind lediglich Platzhalter, geometrische Formen ohne Texturen.
Welt, Handlung, Charaktere etc. sind bereits in schriftlich bzw. als Bild festgehalten.
Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, weil es noch lange dauert bis es vorzeigbar ist.
Letztlich ging es mir nur darum, warum Publisher lieber ein mittelmäßiges Spiel finanzieren, als einen sehr guten Plan.